DE3400541A1 - Wachsmatrize - Google Patents
WachsmatrizeInfo
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Description
Gestetner Manufacturing Limited
Fawlöy Road
Tottenham
London N17 9LT/England
Wachsmatrize
Die Erfindung bezieht sich auf Wachsmatrizen, die durch Druck, beispielswiese durch den Anschlag eines Punktmatrixdruckers,
eines Typenrades (Daisy-Wheel-Drucker) oder einer Schreibmaschinentype, beschriftet, d.h. mit einer Abbildung
versehen werden sollen. Der hier gebrauchte Ausdruck "Wachsmatrize" bezieht sich, falls nicht anders angegeben, auf unbeschriftete
leere Matrizen, die also keine Abbildung tragen. Wachsmatrizen werden häufig als Vervielfältigungsmatrizen
bezeichnet.
Druckempfindliche Wachsmatrizen bestehen gewöhnlich aus einem
mit feinen Poren versehenen Gewebe von leichtem Gewicht, einem sog. "Matrizengewebe", das mit einem druckempfindlichen
Kunststoffmaterial getränkt ist. Im Gebrauch wird das Kunststoffmaterial durch den Druck der Abbildungs- oder
'j:':· j ; : Vl· 3 4 O G 5 A
Schreibvorrichtung verdrängt, so daß das Matrizengewebe
freigelegt wird. Bei seiner Verwendung an der Vervielfältigungsmaschine
bietet das freigelegte Matrizengewebe dem Durchtritt der Vervielfältigungsfarbe keinen Widerstand, während
die unbeschrifteten Bereiche einen Farbdurchtritt nicht zulassen. Als Hilfsmittel für die Anbringung der Wachsmatrize
an der Vervielfältigungsmaschine wird die Wachsmatrize am
einen Ende, das dem Kopf oder oberen Teil der beschrifteten Fläche entspricht, mit einem Streifen aus dünnem, mit Lochungen
versehenen Kartonpapier oder einer solcherart ausgebildeten Karde versehen, der sog. "Kopfleiste", die mit der
Wachsmatrize verbunden ist.
Moderne Schreib- oder Abbildungsvorrichtungen, wie Textprozessoren,
bei denen Typenrad- oder Punktmatrixdrucker zur Anwendung kommen, und elektronische Schreibmaschinen üben
häufig während des Druckvorgangs einen im Vergleich zu herkömmlichen Schreibmaschinen sehr viel geringeren Druck aus.
Aus diesem Grund ist es für die Verwendung bei derartigen modernen Geräten notwendig geworden, Wachsmatrizen zu schaffen,
die für einen Schreib- oder Äbbildungsvorgang einen viel
geringeren Druck erfordern. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese empfindlicheren Wachsmatrizen leider eine verkürzte
Lebens- oder Haltbarkeitsdauer an der Vervielfältigungsmaschine
haben, so daß die maximale Anzahl von Kopien, die von ihnen gezogen werden kann, wesentlich kleiner ist als mit
älteren Wachsmatrizen.
Wie auch immer die Wachsmatrize genau beschaffen sein mag, so hat eine Analyse über die Art, in der eine beschriftete
Wachsmatrize' während ihres Gebrauchs an einer Vervielfältigungsmaschine
zusammenbricht und ihren Dienst versagt, gezeigt, daß dieses Versagen einem konstanten Schema folgt,
und das hat es möglich gemacht, eine verbesserte Wachsmatrize zu schaffen, die die Anfertigung einer viel größeren
Anzahl von gezogenen Kopien im Vergleich zu einer in herkömmlicher
Weise hergestellten Matrize zuläßt.
