DE3402841A1 - Filmbeschickungs-verfahren und -vorrichtung - Google Patents

Filmbeschickungs-verfahren und -vorrichtung

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Description

Filmbeschickungs-Verfahren und -Vorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken IQ oder Einlegen eines 35 mm Fotorollfilms in eine Filmpatrone sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren und einer Vorrichtung/ bei denen der Film während der Zuführung von Kappen, eines 5 Spulenkörpers und eines Mantelteils (welche die wesentlichen Bestandteile einer Filmpatrone sind) zur Bildung einer Filmpatrone gleichzeitig in diese Filmpatrone eingelegt wird.
Ein Beispiel einer üblichen Methode zum Beschicken oder Einlegen eines Films in eine Patrone ist eine intermittierende Filmbeschxckungsmethode unter Verwendung eines Drehtischsystems bei einer Filmbes'chikkungsvorrichtung, die beispielsweise in der US-PS 2 940 232 angegeben ist. Bei dieser Methode wird ein sich intermittierender Drehtisch verwendet. Eine Station zum Zuführen des Spulehkörpers, der Kappen und des Mantelteils, eine Filmaufwickelstation zum Aufwickeln des Films auf einen Spulenkörper und eine Ver-Schlußstation zum Einführen der Spule, auf die der Film gewickelt ist, in das von dem Mantelteil gebildete zylindrische Gebilde und zum Aufsetzen der Kappen auf die beiden Enden des Zylinders sind oberhalb des Drehtisches vorgesehen» Der Weitertransport wird zeitweilig bzw. kurzzeitig an jeder Station angehalten,
so daß die oben angegebenen Bearbeitungsschritte ausgeführt werden können.
Bei diesem Verfahren ist die Zeitperiode/ während der der Drehtisch an jeder Station beim Zusammensetzen der Filmpatronen angehalten wird, fest vorgegeben. Daher ist auch die gesamte Zusammenbauzeit pro Patrone fest. Somit ist es schwierig, die Drehgeschwindigkeit des Drehtisches zu erhöhen. Demzufolge ist es schwierig, Filmpatronen in Großanlagen mit einer hohen Geschwindigkeit unter Verwendung dieser üblichen Methode herzustellen.
In der US-PS 3 586 258 ist eine Einrichtung beschrieben, bei der der Fotofilm in eine zusammengefügte Filmpatrone über einen Schlitz in der Patrone eingeführt und auf den Spulenkörper der Patrone gewickelt wird. Bei der Durchführung dieser Methode begrenzt die Auf-Wickelzeit den Zusammenbauvorgang und daher ist es unmöglich, die Herstellungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Ferner ist zum Einführen des Films in die Filmpatrone in Längsrichtung über den Schlitz in der Patrone ein Mechanismus erforderlich, der eine hohe Positioniergenauigkeit hat und dieser Vorgang ist zeitraubend.
Die von der vorliegenden Anmelderin hinterlegte US-PS 4 115 913 beschreibt ein Filmbeschickungsverfahren, bei dem die Kappen, der Spulenkörper und der Mantelteil auf ein und derselben Achse angeordnet sind. Während der Beförderung dieser Bestandteile wird der Film auf den Spulenkörper gewickelt. Anschließend wird die Filmpatrone zusammengebaut. Mit dieser Methode kann der Film auf den Spulenkörper mit einer hohen Geschwindigkeit gewickelt werden, d.h. er kann in die Patrone mit einer hohen Geschwindigkeit eingelegt werden. Auf diese
Weise lassen sich Filmpatronen in Großserienfertigung herstellen.
