DE3605202A1 - Verfahren zur herstellung von hochviskosem polyhexamethylenadipamid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hochviskosem polyhexamethylenadipamidInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von hochviskosen Polyamiden, insbesondere von Polyhexamethylenadipamid
(Polyamid-6,6), die sich zur Weiterverarbeitung
auf Extrudern zu Rohren, Profilen, Folien usw. eignen.
Die relative Viskostät (η rel ) von Polyamiden, gemessen in
1%-iger Lösung in 96%-iger Schwefelsäure bei 25°C, die für
die Verarbeitung durch Extrusion bestimmt sind, beträgt 3,5-7,5.
Dies entspricht einer mittleren Molekurlarmasse (M n ) von
23.000-45.000.
Bekannte Verfahren zur Herstellung solcher Polyamide mit Hilfe
der Substanznachpolykondensation von granulierten niederviskosen
Polymeren bei einer Temperatur, die niedriger ist als die
Schmelztemperatur, sind z. B. beschrieben in den US-Patentschriften
21 43 944 und 38 21 171, sowie in DE-Patentschrift 12 10 183 und
DD-Patentschrift 91 566.
Normalerweise wird die Substanznachpolykondensation von
Polyamiden in einem diskontinuierlich oder kontinuierlich
arbeitenden Trockner unter Inertgas oder Vakuum durchgeführt.
Diese Methode erlaubt die Herstellung von Polyamiden mit
ausreichend hoher Viskosität (η rel bis 5,0 und mehr), die zur
Weiterverarbeitung im Extruder geeignet sind. Jedoch hat die
Substanznachpolykondensation ganz bestimmte Mängel.
Erstens ist wegen der niedrigen Temperatur die Prozeßdauer
zu lang. Sie beträgt in der Regel 24 und mehr Stunden.
Zweitens werden große Mengen Schutzgas, das auf Temperaturen
von mehr als 200°C erwärmt wird, verbraucht. Außerdem hat das
durch Substanznachpolykondensation erhaltene Polymerisat
eine breite Molekularmassenverteilung aufgrund der ungleichmäßigen
Geschwindigkeit beim Abzug des Kondensationswassers
über die Dicke der Granulate. Dies wiederum verschlechtert die
Verarbeitungseigenschaften.
Eine andere Möglichkeit zur Herstellung von hochviskosen
Polyamiden ist die kontinuierliche Nachkondensation in der
Schmelze unter Einsatz der verschiedenartigen Schneckenapparaturen.
Bekannt ist ein Verfahren zur Erhöhung der Molekularmasse von
Polyamiden, z. B. von Polyhexamethylenadipamid (US-PS 35 09 107).
Hierbei wird eine niederviskose Schmelze von vorsynthetisiertem
Polyhexamethylenadipamid (rel. Viskosität einer 11%-igen
Lösung in 90%-iger Ameisensäure von 17, entsprechend einer
Molekularmasse M n von 4.000), einem horizontalen Einwellenextruder
zugeführt, wo sie 0,1-1,5 Stunden bei 200-295°C
mit im Gegenstrom in einer Menge von 0,275-25,7 l/kg Polymer,
vorzugsweise von 1,28-6,42 l/kg, zugeführtem Stickstoff von
285°C behandelt wird. Die so erhaltenen maximalen relativen
Viskositätswerte betragen 75-77 K-Einheiten, was einer
mittleren Molekularmasse M n von 19.000 oder einer relativen
Viskosität von 3, gemessen in Schwefelsäure, entspricht.
Ebenso ist ein Verfahren zur Erhöhung der Molekularmasse von
Polyhexamethylenadipamid (DE-PS 17 20 349) bekannt, bei dem vorsynthetisiertes
niederviskoses Polyhexamethylenadipamid mit
einem K-Wert von 30-60, entsprechend einer Molekularmasse
von 4000-15 000, zusammen mit 1-10 Gew.% Wasserdampf einem
Doppelschneckenreaktor mit eng ineinandergreifenden selbstreinigenden
Schnecken und mit mindestens einer Entgasungsöffnung
zugeführt wird. Das Polymer wird 5-45 min. lang
bei 270-285°C und einem Druck von 50 Torr bis 2300 Torr bei
einer Energiezufuhr durch die Schnecken von 0,03 bis 0,2 kWh/kg
Polymer behandelt. Die maximale Molekularmasse, die nach
diesem Verfahren erreichbar ist, liegt bei einem K-Wert von
69-72, entsprechend M n = 18000.
Der Nachteil der o. g. bekannten Verfahren zur Erhöhung der
Polyamid-6.6 besteht darin, daß Polymerisate
mit einer Molekularmasse von mehr als 20 000 nicht hergestellt
werden können. Für die Herstellung von Rohren, Profilen und
Folien werden aber Polymerisate mit einer Molekularmasse von
mindestens 23 000 benötigt.
Bekannt ist auch noch ein Verfahren zur Erhöhung der Molekularmasse
von Polyamiden, insbesondere von Polyhexamethylendipamid
(US-PS 30 40 005), bei dem das Polyamid in Form von Granulat,
Pellets oder Tabletten usw. dem Beschickungstrichter eines Zweischneckenextruders
zugeführt wird, wobei 0,35-1,3 m3/kg Inertgas
zur Entfernung des Luftsauerstoffs in den Trichter dosiert
werden. Beim Durchlaufen des Extruders schmilzt das Polymerisat
und wird mit dem in Gleichstrom strömenden Inertgas bearbeitet,
das die während der Polykondensation entstehenden niedermolekularen
Reaktionsprodukte abzieht. Die Temperatur des
Polymerisats ändert sich beim Durchlauf durch den Extruder.
Ausgehend von Zimmertemperatur wird sie auf 296°C angehoben.
Die Gesamtverweilzeit beträgt 4-8 min. Die Entgasung der
Polyamidschmelze erfolgt unter Vakuum. Um die Polykondensation
zu beschleunigen, wird dem Polyamid-6.6 eine phosphorhaltige
Verbindung zugegeben, z.B. Natriumhypophosphit in einer
Menge von 0,05-1,0 Gew.%, bezogen auf das Polymerisat.
Die mittlere Molekularmasse des Polyamids (M n ) erhöht sich
von 17 000 auf 39 000.
Dieses bekannte Verfahren ermöglicht zwar die Erhöhung der
Molekularmasse, weist jedoch die nachstehenden Nachteile auf.
1. Oxydation des Polyamids bei der Vakuumbehandlung der
Schmelze durch Luftsauerstoffzutritt in den Extruder, da es
nicht möglich ist, den Extruder völlig abzudichten.
2. Hoher Verbrauch an Inertgas (0,35-1,3 m3/kg) zur Erzielung
der erforderlichen Molekularmasse.
3. Breite Molekularmasseverteilung.
4. Bildung von Gelteilchen
Die beiden letzten Nachteile sind bedingt durch eine zu
starke Entwässerung der Polyamidschmelze, die bei der Anwendung
von Vakuum bzw. bei Durchblasen der Entgasungszone
des Polymerisats mit Inertgas entsteht. Dadurch bildet sich
überlange Polymerketten und Reaktionen zwischen den Ketten
(sogenannte Überamidierung) können nicht ablaufen.
5. Geringe Leistung der Anlage und hoher spezifischer Energieverbrauch.
So betrug die Produktivität bei Einsatz eines Zweiwellenextruders mit einem Durchmesser von 3 1/4″ (82,5 mm) 1-2 kg/h bei einem spezifischen Energieverbrauch von 0,4-0,6 kWh/kg Polyamid.