Es wurde nun diesseits festgestellt, daß beschriftete Wachsmatrizen
zuerst dn einer der Kopfleiste nahegelegenen Stelle verschleißen. Diese Stelle stimmt mit einer Stelle überein,an
der der die vervielfältigte Abbildung aufnehmende Papierbogen
zuerst gegen die beschriebene Wachsmatrize an der Vervielfältigungsmaschine trifft. Da die Bewegung des Papiers durch die
Maschine teilweise durch eine Berührung mit der Matrize bewirkt wird, folgt hieraus, daß auf die Matrize eine bestimmte
Kraft ausgeübt wird, die ihren Verschleiß herbeiführt. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß moderne Vervielfältigungsmaschinen
eine hohe Genauigkeit bezüglich der Ausrichtung haben, so daß jeder folgende Papierbogen, der die vervielfältigte Abbildung empfangen soll, auf die beschriftete
Matrize an im wesentlichen der gleichen Stelle trifft. Ferner führen moderne Verfahren zum Schneiden von Papier, das
die vervielfältigte Abbildung aufnehmen soll, zu einer Kante, von der mikroskopisch kleine Papierfasern vorstehen. Das Auftreffen
dieser Fasern auf die beschriftete Wachsmatrize trägt in bedeutender Weise zu deren Verschleiß bei.
In der Praxis ist es für das getränkte Matrizengewebe erforderlich,
daß es sich merklich über den Bereich, der die Abbildung aufnehmen soll, hinaus erstreckt. Insbesondere befindet
sich normalerweise ein Streifen von etwa 4 cm Breite zwischen der Kopfleiste und der höchsten Stelle an der Matrize,
die zur möglichen Aufnahme einer Abbildung ausersehen ist. Dieser 4 cm breite Streifen wird in der Hauptsache benötigt,
um den Spalt zwischen dem Farbauftragsieb oder -raster an der Vervielfältigungsmaschine und der Befestigungsstelle
der Kopfleiste an der Maschine zu überbrücken, jedoch ist ein geringer Anteil (etwa ein Viertel) notwendig, um den Bereich
am Kopf des die vervielfältigte Abbildung empfangenden Bogens,
dem üblicherweise keine Abbildung übertragen wird, abzudecken.
Innerhalb dieses 4 cm breiten Streifens tritt im Gebrauch der beschrifteten Wachsmatrize der größte Teil des Verschleißes
auf.
Die Erfindung zielt' im Hinblick auf die obigen Ausführungen
darauf ab, eine Wachsmatrize zu schaffen, die dazu geeignet ist, eine erhöhte oder gesteigerte Anzahl an vervielfältigten
Kopien zu liefern, bevor sie ihren Dienst versagt, und die aus einem Bogen eines Matrizengewebes, das mit einer farbundurchlässigen,
druckempfindlichen Kunststoffschicht getränkt ist,
besteht. Erfindungsgemäß ist die Matrize an demjenigen Teil des Matrizenbogens, der zuerst den die vervielfältigte Abbildung
empfangenden Papierbogen berührt und zwischen der Obergrenze der zu beschriftenden Fläche des Matrizenbogens
sowie der angrenzenden Kante liegt, der also normalerweise die Kopfleiste bildet, mit einer biegsamen Verstärkung versehen,
die dazu ausreichend ausgestaltet ist, um die Haltbarkeit der beschrifteten Schablone im Gebrauch zu steigern.
Mittel und Maßnahmen, um diese biegsame oder flexible Verstärkung zu schaffen, sind in weiter" Vielzahl- möglich, jedoch
ist es wesentlich, daß die Flexibilität des getränkten Matrizengewebes nicht in erheblichem Maß vermindert wird. So
ist es beispielweise nicht ausreichend, einfach eine größere Kopfleiste zu verwenden oder das Matrizengewebe in dem in
Rede stehenden Streifen durch ein weniger biegsames, kräftigeres oder zäheres Papier zu ersetzen.
Obwohl es möglich wäre, die geeignete Verstärkung durch Zufügen eines eigens gefertigten Versteifungsstreifens von
angemessener Biegsamkeit an der gewünschten Stelle zu erreichen,
wird bevorzugterweise die Versteifung durch Aufbringen einer zusätzlichen dünnen Schicht einer flexiblen, verstärkenden
Zusammensetzung auf die Wachsmatrize herbeigeführt.
Diese Schicht kann auf jede Seite des Matrizenbogens aufgetragen
werden, sie wird jedoch bevorzugterweise auf diejenige Seite der Wachsmatrize aufgebracht, die mit dem Seidensieb
der Vervielfältigungsmaschine und somit mit der Farbzufuhr
in Berührung ist. Es kann irgendeine Harzzusammensetzung verwendet werden, wobei aber vorausgesetzt wird, daß sie in
angemessener Weise an der Tränkung des Wachsmatrizenbogens haftet. Es ist jedoch vorzuziehen, eine Zusammensetzung zu
verwenden, die derjenigen ähnlich ist, die zur Bildung der farbundurchlässigen Schicht des Matrizenbogens verwendet wurde,
d.h. eine Zusammensetzung auf der Grundlage von hoch plastifizierter Nitrozellulose(Zel lulosenitrat). Der Anteil
an Plastifizierungsmittel (Weichmacher) in der Zusammensetzung
soll jedoch geringer als in der herkömmlichen farbundurchlässigen Tränkung sein, und es wird in bevorzugter Weise
eine Zusammensetzung verwendet, die 0,5 - 2 Gewichtsanteile eines Weichmachers, wie Kastoröl, für jeden Gewichtsanteil
an Nitrozellulose enthält. Solche Zusammensetzungen sind im allgemeinen nicht für Matrizen tauglich oder verwendungsfähig,
was jedoch kein Nachteil ist, weil, wie erläutert wurde, der Bereich, in dem die Verstärkung erforderlich ist, außerhalb
des normalerweise die zu kopierende Abbildung aufnehmenden Bereichs liegt.
Die verstärkende Schicht kann sehr leicht sein und ist es vorzugsweise auch; das Gewicht kann beispielsweise
2-4 g/m des Bogens betragen. Die Schicht kann in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel, z.B. vergällter
Industriealkohol und Äthylazetat, eines geeigneten filmbildenden Harzes, z.B. ZeIluloseazetatbutyrat, Zelluloseazetopropionat
oder vorzugsweise Nitrozellulose, und einem Weichmacher, z.B. Oleyalkohol (cis-9-Oktadezenol-(1)),
Kastoröl, Mineralöl, Tritolylphosphat, Diäthylenglykol oder Dibutylphthalat, aufgetragen werden, wobei die Anteile des
filmbildenden Harzes und Weichermachers innerhalb der bereits
erwähnten Bereiche liegen. In der Zusammensetzung kann auch ein Antioxydans enthalten sein, um die Haltbarkeitszeit
der Matrize zu steigern.
Der imprägnierte oder getränkte Matrizenbogen, der die verstärkende
Schicht trägt, kann auch mit einer der üblichen Oberschichten, die herkömmlicherweise auf Wachsmatrizen aufgebracht
werden, versehen sein. Die verstärkende Schicht selbst kann ungefärbt gelassen werden, wobei sie üblicherweise
praktisch unsichtbar ist, oder sie kann eingefärbt werden, um sie klar von anderen Lagen oder Schichten zu unterscheiden.
Gewünschtenfal Is kann ein fluoreszierender Markierfarbstoff
eingeschlossen werden, so daß die Verstärkung unter UV-Licht· sichtbar wird.
Die Anpassung von bereits vorhandener Apparatur oder bestehenden Vorrichtungen für die Herstellung von Wachsmatrizen
an die Fertigung der verbesserten Matrizen gemäß der Erfindung bereitet kein Problem. Es ist üblich, daß die Bahn von getränktem
Matrizengewebe durch die Maschine zur Herstellung der Matrizen seitwärts geführt wird, und es ist eine einfache Sache,
die Maschine auch mit einer unten laufenden Rolle, z.B. einer Leimrolle, zu versehen, die einen 4 cm breiten fortlaufenden
Streifen der verstärkenden Schicht kontinuierlich auf die Bahn des getränkten Matrizengewebes an der richtigen
Stelle aufträgt.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Ein bereits mit einer matrizentauglichen, farbundurchlässigen
Schicht getränkter Bogen eines Matrizengewebes wird durch Anbringen eines 4 cm breiten Streifens itm Oberteil des Matrizenbogens,
und zwar an derjenigen Seite, die im Betrieb
das Seidensieb der Vervielfältigungsmaschine berührt, aus
einer der folgenden Zusammensetzungen verstärkt:
Masse in Massekonzentration
1. | Nitrozellulose | 100 |
(Sorte HM15 20 von ICI | ||
oder Hagadorn H.8) | ||
Kastoröl | 200 | |
Antioxidans | 10 | |
Äthylazetat | 500 | |
Äthylalkohol | 1 500 | |
2. | Nitrozellulose | 100 |
Kastoröl \ u · h | 50 | |
Mineralöl ■» weicnmacner | 50 | |
Antioxydans | 10 | |
Äthylazetat | 500 | |
Äthylalkohol | 1 500 | |
3. | Nitrozellulose | 100 |
Mineralöl Λ | 50 | |
ο,,+'ϋι^+Ω^ = ^ j Weichmacher | 70 | |
Kokosöl J | 30 | |
Antioxydans | 5 | |
Äthylazetat | 500 | |
Äthylalkohol | 1 500 | |
4. | Polyvinylchlorid | 100 |
(Vinylite VYNS) | ||
Dioktylphthalat | 30 | |
Methyläthvlketen | 700 |
Jede Zusammensetzung kann so aufgebracht werden, daß sich eine Schicht ergibt, die nach dem Verdampfen des Lösungsmit-
tels etwa 3 g/m wiegt.