Dennoch ist dieses Verfahren hinsichtlich folgender Punkte nachteilig: da der Film eingelegt wird/ währenddem die zuvor angegebenen Bestandteile bzw. Bauteile weitertransportiert werden/ ist das Filmaufgabesystem kompliziert und es ist schwierig, den Film mit dem Spulenkörper äußerst zuverlässig zu verbinden. Ferner muß der Filmaufwickel- und -aufgabekopf fähig sein, den Mantelteil zu formen, die Kappen zuzuführen und zusätzlich zu seiner eigentlichen Funktion Energie zu übertragen. Daher ist die Vorrichtung notwendigerweise 5 ■ sperrig und kompliziert. Ferner ist die Kopffördergeschwindigkeit begrenzt und daher sind die Aufwickelgeschwindigkeit und die Filmbeschickungsgeschwindigkeit begrenzt.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Filmbeschickungsverfahren anzugeben, bei dem die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten in Verbindung mit einem üblichen Filmbeschickungsverfahren nicht auftreten. Insbesondere soll das Verfahren so beschaffen sein, daß der Film mit hoher Zuverlässigkeit und einer hohen Geschwindigkeit aufgewickelt und in eine Patrone eingelegt werden kann. Ferner soll nach der Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens angegeben werden.
■ ■ .
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Filmbeschickungsverfahren, bei dem Kappen, eine Spule und ein Mantelteil , die die Bestandteile einer Filmpatrone bilden, einzeln zugeführt werden und dann in einer parallelen Weise zum Einlegen des Films in eine Filmpatrone folgende Schritte durchgeführt werden:
(a) Aufwickeln des Films auf den Spulenkörper und Halten der Spule,
(b) Halten des Mantelteils mit einer Mantelteil-Aufspanneinrichtung in einer solchen Weise, daß der Mantelteil halb offen ist,
(c) Einführen der Spule, auf die der Film gewickelt ist, in den halb offenen Mantelteil,
(d) Formen des Mantelteils in die gewünschte Gestalt, und
(e) Aufsetzen der Kappen auf die beiden offenen Enden des Mantelteils.
Ferner wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Durch führung des vorstehend beschriebenen Verfahrens angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an einem Beispiel näher erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Filmaufwickel einrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Filmpatronenherstellungsstufen gemäß eines FilmaufWickelverfahrens bzw. Filmbeschickungsverfahrens nach der Erfindung,
Figur 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Mantelteilaufspanneinrichtung,
Figur 4 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines Verfahrens zum Einführen eines vorläufig geformten Mantelteils in die Mantelteil-Auf spanneinrichtung, und
Figur 5 ' eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines Verfahrens zum Aufwickeln des Films auf einen Spulenkörper.
Bevorzugte Beispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Wie in Figur 1 gezeigt ist ein Motor 1 mit einem Reduktionsgetriebe 2 verbunden. Eine Teilscheibe (nicht gezeigt) wird mittels eines Indexmoduls 3 intermittierend gedreht, so daß Paletten 8 intermittierend mit einer Kette 10 weitertransportiert werden. Mantelteil-Aufspanneinrichtungen 9 sind an den Paletten 8 angebracht und werden während der Bewegung der Paletten 8 geöffnet und geschlossen» Die Ausgangswelle des Reduktionsgetriebes 2 überträgt über einen Getriebekasten 6 direkt oder indirekt Energie auf die Antriebswellen 7. Während des Stillstands der Paletten 8 übertragen die Antriebswellen 7 und 7' Energie zur Aufgabe der vorläufig geformten Mantelteile zu den offenen Mantelteil-Aufspanneinrichtungen zum Einführen der Spulen mit dem aufgewickelten Film in die halb offenen Mantelteile, die durch die Aufspanneinrichtungen 9 gehalten werden und zum Eindrücken der Kappen in die Spanneinrichtung, wenn diese geschlossen ist, um zu bewirken, daß der Mantelteil die Spule mit dem darauf gewickelten Film umgibt.
Kappen/ Spulen und Mantelteile/ die zur Bildung der Filmpatronen verwendet werden/ werden einzeln Kappenaufgabe-Stationen 13 und 131, Aufwickelstationen 12 und einer Station 11 zur vorläufigen Formung des Mantelteils mit Hilfe von Fördereinrichtungen und Kanälen zugeführt.