So betrug die Produktivität bei Einsatz eines Zweiwellenextruders mit einem Durchmesser von 3 1/4″ (82,5 mm) 1-2 kg/h bei einem spezifischen Energieverbrauch von 0,4-0,6 kWh/kg Polyamid.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Polyamid mit sehr
homogenen Makromolekülen ohne Gelteilchengehalt herzustellen,
die Leistung der Anlage zu steigern und den Energieaufwand
zu senken.Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Polyhexamethylenadipamid-
Schmelze mit einer relativen Viskosität η rel von
2,5-2,7 durch Behandlung in aufeinanderfolgenden Zonen eines
Extruders, in denen abwechselnd erhöhter bzw. verminderter
Druck beherrscht, polykondensiert, wobei in den Zonen mit
erhöhtem Druck auf Schmelzetemperatur überhitzter Wasserdampf in
einer Menge von 0,05-0,7 kg/kg Polymer zugeführt, in der Zone
mit vermindertem Druck die eingeleitete Dampfphase und das
Kondensationswasser abgezogen und die Schmelzetemperatur gleichmäßig
über die Länge des Extruders von 260°-280°C in der ersten
Zone auf 280°-310°C in der letzten Zone erhöht wird.
Die Bearbeitung der Polyamidschmelze kann beispielsweise in
3 Zonen mit erhöhtem und 3 Zonen mit vermindertem Druck durchgeführt
werden.
Die Menge an überhitztem Dampf, der jeder Zone mit erhöhtem
Druck zugeführt wird, kann z. B. 50-100 % der Dampfmenge, die
in die vorhergehende Zone eingeleitet wurde betragen.
Der Druck in den Zonen mit vermindertem Druck wird
über die Länge des Extruders von 500-300 mbar in der ersten
Zone auf 50-30 mbar in der letzten Zone verringert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt durchgeführt.
Die Polymerschmelze mit einer relativen Viskosität η rel
von 2,5-2,7 wird über die Beschickungsöffnung einem Zweischneckenextruder
zugeführt (siehe Fig. 1). Die Schmelze
fließt in die erste Zone mit erhöhtem Druck, in die auf die
Schmelzetemperatur überhitzter Wasserdampf unter Druck
eingespeist wird.
Der erhöhte Druck in dieser Zone verhindert die Ausbreitung
des Vakuums aus derZone mit vermindertem Druck in die Beschickungszone
und schließt damit die Möglichkeit aus, daß
Luftsauerstoff durch undichte Schneckenabdichtungen die Extruders
oder durch andere undichte Stellen eintritt.
Außerdem führt die Zuführung von überhitztem Dampf zur Schaumbildung
und damit zur Erhöhung der spezifischen Polymeroberfläche.
Danach gelangt die Polymerschmelze in die erste Zone mit
vermindertem Druck, wo durch Vakuumeinfluß zuvor zugeführter
überhitzter Dampf und sich bildendes Kondensationswasser entfernt
und Bedingungen für die weitere Polykondensation
des Polyamids-6.6 zum Zwecke der Erhöhung der Molekularmasse
geschaffen werden.
Danach gelangt die Schmelze in die nächste Zone mit erhöhtem Druck, wo ebenfalls überhitzter Dampf zugegeben wird. Dank der Anwesenheit von Wasser in Form von Dampf wird die Entfernung von Kondensationswasser aus der Polymerschmelze in dieser Zone und somit auch die Erhöhung der Molekularmasse des Polymers verlangsamt. Die Reaktionen zwischen den einzelnen Makromolekülen, die dazu führen, daß die Molekularmassen-Verteilung sich von einer breiten (bei schneller Polykondensation) zu einer normalen hin entwickelt, laufen jedoch weiter ab.
Danach gelangt die Schmelze in die nächste Zone mit erhöhtem Druck, wo ebenfalls überhitzter Dampf zugegeben wird. Dank der Anwesenheit von Wasser in Form von Dampf wird die Entfernung von Kondensationswasser aus der Polymerschmelze in dieser Zone und somit auch die Erhöhung der Molekularmasse des Polymers verlangsamt. Die Reaktionen zwischen den einzelnen Makromolekülen, die dazu führen, daß die Molekularmassen-Verteilung sich von einer breiten (bei schneller Polykondensation) zu einer normalen hin entwickelt, laufen jedoch weiter ab.
