DE3400927A1 - Kontinuierliches fluessigphasen-verfahren zum schmelzspinnen eines acrylnitril-polymeren - Google Patents
Kontinuierliches fluessigphasen-verfahren zum schmelzspinnen eines acrylnitril-polymerenInfo
- Publication number
- DE3400927A1 DE3400927A1 DE19843400927 DE3400927A DE3400927A1 DE 3400927 A1 DE3400927 A1 DE 3400927A1 DE 19843400927 DE19843400927 DE 19843400927 DE 3400927 A DE3400927 A DE 3400927A DE 3400927 A1 DE3400927 A1 DE 3400927A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer
- water
- melt
- evaporator
- slurry
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/02—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D01F6/18—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated nitriles, e.g. polyacrylonitrile, polyvinylidene cyanide
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
1Α-44Ο5
28,322
28,322
AMERICAN CYANAMID COMPANY Wayne, N. J., USA
Kontinuierliches Flüssigphasen-Verfahren zum Schmelzspinnen eines Acrylnltril-Polyraeren
Bei der Herstellung von Polymeren aus Acrylnitril für die Herstellung von Fasern durch Schmelzspinnen wird
üblicherweise das Polymere durch Kondensation des Monomeren gebildet, und zwar gemäß US-PS 2 847 405. Ein Polymerkuchen
wird gebildet, abgesaugt, gewaschen und bis auf einen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt für die Faserbildung
getrocknet.
Die Trocknung des Polymeren erfolgt normalerweise nach Gewinnung des Polymeren aus der Waschzone, welches einer
Reihe von Behandlungen unterzogen wurde, z.B. dem Zusatz von Additiven, der Vermischung, der Pelletisierung, usw..
Das in Form von Pellets vorliegende Produkt wird normalerweise auf einem Bahntrockner getrocknet und sodann einem
zweckentsprechenden Lagerbereich zugeführt oder direkt der Schmelzspinneinrichtung zugeführt. Der beim Trocknen
des Produktes anfallende Dampf wird abgelassen und geht
verloren.
Vor dem Spinnen wird die Feuchtigkeit in dem Polymeren normalerweise eingestellt, indem man die erforderliche
Wassermenge zusetzt, so daß der Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 15 Gew.% gebracht wird. Das erhaltene Gemisch aus
dem Polymeren und Wasser verbleibt in Pulverform und muß vor dem Spinnen in eine Schmelaeumgewandelt werden.
Die US-PS 3 991 153 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
der Polymerschmelze, welche schließlich zu Fasern verarbeitet wird. Hierzu wird das mit Wasser versetzte
Polymere, welches bis zu etwa 35 bis 40 Gew.% Wasser enthält, in einer Extrusionszone komprimiert und geschmolzen,
und zwar unter Verwendung eines porösen Stöpsels, welcher den Austritt des verdampften Wassers verhindert.
Das US-Patent 4 283 365 "beschreibt eine Verbesserung dieses Extrusionsprozesses«, Dabei wird eine vertikal angeordnete
Kompressionszone verwendet. Beide Verfahren sind zwar allgemein anwendbar, sie erfordern jedoch die Verwendung
von besonderen Pellets sowie die genaue Steuerung des Feuchtigkeitsgehalts und des Extrusionsprozesses.
Die US-PS 3 847 885 vermeidet einige dieser Probleme. Es beschreibt nämlich die Erzeugung einer Polymerschmelze .
in einem Wasserüberschuß. Dabei muß jedoch das System wiederum gekühlt werden. Dies hat eine Erstarrung des
Polymeren zur Folge, und es wird dabei angenommen, daß die erforderliche kritische Wassermenge darin verbleibt.
Jedes dieser bekannten Verfahren ist mit Schwierigkeiten und unerwünschten Merkmalen verbunden. Mit der Lösung
dieser Schwierigkeiten würde ein altes Problem sowohl hinsichtlich der Energieeinsparung als auch der Handhabung
gelöst.
Es wurde festgestellt, daß die Schwierigkeiten des Extrusionsprozesses
und der Handhabung der Feststoffe bei den herkömmlichen Verfahren überwunden werden können,
wenn die Polymeraufschlämmung, welche bei den Polymerwaschstufen
gebildet wird, direkt in einen Hochdruckverdampfer eingeführt wird. Bei Anwendung des erfindungs
gemäßen Verfahrens können mehrere Stufen der Feststoffhandhabung
und Zubereitung sowie auch die Apparaturen für diese Stufen und ferner Silos und Transportbänder
eliminiert werden. Luftblasen, welche während der Extrusion gebildet werden, können ebenfalls eliminiert werden.