Ein Mantelteil wird in Form eines flachen Teils der Station 11 zugeführt, in der es eine zylindrische Form erhält. Der erhaltene zylindrische Mantelteil wird von der Station 11 zu einer offenen Mantelteil-Aufspanneinrichtung 9 übergeben. Die Aufspanneinrichtung 9, die den zylindrischen Mantelteil hält, wird durch eine Kurvensteuerscheibe 17 geschlossen, wenn die Palette in Richtung des Pfeils A bewegt wird, so daß der Mantelteil korrekt in die Aufspanneinrichtung eingelegt ist. Dann wird die Aufspanneinrichtung halb geöffnet und zu den Aufwickelstationen 12 bewegt, in
20. denen der Mantelteil die Spule aufnimmt, auf die der Film gewickelt ist. Wenn dann eine Kurvensteuerscheibe 18 sich hebt, wird die Aufspanneinrichtung geschlossen, um dem Mantelteil seine endgültige Form zu verleihen. Wenn sich die Palette 8 bewegt/ wird die Aufspanneinrichtung 9, die den so geformten Mantelteil hält, der die Spule mit dem Film enthält, zu der Kappenaufgabestation 13 und 13' bewegt, in denen von beiden Seiten Kappen zugeführt werden. Dann werden die Kappen auf die beiden Enden des zylindrischen Mantelteils an den Verschlußeinheiten 14 und 1.4 · aufgesetzt.
Wie sich aus der bevorstehenden Beschreibung ergibt, wird der Film in die Patronen auf eine parallele Weise eingelegt. Die mit dem Film beschickten Patronen, wie zuvor beschrieben, werden von den Paletten 8 und den
Aufspanneinrichtungen 9 mittels Patronenaustragseinrichtungen 15 und.15' abgenommen und dann der nächsten Bearbeitungsstufe zugeführt.
5
In Figur 1 sind mit 4 und 4' Rahmen einer Filmbeschikkungseinrichtung bezeichnet.
Wie in Figur 2 gezeigt, werden beim Verfahren nach der Erfindung die Kappen 21 und 21', die Spulenkörper 22 und 23 und der Mantelteil 26 mit den Vorschübstücken 24 und 25 einzeln zugeführt und die Spulenkörper 22 und 2 3 werden gehalten, auf die der Film 27 und 28 aufgewickelt worden ist. Der Mantelteil 26 wird in der Station 11 (Figur 1), in der dem Ma.ntelteil eine vorläufige Form verliehen wird, zylindrisch gemacht. Der Mantelteil 26 wird dann mittels der Mantelteil-Aufspanneinrichtung gehalten und diese wird geschlossen (s. A in Figur 2) . Dann wird der Mantelteil halb geöffnet (s„ B in Figur 2). In diesem Zustand wird die Spule 22 oder 23 mit dem aufgewickelten Film 27 oder 2 8 in den halb offenen Mantelteil eingelegt und dann wird die Mantelplatte endgültig geformt (s. C in Figur 2) und zwar in der Form, daß sie einen Zylinder bildet. Die Kappen 21 und 21' werden auf die beiden Enden des so gebildeten Zylinders aufgesetzt. Auf diese Weise wird eine Filmpatrone hergestellt.
Die zuvor beschriebenen Arbeitsgänge werden in einer parallelen Weise ausgeführt, währenddem die Mantelteile intermittierend in Richtung des Pfeils A bewegt werden. Wenn der Arbeitsgang, in dem der Film 27 oder 28 auf den Spulenkörper 22 oder 23 gewickelt wird, und die Spulen 2 2 oder 23 mit dem aufgewickelten Film 27 oder 28 in den halb offenen Mantelteil 26 eingelegt
wird, wird die Palette jedesmal intermittierend beispielsweise zweimal von den beiden Stationen bewegt, so daß die Arbeitsgänge mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt werden können, da das Aufwickeln unabhängig von der Geschwindigkeit des Herstellungsverfahrens durchgeführt werden kann.
Nach Figur 3 ist die Mantelteil-Aufspanneinrichtung 9 an der sich intermittierend bewegenden Palette 8 angebracht und an einer sich intermittierend bewegenden Kette 10 gehalten. Die Aufspanneinrichtung 9 umfaßt ©in stationäres Aufspannteil 91 und ein bewegliches Aufspannteil 92. Das bewegliche Aufspannteil 92 ist schwenkbar an der Palette 8 mittels eines Schafts 93 angebracht. Das bewegliche Aufspannteil 92 hat eine Nockennachlaufeinrichtung 95, die mit einem Antriebshebel 94 zum öffnen und Schließen verbunden ist. Wenn' die Palette 8 intermittierend weiterbefördert wird,.
wird die Nockennachlaufeinrichtung 95 längs den Kurvensteuerscheiben 17 und 18 bewegt, so daß die Aufspanneinrichtung entsprechend den Erfordernissen geöffnet und geschlossen wird. Das stationäre Aufspannteil 91 hat Enden 96 und 97, die konisch ausgebildet sind und als Führungsflächen dienen. Ähnlich hat das bewegliche Aufspannteil 92 Enden 98 und 99, die auch konisch ausgebildet sind und als Führungsflächen dienen. Diese konisch ausgebildeten Enden erleichtern die Positionierung der Kappen, wenn sie auf die Enden des von dem Mantelteil gebildeten Zylinders aufgesetzt werden. In Figur 3 sind mit den Bezugszeichen 81, 82, 83 und 84 Führungsrollen bezeichnet. Die Führungsrollen werden längs Rollenführungen 5 bewegt, die an den Gestellteilen 4 und 4' {Figur 1) befestigt sind, um die Palette in einer solchen Weise weiter zu transportieren, daß
die Palette in einer festen Höhe gehalten ist.
Figur 4 zeigt die Einrichtung, in der der vorläufig geformte Mantelteil 26 längs Führungen 113, 114 und in die Aufspanneinrichtung 9 mittels Vorschubstangen 110 und 112 bewegt wird. Figur 5 zeigt eine Einrichtung, in der der Film 27 auf den Spulenkörper 22 an der Aufwickelstation 12 gewickelt wird. Der Spulenkörper 22 wird mittels Tragwellen 124 und 125 gehalten. Während der Zufuhr des Films 27 zu den Aufgaberollen 122 und 123 dreht sich die Tragwelle 124, so daß der Film 27 auf die sich intermittierend in Richtung auf den halb offenen Mantelteil an der Aufspanneinrichtung 9 bewegende Palette 8 aufgewickelt wird, so daß die Spule 22 mit dem Film 27 in den Mantelteil eingeführt wird. Gleichzeitig wird die Tragwelle 125 freigegeben und die Tragwelle 125, die in Form einer Saugeinrichtung ausgebildet ist, hebt den Saugdruck auf. Daher wird die Spule 22 freigegeben.
Das Formen des Mantelteils und das Aufsetzen der Kappen läßt sich gemäß üblichen Herstellungstechniken und -methoden ausführen. Beim Verfahren nach der Erfindung wird die Spule, auf die der Film gewickelt ist, in den halb offenen Mantelteil eingeführt. Daher ist die Herstellungsarbeit einfach und die Herstellungsschritte lassen sich in einer parallelen Weise ausführen. Somit lassen sich Filmpatronen mit einer beträchtlieh hohen Geschwindigkeit herstellen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung nutzt intermittierend sich bewegende Paletten in Verbindung mit Mantelteilen-Aufspanneinrichtungen. Mit dieser Auslegung lassen sich Filmpatronen mit einer hohen Genauigkeit und äußerst zuverlässig herstellen. Ferner sind bei der
Erfindung Aufwickelstationen, die Zuführmechanismen enthalten, vorgesehen, um den Film auf die Spulenkörper zu wickeln und diese den Mantelteil-Aufspanneinrichtungen zuzuführen. Diese Konstruktion ermöglicht die Verminderung der Aufwickelzeit und ermöglicht, daß Filmpatronen auf eine parallele Weise sich herstellen lassen. Zusätzlich können die Herstellungseinrichtungen und -anlagen relativ klein bemessen ausgelegt werden.
Beispielsweise können mehr Aufwickelstationen gegebenenfalls vorgesehen sein, um die Herstellungsgeschwindigkeit steigern zu können. Die intermittierend sich bewegenden Paletten können kreisförmige Indexiertische enthalten. Bei den vorstehend beschriebenen Ausbildungsformen ist eines der die Mantelteil-Aufspanneinrichtung bildenden Bauteile stationär. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt.

Claims (4)

  1. GRG1NECKER, KINKELDEY. STOCKMAi:=? & P
    PATENTANWÄLTE
    4 FWENT ATTOPHEYS
    A. GRÜNECKER, opling DR H. KINKELDEY. on»---'«ο
    DR. W. STOCKMAIR, oplincaee icaltecj
    DR. K. SCHUMANN, oplpws
    P. H.JAKOB. OPL ing DR. 6 BEZOLD. opl-ocm
    W. MEISTER. »PL-ing
    H. HILGERS. »pi- -ing DR H. MEYER-PLATH. opl. ing
    8000 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTBASSE 5B
    P 18 531
    MJJI PHOTO PILPl CO., L'TD. Ho. 210, Nakanuma, I'Iinami Ashigara-shi Kanagawa
    Japan
    Filmbeschickungs-Verfahren und -Vorrichtung
    Patentansprüche
    I 1 .J Filmbeschickungsverfahren, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    A. Zuführen von Kappen, einer Spule und eines Mantelteils, und gleichzeitig
    B. (1) Aufwickeln eines Films auf die Spule und Halten der Spule,
    (2) Halten des Mantelteils mit einer Mantelteil-Aufspanneinrichtung derart, daß der Mantelteil halb offen ist,
    TtLEFON (OS?) 22?ββΐ
    (3) Einführen der Spule, auf die der Film gewickelt ist, in den halb offenen Mantelteil,
    (4) Formen des Mantelteils in der erforderlichen
    Weise, und
    (5) Aufsetzen der Kappen auf die beiden Enden des Mantelteils.
    10
  2. 2. Filmbeschickungsvorrichtung, in der eine Filmpatrone durch Zusammenfügen von Kappen, einer Spule und eines Mantelteils gebildet wird, die einzeln zugeführt werden, gekennzeichnet durchs
    (a) eine Vielzahl von intermittierend sich bewegenden Paletten (8), die jeweils eine Mantelteil-Aufspanneinrichtung (9) haben, die zur Aufnahme des Mantelteils (26) offen ist,
    (b) eine Einrichtung (17, 18, 94, 95), die jede Mantelteil-Aufspanneinrichtung (9) halb öffnet und dann schließt, währenddem jede Mantelteil-Aufspanneinrichtung ein Mantelteil (26) hält,
    (c) eine Vielzahl von Aufwickelstationen (12) , die jeweils eine Einrichtung aufweisen, die in Richtung auf die jeweilige intermittierend sich bewegende Palette bewegbar ist, wobei diese Einrichtung eine Halteeinrichtung für die Spule (22, 23), eine Einrichtung zum Aufwickeln des Films (27) auf die so gehaltene Spule (22, 23) und eine Einrichtung zum Zuführen der Spule (22, 23), auf die der Film (27) gewickelt ist, zu dem Mantelteil (26) aufweist, das in der
    halb offenen Mantelteil-Aufspanneinrichtung (9) gehalten ist/ und
    (d) eine Verschlußeinrichtung (14, 141
  3. 3. Filmbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mantelteil-Aufspanneinrichtung (9) ein halbzylindrisches, stationäres Aufspannteil (91) und ein halbzylindrisches bewegliches Aufspannteil (92) aufweist, daß das bewegliche Aufspannteil (92) an der jeweiligen Palette (8) schwenkbar angebracht ist und daß das bewegliche Aufspannteil (92) eine Nokkennachlaufeinrichtung (95) und einen Antriebshebel (94) zum öffnen und Schließen hat, der mit der Nokkennachlaufeinrichtung (95) verbunden ist.
  4. 4. Filmbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Aufspannteil (91) und das bewegliche Aufspannteil (92) konisch ausgebildete Enden (96, 97; 98, 99) haben, die als Führungsflächen für die Kappen (21, 21') dienen.
DE3402841A 1983-02-03 1984-01-27 Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen eines Rollfilms in eine Filmpatrone Expired - Lifetime DE3402841C2 (de)

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