AT349506B - Verfahren zur herstellung von herzstuecken fuer weichen und kreuzungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von herzstuecken fuer weichen und kreuzungen

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AT349506B
AT349506B AT968776A AT968776A AT349506B AT 349506 B AT349506 B AT 349506B AT 968776 A AT968776 A AT 968776A AT 968776 A AT968776 A AT 968776A AT 349506 B AT349506 B AT 349506B
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Kloeckner Werke Ag
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     PATENTANSPRUCH   : 
Verfahren zur Herstellung von Herzstücken für Weichen und Kreuzungen, wobei an einen vorderen, blockartig ausgebildeten Spitzenteil der Herzstückspitze zwei Anschlussschienen gleichzeitig stumpf 

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 EMI2.1 
 ganges beide Anschlussschienen (5,6) lose, einander vorzugsweise bis hinter den Überlaufbereich des Herzstückes berührend nebeneinanderliegen.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Herzstücken für Weichen und Kreuzungen, wobei an einen vorderen, blockartig ausgebildeten Spitzenteil der Herzstückspitze zwei Anschlussschienen gleichzeitig stumpf angeschweisst werden.
    Aus der DE-PS Nr. 944959 ist es bereits bekannt, bei einem Herzstück die beiden Anschlussschienen einzeln stumpf an die Herzstückspitze anzuschweissen. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, dass zwei Schweissungen durchgeführt werden müssen und dadurch die Fertigung ziemlich arbeit-un kostenaufwendig ist.
    Ausserdem ist es im Stand der Technik auch bereits bekannt, an einen vorderen, blockartig ausgebildeten befahrenen Spitzenteil Anschlussschienen stumpf anzuschweissen, wobei die Anschlussschienen vor dem Anschweissen mit Schweisselektroden von Hand elektrisch zu Zwillingsschienen zusammengeschweisst werden. Dieses Herstellungsverfahren hat jedoch ebenfalls den Nachteil, dass die Herstellung durch das von Hand durchzuführende Miteinanderverschweissen der Anschlussschienen sehr zeitaufwendig und kostspielig ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Herzstücken anzugeben, welches die Vorteile einer technisch einwandfreien Konstruktion mit denen einer wenig aufwendigen und kostenmässig günstigen Herstellungsweise miteinander verbindet.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass während dieses Schweissvorganges beide Anschlussschienen lose, einander vorzugsweise bis hinter den Überlaufbereich des Herzstückes berührend nebeneinanderliegen.
    Bei durchgeführten Versuchen hat sich herausgestellt, dass das gleichzeitige Stumpfanschweissen der beiden lose nebeneinanderliegenden Anschlussschienen an die Vorspitze des Herzstückes in völlig über- raschender Weise Schweissverbindungen ergibt, die den auftretenden grossen Beanspruchungen gewachsen sind. Dieses Ergebnis ist deswegen völlig überraschend, weil einwandfreie Stumpfschweissverbindungen wegen des zwischen den beiden Anschlussschienen befindlichen Luftspaltes nicht zu erwarten waren. Die Erfindung bricht also insbesondere mit dem Stand der Technik, nach welchem beim gleichzeitigen Stumpfanschweissen der beiden Anschlussschienen an die Herzstückspitze die beiden Schienen zunächst zu einem einzigen Bauteil zusammengeschweisst werden mussten, um eine brauchbare Stumpfschweissverbindung an der Herzstückspitze zu erhalten.
    Dieses Ergebnis, welches sich durch die Kombination des gleichzeitigen Stumpfanschweissens der beiden lose nebeneinanderliegenden Anschlussschienen ergibt, war daher für den Fachmann nicht naheliegend.
    Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Lagerhaltung eines umfangreichen und teuren Gesenkbestandes wesentlich reduziert werden kann, weil der an die Vorspitze stumpf angeschweisste Herzstückteil aus Schienen besteht, die nur lose nebeneinanderliegen, um diese dann an den Vorspitzenteil stumpf anzuschweissen, wobei beide Anschlussschienen gleichzeitig angeschweisst werden. Im Vergleich zu der Konstruktion mit den von Hand miteinander verschweissten Zwilingsschienen kann die zeitaufwendige und kostspielige Verschweissung der Anschlussschienen entfallen. Da die Trennung der Schienen hinter dem Überlaufbereich des Herzstückes liegt, stellt die erfindungsgemässe Lösung gleichzeitig auch fahrtechnisch eine einwandfreie Konstruktion dar.
    Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens darstellt, beispielsweise näher erläutert. Diese Zeichnung veranschaulicht eine Draufsicht auf das Herzstück.
    Das Herzstück besteht aus den Flügelschienen --1, 2-- sowie der Herzstückspitze --3--, die ihrerseits wieder aus der Vorspitze --4-- sowie den an diese Vorspitze-4-stumpf angeschweissten Anschlussschienen --5, 6-- besteht, welche mit Hilfe des Stumpfschweissstosses --7-- an die im Gesenk geschlagene Vorspitze --4-- angeschweisst werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT968776A 1975-03-25 1976-12-27 Verfahren zur herstellung von herzstuecken fuer weichen und kreuzungen AT349506B (de)

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DE19752513086 DE2513086C3 (de) 1975-03-25 1975-03-25 Verfahren zur Herstellung von Herzstücken für Weichen und Kreuzungen
AT110476A AT346379B (de) 1975-03-25 1976-02-17 Verfahren zum stumpfanschweissen von anschlussschienen eines herzstueckes fuer weichen und kreuzungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA968776A ATA968776A (de) 1978-09-15
AT349506B true AT349506B (de) 1979-04-10

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