Ein Kontakt des Polymeren mit Sauerstoff· während des Schmelzvorgangs, welcher eine Verfärbung sowie Vernetzungen
und Cyclisierungen hervorrufen kann, wird gemindert. Ferner kann der während der Wasserverdampfung
gebildete Dampf wiederverwendet werden, indem man ihn zur Erstarrungszone des Schmelzspinnprozesses zurückführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Acryl
nitrilpolymerfasern umfaßt die kontinuierliche Einspeisung einer Aufschlämmung von mindestens etwa 10% und
vorzugsweise 20 bis 3096 faserbildender Acrylnitrilfeststoffe
und Wasser. Diese Aufschlämmung enthält etwa 0,0 bis etwa 3,0 (Jew.% und vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa
-ff-G-
0,3 Gew.% eines kationischen oberflächenaktiven Mittels. Die Aufschlämmung wird in einen Verdampfer eingespeist,
und zwar bei einem Druck von etwa 2 bis etwa 10 bar (Überdruck) und vorzugsweise von etwa 4 bis etwa 6,9 bar
(Überdruck). Die Temperatur wird so gewählt, daß die Aufschlämmung sich allmählich in eine einphasige, homogene
Schmelze umwandelt. Das Wasser wird kontinuierlich abgedampft. Hierdurch wird der Wassergehalt der Schmelze
auf weniger als etwa 25 Gew.96 und vorzugsweise etwa
12 bis etwa 20 Gew.% verringert. Die Zeitdauer dieser Behandlung wird so gewählt, daß das Polymere keinen Abbauerscheinungen
unterliegt. Man gewinnt eine einphasige, homogene Polymerschmelze mit verringertem Wassergehalt.
Diese gelangt durch die Spinndüse direkt in eine mit Dampf unter Druck gesetzte Erstarrungszone. Hier herrschen
Bedingungen, welche die gesteuerte Freigabe des Wassers aus den austretenden Filamenten bewirken, so daß
ein Abbau derselben -unterbleibt. Die Temperatur und die Verweilzeit sollten für Jedes einzelne Polymere zuvor
ermittelt werden, da die Zersetzung des Polymeren eine Funktion der Temperatur und der Verweilzeit ist. Je höher
die Temperatur ist, umso kürzer ist die tolerierbare Verweilzeit
bis zum Beginn des Abbaus. Im allgemeinen werden jedoch Reaktionszeiten von etwa 2 bis 20 Minuten
und Temperaturen von etwa 160 bis 2100C angewendet.
Man erkennt, daß das erfindungsgemäße Verfahren ein
durchgängig mit Flüssigkeiten arbeitender Prozeß ist. Es kommt daher weder zur Bildung von Feststoffen noch
treten Feststoff-Handhabungsprobleme auf. Das aus dem Polymerisationsreaktor austretende Polymere kann von allen
Verunreinigungen, wie üblich, durch Waschen befreit., werden. Die gebildete Polymer-Wasser-Aufschlämmung kann
sodann auf den gewünschten Feststoffgehalt eingestellt
werden, und zwar nach Zusatz von nichtfnichtigen Additiven,
z.B. des kationischen oberflächenaktiven Mittels. Spdann erfolgt die direkte Einspeisung in den Verdampfer.
Man kann jedes beliebige, faserbildende Acrylnitril-Polymere
einsetzen, welches mit Wasser zu einer einphasigen, homogenen Schmelze verarbeitet werden kann. Solche
Polymere sind gut bekannt und ergeben sich beispielsweise aus den obigen US-Patentschriften. Bevorzugte Polymere
enthalten mindestens etwa 50 Gew.% Acrylnitril und mindestens 1 Gew.% eines Comonomeren, welches mit Acrylnitril
copolymerisierbar ist.
Die richtige Menge Wasser für die Bildung einer einphasigen, homogenen Schmelze beträgt im allgemeinen weniger
als etwa 25 Gew.96. Besonders wirksam ist ein Wassergehalt
von etwa 12 bis etwa 20 Gew.96, wobei die genauen Gewichtsverhältnisse
von dem spezifischen Polymeren abhängen und leicht anhand eines Phasendiagramms und anhand
der Arbeitsbedingungen des Verdampfers bestimmt werden können.