Die Polyamid-6.6-Schmelze wird während des Durchgangs durch
den Extruder nacheinander in Zonen mit erhöhtem und vermindertem
Druck in Abhängigkeit von der angestrebten Molekularmasse
mehrmals, jedoch in nicht weniger als zwei Zonen mit
erhöhtem und zwei Zonen mit vermindertem Druck, behandelt.
Bei einer solchen Behandlung der Polyamidschmelze, d. h. wenn
das Anwachsen der Molekularmasse stufenweise unter Ausgleich
der Molekularmassen-Verteilung infolge Überamidierung und
unter Bedingungen, die eine zu starke Entwässerung der Polymerschmelze
nicht zulassen, abläuft, erhält man ein Polymerisat mit sehr
homogenen Makromolekülen ohne Einschluß von Gelteilchen. Die
Schmelzetemperatur wird gleichmäßig entlang dem Extruder von
260-280°C in der ersten Zone auf 280-310°C in der letzten
Zone erhöht. Die Erhöhung der Schmelzetemperatur erlaubt es,
hohe Reaktionsgeschwindigkeiten zu erzielen, obgleich sich
die Anzahl der reaktionsfähigen Endgruppen des Polyamids mit
fortschreitender Reaktion und Erhöhung der Molekularmasse des
Polymerisats stark verringert.
Andererseits vermindert die Temperaturerhöhung die effektive
Viskosität der Polymerschmelze selbst. Dies erleichtert den
Entzug von Wasser aus dem Polymerisat und verringert somit
den Einfluß von Diffusionsprozessen auf den Verlauf der
chemischen Reaktion. Die Erhöhung der Polykondensationstemperatur
erlaubt es, das Verfahren wesentlich zu intensivieren,
wobei die Verweilzeit der Polyamidschmelze im Extruder 1,0-4,0
beträgt. Dabei beträgt der spezifische Energieverbrauch
ca. 0,1-0,3 kWh/kg Polymerisat. Die kurze Verweilzeit des
Polyamids im Extruder, in Kombination mit der geringen Befeuchtung
der Schmelze mit überhitztem Dampf, verhindert eine
thermische Zerstörung des Polymerisats, sowie die Bildung von
Gelteilchen. Die Menge an überhitztem Dampf, die, beginnend
mit der zweiten Zone, in jede Zone mit erhöhtem Druck eingespeist
werden, betragen 50-100 % der in die vorhergehende
Zone eingespeisten Dampfmenge. Die Menge an
in den Zonen mit erhöhtem Druck zugeführtem überhitztem
Dampf erlaubt die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtes
in der Molekularmasse des Polyamids in jeder der aufeinanderfolgenden
Zonen auf einem höheren Niveau, das der Menge an
dieser Zone zugeführtem überhitztem Dampf entspricht.
Der Druck in den Zonen mit vermindertem Druck wird im Extruder
von 500-300 mbar in der ersten Zone auf 50-30 mbar
in der letzten Zone verringert. Dank dieser Maßnahme verringert
sich der Wasserdampfpartialdruck über der Schmelzeoberfläche
in diesen Zonen immer weiter, wodurch ein ausreichend
schneller Kondensationswasserentzug bei ständig wachsender
effektiver Viskosität der Schmelze gewährleistet wird, was ebenfalls
zu einer Intensivierung des Prozesses beiträgt.
Zwecks zusätzlicher Prozeßbeschleunigung kann man eine phosphorhaltige Verbindung verwenden, z. B. Orthophosphorsäure, Natriumhypophosphit, Phenylphosphinsäure usw., in einer Menge von 0,03-1,0 Gew.%, bezogen auf die Polyamidmenge.
Zwecks zusätzlicher Prozeßbeschleunigung kann man eine phosphorhaltige Verbindung verwenden, z. B. Orthophosphorsäure, Natriumhypophosphit, Phenylphosphinsäure usw., in einer Menge von 0,03-1,0 Gew.%, bezogen auf die Polyamidmenge.
Die neuen Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind:
1. Die auf Viskoitätserhöhung gerichtete Behandlung einer
Polyamid-6.6-Schmelze in hintereinandergeschalteten Zonen
mit abwechselnd erhöhtem und vermindertem Druck.
Nach einem bekannten Verfahren (DE-PS 17 20 349)
wird die Polyamid-6.6-Schmelze einer Entgasung bei einem
Druck von 50 Torr bis 2300 Torr in mindestens einer Zone mit
vermindertem Druck unterworfen, wobei in diesem Fall eine
Viskositätserhöhung auf 2,7-2,8 erreicht wird (relative
Viskosität in 1%-iger Lösung in H2SO4).
Nach dem Verfahren gemäß US-PS 30 40 005 wird die Behandlung
eines niederviskosen Polyamids in einer Zone mit vermindertem
Druck durchgeführt, jedoch erhält man dabei nach den dortigen
Angaben ein Produkt mit veränderter Farbe.
Die Anwendung von wechselnden Zonen mit erhöhtem und vermindertem Druck gewährleistet die Herstellung von hochviskosem Polyamid-6.6 (relative Viskosität 4) von homogener Struktur ohne Farbveränderungen.
Die Anwendung von wechselnden Zonen mit erhöhtem und vermindertem Druck gewährleistet die Herstellung von hochviskosem Polyamid-6.6 (relative Viskosität 4) von homogener Struktur ohne Farbveränderungen.
2. Die auf eine Vergrößerung der Schmelzoberfläche gerichtete
Zugabe von überhitztem Wasserdampf zur Polyamid-6.6-Schmelze
in mehreren Zonen über die Länge des Extruders zwecks Erleichterung
der Entfernung von Kondensationswasser in den Zonen mit
vermindertem Druck und Schaffung der notwendigen Bedingungen
zum Ablauf des Überamidierungsprozesses in
den Zonen mit erhöhtem Druck.
Nach dem Verfahren gemäß DE-PS 17 20 349 wird eine kontinuierliche
Nachpolykondensation von niederviskosem Polyamid-6.6
in Gegenwart von 1-10% Wasserdampf durchgeführt,
der zusammen mit dem Polymer eingespeist wird, wobei der
Wasserdampf praktisch schon vollständig in der ersten Entgasungszone
des Extruders entfernt wird.
Die Anwesenheit von Wasserdampf ist beim bekannten Verfahren
nicht auf eine Intensivierung der Nachpolykondensation
gerichtet, sondern sie ist die Folge des Einsatzes eines
Präpolymers, dem bei der Synthese das Wasser nicht vollständig
entzogen wurde.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren erlaubt der Einsatz von Wasserdampf, der der Polyamid-6.6-Schmelze in zwei und mehr Zonen zugegeben wird, den Nachpolykondensationsprozeß zu intensivieren und ein hochviskoses Polyamid-6.6 von hoher Qualität herzustellen, was absolut neu ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren erlaubt der Einsatz von Wasserdampf, der der Polyamid-6.6-Schmelze in zwei und mehr Zonen zugegeben wird, den Nachpolykondensationsprozeß zu intensivieren und ein hochviskoses Polyamid-6.6 von hoher Qualität herzustellen, was absolut neu ist.
Außerdem ist auch noch nicht beschrieben die kontinuierliche
Nachpolykondensation von Polyamid-6.6 in einem Extruder mit
gleichmäßiger Temperaturerhöhung beim Durchlauf durch den
Extruder und Verringerung des Druckes in den Zonen. Bei den
bekannten Verfahren DE-PS 17 20 349 und US-PS 35 09 107
und 30 40 005 wird die Nachpolykondensation bei Temperaturen
von 275-295°C durchgeführt, wobei sie aber über die Länge des
Extruders nicht geändert werden. Bei diesen Verfahren liegt
der Druck in den Entgasungszonen zwar innerhalb gewisser
Grenzen (z. B. 20-100 Torr gemäß US-PS 30 40 005; 50-2300 Torr
gemäß DE-PS 17 20 349), er wird jedoch über die Länge des Extruders
nicht verändert.
Die erfindungsgemäße gleichmäßige Änderung dieser Parameter über die Länge des Extruders gewährleistet optimale Bedingungen für die Durchführung der Nachpolykondensation und der anschließenden Überamidierung auf der ganzen Extruderlänge bei gleichzeitig ansteigender Viskositätdes Polymerisats.
Die erfindungsgemäße gleichmäßige Änderung dieser Parameter über die Länge des Extruders gewährleistet optimale Bedingungen für die Durchführung der Nachpolykondensation und der anschließenden Überamidierung auf der ganzen Extruderlänge bei gleichzeitig ansteigender Viskositätdes Polymerisats.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert.
Polyamid-6.6-Schmelze mit einer relativen Viskosität h rel .
von 2,5, gemessen in 1%-iger Lösung in 96%-iger Schwefelsäure,
entsprechend eine Molekularmasse von 17.000, wird kontinuierlich
in einer Menge von 8 kg/h in einen Zweischneckenextruder
(z. B.Typ ZSK 30) mit gleichsinnig drehenden, eng ineinandergreifenden
Schnecken, der einen Durchmesser von 30 mm und ein Verhältnis
Länge zu Durchmesser (l/d) von 42 aufweist und mit drei Zonen mit erhöhtem
Druck und drei Zonen mit vermindertem Druck ausgestattet ist,
bei einer Schneckendrehzahl von 100 Upm eingespeist.
Die Temperatur der Polyamidschmelze wird in den Zonen auf
270°C, 285°C und 300°C gehalten. Die Menge an den Zonen mit
erhöhtem Druck zugeführtem überhitztem Dampf beträgt jeweils
0,2 kg/h. Der Druck in den Zonen mit vermindertem Druck wird
auf 40 mbar eingestellt.
Der Energieverbrauch beträgt 0,18 kWh/kg Polymer.
Nach der Behandlung im Extruder hat das Polyamid-6.6 am Ausgang eine relative Viskosität η rel . von 5,4, entsprechend
M n = 34000,
M w /M n = 2,1
Der Energieverbrauch beträgt 0,18 kWh/kg Polymer.
Nach der Behandlung im Extruder hat das Polyamid-6.6 am Ausgang eine relative Viskosität η rel . von 5,4, entsprechend
M n = 34000,
M w /M n = 2,1
Die Molekularmassen-Verteilung charakterisiert den
Polydispersionsgrad des Polyamides,
wobei M w den Gewichtsmittelwert derMolekularmasse und
M n den Zahlmittelwert der Molekularmasse bedeutenund bei
M w /M n 2,2 ein Polymerisat mit hoher Homogenität seiner Makromoleküle vorliegt.Weitere Beispiele sind in Tabelle 1 aufgeführt.
wobei M w den Gewichtsmittelwert derMolekularmasse und
M n den Zahlmittelwert der Molekularmasse bedeutenund bei
M w /M n 2,2 ein Polymerisat mit hoher Homogenität seiner Makromoleküle vorliegt.Weitere Beispiele sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Der Prozeß wird analog Beispiel 1 unter Verwendung von
Orthophosphorsäure als Beschleuniger in einer Menge von
0,05 Gew.%, bezogen auf die Polyamidmenge, durchgeführt.
Am Ausgang hat das Polyamid-6.6 eine relative Viskosität h rel .
von 6,8 und der Polydispersionsgrad M w /M n beträgt 2.3.
Gelteilchen fehlen. DerEnergieverbrauch beträgt 0,28 kWh/kg Polymerisat.
Eine Erhöhung der Anzahl von Zonen mit abwechselnd erhöhtem und
vermindertem Druck auf mehr als drei bei der Durchführung der
Nachpolykondensation von Polyamid-6.6 gewährleistet eine erhöhte
Produktivität bei Beibehaltung der gleichen Verweilzeit des
Polymerisats im Extruder. Doch in diesem Fall muß man die
Extruderlänge auf l/d von mehr als 42 erhöhen, was aber technisch
schwer zu verwirklichen ist.
