DE3402239C2 - - Google Patents

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von zusammengelegten Leinen eines Fallschirms nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die US-PS 30 10 685, von der die Erfindung ausgeht, zeigt ein Fallschirm- Rettungssystem, bei dem die Fallschirmleinen zu mehreren in einem Leinen­ bündel zusammengefaßt und auch in mehreren hintereinanderliegenden Ta­ schen eingeschlauft liegen. Nach dem Auslösen des Rettungssystems werden die verhältnismäßig langen Fallschirmleinen von einem katapultförmig ab­ schießbaren Fallschirmbehälter aus den Taschen ausgeschlauft, wobei zu­ nächst der Fallschirm in dem Fallschirmbehälter in einem verpackten Zu­ stand verbleibt. Jede Fallschirmleine ist mit einem Sicherungsstück fest verbunden, wobei jedes Sicherungsstück einem Zipfel des Fallschirms zuge­ ordnet ist. Diese Sicherungsstücke dienen zum Entfalten des Fallschirms. Hierzu sind sie in radialer Richtung ausstoßbar in einer zentralen Abfeu­ erscheibe des Fallschirmbehälters gelagert. Die Ausbringung des Fall­ schirms erfolgt daher in zwei Phasen. Diese Ausbringung ist zeitintensiv, die Leinen können sich verwickeln und es liegt ein starker Fallschirm-Öffnungsstoß vor. Dieser starke Öffnungsstoß wird verursacht durch das allseitig gleichmäßige Ausbringen des Fallschirms aus dem Behälter, wobei der noch nicht voll entwickelte Fallschirm allseitig in der Luftströmung liegt.
Aus der US-PS 43 33 400 ist es zur Bergung eines Munitionszünders mittels Fallschirm bekannt, den Fallschirm zusammen mit den, am Zünder befestigten Leinen innerhalb eines Geschosses anzu­ ordnen. Der Zünder wird zu einem geeigneten Zeitpunkt mit dem Fallschirm mittels einer pyrotechnischen Ladung aus dem Ge­ schoß ausgestoßen.
Aus dem DE-GM 80 17 615 ist ein Stoßdämpfer an der Traglast eines Fallschirmes bekannt, bei dem das lastseitige Ende der Tragleine des Fallschirmes in Form eines abziehbaren Wickels auf der Traglast aufgewickelt ist. Beim Abziehen der Tragleine von der Last wird die beim Öffnen des Fallschirms auftretende Stoßenergie abgebaut. Aufgrund des größer werdenden Abstands zwischen dem Fallschirm und der Last wird das Pendeln der Last in eine langsamere Pendelbewegung übergeleitet. Diese Anordnung eignet sich für Streumunition, bei der es nicht darauf ankommt, daß sie exakt in Flugrichtung ausgerichtet wird.
Beim Ausstoß von Streumunition aus einem Behälter eines mit etwa Mach-1 fliegenden Flugkörpers wirken durch die Luftan­ strömung derartige starke Kräfte auf die Munition und auf die Leinen ein, daß durch schockartige Beanspruchung Teile der Munition gelöst werden.
Die Streumunition wird im Tiefflug von ca. 50 m über Grund seitlich ausgestoßen. Um eine Eigengefährdung des Flugkörpers auszuschließen, ist die sichere Entfaltung der Fallschirme der Submunition innerhalb von ca. 0,35 zu gewährleisten.
Andererseits verfahren oder verknoten sich die Leinen wäh­ rend der Phase des Auszuges der Fallschirmleinen aus der Lei­ nen-Packanordnung.
Auch ist ein starkes Pendeln der Streumunition nicht zu ver­ meiden, so daß der Wirkteil der Munition nur teilweise effi­ zient ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vor­ zuschlagen, die auch bei extrem ungünstiger Luftanströmung das geordnete Ausziehen der Leinen gewährleistet sowie beim Ausziehen der Leinen die Last relativ früh in Flugrichtung ausrichtet, wobei ein starkes Pendeln vermieden wird. Auch soll der auf die Last wirkende Fallschirm-Öffnungsstoß aus­ reichend gedämpft sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen nach dem Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Fallschirm, bestehend aus Fallschirmkappe und Leinen, ist an der Last in einem ringförmigen Raum zwischen der Last und einem absprengbaren Rohr angeordnet. Beim Absprengen des Roh­ res zieht dieses Rohr die Fallschirmkappe von der Last ab, wobei dann auch die dazwischen angeordnete Sollbruchleine reißt. Nach dem Abziehen der Kappe behalten die Leinen bis zum Ausziehen aus den Taschen ihre genaue Lage in den Man­ schettentaschen. Somit wird vermieden, daß sich die Leinen durch die Anströmung verdrillen, verfangen oder verknoten und somit die zuverlässige Öffnung des Fallschirmes beein­ trächtigen. Durch die Fallschirmkappe werden die Leinen bei Reibung der Leinenabschnitte untereinander und an der Tasche geordnet aus ihren Taschen gezogen. Die Taschen bewirken auch, daß die Last relativ früh, nämlich während dem Auszie­ hen der Leinen mit gleichmäßig anwachsendem Rückstellmoment in Flugrichtung ausgerichtet wird. Somit wird bei Queranströ­ mung der Last der Pendel-Knick bzw. Anstellwinkel zwischen der Leinenrichtung und der Lastlängsachse, während des Fall­ schirmöffnungsstoßes, der bei einer Last von ca. 15 kg und einer Geschwindigkeit von ca. 290 m/s ca. 50 kN bzw. einer negativen Beschleunigung von ca. 100 g beträgt, so vermindert, daß eine Beschädigung der Last nicht auftritt. Ohne die Ta­ schen wird bei Queranströmung die Last erst ausgerichtet, wenn der Fallschirm gestreckt ist, wobei der Öffnungsstoß voll auf die noch nicht in Flugrichtung ausgerichtete Last trifft. Die durch Queranströmung beaufschlagten Taschen üben auf die im Ausziehvorgang begriffenen Leinen eine erhöhte Reibung aus, so daß der Leinenauszieh-Widerstand und das Rückstellmoment kontrolliert erhöht ist. Dies unterstützt die Ausrichtung der Last in Flugrichtung.