Man kann jeden beliebigen Verdampfer verwenden, welcher in dem obengenannten Druckbereich arbeitet. Man kann
beispielsweise mit Vorteil einen Apparat mit mehreren Schnecken verwenden, z. B. einen Apparat mit einer
"Scheibenpackung11 oder einen Atlantic^· '-Reaktor. Bevorzugt
ist jedoch ein Wisch-Filmverdampfer oder eine Mischmaschine, bei der die Aufschlämmung von Rotorblättern
gegen eine beheizte Wandung des Apparats geschleudert wird und hier in Form eines dünnen Films vorliegt. Der
Film wird kontinuierlich gemischt und mit jeder Drehung der Rührblätter wird eine neue Oberfläche gebildet. Hierdurch
wird ein hoher Wärmedurchgang sowie ein hoher Mas-
H « l««f
sendurchgang gefördert. Das Polymer-Wasser-Gemisch wird in eine Schmelze umgewandelt, welche in einem helixförmigen
Strömungsmuster zum Auslaß des Apparats gelangt. Der konstante Abstand zwischen der beheizten Wandung und
den Rotorblättern führt zu einer konstanten Scherbeanspruchung, und dies führt dazu* daß das überschüssige
Wasser ausgetrieben und am Kopf des Apparats entfernt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jedes bekannte,
kationische oberflächenaktive Mittel in den genannten
Mengen eingesetzt werden. Es können beispielsweise kationische oberflächenaktive Mittel der folgenden allgemeinen
Formel eingesetzt werden
I R2
wobei R,., R2 und R, einzeln für Alkylgruppen mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen stehen, R^ eine CjQ^Q-Alkylgruppe
ist und X" das Anion einer starken Säure darstellt. Beispiele solcher kationischen oberflächenaktiven Mittel
sind Trimethyl-dodecyl-ammoniumchlorid; Trimethyl-cocosalkyl-ammoniumchlorid
und dergl.· Es können jedoch auch andere kationische oberflächenaktive Mittel eingesetzt
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen
näher erläutert. Alle Teil- und Prozentangaben beziehen
sich, falls nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
• ·
Es wird ein Acrylnitril-Polymeres eingesetzt, bei dem es
sich um ein gepfropftes Copolymeres handelt. Zu dessen Herstellung werden 84,1 Teile Acrylnitril und 11,9 Teile
Methylmethyacrylat in Gegenwart von 3t5 Teilen Polyvinylalkohol polymerisiert. Das Polymere hat ein kinematisches, mittleres Molekulargewicht von 41 900. Das mittlere, kinematische Molekulargewicht (Hk) wird aus folgender Beziehung erhalten:
Dabei bedeutet u die durchschnittliche Ausflußzeit in
Sekunden einer Lösung von 1 g des Polymeren in 100 ml einer Lösung von 50 Gew.96 Natriumthiocyanat in Wasser bei
400C, multipliziert mit dem Viskosimeterfaktor. A bedeutet den Lösungsfaktor, welcher anhand eines Polymeren
mit bekanntem Molekulargewicht gewonnen wird..
Das Polymere wird gewaschen und zentrifugiert. Eine Aufschlämmung mit 30# Polymerfeststoffen und 0,25% Trimethyl-cocosalkyl-ammoniumchlorid in Wasser wird sodann
in einem zweckentsprechenden Behälter bereitet. Der Behälter ist mit einem Rühren und einem Heizmantel ausgerüstet. Eine Kreislaufleitung ist ebenfalls vorgesehen,
um zu verhindern, daß die Aufschlämmung sich am Boden des Behälters absetzt.
Die Polymerauf schläjnmung wird auf 600C erhitzt und in
einen im Handel erhältlichen Fi Im truder ^ der Luwa
Corp. eingespeist. Hier wird das überschüssige Wasser verdampft. Man erhält eine spinnbare Schmelze. Die folgende Tabelle zeigt die Betriebsbedingungen.
