DE3400541A1 - Wachsmatrize - Google Patents

Wachsmatrize

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DE3400541A1
DE3400541A1 DE19843400541 DE3400541A DE3400541A1 DE 3400541 A1 DE3400541 A1 DE 3400541A1 DE 19843400541 DE19843400541 DE 19843400541 DE 3400541 A DE3400541 A DE 3400541A DE 3400541 A1 DE3400541 A1 DE 3400541A1
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DE
Germany
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wax matrix
wax
sheet
matrix
layer
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Withdrawn
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DE19843400541
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English (en)
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Jonathan London Gestetner
Cyril Cockfosters Herts Green
Thomas Southgate London Hanrahan
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NRG Manufacturing Ltd
Original Assignee
NRG Manufacturing Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/24Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
    • B41N1/248Mechanical details, e.g. fixation holes, reinforcement or guiding means; Perforation lines; Ink holding means; Visually or otherwise detectable marking means; Stencil units
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24777Edge feature

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Gestetner Manufacturing Limited
Fawlöy Road
Tottenham
London N17 9LT/England
Wachsmatrize
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Wachsmatrizen, die durch Druck, beispielswiese durch den Anschlag eines Punktmatrixdruckers, eines Typenrades (Daisy-Wheel-Drucker) oder einer Schreibmaschinentype, beschriftet, d.h. mit einer Abbildung versehen werden sollen. Der hier gebrauchte Ausdruck "Wachsmatrize" bezieht sich, falls nicht anders angegeben, auf unbeschriftete leere Matrizen, die also keine Abbildung tragen. Wachsmatrizen werden häufig als Vervielfältigungsmatrizen bezeichnet.
Druckempfindliche Wachsmatrizen bestehen gewöhnlich aus einem mit feinen Poren versehenen Gewebe von leichtem Gewicht, einem sog. "Matrizengewebe", das mit einem druckempfindlichen Kunststoffmaterial getränkt ist. Im Gebrauch wird das Kunststoffmaterial durch den Druck der Abbildungs- oder
'j:':· j ; : Vl· 3 4 O G 5 A
Schreibvorrichtung verdrängt, so daß das Matrizengewebe freigelegt wird. Bei seiner Verwendung an der Vervielfältigungsmaschine bietet das freigelegte Matrizengewebe dem Durchtritt der Vervielfältigungsfarbe keinen Widerstand, während die unbeschrifteten Bereiche einen Farbdurchtritt nicht zulassen. Als Hilfsmittel für die Anbringung der Wachsmatrize an der Vervielfältigungsmaschine wird die Wachsmatrize am einen Ende, das dem Kopf oder oberen Teil der beschrifteten Fläche entspricht, mit einem Streifen aus dünnem, mit Lochungen versehenen Kartonpapier oder einer solcherart ausgebildeten Karde versehen, der sog. "Kopfleiste", die mit der Wachsmatrize verbunden ist.
Moderne Schreib- oder Abbildungsvorrichtungen, wie Textprozessoren, bei denen Typenrad- oder Punktmatrixdrucker zur Anwendung kommen, und elektronische Schreibmaschinen üben häufig während des Druckvorgangs einen im Vergleich zu herkömmlichen Schreibmaschinen sehr viel geringeren Druck aus. Aus diesem Grund ist es für die Verwendung bei derartigen modernen Geräten notwendig geworden, Wachsmatrizen zu schaffen, die für einen Schreib- oder Äbbildungsvorgang einen viel geringeren Druck erfordern. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese empfindlicheren Wachsmatrizen leider eine verkürzte Lebens- oder Haltbarkeitsdauer an der Vervielfältigungsmaschine haben, so daß die maximale Anzahl von Kopien, die von ihnen gezogen werden kann, wesentlich kleiner ist als mit älteren Wachsmatrizen.
Wie auch immer die Wachsmatrize genau beschaffen sein mag, so hat eine Analyse über die Art, in der eine beschriftete Wachsmatrize' während ihres Gebrauchs an einer Vervielfältigungsmaschine zusammenbricht und ihren Dienst versagt, gezeigt, daß dieses Versagen einem konstanten Schema folgt, und das hat es möglich gemacht, eine verbesserte Wachsmatrize zu schaffen, die die Anfertigung einer viel größeren
Anzahl von gezogenen Kopien im Vergleich zu einer in herkömmlicher Weise hergestellten Matrize zuläßt.