Bei Queranströmung entsteht aus der Umlenkung der Auszieh­ richtung ein höherer Ausziehwiderstand am Austritt der Tasche.
Die Austrittsöffnung der Tasche liegt außerhalb des Last­ schwerpunktes, so daß ein Rückstellmoment während des Aus­ ziehens der Leinen erzeugt wird.
Die Taschen bestehen aus einem widerstandsfähigen, den Be­ stimmungen entsprechenden Werkstoff, die durch Schneidern, Kleben, Schweißen kostengünstig herstellbar sind. Diese Ta­ schen sind auf die Last leicht aufzubringen und können mit vielfältigen Methoden fest mit der Last verbunden sein. Die Taschen benötigen wenig Raum.
Durch die Lage der Leinen in den Taschen der Pack-Manschette entfällt ein weiteres Fixieren der Leinen durch Faden- oder Klebebänder. Die Leinen sind durch geringen Arbeitsaufwand in den Taschen zu fixieren. Durch die gleichmäßige Packungs­ dichte am Umfang des Packraumes der Pack-Manschette wird der gesamte Packvorgang des Fallschirms erleichtert.
Die Reibung beim Auszug der Leinen aus den Taschen wirkt stoß­ dämpfend, da die Turbulenzen der Luft am Fallschirm Stöße er­ zeugen, die während des Auszuges von den noch zusammengeleg­ ten Leinen ausreichend gedämpft werden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bereits zu Beginn des Leinenauszuges aus den Taschen an der Last das Rückstell­ moment aufgrund des Abbremseffektes der mit der Entfaltung beginnenden Fallschirmkappe und der vorbeschriebenen Reibungs­ verhältnisse der Leinen wirkt und sich solange fortsetzt, bis die Leinen vollständig aus den Taschen gezogen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 die aus einem Behälter ausgestoßene Streumunition nach dem Abzug der Fallschirmkappe;
Fig. 2 Anordnung nach Fig. 1 mit geöffnetem Fallschirm;
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2;
Fig. 4 bis 6 verschiedene Anordnungen von Leinen in den Taschen der Packmanschette nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 liegt eine Streumunition 1 mit einem Fallschirm 2 in der Luftanströmung, wie durch die Pfeile 3 angedeutet. Die Fallschirmkappe 2 ist über eine Leinenanordnung 4 bis 6 entsprechend den Fig. 1 und 4 bis 6 mit der Streumunition 1 verbunden.
Ein zylindrischer Abschnitt 10 der Streumunition 1 trägt ei­ ne Pack-Manschette 11 mit am Umfang durch Nähte abgesteppte Taschen 12 bis 14 aus gewebtem Stoff.
Nach den Fig. 2 und 3 sind jeweils zwei der Leinen 20 bis 27 mit einer Leinenverstärkung 28 bis 31 für Anlenkaugen 32 ver­ sehen. Diese Anlenkaugen 32 sind an Bolzen 33 der Streumuni­ tion 1 fixiert. Fallschirmseitig sind die Leinen 20 bis 27 mit Verstärkungen 35 versehen. Die Länge 51 der Manschette 11 ent­ spricht der geforderten Leinen-Staulänge.
Nach Fig. 4 sind zwei Leinen 26, 27 der Leinenanordnung 4 in einer Tasche 12 M-förmig eingezogen. Der besseren Darstel­ lung wegen ist die Tasche 12 aufgeschnitten dargestellt, wo­ bei die Taschenabschnitte 12a und 12b von den Taschennähten 11a seitlich abstehen.
Die freien Leinenabschnitte 26a, 27a und die Leinenverstär­ kung 30 liegen fallschirmseitig. In der Pack-Manschette 11 sind die Leinenabschnitte 26b, 26e bzw. 27b, 27e angeordnet, zwischen denen sich jeweils Umlenkbögen 26d, 27d befinden.
