DE3402239A1 - Vorrichtung zum speichern und abgeben von zusammengelegten leinen eines fallschirmes - Google Patents

Vorrichtung zum speichern und abgeben von zusammengelegten leinen eines fallschirmes

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    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type
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Description

B/Pa
DIEHL GMBH & CO., D-8500 Nürnberg
Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von zusammengelegten Leinen eines Fallschirms
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von zusammengelegten Leinen eines Fallschirms nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 4.333.400 ist zur Berung eines MunitionsZünders mittels Fallschirm bekannt, den Fallschirm zusammen mit den, am Zünder befestigten Leinen innerhalb eines Geschosses anzuordnen. Der Zünder wird zu einem geeigneten Zeitpunkt mit dem Fallschirm mittels einer pyrotechnischen Ladung aus dem Ges;choß ausgestossen.
Aus dem DE-GM 80 17 615 ist ein Stoßdämpfer an der Traglast eines Fallschirmes bekannt, bei dem das lastseitige Ende der Tragleine des Fallschirmes in Form eines abziehbaren Wickels auf der Traglast aufgewickelt ist. Beim Abziehen der Tragleine von der Last wird die beim Öffnen des Fallschirms auftretende Stoßenergie abgebaut. Aufgrund des größer werdenden Abstands zwischen dem Fallschirm und der Last wird das Pendeln der Last in eine langsamere Pendelbewegung übergeleitet. Diese Anordnung eignet sich für Streumunition, bei der es nicht darauf ankommt, daß sie exakt in Flugrichtung ausgerichtet wird.
Beim Ausstoß von Streumunition aus einem Behälter eines mit etwa Mach-1 fliegenden Flugkörpers wirken durch die Luftan-Strömung derartige starke Kräfte auf die Munition und auf die Leinen ein, daß durch schockartige Beanspruchung Teile der Munition gelöst werden.
Die StreuDiunition wird im Tiefflug von ca. 50 m über Grund seitlich ausgestoßen. Um eine Eigengefährdung des Flugkörpers auszuschließen, ist die sichere Entfaltung der Fallschirme der Submunition innerhalb von ca. 0,35 zu gewährleisten. 5
Andererseits verfahren oder verknoten sich die Leinen während der Phase des Auszuges der Fallschirmleinen aus der Leinen-Packanordnung .
Auch ist ein starkes Pendeln der Streumunition nicht zu vermeiden, so daß der Wirkteil der Munition nur teilweise effizient ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die auch bei extrem ungünstiger Luftanströmung das geordnete Ausziehen der Leinen gewährleistet sowie beim Ausziehen der Leinen die Last relativ früh in Flugrichtung ausrichtet, wobei ein starkes Pendeln vermieden wird. Auch soll der auf die Last wirkende Fallschirm-Öffnungsstoß ausreichend gedämpft sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen nach dem Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Fallschirm, bestehend aus Fallschirmkappe und Leinen, ist an der Last in einem ringförmigen Raum zwischen der Last und einem absprengbaren Rohr angeordnet. Beim Absprengen des Rohres zieht dieses Rohr die Fallschirmkappe von der Last ab, wobei dann auch die dazwischen angeordnete Sollbruchleine
reißt. Nach dem Abziehen der Kappe behalten die Leinen bis zum Ausziehen aus den Taschen ihre genaue Lage in den Manschettentaschen. Somit wird vermieden, daß sich die Leinen durch die Anströmung verdrillen, verfangen oder verknoten und somit die zuverlässige öffnung des Fallschirmes beeinträchtigen. Durch die Fallschirmkappe werden die Leinen bei Reibung der Leinenabschnitte untereinander und an der Tasche geordnet aus ihren Taschen gezogen. Die Taschen bewirken auch, -daß die Last relativ früh, nämlich während dem Ausziehen der Leinen mit gleichmäßig anwachsendem Rückstellmoment in Flugrichtung ausgerichtet wird. Somit wird bei Queranströmung der Last der Pendel-Knick bzw. Anstellwinkel zwischen der Leinenrichtung und der Lastlängsachse, während des Fallschirm-Öffnungsstoßes, der bei einer Last von ca. 15 kg und einer Geschwindigkeit von ca. 290 m/s ca. 50 kN bzw. einer negativen Beschleunigung von ca. 100 g beträgt, so vermindert, daß eine Beschädigung der Last nicht auftritt. Ohne die Taschen wird bei Queranströmung die Last erst ausgerichtet, wenn der Fallschirm gestreckt ist, wobei der Öffnungsstoß voll auf die noch· nicht in Flugrichtung ausgerichtete Last trifft. Die durch Queranströmung beaufschlagten Taschen üben auf die im Ausziehvorgang begriffenen Leinen eine erhöhte Reibung aus, so daß der Leinenauszieh-Widerstand und das Rückstellmoment kontrolliert erhöht ist. Dies unterstützt die Ausrichtung der Last in Flugrichtung.
Bei Queranströmung entsteht aus der Umlenkung der Ausziehrichtung ein höherer Ausziehwiderstand am Austritt der Tasche.
Die Austrittsöffnung der Tasche liegt außerhalb des Last-Schwerpunktes, so daß ein Rückstellmoment während des Ausziehens der Leinen erzeugt wird.
Die Taschen bestehen aus einem widerstandsfähigen, den Bestimmungen entsprechenden Werkstoff, die durch Schneidern, Kleben, Schweißen kostengünstig herstellbar sind. Diese Taschen sind auf die Last leicht aufzubringen und können mit vielfältigen Methoden fest mit der Last verbunden sein. Die Taschen benötigen wenig Raum.
