DE337547C - Druckluftbremse fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Druckluftbremse fuer Foerdermaschinen

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DE337547C
DE337547C DE1919337547D DE337547DA DE337547C DE 337547 C DE337547 C DE 337547C DE 1919337547 D DE1919337547 D DE 1919337547D DE 337547D A DE337547D A DE 337547DA DE 337547 C DE337547 C DE 337547C
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DE
Germany
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compressed air
brake
cylinders
piston
supply
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DE1919337547D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/26Operating devices pneumatic or hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
    • B66D2700/035Fluid operated braking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

f BiBUOTHEEK^
AUSGEGEBEN
AM 3. JUNI 1921
Zusatz zum Patent 337094.
Durch das Hauptpatent ist eine Druckluftbremse für Fördermaschinen geschützt, bei der das Einfallen und Anliegen der Bremse bei vorhandener Druckluft durch diese allein
j erfolgt, während ein Fallgewicht, das den erforderlichen Bremsdruck für sich allein zu leisten imstande ist, die Aufrechterhaltung des zur Bremsung erforderlichen Luftdrucks und bei Ausbieiben des letzteren das Einfallen
■> und Anliegen der Bremse mit gehörigem Druck gewährleistet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung nach dem Hauptpatent dahin abgeändert, daß die beiden Kolben, von denen der eine mit dem Bremsgestänge unmittelbar, der andere mit dem Fallgewicht verbunden ist, in zwei getrennten Druckluftzylindern angeordnet sind, die beim Ausbleiben des Luftdrucks derart zusammenwirken, daß aus
ο dem dem Fallgewicht zugeordneten Zylinder Druckluft in den zweiten Zylinder eintritt, so daß der notwendige Druck aufrechterhalten bleibt, während eine mechanische Verbindung zwischen dem Fallgewicht und dem Bremsgestange dann in Tätigkeit tritt, wenn das Fallgewicht einen bestimmten Weg zurückgelegt hat. Durch diese Anordnung wird gegenüber dem Hauptpatent der Vorteil erzielt, daß bei einem etwaigen Unbrauchbarwerden eines
.0 Kolbens die Erneuerung des betreffenden Kolbens ohne weiteres möglich ist, da bei der hier vorliegenden Anordnung die Bremswirkung des Fallgewichts ohne Anordnung besonderer Milfsgestänge o. dgl. auch dann voll zur Wirkung kommt, wenn die Kolben zwecks Ausführung der Nacharbeit abgebaut werden müssen.
Ferner ergibt die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, auf einfachste Weise vorhandene Bremsanordnung'en nach dem neuen System umzubauen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. In beiden Figuren ist 1 die Bremsscheibe, 2 die Bremswelle; 4 sind die Bremsbacken, 3, 5, 7 das '45 Bremsgestänge. Der eine Kolben 12 ist in einem besonderen Zylinder 36 angeordnet und mit dem Bremsgestänge 7 unmittelbar verbunden. Der andere Kolben 14 bewegt sich in einem zweiten, getrennten Zylinder 37, und ist mit einem Fallgewicht 20 verbunden. Das Fallgewicht kann mittels der Stange 38 auf den Hebel 7 des Bremsgestänges einwirken und die Bremsbacken zum Anliegen bringen.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 wird die Druckluft durch ein Rohr 39 über einen Dreiweghahn 40 dem Zylinder 36 zugeführt. Der Dreiweghahn 40 wird durch den Manövrierbremshebel 34 derart gesteuert, daß in der Bremslage des Hebels der Weg von der Leitung 39 zum Zylinder 36 offen ist, so daß durch die Einwirkuncr der Druckluft der KoI- ■ b.en 12 gehoben wird und ein Anlegen der
Bremsbacken stattfindet. In der- anderen Grenzstellung des Manövrierbremshebels ist die Druckluftzufuhr abgesperrt und ein Auslaß für die in den Zylinder 36 eingetretene Druckluft geöffnet, so daß die Bremsbacken infolge geeigneter Lagerung der Drehpunkte der Hebel 5 von der Bremsscheibe 1 durch das Eigengewicht des Gestänges abgehoben werden.
ο Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die beiden Zylinder 36, 37 durch ein Rohr 41 miteinander verbunden, in das ein Absperrhahn 42 eingeschaltet ist. Dieser wird durch ein Gestänge 43 gesteuert, das durch ein Geis wicht 27 bewegt wird, sobald der Knaggen 28 unter dem Gewicht fortgezogen wird. Fällt das Gewicht 27 ab, so wird der Hahn 42 geöffnet und damit die Verbindung zwischen den beiden Zylindern 36, 37 hergestellt.