Es wurde nun diesseits festgestellt, daß beschriftete Wachsmatrizen zuerst dn einer der Kopfleiste nahegelegenen Stelle verschleißen. Diese Stelle stimmt mit einer Stelle überein,an der der die vervielfältigte Abbildung aufnehmende Papierbogen zuerst gegen die beschriebene Wachsmatrize an der Vervielfältigungsmaschine trifft. Da die Bewegung des Papiers durch die Maschine teilweise durch eine Berührung mit der Matrize bewirkt wird, folgt hieraus, daß auf die Matrize eine bestimmte Kraft ausgeübt wird, die ihren Verschleiß herbeiführt. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß moderne Vervielfältigungsmaschinen eine hohe Genauigkeit bezüglich der Ausrichtung haben, so daß jeder folgende Papierbogen, der die vervielfältigte Abbildung empfangen soll, auf die beschriftete Matrize an im wesentlichen der gleichen Stelle trifft. Ferner führen moderne Verfahren zum Schneiden von Papier, das die vervielfältigte Abbildung aufnehmen soll, zu einer Kante, von der mikroskopisch kleine Papierfasern vorstehen. Das Auftreffen dieser Fasern auf die beschriftete Wachsmatrize trägt in bedeutender Weise zu deren Verschleiß bei.
In der Praxis ist es für das getränkte Matrizengewebe erforderlich, daß es sich merklich über den Bereich, der die Abbildung aufnehmen soll, hinaus erstreckt. Insbesondere befindet sich normalerweise ein Streifen von etwa 4 cm Breite zwischen der Kopfleiste und der höchsten Stelle an der Matrize, die zur möglichen Aufnahme einer Abbildung ausersehen ist. Dieser 4 cm breite Streifen wird in der Hauptsache benötigt, um den Spalt zwischen dem Farbauftragsieb oder -raster an der Vervielfältigungsmaschine und der Befestigungsstelle der Kopfleiste an der Maschine zu überbrücken, jedoch ist ein geringer Anteil (etwa ein Viertel) notwendig, um den Bereich am Kopf des die vervielfältigte Abbildung empfangenden Bogens,
dem üblicherweise keine Abbildung übertragen wird, abzudecken. Innerhalb dieses 4 cm breiten Streifens tritt im Gebrauch der beschrifteten Wachsmatrize der größte Teil des Verschleißes auf.
Die Erfindung zielt' im Hinblick auf die obigen Ausführungen darauf ab, eine Wachsmatrize zu schaffen, die dazu geeignet ist, eine erhöhte oder gesteigerte Anzahl an vervielfältigten Kopien zu liefern, bevor sie ihren Dienst versagt, und die aus einem Bogen eines Matrizengewebes, das mit einer farbundurchlässigen, druckempfindlichen Kunststoffschicht getränkt ist, besteht. Erfindungsgemäß ist die Matrize an demjenigen Teil des Matrizenbogens, der zuerst den die vervielfältigte Abbildung empfangenden Papierbogen berührt und zwischen der Obergrenze der zu beschriftenden Fläche des Matrizenbogens sowie der angrenzenden Kante liegt, der also normalerweise die Kopfleiste bildet, mit einer biegsamen Verstärkung versehen, die dazu ausreichend ausgestaltet ist, um die Haltbarkeit der beschrifteten Schablone im Gebrauch zu steigern.
Mittel und Maßnahmen, um diese biegsame oder flexible Verstärkung zu schaffen, sind in weiter" Vielzahl- möglich, jedoch ist es wesentlich, daß die Flexibilität des getränkten Matrizengewebes nicht in erheblichem Maß vermindert wird. So ist es beispielweise nicht ausreichend, einfach eine größere Kopfleiste zu verwenden oder das Matrizengewebe in dem in Rede stehenden Streifen durch ein weniger biegsames, kräftigeres oder zäheres Papier zu ersetzen.
Obwohl es möglich wäre, die geeignete Verstärkung durch Zufügen eines eigens gefertigten Versteifungsstreifens von angemessener Biegsamkeit an der gewünschten Stelle zu erreichen, wird bevorzugterweise die Versteifung durch Aufbringen einer zusätzlichen dünnen Schicht einer flexiblen, verstärkenden Zusammensetzung auf die Wachsmatrize herbeigeführt.
Diese Schicht kann auf jede Seite des Matrizenbogens aufgetragen werden, sie wird jedoch bevorzugterweise auf diejenige Seite der Wachsmatrize aufgebracht, die mit dem Seidensieb der Vervielfältigungsmaschine und somit mit der Farbzufuhr in Berührung ist. Es kann irgendeine Harzzusammensetzung verwendet werden, wobei aber vorausgesetzt wird, daß sie in angemessener Weise an der Tränkung des Wachsmatrizenbogens haftet. Es ist jedoch vorzuziehen, eine Zusammensetzung zu verwenden, die derjenigen ähnlich ist, die zur Bildung der farbundurchlässigen Schicht des Matrizenbogens verwendet wurde, d.h. eine Zusammensetzung auf der Grundlage von hoch plastifizierter Nitrozellulose(Zel lulosenitrat). Der Anteil an Plastifizierungsmittel (Weichmacher) in der Zusammensetzung soll jedoch geringer als in der herkömmlichen farbundurchlässigen Tränkung sein, und es wird in bevorzugter Weise eine Zusammensetzung verwendet, die 0,5 - 2 Gewichtsanteile eines Weichmachers, wie Kastoröl, für jeden Gewichtsanteil an Nitrozellulose enthält. Solche Zusammensetzungen sind im allgemeinen nicht für Matrizen tauglich oder verwendungsfähig, was jedoch kein Nachteil ist, weil, wie erläutert wurde, der Bereich, in dem die Verstärkung erforderlich ist, außerhalb des normalerweise die zu kopierende Abbildung aufnehmenden Bereichs liegt.
Die verstärkende Schicht kann sehr leicht sein und ist es vorzugsweise auch; das Gewicht kann beispielsweise
2-4 g/m des Bogens betragen. Die Schicht kann in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel, z.B. vergällter Industriealkohol und Äthylazetat, eines geeigneten filmbildenden Harzes, z.B. ZeIluloseazetatbutyrat, Zelluloseazetopropionat oder vorzugsweise Nitrozellulose, und einem Weichmacher, z.B. Oleyalkohol (cis-9-Oktadezenol-(1)), Kastoröl, Mineralöl, Tritolylphosphat, Diäthylenglykol oder Dibutylphthalat, aufgetragen werden, wobei die Anteile des filmbildenden Harzes und Weichermachers innerhalb der bereits
erwähnten Bereiche liegen. In der Zusammensetzung kann auch ein Antioxydans enthalten sein, um die Haltbarkeitszeit der Matrize zu steigern.
Der imprägnierte oder getränkte Matrizenbogen, der die verstärkende Schicht trägt, kann auch mit einer der üblichen Oberschichten, die herkömmlicherweise auf Wachsmatrizen aufgebracht werden, versehen sein. Die verstärkende Schicht selbst kann ungefärbt gelassen werden, wobei sie üblicherweise praktisch unsichtbar ist, oder sie kann eingefärbt werden, um sie klar von anderen Lagen oder Schichten zu unterscheiden. Gewünschtenfal Is kann ein fluoreszierender Markierfarbstoff eingeschlossen werden, so daß die Verstärkung unter UV-Licht· sichtbar wird.
Die Anpassung von bereits vorhandener Apparatur oder bestehenden Vorrichtungen für die Herstellung von Wachsmatrizen an die Fertigung der verbesserten Matrizen gemäß der Erfindung bereitet kein Problem. Es ist üblich, daß die Bahn von getränktem Matrizengewebe durch die Maschine zur Herstellung der Matrizen seitwärts geführt wird, und es ist eine einfache Sache, die Maschine auch mit einer unten laufenden Rolle, z.B. einer Leimrolle, zu versehen, die einen 4 cm breiten fortlaufenden Streifen der verstärkenden Schicht kontinuierlich auf die Bahn des getränkten Matrizengewebes an der richtigen Stelle aufträgt.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiele
Ein bereits mit einer matrizentauglichen, farbundurchlässigen Schicht getränkter Bogen eines Matrizengewebes wird durch Anbringen eines 4 cm breiten Streifens itm Oberteil des Matrizenbogens, und zwar an derjenigen Seite, die im Betrieb
das Seidensieb der Vervielfältigungsmaschine berührt, aus einer der folgenden Zusammensetzungen verstärkt:
Masse in Massekonzentration
1. Nitrozellulose 100
(Sorte HM15 20 von ICI
oder Hagadorn H.8)
Kastoröl 200
Antioxidans 10
Äthylazetat 500
Äthylalkohol 1 500
2. Nitrozellulose 100
Kastoröl \ u · h 50
Mineralöl ■» weicnmacner 50
Antioxydans 10
Äthylazetat 500
Äthylalkohol 1 500
3. Nitrozellulose 100
Mineralöl Λ 50
ο,,+'ϋι^+Ω^ = ^ j Weichmacher 70
Kokosöl J 30
Antioxydans 5
Äthylazetat 500
Äthylalkohol 1 500
4. Polyvinylchlorid 100
(Vinylite VYNS)
Dioktylphthalat 30
Methyläthvlketen 700
Jede Zusammensetzung kann so aufgebracht werden, daß sich eine Schicht ergibt, die nach dem Verdampfen des Lösungsmit-
tels etwa 3 g/m wiegt.
Die matrizentaugliche oder matrizierbare farbundurchlässige Tränkung der Matrizenbahn kann eine der folgenden Zusammensetzungen aufweisen:
-ΙΟ
Ι. Nitrozellulose H8 TiO?
Oleinsäure Ocenol
TXP } Weichmacher G 44
Kastoröl Antioxydans Äthylazetat vergällter Industriealkohol
2. Nitrozellulose H8 Kastoröl G 44
EHS } Weichmacher Chemfos X Ocenol
Antioxydans blaues Pigment Äthylazetat vergällter Industriealkohol
3. H8
Kastoröl *]
Butylstearat ( Kokosöl / Weichmacher Oleinsäure Ocenol
TiO2
Antioxydans blaues Pigment vergällter Industriealkohol Äthylazetat
Jegliche bekannte Art einer druckempfindlichen Wachsmatrize kann gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise verstärkt werden, jedoch ist es von besonderem Vorteil, die empfindlicheren Wachsmatrizen, die insbesondere zum Beschriften durch Puntkmatrix- oder Typenraddrucker, welche einen relativ geringen Druck ausüben, bestimmt sind, zu verstärken. Der Wachsmatrizenbogen selbst kann an seinem Träger nur an der Kopfleiste befestigt oder vorübergehend auf seiner ganzen Fläche als eine sog. geschichtete Matrize in der z.B. in der GB-PS 1 410 059 beschriebenen Weise befestigt werden.
3400541
Massete ile
60
80
300
400
85
156
190
7 ,5
500
1 600
100
270
160
70
380
7 ,5
30
400
1 400
85
192
130
70
220
270
35
7 ,5
0 ,6
1 000
350