Nach Fig. 5 liegen in einer Tasche 12 der Packmanschette 11 gemäß der Leinenanordnung 5 etwa in V-Form nur zwei Leinen­ abschnitte 40b und 40e einer Leine 40 nebeneinander. Ansonst entspricht die Anordnung bezüglich der Leinenabschnitte 40a, 40d der zu Fig. 4 beschriebenen Anordnung.
Nach Fig. 6 ist das Prinzip der Leinenanordnung 4 nach Fig. 4 mit dem Prinzip der Leinenanordnung 5 nach Fig. 5 miteinander kombiniert und stellt die Leinenanordnung 6 dar. Der besseren Darstellung wegen sind die Vorderseiten der Taschen 12 bis 14 weggelas­ sen. In der Tasche 12 sind die Leinen 26, 27 M-förmig entspre­ chend Fig. 4 und in den Taschen 13, 14 sind die Leinen 26, 27 etwa V-förmig angeordnet.
Zur Funktionsweise
Entsprechend Fig. 1 ist die Streumunition 1, die Leinenanord­ nungen 4 bis 6 und die Fallschirmkappen 2 der Anströmung gemäß der Pfeile 3 ausgesetzt. Der Auszug der Leinen 20 bis 27 hat be­ reits begonnen. Der Fallschirm 2 mit den Leinenanordnungen 4 bis 6 befinden sich aufgrund der Ausstoßrichtung und der vor­ liegenden Luftströmung in einem Winkel 50 zur Streumunition 1. Der Fallschirm 2 zieht die Leinen 20 bis 27 entsprechend den Leinenanordnungen 4 bis 6 aus den jeweiligen Taschen 12 bis 14 der Pack-Manschette 11. Auf der Anströmseite der Pack-Manschet­ te 11 werden die dort liegenden Taschen 12 bis 14 durch die relativ hohe Anströmgeschwindigkeit von etwa 280 m/s zusammengedrückt, so daß die dort befindlichen Leinenabschnitte einem wesentlich erhöhten Ausziehwiderstand ausgesetzt sind. Dadurch wird schon während des Ausziehens der Leinen 20 bis 27 aus der Pack-Man­ schette 11 ein wesentliches Rückstellmoment an der Last er­ zeugt. Einen wesentlichen Beitrag zum Rückstellmoment liefert auch der erhöhte Reibungswiderstand der Leinen 20 bis 27 an den Öffnungsrändern 11b der Taschen 12 bis 14. Maßgebend ist hierfür das Abknicken der genannten Leinen, bedingt durch den Winkel 50.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Anlenkpunk­ te für Last und Fallschirm 2 auf der selben Manschettenseite. Die Anordnung dieser Anlenkpunkte ist ohne weiteres variier­ bar. So können diese auch am Anfang und am Ende der Taschen 12-14 sein.
Die Taschen 12-14 können einseitig und beidseitig offen sein.
Die Taschen 12-14 können sowohl aus formstabilem Werkstoff, wie Me­ tall, Kunststoff, als auch aus flexiblem Werkstoff wie gewirk­ ter Stoff, Netze, Folien aus Kunststoff oder Metall sein. We­ sentlich ist, daß die Tascheninnenwand mit den Leinen 20-27 einen hohen Reibungskoeffizienten bewirkt.
Neben den beschriebenen Einlegearten der Leinen 20-27 können diese auch in einer S-Form eingelegt sein. Unter der Voraussetzung des geordneten Ausziehens der Leinen 20-27 ist neben der einlagigen Anordnung der Leinen 20-27 in den Taschen 12-14 auch eine zwei- oder mehr­ lagige Anordnung möglich.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Leinen eines Fallschirms, an einer in Richtung der Symmetrieachse des Fallschirms langge­ streckten Last, wobei die Last fallschirmseitig am Umfang mit axial ausgerichteten Taschen für die Aufnahme einer oder mehrerer in Schleifen gelegter Leinen fest verbunden ist, und wobei eine hohl­ zylindrische Pack-Manschette mit den Taschen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei an einem gemeinsamen Punkt der Last befestigte Leinen (20-27) etwa M-förmig in den Taschen (12) eingelegt sind, und die Befestigungspunkte der Leinen (20-27) an der Last und am Fallschirm (2) das Ende des Mittelstücks der M-Form und die freien Enden bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zu den Taschen (12) mit den M-förmigen Leinen (20- 27) diese symmetrisch dazu in den beiden benachbarten (seitlichen) Taschen (13, 14) etwa in V-Form liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbögen (26d, 27d) zwischen dem Mittelstück der M-Form und den freien Enden der Leinen (26, 27) innerhalb oder nur gering­ fügig außerhalb der Taschen (12-14) liegen.
DE19843402239 1984-01-24 1984-01-24 Vorrichtung zum speichern und abgeben von zusammengelegten leinen eines fallschirmes Granted DE3402239A1 (de)

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