Gleichzeitig wird der Hahn 44, der gleichfalls durch das Gewicht 27 beeinflußt wird und der die Drückluftzufuhr durch das Rohr 33 zum Zylinder 37 steuert, abgesperrt. Schließlich wird ein weiterer Hahn 45, der ebenfalls durch das Gestänge 43 bewegt wird, beim Abfallen des Gewichts 27 geschlossen und damit der Luftaustritt aus dem Zylinder 36 gehindert.
Ist das Gewicht 27 abgefallen, so sind die
beiden Zylinder 36, 37 miteinander verbunden, der Luftaustritt aus beiden Zylindern gehindert, und es wird nun unter dem Einfluß des Gewichts 20 der Druck in den beiden Zylindern 36, 37 auf gleicher Höhe gehalten. Entweicht infolge Undichtigkeiten Luft aus den Zylindern, den Verbindungsrohren oder dem an das Rohr 41 angeschlossenen Windkessel 21, so sinkt das Gewicht 20 und verdichtet die noch vorhandene Luft so lange auf den vorbestimmten Druck, bis die mit dem Gewicht 20 verbundene Stange 38, welche mit einem Schlitz den Hebel 7 umfaßt, in mechanischen Zusammenhang mit diesem Hebel 7 gelangt und nunmehr den Druck des Gewichts 20 unmittelbar auf das Bremsgestange überträgt. Das Gewicht 20 ist so bemessen, daß es für sich allein bei mechanischer Verbindung mit dem Bremsgestänge den erforderlichen Bremsdruck aufzubringen vermag. Um das Nachsinken des Gewichts 20 zu verzögern, ist der kleine Windkessel 21 vorgesehen, der auf der einen Seite des Zylinders 37 mit dem Rohr 41 verbunden ist; er kann auch unmittelbar in den Zylinder 37 münden oder, etwa gesteuert durch das Hilfsgewicht 27, mit den kommunizierenden Zylindern 36, 37 verbunden werden, sobald das Hilfsgewicht 27 abfällt.
Der Hebel 34 wirkt als Manövrierbremshebel. Der Knaggen 28 bewirkt, daß - die Bremse als Sicherheitsbremse arbeitet, sobald aus den für das Einfallen der Sicherheitsbremse vorgesehenen Umständen der Knag-. gen 28 außer Eingriff mit dem Gewicht 27 gebracht wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die beiden Zylinder 36, 37 in ständiger Verbindung· miteinander und dem Windkessel 21. - Die Druckluft wird durch ein einziges Rohr 33 über einen Druckregler 31 beiden Zylin eiern 36, 37 gemeinsam zugeführt, und zwar j in der Weise, daß sie durch das Rohr 22 zunächst in den Kessel 21 gelangt, aus dem sii· in die beiden Zylinder 36, 37 übertritt und die beiden Kolben 12, 14 hochzuhalten bestrebt ist. In den Zylinder 36 mündet noch ein Abzweig 23 des Rohres 22 - oberhalb des Kolbens 12. Die aus diesem austretende Luft wirkt dem Druck von unten entgegen, so daß bei voll zugelassenem Luftdruck die Drücke zu beiden Seiten des Kolbens einander das Gleichgewicht halten und die Bremsbacken 4 infolge geeigneter Lagerung der Drehpunkte der Hebel 5 durch ihre Schwerpunktslage von der Bremsscheibe 1 abgerückt sind. In den Abzweig 23 ist ein Hahn 32 geschaltet, der vom Manövrierbremshebel 34 aus gesteuert wird. In der einen Grenzlage des Hebels 34 ist voller Druck aus der Leitung 33 zugelassen, und die Bremse ist abgehoben. In der anderen Grenzstellung des Hebels 34 ist die Druckluftzufuhr aus dem Rohr 33 abgesperrt und ein Luftauslaß durch das Rohr 6 geöffnet, so daß die Luft oberhalb des Kolbens 12 ins Freie gelangen kann. Infolgedessen erlangt der Druck auf der tinteren Seite des Kolbens 12, von dem Windkessel 21 bzw. dem Zylinder 37 her das Übergewicht, der Kolben hebt sich und die Bremse wird eingerückt.
In die Zuleitung 22 zum Windkessel 21 und die Zuleitung 23 zu dem oberen Teil des Zylinders 36 sind zwei weitere Hähne 24, 8 geschaltet, die durch ein Hilf sgewicht 25 gesteuert werden. Das Hilfsgewicht fällt ab, wenn der Knaggen 28 ausgelöst wird. Hierbei wird die Druckluftzufuhr in den Kessel 21 u und ebenso die Druckluftzufuhr zu dem oberen Teil des Zylinders 36 gesperrt und gleichzeitig für den letzteren 36 eier Luftaustritt bei 30 geöffnet. Die unteren Räume der Zylinder 36, 37 bilden nunmehr mit dem Windkessel 21 einen kommunizierenden Raum. Der Druck der Luft in diesen Räumen wird durch das Fallgewicht 20 in einer vorbestimmten Hohe gehalten. Der Kolben 12 bewegt sich rasch aufwärts und rückt die Bremse ein. ι Sinkt der Druck in diesen Räumen infolge Undichtigkeiten, so fällt das Gewicht 20 ab, um in einer bestimmten Stellung der Stange 38, welche den Hebel 7 mit einem Schlitz umfaßt, unmittelbar auf den Hebel 7 mechanisch einzuwirken und das Anliegen der Bremse unter dem Druck des Gewichts 20 zu sichern,

