DE340163C - Verfahren zum Verbinden der sich kreuzenden durchgehenden T-foermigen Staebe von Fenster- o. dgl. Rahmen mittels die Kreuzungsstelle ueberdeckenden Knopfes - Google Patents

Verfahren zum Verbinden der sich kreuzenden durchgehenden T-foermigen Staebe von Fenster- o. dgl. Rahmen mittels die Kreuzungsstelle ueberdeckenden Knopfes

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DE340163C
DE340163C DE1920340163D DE340163DD DE340163C DE 340163 C DE340163 C DE 340163C DE 1920340163 D DE1920340163 D DE 1920340163D DE 340163D D DE340163D D DE 340163DD DE 340163 C DE340163 C DE 340163C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/12Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass gratings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verbinden der sich kreuzenden durchgehenden T-förmigen Stäbe von Fenster- o. dgl. Rahmen mittels die Kreuzungsstelle überdeckenden Knopfes. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Verbinden der sich kreuzenden durchgehenden T-förmigen Stäbe von Fenstero. dgl. Rahmen mittels die Kreuzungsstelle überdeckenden Knopfes. Bei einer bekannten ähnlichen Rahmenverbindung ist einer der Stäbe in Längen von der Breite der Glastafeln unterteilt, während bei anderen Fensterstabkreuzungen die Querstäbe zwar durchgehen, aber die sonstige Verbindungsweise von derjenigen nach der Erfindung grundverschieden ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Stege beider an der Kreuzungsstelle einander über-.greifender Stäbe durch Ausschneiden der Flanschen freigelegt werden, worauf der Knopf in die so gebildete Öffnung eingesetzt und mit den Stäben verschweißt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird der Verbindungsknopf mittels an sich bekannter Schweißrippen mit den Kanten der ausgeschnittenen Flanschen verschweißt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. r eine Ansicht einer Kreuzungsstelle bei Fensterrahmen, Fig.2 einen Querschnitt durch die auseinandergenominenen und in richtiger Lage sich einander gegenüberstehenden Einzelteile der Stoßstelle, Fig. 3 einen Querschnitt durch die zusammengesetzte Stoßstelle mit teilweiser Ansicht der Stäbe des Fensters, F ig. q. eine Aufsicht auf die fertige Verbindung, Fig. 5 .eine Ansicht eines Stabes, der für die Stoßverbindung fertiggestellt ist, Fig.6 die Ansicht einer anderen -ß#"usfiihrungsfortn der Stoßstelle.
  • r und 2 sind zwei sich kreuzende Stäbe für einen Fensterrahmen o. dgl. Diese Teile besitzen zweckmäßig den für die Zusammensetzung von Rahmen meist verwandten T-Querschnitt. Eine der Ecken zwischen Flansch und Steg bildet einen geeigneten Punkt zum Einkitten der Fensterscheibe.
  • Jeder der Stäbe r und 2 ist an der Kreuzungsstelle so weit weggeschnitten, daß die obere Kante des Steges 3 freigelegt wird. Bei der einen Ausführungsform der Erfindung nach Fig. z bis 5 werden die Flanschen q. durch Ausstanzen zu jeder Seite- des Steges @ rund ausgeschnitten. Die so entstehende Öffnung enthält vier runde Kanten 5, die in Gehrungen 6 übergehen. Eine weitere Form der Öffnung zeigt Fig. 6. Bei dieser Ausführungsform sind die Flanschen rechtwinklig fortgeschnitten, so daß die Öffnungen die volle Breite der Flanschen besitzen.
  • Die Öffnungen werden, wie erwähnt, zweckmäßig durch Stanzen hergestellt. Und da sämtliche Stäbe gleiche Ausschnitte besitzen, so wird nur ein einziger Stanzstempel benötigt.
  • Die Stege der Stäbe i und 2 werden nunmehr so eingeschnitten, daß beim Ineinandersetzen der beiden Stäbe die Flanschen 4 der beiden Stäbe in derselben Ebene liegen. Zu diesem Zweck wird beispielsweise der Steg 3 des Stabes i von unten her mit einem Einschnitt 7 versehen, während der Steg des Stabes 2 von oben her mit einem Einschnitt 8 versehen wird. Werden jetzt die beiden Stäbe mit ihren Einschnitten aufeinander gesetzt, so liegen die Flanschen ¢ in derselben Ebene. In diesem Fall liegen die Gehrungen 6 der beiden Ausschnitte gegeneinander und die Ausschnitte selbst bilden vier Kreisausschnitte, die durch die stehenbleibenden Rippen versteift sind.
  • 9 ist ein Metallknopf von vorzugsweise runder Form, der an der Unterseite mit einem Schweißrand in Form einer runden Rippe io versehen ist. Dieser Verbindungsknopf kann noch mit einem mittleren Zapfen i i versehen sein, der in ein eingeschlagenes Loch 12 des einen Steges 3 (Fig. i) eintritt und zur Zentrierung des Verbindungsknopfes g dient.
  • Der Knopf 9 wird in die ausgeschnittene Oifnung der Kreuzungsstelle derart eingesetzt, daß seine runde Rippe io sich an die ausgeschnittenen Kanten 3 der Stäbe anlegt. Diese Stoßstellen können nachher leicht durch elektrische Schweißurig verbunden werden, die eine feste und gut aussehende Verbindung liefert.
  • Um den Knopf 9 mit den Stäben i und 2 elektrisch zu verschweißen, werden die Teile zwischen den Elektroden einer elektrischen Schweißmaschine gehalten, und der Strom wird zwischen den beiden Elektroden durchgeschickt, wobei gleichzeitig die nötige Pressung zwischen den Elektroden bewirkt wird. Dadurch werden die Stoßstellen des Knopfes rillt den ausgeschnittenen Flanschen der Stäbe fest miteinander verschweißt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Verfahren zum Verbinden der sich kreuzenden durchgehenden T-förmigen Stäbe von Fenster- o. dgl. Rahmen mittels die Kreuzungsstelle überdeckenden Knopfes, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) beider an der Kreuzungsstelle einander übergreifender Stäbe (i2) durch Ausschneiden der Flanschen (4) freigelegt werden, in die gebildete Öffnung der Knopf (9) eingesetzt und dieser mit den Stäben verschweißt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsknopf (9) eine Schweißrippe (io) besitzt, welche mit den Kanten (3) der Flanschenausschnitte verschweißt wird.
DE1920340163D 1913-09-26 1920-07-06 Verfahren zum Verbinden der sich kreuzenden durchgehenden T-foermigen Staebe von Fenster- o. dgl. Rahmen mittels die Kreuzungsstelle ueberdeckenden Knopfes Expired DE340163C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128431A2 (de) * 1983-06-14 1984-12-19 Arne Hill Räumliches Tragwerk aus Metall

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0128431A2 (de) * 1983-06-14 1984-12-19 Arne Hill Räumliches Tragwerk aus Metall
US4584810A (en) * 1983-06-14 1986-04-29 Arne Hill Metal space truss
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