Die matrizentaugliche oder matrizierbare farbundurchlässige
Tränkung der Matrizenbahn kann eine der folgenden Zusammensetzungen aufweisen:
-ΙΟ
Ι. Nitrozellulose H8 TiO?
Oleinsäure Ocenol
TXP } Weichmacher G 44
Kastoröl Antioxydans Äthylazetat vergällter Industriealkohol
2. Nitrozellulose H8 Kastoröl G 44
EHS } Weichmacher Chemfos X Ocenol
Antioxydans blaues Pigment Äthylazetat vergällter Industriealkohol
3. H8
Kastoröl *]
Butylstearat ( Kokosöl / Weichmacher Oleinsäure
Ocenol
TiO2
Antioxydans blaues Pigment vergällter Industriealkohol
Äthylazetat
Jegliche bekannte Art einer druckempfindlichen Wachsmatrize
kann gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise verstärkt werden, jedoch ist es von besonderem Vorteil, die empfindlicheren
Wachsmatrizen, die insbesondere zum Beschriften durch Puntkmatrix- oder Typenraddrucker, welche einen relativ geringen
Druck ausüben, bestimmt sind, zu verstärken. Der Wachsmatrizenbogen selbst kann an seinem Träger nur an der
Kopfleiste befestigt oder vorübergehend auf seiner ganzen Fläche als eine sog. geschichtete Matrize in der z.B. in der
GB-PS 1 410 059 beschriebenen Weise befestigt werden.
3400541 | |
Massete | ile |
60 | |
80 | |
300 | |
400 | |
85 | |
156 | |
190 | |
7 | ,5 |
500 | |
1 600 | |
100 | |
270 | |
160 | |
70 | |
380 | |
7 | ,5 |
30 | |
400 | |
1 400 | |
85 | |
192 | |
130 | |
70 | |
220 | |
270 | |
35 | |
7 | ,5 |
0 | ,6 |
1 000 | |
350 |
Claims (4)
- 23.786/7 - GAPATENTANWÄLTE Dr. »r.nat. DIETER LOUIS DIpl.-Phy«. CLAUS PÖHLAU Dip!-Ing. FRANZ LOHRENTZ DlpI.-Phys.WOLFGANG SEGETHKESSLERPLATZ 1 8S00 NÜRNBERG 20Gestetner Manufacturing Limited Fawley RoadTottenhamLondon N 17 9LT/EnglandWachsmatrizePatentansprücheWachsmatrize mit einem Bogen, der mit einer farbundurchlässigen, druckempfindlichen Kunststoffschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des Matrizenbogens, der zuerst mit dem die vervielfältigte Abbildung aufnehmenden Papierbogen in Berührung kommt und zwischen der oberen Grenze des zu beschriftenden Bereichs sowie der angrenzenden Kante liegt, mit einer flexiblen Verstärkung versehen ist, die zur Erhöhung der Haltbarkeit der beschrifteten Matrize bei ihrer Verwendung ausreichend ist.
- 2. Wachsmatrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung eine dünne Schicht aus einer flexiblen verstärkenden Zusammensetzung ist.
- 3. Wachsmatrize nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkende Schicht auf der Farbzuführseite für die Wachsmatrize angeordnet ist. . -
- 4. Wachsmatrize nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die farbundurchlässige Schicht hoch plastifizierte Nitrozellulose und die verstärkende Schicht weniger hoch plastizifierte Nitrozellulose enthalten.
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Legal Events
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