Claims (5)

auch wenn der Druck unter eiern Kolben 12 bzw. 14 unter das vorbestimmte !MnU weiterhin sinkt. Auch hier kann der Hebel 34 als Manövrierbremshebel benutzt werden, während der Knaggen 28 nicht nur in Abhängigkeit vom Druck in der Zuleitung 33, sondern auch von anderen Umständen, welche das Wirken der Bremse als Sicherheitsbrcrnse bedingen, abhängig gemacht sein kann. Patent-Ans ρ rüciie:
1. Druckluftbremse für Fördermaschinen nach Patent 337094, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kolben (12, 14), von denen der eine mit einem Fallgewicht (20), der andere mit dem Bremsgestänge unmittelbar verbunden ist, in zwei getrennten Druckluftzylindern (36, 37) angeordnet sind, daß beim Ausbleiben der Druckluft oder aus anderen, sonst das Einfallen der Sicherheitsbremse bewirkenden Umständen die beiden Zylinder miteinander verbunden sind, und daß der mit dem FaIlgewicht verbundene Kolben den für das Anliegen der Bremse erforderlichen Luftdruck so lange aufrechterhält, bis nach Zurücklegen eines bestimmten Weges des Fallgewichts eine mechanische Verbindung zwischen diesem und dem Bremsgestänge ein tritt.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckluftzylinder (36, 37) für gewöhnlich außer Verbindung miteinander sind, während bei Verschwinden des Druckes oder bei Wirkung der Bremse als Sicherheitsbremse die Verbindung der beiden Zylinder durch ein Abschlußventil (42) hergestellt'werden kann.
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Verbindung der beiden Druckluftzylinder (06. $~) die Druckluftzu- oder -abfuhr zu beiden Zylindern durch besondere Organe (44. 45) abgesperrt wird.
4. Bremse nach Anspruch 1, bei der einer der beiden Kolben durch Druckluftzufuhr auf beiden Seiten gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr zu der oberen Seite des Kolbens (12) durch ein besonderes Organ (32) regelbar ist, während die untere Seite des Kolbens mit dem zweiten Zylinder (37) ständig verbunden ist und beim Ausbleiben der Druckluft usw. die Druckluftzufuhr zu der unteren Seite durch ein Absperrorgan (24) gesperrt und der Austritt der Druckluft über dem Kolben (12) durch ein zweites Absperrorgan (3ο1) geöffnet wird.-
5. Bremse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Hilfswindkessel (21), der bei Verbindung der beiden Druckluftzylinder (36. 37) und Absperrung derselben gegen weitere Druckluftzufuhr mit den' abgesperrten Zylinderdrucklufträumen kommuniziert.
Hierzu ι Blau Zeichnungen.
DE1919337547D 1918-09-06 1919-01-05 Druckluftbremse fuer Foerdermaschinen Expired DE337547C (de)

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DE337547T 1919-01-05

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DE1919337547D Expired DE337547C (de) 1918-09-06 1919-01-05 Druckluftbremse fuer Foerdermaschinen

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DE (1) DE337547C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744897C (de) * 1933-11-02 1944-01-29 Siemens Ag Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen
DE945867C (de) * 1952-01-01 1956-07-19 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hydraulische Fahrbremse fuer bergbauliche Foerdermaschinen
DE963902C (de) * 1952-10-29 1957-05-16 Bbc Brown Boveri & Cie Bremseinrichtung fuer Foerdermaschinen und Foerderhaspel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE744897C (de) * 1933-11-02 1944-01-29 Siemens Ag Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen
DE945867C (de) * 1952-01-01 1956-07-19 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hydraulische Fahrbremse fuer bergbauliche Foerdermaschinen
DE963902C (de) * 1952-10-29 1957-05-16 Bbc Brown Boveri & Cie Bremseinrichtung fuer Foerdermaschinen und Foerderhaspel

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