Ein Vergleich des erfindungsgemäßen Verfahrens mit den bekannten
ist in Tabelle 2 aufgeführt.
Wie aus dieser Tabelle ersichtlich, gewährleistet das erfindungsgemäße
Verfahren die Herstellung von Polyamid-6.6 mit einer relativen
Viskosität von bis zu 7,5, das für die Herstellung von z. B.
Rohren, Profilen und Folien auf Extrudern geeignet ist. Das so
hergestellte Polymerisat zeichnet sich durch eine hohe Homogenität
der Makromoleküle und durch das Fehlen von Gelteilchen
aus, wodurch Stabilität der Eigenschaften, Verarbeitbarkeit und
eine hohe Qualität der daraus hergestellten Gegenstände gewährleistet sind.
Darüber hinaus ist das erhaltene Polymerisat farblos. Das erfindungsgemäße
Verfahren zur Herstellung von hochviskosem Polyamid-6.6
ist hoch produktiv, wobei man die erforderliche Viskosität
bei einer um das 2,5-fache kürzeren Nachpolykondensationszeit als
beim nächsten St.d.T. (US-PS 30 40 005) erreicht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von hochviskosem Polyhexamethylenadipamid
durch Nachpolykondensation der Schmelze eines
Polymerisats mit einer relativen Viskosität von 2,5-2,7
(gemessen in 1%-iger Lösung in 96%-iger Schwefelsäure)
in einem Zweischneckenextruder mit gleichsinnig drehenden,
dicht ineinandergreifenden Schnecken und Entgasungszonen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschmelze durch Behandlung
in mehreren hintereinander angeordneten Zonen
mit abwechselnd erhöhtem und vermindertem Druck im Extruder
polykondensiert wird, wobei in den Zonen mit erhöhtem Druck
auf die Temperatur der Schmelze überhitzter Wasserdampf
in einer Menge von 0,05-0,7 kg/kg Polymerisat der Schmelze
zugeführt, in den Zonen mit vermindertem Druck die eingeleitete
Dampfphase und Kondensationswasser abgezogen
und die Temperatur der Schmelze gleichmäßig über die Länge
des Extruders von 260-280°C in der ersten Zone auf
280-310°C in der letzten Zone erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behandlung der Schmelze in mindestens je zwei Zonen
mit erhöhtem und mit vermindertem Druck durchgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an überhitztem Dampf, der jeder
nächsten Zone mit erhöhtem Druck zugeführt wird, 50-100%
der Menge Dampf beträgt, die in die vorhergehende Zone
eingespeist wurde.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den Zonen mit verringertem
Druck gleichmäßig von 500-300 mbar in der ersten Zone
auf 50-30 mbar in der letzten Zone verringert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyamidschmelze in Gegenwart einer phosphorhaltigen
Verbindung z. B. von Orthophosphorsäure, Natriumhypophosphit
und Phenylphosphinsäure oder dergleichen, in einer
Menge von 0,03-1 Gew.%, bezogen auf das Polyamid, polykondensiert
wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Temperaturprofil und das Druckprofil so gewählt werden,
daß ein Polyamid mit einem vorgegebenen Polydispersionsgrad
erhalten wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR868610592A FR2593510B1 (fr) | 1985-07-31 | 1986-07-18 | Procede pour la preparation de polyhexamethyleneadipamide a viscosite elevee |
US06/891,025 US4760129A (en) | 1985-07-31 | 1986-07-31 | Process for preparing highly viscous polyhexamethyleneadipamide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU853924501A SU1512981A1 (ru) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Способ получени высоков зкого полигексаметиленадипамида |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605202A1 true DE3605202A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3605202C2 DE3605202C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=21187509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605202 Granted DE3605202A1 (de) | 1985-07-31 | 1986-02-19 | Verfahren zur herstellung von hochviskosem polyhexamethylenadipamid |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6279225A (de) |
DE (1) | DE3605202A1 (de) |
SU (1) | SU1512981A1 (de) |
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