Claims (4)

  1. 23.786/7 - GA
    PATENTANWÄLTE Dr. »r.nat. DIETER LOUIS DIpl.-Phy«. CLAUS PÖHLAU Dip!-Ing. FRANZ LOHRENTZ DlpI.-Phys.WOLFGANG SEGETH
    KESSLERPLATZ 1 8S00 NÜRNBERG 20
    Gestetner Manufacturing Limited Fawley Road
    Tottenham
    London N 17 9LT/England
    Wachsmatrize
    Patentansprüche
    Wachsmatrize mit einem Bogen, der mit einer farbundurchlässigen, druckempfindlichen Kunststoffschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des Matrizenbogens, der zuerst mit dem die vervielfältigte Abbildung aufnehmenden Papierbogen in Berührung kommt und zwischen der oberen Grenze des zu beschriftenden Bereichs sowie der angrenzenden Kante liegt, mit einer flexiblen Verstärkung versehen ist, die zur Erhöhung der Haltbarkeit der beschrifteten Matrize bei ihrer Verwendung ausreichend ist.
  2. 2. Wachsmatrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung eine dünne Schicht aus einer flexiblen verstärkenden Zusammensetzung ist.
  3. 3. Wachsmatrize nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkende Schicht auf der Farbzuführseite für die Wachsmatrize angeordnet ist. . -
  4. 4. Wachsmatrize nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die farbundurchlässige Schicht hoch plastifizierte Nitrozellulose und die verstärkende Schicht weniger hoch plastizifierte Nitrozellulose enthalten.
DE19843400541 1983-01-28 1984-01-10 Wachsmatrize Withdrawn DE3400541A1 (de)

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GB08302373A GB2134448B (en) 1983-01-28 1983-01-28 Improved duplicating stencil

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JP (1) JPS59143672A (de)
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FR (1) FR2540047A1 (de)
GB (1) GB2134448B (de)
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IT (1) IT1173134B (de)
NL (1) NL8304385A (de)

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