Durch die Lage der Leinen in den Taschen der Pack-Manschette entfällt ein weiteres Fixieren der Leinen durch Faden- oder Klebebänder. Die Leinen sind durch geringen Arbeitsaufwand in den Taschen zu fixieren. Durch die gleichmäßige Packungsdichte am Umfang des Packraumes der Pack-Manschette wird der gesamte Packvorgang des Fallschirms erleichtert.
Die Reibung beim Auszug der Leinen aus den Taschen wirkt stoßdämpfend, da die Turbulenzen der Luft am Fallschirm Stöße erzeugen, die während des Auszuges von den noch zusammengelegten Leinen ausreichend gedämpft werden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bereits zu Beginn des Leinenauszuges aus den Taschen an der Last das Rückstellmoment aufgrund des Abbremseffektes der mit der Entfaltung beginnenden Fallschirmkappe und der vorbeschriebenen Reibungsverhältnisse der Leinen wirkt und sich solange fortsetzt, bis die Leinen vollständig aus den Taschen gezogen sind. 25
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 die aus einem Behälter ausgestossene Streumunition nach dem Abzug der Fallschirmkappe;
Fig. 2 Anordnung nach Fig. 1 mit geöffnetem Fallschirm; Fig. 3 einen Schnitt IH-III nach Fig. 2;
Fig. 4
bis 6 verschiedene Anordnungen von Leinen in den Taschen der Packmanschette nach Fig.1.
Nach Fig. 1 liegt eine Streumunition 1 mit einem Fallschirm 2 in der Luftanströmung, wie durch die Pfeile 3 angedeutet. Die Fallschirmkappe 2 ist über eine Leinenanordnung 6 entsprechend der Fig. 2, 3 und 6 mit der Streumunition 1 verbunden.
Ein zylindrischer Abschnitt 10 der Streumunition 1 trägt eine Pack-Manschette 11 mit am Umfang durch Nähte abgesteppte Taschen 12 bis 14 aus gewebtem Stoff.
Nach den Figuren 2 und 3 sind jweils zwei der Leinen 20 bis mit einer Leinenverstärkung 28 bis JA für Anlenkaugen 32 versehen. Diese Anlenkaugen 32 sind an Bolzen 33 der Streumunition fixiert. Fallschirmseitig sind die Leinen 20 bis 27 mit Verstärkungen 35 versehen. Die Länge 51 der Manschette 11 entspricht der geforderten Leinen-Staulänge.
Nach Fig. 4 ist ein Leinenpaar 26, 27 der Leinenanordnung 4 in einer Taschen 12 M-förmig eingezogen. Der besseren Darstellung wegen ist die Tasche 12 aufgeschnitten dargestellt, wobei die Taschenabschnitte 12a und 12b von den Taschenähten 11a seitlich abstehen.
Die freien Leinenabschnitte 26a, 27a und die Leinenverstärkung 30 liegen fallschirmseitig, In der Pack-Manschette 11 sind die Leinenabschnitte 26b, 26e bzw. 27b, 27e angeordnet.
Nach Fig. 5 liegen in einer Tasche 12 der Packmanschette 11 gemäß der Leinenanordnung 5 etwa in V-Form nur zwei Leinenabschnitte 40b und 4Oe einer Leine 40 nebeneinander. Ansonst entspricht die Anordnung bezüglich der Leinenabschnitte 40a, 40c der zu Fig. 4 beschriebenen Anordnung.,
Nach Fig. 6 ist das Prinzip der Leinenanordnung nach Fig. 4 mit dem Prinzip der Leinenanordnung nach Fig. 5 miteinander kombiniert und stellt die Leinenanordnung 6 dar. Der besseren Darstellung wegen sind die Vorderseiten der Taschen weggelassen. In der Tasche 12 sind die Leinen 26, 27 M-förmig entsprechend Fig. 4 und in den Taschen 13, 14 sind die Leinen 26, etwa V-förmig angeordnet.
Zur Funktionsweise:
Entsprechend Fig. 1 ist die Streumunition 1, die Leinenanordnungen 4 bis 6 und die Fallschirmkappen 2 der Anströmung gemäß der Pfeile 3 ausgesetzt. Der Auszug der Leinen 20-27 hat bereits begonnen. Der Fallschirm 2 mit den Leinenanordnungen 4 bis 6 befinden sich aufgrund der Ausstoßrichtung und der vorliegenden Luftströmung in einem. Winkel 50 zur Streumunition Der Fallschirm 2 zieht die Leinen 20 bis 27 entsprechend den Leinenanordnungen 4 bis 6 aus den jeweiligen Taschen 12 bis der Pack-Manschette 11. Auf der Anströmseite der Pack-Manschette 11 werden die dort liegenden Taschen durch die relativ hohe Anströmgeschwindigkeit von etwa 280 m/s zusammengedrückt, so daß die dort befindlichen Leinenabschnitte einem wesentlich erhöhten Ausziehwiderstand ausgesetzt sind. Dadurch wird schon während des Ausziehens der Leinen 20 bis 27 aus der Pack-Manschette 11 ein wesentliches Rückstellmoment an der Last erzeugt. Einen wesentlichen Beitrag zum Rückstellmoment liefert auch der erhöhte Reibungswiderstand der Leinen 20 bis 27 an
..7
den Öffnungsrändern 11b der Taschen 12 bis 15. Maßgebend ist hierfür das Abknicken der genannten Leinen, bedingt durch den Winkel 50.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Anlenkpunkte für Last und Fallschirm auf der selben Manschettenseite. Die Anordnung dieser Anlenkpunkte ist ohne weiteres variierbar. So können diese auch am Anfang und am Ende der Taschen sein.
Die Taschen können einseitig und beidseitig offen sein.
Die Taschen können sowohl aus formstabilem Werkstoff, wie Metall Kunststoff, als auch aus flexiblem Werkstoff wie gewirkter Stoff, Netze Folien aus Kunststoff oder Metall sein. Wesentlich ist, daß die Tascheninnenwand mit*den Leinen einen hohen Reibungskoeffizienten bewirkt.
Neben den beschriebenen Einlegearten der Leinen können diese auch in einer S-Form eingelegt sein. Unter der Voraussetzung des geordneten AusZiehens der Leinen ist neben der einlagigen Anordnung der Leinen in den Taschen auch eine zwei- oder mehrlagige Anordnung möglich.