Filmtruder^
Rotorgeschwindigkeit, ü/min 350
Druck, bar (Überdruck) 5,1
Heizmantel-Temperatur, 0C 205/202
Schmelztemperatur, 0C 171
Durchsatz, Ib/h 114
Feststoffgehalt, % 30
Temperatur, 0C 62
Durchsatz, Ib/h 39
Feststoffgehalt, % 87
Durchsatz, Ib/h 75
(1 Ib = 454 g)
Die Schmelze gelangt kontinuierlich in einen Extruder und wird durch eine Spinndüse extrudiert, und zwar direkt
in eine mit Dampf unter Druck gesetzte Erstarrungszone, welche mit gesättigtem Dampf auf etwa 1/6 bar
gehalten wird. Das Recken der Filamente erfolgt in zwei Stufen, und man erhält kontinuierlich Fasern hoher Qualität.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei man jedoch anstelle des Filmtruders^ ' einen Verdampfer vom
Mehrfach-Schnecken-Typ einsetzt. Es werden wiederum ausgezeichnete
Ergebnisse erzielt.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei man jedoch den im Verdampfer gewonnenen Dampf zur Erstarrungszone
zurückführt. Man erhält wiederum ausgezeichnete Fasern.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-Polymerfasern
durch kontinuierliches Einspeisen einer Aufschlämmung von mindestens etwa 10% faserbildender Acrylnitril-Polymerfeststoffen
und Wasser, enthaltend etwa 0,1 bis etwa 3 Gew.% eines kationischen oberflächenaktiven
Mittels, in einen Verdampfer bei einem Druck von etwa 2 bis etwa 10 bar (Überdruck) und einer solchen Temperatur,
daß die Aufschlämmung allmählich in eine einphasige,
homogene Schmelze umgewandelt wird, wobei das Wasser kontinuierlich abgedampft wird, so daß der Wassergehalt
der Schmelze auf weniger als etwa 25 Gew.96 verringert
wird, und zwar während einer solchen Zeitdauer, daß das Polymere nicht abgebaut wird, worauf man die gebildete,
einphasige, homogene Polymerschmelze von verringertem Wassergehalt durch eine Spinndüse direkt in
eine mit Dampf unter Druck gesetzte Erstarrungszone bringt unter den zweckentsprechenden Bedingungen für die gesteuerte
Freisetzung von Wasser aus den austretenden Filamenten, so daß ein Abbau der Fasern verhindert wird, worauf
die gebildeten Fasern gewonnen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im Verdampfer etwa 4 bis etwa 6,9 bar (Überdruck) (etwa 60 bis 100 psig) beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser in der Schmelze auf etwa 12 bis 20 Gew.% im Verdampfer verringert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Aufschlämmung etwa 20 bis 30% Polymerfest
stoffe enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Verdampfer ein DUnnfilmverdampfer ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/457,783 US4461739A (en) | 1983-01-13 | 1983-01-13 | Continuous liquid phase process for melt spinning acrylonitrile polymer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3400927A1 true DE3400927A1 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=23818072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843400927 Ceased DE3400927A1 (de) | 1983-01-13 | 1984-01-12 | Kontinuierliches fluessigphasen-verfahren zum schmelzspinnen eines acrylnitril-polymeren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4461739A (de) |
JP (1) | JPS59130315A (de) |
DE (1) | DE3400927A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4981751A (en) * | 1988-08-25 | 1991-01-01 | Basf Aktiengesellschaft | Melt-spun acrylic fibers which are particularly suited for thermal conversion to high strength carbon fibers |
US4935180A (en) * | 1988-08-25 | 1990-06-19 | Basf Aktiengesellschaft | Formation of melt-spun acrylic fibers possessing a highly uniform internal structure which are particularly suited for thermal conversion to quality carbon fibers |
US5168004A (en) * | 1988-08-25 | 1992-12-01 | Basf Aktiengesellschaft | Melt-spun acrylic fibers possessing a highly uniform internal structure which are particularly suited for thermal conversion to quality carbon fibers |
US4921656A (en) * | 1988-08-25 | 1990-05-01 | Basf Aktiengesellschaft | Formation of melt-spun acrylic fibers which are particularly suited for thermal conversion to high strength carbon fibers |
US4981752A (en) * | 1989-07-06 | 1991-01-01 | Basf Aktiengesellschaft | Formation of melt-spun acrylic fibers which are well suited for thermal conversion to high strength carbon fibers |
US4933128A (en) * | 1989-07-06 | 1990-06-12 | Basf Aktiengesellschaft | Formation of melt-spun acrylic fibers which are well suited for thermal conversion to high strength carbon fibers |
JP3343897B2 (ja) * | 1995-01-09 | 2002-11-11 | 日本エクスラン工業株式会社 | 改善されたアクリロニトリル系重合体均一相溶融物の製造方法 |
JP3601040B2 (ja) * | 1995-04-24 | 2004-12-15 | 日本エクスラン工業株式会社 | An系重合体組成物及び該組成物の製造方法並 びに該組成物からの成形体の製造方法 |
JP3650975B2 (ja) * | 1995-07-28 | 2005-05-25 | 日本エクスラン工業株式会社 | 改善されたアクリロニトリル系重合体溶融物の 製造方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2458912A1 (de) * | 1973-12-27 | 1975-07-10 | Du Pont | Verfahren zur herstellung von fasern und anderen gegenstaenden aus acrylnitrilpolymeren |
US3991153A (en) * | 1975-06-24 | 1976-11-09 | American Cyanamid Company | Single phase extrusion of acrylic polymer and water |
