DE339982C - Sicherheitskupplung fuer Pressen und aehnliche Werkzeugmaschinen - Google Patents

Sicherheitskupplung fuer Pressen und aehnliche Werkzeugmaschinen

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DE339982C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/12Clutches specially adapted for presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Sicherheitskupplung für Pressen und ähnliche Werkzeugmaschinen. Sicherheitskupplungen für Pressen und ähnliche Werkzeugmaschinen, bei welchen eine von einem Fußtritt beeinflußte Keilkupplung verwendet wird, die bei höchster Stellung des Stößels ausgerückt wird und ein Anhalten des Stößels in jedem Augenblick des Niederganges ermöglicht, sind an . sich bekannt.
  • Diesen bekannten Sicherheitskupplungen gegenüber besteht das Wesen der Erfindung in der besonderen Ausgestaltung der Einrück-bzw. Ausrückeinrichtung des Stößels.
  • Das Neue wird darin gesehen, daß über dem Kupplungskeil in der Nabe des Antriebrades eine Nockenwelle vorgesehen ist, die durch Zahnräder mit den Zahnsegmenten einer auf die Kurbelwelle aufgeschobenen Steuerbüchse und der auf dieser sitzenden Bremsscheibe in Verbindung steht, ferner darin, däß ein als Einrückhebel dienender Bremshebel gemeinsam, mit einem Hubhebel auf einen Drehbolzen aufgekeilt ist, welch letzterer Hebel beim Anziehen der Bremse mittels des Einrücktritthebels eine neigende Bewegung ausführt und mit seiner federnden Anhebeklinke unter die an einem Ausrückhebel vorgesehene Sperrklinke greift und diese -anhebt, sobald der Druck auf den Einrücktritthebel nachläßt. Hierdurch führt eine auf die Steuerbüchse aufgeschobene Nockenscheibe einen Stillstand ,der Steuerbüchse herbei, während durch eine zweite Nockenscheibe der Ausrückhebel in seine Ausgangslage zurückgedrückt wird.
  • Weiterhin ist bei der Erfindung neu, daß ein in der Ruhelage durch eine in eine Rast des F ußaufsatzhebels eingreifende Sperrstange unter Federdruck gehaltener Bolzen beim Lösen derselben einen Sperrhebel in eine auf der Steuerbüchse sitzende Sperrscheibe hineindrückt, diese zwecks. Heraushebens des Kupplungskeiles aus der Nut der Welle zum Stehen bringt, worauf durch eine' dritte Nockenscheibe der Steuerbüchse der Sperrhebel in seine Ausgangslage zurückgedrückt wird, wodurch eine plötzliche Auslösung während des Herabgehens des Stößels stattfindet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt; es zeigt: Fig.i die Vorderansicht einer Ziehpresse, zum Teil im Längsschnitt durch die auf die Kurbelwelle aufgesteckte Steuerbüchse, und einem Querschnitt durch das Antriebrad, Fig. a einen Schnitt durch die Steuerbüchse und Welle nach A-B der Fig. i gegen die Sperrscheibe gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach C-D der Fig. i gegen die die Einkupplung bewirkenden Zahnscheiben gesehen, bei entkuppelter Keilstellung, Fig. q. einen Schnitt nach E-F der Fig. i gegen die die Auskupptung bewirkenden Zahnscheiben gesehen, bei gekuppelter Keilstellung, Fig. 5 die Stellung des-Hubhebels und des Ausrückhebels nach dem Einrücken des Kupplungskeils von der Seite gesehen und punktiert angedeutet die Stellung der Nockenscheiben, Fig.6 dasselbe kurz vor dem Ausrücken des Kupplungskeils, Fig. 7 eine Aufsicht nach Fig. 6 unter Fortlassen der Nockenscheiben.
  • In die Nabe des auf die Kurbelwelle i aufgesteckten, von einer Tellerscheibe 2 gegen Abgleiten gesicherten Antriebrades 3 ist zwischen . zwei Abschlußscheiben 4, 4.' ein Kupplungskeil 5 eingesetzt. Auf dem Bund 6 der Abschlußscheiben ¢, 4' sitzen die Stützfedern 7 für den Keil. Über dem Keil 5 ist in den mit der Nabe des Antriebrades 3 verschraubten Abschlußscheiben eine Nockenwelle 8 gelagert, und auf den aus der inneren Abschlußscheibe 4 heraustretenden Nockenwellenzapfen sind zwei Zahnräder 9 und i o aufgekeilt. Das Zahnrad 9 greift in das Zahnsegment i i einer auf der Kurbelwelle i lose aufgesteckten Steuerbüchse 12, während das Zalinradi io durch ein auf den Balzen 17 der Abs.chluSscheibe 4 aufgestecktes Zwischenrad 14 ,mit dem Zahnsegment 15 der auf der Steuerbüchse 12 lose aufgesteckten Bremsscheibe 16 in Eingriff steht. Auf der Steuerbüchse 12 befinden sich außer der Bremsscheibe 16 drei Nockenscheiben 18, i9, 21, eine Sper rscheibe zo und eine Druckscheibe 22. Die Nockenscheibe i9 und die Sperrscheibe 2o sind wie -die Bremsscheibe 16 lose auf die Steuerbüchse 12 aufgesteckt, wohingegen die N ockenscheiben 18 und 21 und die Druckscheibe 22 auf derselben durch Federkeile gegen Drehung gesichert werden, aber in der Längsrichtung nachgeben können. Zwischen den Nockenscheiben, der Sperrscheibe und -der Druckscheibe sind Lederringe Z2 eingelegt, und es werden die Scheiben und Ringe durch eine auf der Steuerbüchse aufgeschraubte Doppelmutter 23 aneinandergepreßt bzw. nachgespannt.
  • Unter der Steuerbüchse ist in einem an dem Maschinenrahmen befestigten Konso12.4 ein Bolzen 25 drehbar gelagert, auf welchem ein als Einrückhebel dienender Bremshebel 26 und ein Hubhebel 27 für einen lose auf diesen Bolzen 25 aufgesteckten Ausrückhebel 28 aufgekeilt ist, der auf einem am Konsul vorgesehenen Stutzen 29 aufliegt. Ein zweiter lose auf dem Bolzen 25 vorgesehener, gleichfalls. zum Ausrücken bestimmter Sperrhebel 3o wird von einem. im Konsul senkrecht geführten, unter Federdruck gehaltenen Bolzen 31 abgestützt, der mit der Sperrstange 33 gelenkig verbunden ist. In Ruhelage greift diese Sperrstange 33 in eine Rast des Fußaufsatzhebels 3z ein. Der Aus.rückhebel 28 wirkt mit den Nockenscheiben i9 und 21 zusamtnen, der Sperrhebel 30 mit der Sperrscheibe 2o und der Nockenscheibe 18. An dem Hubhebel 27 ist auf einem seitlichen Bolzen eine durch einen federnden Druckbolzen 34 gespannte Anhebeklinke 35 gelagert, die mit Hilfe eines eingesetzten federnden Druckbolzens 37 mit der Sperrklinke 36 des Ausrückhebels 28 in Eingriff gebracht werden kann. Der Einruck- und Bremshebe126, an den ein um die Bremsscheibe 16 gelegtes Bremsband 38 angreift, steht durch eine Schubstange 39 mit einem doppelarmigen, um einen am Fuß der Presse vorgesehenen Bolzen 4o drehbaren Einrücktritthebel 41 in Verbindung, dessen Gleitrolle 42 auf die Gleitfläche 43 der Sperrstange 33 wirkt. Am vorderen Ende des Einrücktritthebels 41 befindet sich ein bewegliches Fußpedal 44 und an -dem Fußaufsatzhebel32 ein Winkel 45 zum Aufsetzen des Fußabsatzes.
  • Das Einrücken der Kupplung erfolgt in bekannter Weise durch Niederdrücken des an dem Einrücktritthebel41 befindlichen Fußredals.44, wodurch der als Einrückhebel dienende Bremshebel 26 mit Hilfe der Schubstange 39 angehoben und das Bremsband der Bremsscheibe 16 angezogen wird. Durch das Anziehen des Bremsbandes tritt eine Hemmung bzw. ein Stillstand in der Drehbewegung der Bremsscheibe ein, was zur Folge hat, daß die durch die Zahnräder io und 14 mit dem Zahnsegment 15 der Bremsscheibe in Verbindung stehende Nockenwelle 8 in der Antriebradnabe bei erfolgter Gegenüberstellung mit der Keilnut 13 eine Viertelumdrehung nach links ausführt, wobei deren .Nocken nach abwärts gedreht wird und den Kupplungskeil 5 in die Keilnut der Welle i hineindrückt, so daß das Kuppeln des Antriebrades mit der Kurbelwelle stattfindet. Nunmehr hat der Druck auf das Fußpedal 44 nachzulassen, um ein unnötiges Schleifen des Bremsbandes an der Bremsscheibe zu verhindern.
  • Das Ausrücken der Kupplung bei höchster Stellung des Stößels erfolgt durch ruhiges Abheben des Fußes vom Fußpedal 44, wodurch der beim Einrücken der Kupplung angehobene Einrückbremshebel 26 durch die Eigenschwere der Schubstange 39 zurückgezogen wird und den Einrücktritthebel41 in seine Ausgangslage zurückdrückt. Beim Zurückgehen des Bremshebels macht der fest mit ihm verbundene Bolzen 25 im Konsul 24 eine kurze Dreliung nach links, wodurch der ebenfalls auf dem Bolzen 25 festsitzende Hubhebel 27 angehoben wird und den Ausrückhebe128 vermittels seiner beim Einrücken der Kupplung unter die Sperrklinke 36 desselben greifenden Anhebeklinke mit anhebt,, Das Nockenrad i9 schlägt mit einem seiner Nocken an die angehobene Sperrklinke 36 des Ausrückhebels und überträgt die dadurch hervorgerufene eigene Hemmung in der Unidrehung auf die Steuerbüchse 12, wodurch das Zahnsegment g der Nockenwelle 8 auf das Zahnsegment I i der Steuerbüchse abrollt und der Nockenwelle eine Vierteldrehung nach rechts gegeben wird. Hierdurch wird' der Nocken der Welle 8 umgelegt, so daß der Druck auf den Kupplungskeils aufgehoben und derselbe infolge der schrägen Keil- und N utenfläche und vermöge seiner Stützfedern 7 aus der Wellennut herausgehoben wird. Nach der Entkupplung schleppt das Antriebrad die durch die Nockenscheibe ig festgehaltene Steuerbüchse 12 eine halbe Umdrehung mit herum, worauf der Nocken der Scheibe 21 auf den Ausrückhebel 28 heraufgleitet und diesen in seine Ausgangslage zurückdrückt, wobei sich der zweite Nocken der. Scheibe ig zum erneuten Ausrücken einstellt.
  • Das plötzliche Anhalten des Stößels während des Niederganges, erfolgt durch ruckweises Abheben des Fußes vom Pedal 44 des Einrücktritthebels q.1 und des Aufsatzhebels 32, wodurch beim Hochschnellen der Einrücktritthebel seine abgepaßte Ausrückbewegung überschreitet und mit seiner Rolle 4.2 die Sperrstange 33 aus der Rast des Aufsatzhebels herausdrückt. Der mit der Sperrstange in Verbindung stehende, im Konsol unter Federdruck gehaltene Bolzen 31 schnellt hoch und drückt den lose .auf dem Konsolbolzen 25 aufgesteckten Sperrhebel 30 in die Sperrscheibe 2o der Steuerbüchse 12 hinein. Hierdurch wird die Sperrscheibe 2o und somit die Steuerbüchse zum Stehen gebracht, und wiederholt sich der Vorgang des Aushebens des Kupplungskeils 5 aus. der Wellennut 13 wie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben. Nachdem, das Ausheheg des Kupplungskeils erfolgt ist, wird der Sperrhebel 30 durch die Nockenscheibe 18 der Steuerbüchse wieder in die Ausgangslage zurückgedrückt, indem deren Nocken auf eine an dem Sperrhebel vorgesehene Schrägfläche aufgleitet. Das Zurückdrücken des Sperrhebels 30 veranlaßt auch gleichzeitig ein Eingreifen der Sperrstange 33 in @die Rast des Fußaufsatzhebels. Der während der Senkbewegung angehaltene Stößel kann nunmehr wieder, wie beschrieben, in Bewegung gesetzt werden.
  • Um ein willkürliches Ausheben der Sperrstange aus ihrer Rast am: Fußaufsatzhebel 32 durch Erschütterung des Maschinenfundamentes bei der- außer Betrieb gesetzten Maschine zu verhindern, wird zweckmäßig am Maschinenfuß eine V erriegelungsvorrichtung der Sperrstange 33 vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitskupplung für Pressen und ähnliche @Verkzettgmaschinen, bei der eine von einem Fußtritt beeinflußte Keilkupplung verwendet wird, die bei höchster Stellung des Stößels ausgerückt wird und ein Anhalten des Stößels in jedem Augenblick des Niederganges ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Kupplungskeil (5) in der Nabe des Antriebrades (3) eine Nockenwelle (8) vorgesehen ist, die durch Zahnräder (g, io) mit den Zahnsegmenten (i i, 15) der auf die Kurbelwelle aufgeschobenen Steuerbüchse (12) und der auf dieser Steuerbüchse sitzenden Bremsscheibe (16) in Verbindung steht, und daß der als Einrückhebel dienende Bremshebel (26) gemeinsam mit dem Hubhebel (27) auf einem Drehbolzen (25) aufgekeilt ist, welch letzterer Hebel beim Anziehen der Bremse mittels des Einrücktritthebels (41) eine neigende Bewegung ausfüh?t und mit der federnden Anhebeklinke (35) unter die am Ausrückhebel (28) vorgesehene Sperrklinke (36) greift und diese anhebt, sobald der Druck auf den Einrücktritthebel nachläßt, wodurch die auf die Steuerbüchse aufgeschobene N ockenscheibe (ig) einen Stillstand der Steuerbüchse herbeiführt, während durch die zweite Nockenscheibe (21) der Ausrückhebel in seine Ausgangslage zurückgedrückt wird.
  2. 2. Sicherheitskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die plötzliche Auslösung während des Herabg x a nges - des Stößels dadurch stattfindet, daß der in der Ruhelage durch die in eine Rast des Fußaufsatzhebels (32) eingreifende Sperrstange (33) unter Federdruck gehaltene Bolzen (31) beim. Lösen der. Sperrstange (33) den Sperrhebel; (30) in die auf der Steuerbüchse sitzende Sperrscheibe (2o) hineindrückt, diese zwecks Heraushebens des. Kupplungskeils (5) aus der Nut (13) der Welle (i) zum Stehen bringt, worauf durch die dritte Nackenscheibe (i8) der Sperrhebel in seine Ausgangslage zurückgedrückt wird.
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