Claims (5)

P 74β B/Pa Ansprüche
1. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von zusammengelegten Leinen eines Fallschirms, wobei die Leinen eine Last mit dem Fallschirm verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Last (1) fallschirmseitig mit umfangseitigen, etwa axial ausgerichteten Taschen (12-14) für die Aufnahme einer oder mehrerer Leinen (20-27) fest verbunden ist, wenigstens zwei Leinenabschnitte (26b, 26e) etwa in V-Form nebeneinander (mäanderförmig) in einer Tasche (13, 14) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine hohlzylindrische Pack-Manschette (11) mit den Tasehen (12-14) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leinen eines Leinenpaares (26, 27) etwa M-förmig in den Taschen (12) eingelegt sind,
und die Befestigungspunkte (28-31, 35) am Ende des Mittelstücks der M-Form und an den freien Enden (26a, 27a) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leinen eines Leinenpaares (26, 27) in einer, der Befestigung der Leinen der Last (1) zugeordneten (mittleren)
Tasche (12) in M-Form
30
und symmetrisch dazu in den beiden benachbarten (seitlichen) Taschen (13» 14) etwa in V-Form liegen,
und drei Befestigungspunkte (28-31, 35) und zwar am Ende des Mittelstücks (26e, 27e) der M-Form und an den freien Enden (26a, 27a) der V-Form vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lastseitigen Umlenkbögen (26d, 27d) der Leinen(26, 27) innerhalb oder nur geringfügig außerhalb der Taschen (12-14) liegen.
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