US4283365A (en) * | 1979-02-21 | 1981-08-11 | American Cyanamid Company | Process for melt-spinning acrylonitrile polymer fiber using vertically disposed compression zone |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2585444A (en) * | 1948-07-29 | 1952-02-12 | Du Pont | Preparation of shaped articles from acrylonitrile polymers |
US4094948A (en) * | 1972-10-02 | 1978-06-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Improved acrylonitrile polymer spinning process |
SE403141B (sv) * | 1973-02-05 | 1978-07-31 | American Cyanamid Co | Smeltspinningsforfarande for framstellning av en akrylnitrilpolymerfiber |
US4166091A (en) * | 1973-04-17 | 1979-08-28 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Production of plexifilament strands |
JPS5141160B2 (de) * | 1974-08-13 | 1976-11-08 | ||
JPS5749059B2 (de) * | 1975-03-03 | 1982-10-20 | ||
JPS5258785A (en) * | 1975-11-07 | 1977-05-14 | Japan Exlan Co Ltd | Process for preparing acrylonitrile polymer melts |
JPS6031922B2 (ja) * | 1976-10-22 | 1985-07-25 | 旭化成株式会社 | アクリロニトリル系重合体の溶融紡糸方法 |
US4238442A (en) * | 1978-12-29 | 1980-12-09 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for melt spinning acrylonitrile polymer hydrates |
US4238441A (en) * | 1978-12-29 | 1980-12-09 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for preparing acrylic polymer plexifilaments |
-
1983
- 1983-01-13 US US06/457,783 patent/US4461739A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-01-10 JP JP59001429A patent/JPS59130315A/ja active Pending
- 1984-01-12 DE DE19843400927 patent/DE3400927A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2458912A1 (de) * | 1973-12-27 | 1975-07-10 | Du Pont | Verfahren zur herstellung von fasern und anderen gegenstaenden aus acrylnitrilpolymeren |
US3991153A (en) * | 1975-06-24 | 1976-11-09 | American Cyanamid Company | Single phase extrusion of acrylic polymer and water |
US4283365A (en) * | 1979-02-21 | 1981-08-11 | American Cyanamid Company | Process for melt-spinning acrylonitrile polymer fiber using vertically disposed compression zone |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
FISCHER-BOBSIEN, C.H.: Internat. Lexikon Textilherstellung u. Grenzgebiete, 1966, S. 473 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4461739A (en) | 1984-07-24 |
JPS59130315A (ja) | 1984-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2458912C2 (de) | ||
DE2830685C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Lösungen von Cellulose in einem tertiären Aminoxyd | |
DE831740C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus Polymeren des Acrylsaeurenitrils oder Mischpolymeren des Acrylsaeurenitrils | |
DE2403947C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fasern aus einem Acrylnitrilpolymerisat unter Verwendung von Wasser als Schmelzhilfsmittel | |
CH379117A (de) | Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus linearen Hochpolymeren von Propylen | |
DE2521738C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von zum Extrudieren geeignetem Tetrafluoräthylenpolymer-Pulver | |
DE1745233B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines sirups von methacrylsaeuremethylesterpolymerisat | |
DE3400927A1 (de) | Kontinuierliches fluessigphasen-verfahren zum schmelzspinnen eines acrylnitril-polymeren | |
EP0020946A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polycaprolactam sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE831581C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils | |
DE3932793C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung niedermolekularer Verbindungen aus einer Polycaproamid-Schmelze | |
EP0608454A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyamid 6 aus Polyamid-Abfällen | |
DE937553C (de) | Verfahren zur Herstellung von Loesungen polymerisierter Vinylverbindungen | |
DE2550871C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von flammhemmenden Acrylfasern | |
DE69411146T2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyketonfasern | |
DE1941390C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bikomponenten-Acrylfasern | |
DE2415983A1 (de) | Verfahren zum substanzhomo- oder -copolymerisieren von vinylchlorid | |
DE2752683C2 (de) | ||
DE2843759C2 (de) | ||
DE906515C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyacrylsaeurenitril- oder Acrylsaeurenitrilmischpolymerisat-Weichmacher-Mischungen | |
DE1795505C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Verarbeitungsfähigkeit von kristallinem hochmolekularem Polypropylen | |
DE1454819A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung und zum Schmelzen von thermoplastischen Polymerisaten zum Verspinnen oder Formen | |
AT341070B (de) | Schmelzspinnverfahren zur herstellung von geformten gegenstanden aus einem acrylnitrilpolymerisat | |
DE3605202A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochviskosem polyhexamethylenadipamid | |
DE2461185B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer spinnloesung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |