AT80861B - Druckluftbremse für Födermaschinen. Druckluftbremse für Fördermaschinen. - Google Patents

Druckluftbremse für Födermaschinen. Druckluftbremse für Fördermaschinen.

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Description


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  Druckluftbremse für    Fördermaschinen. "   
Die Erfindung betrifft eine Druckluftbremse für Fördermaschinen, die als Sicherheitsoder Manövrierbremse verwendet oder zu beiden Wirkungsweisen vereinigt werden kann. Sie besteht darin, dass das Einfallen der Bremse in jedem Verwendungsfall bei vorhandener Druckluft durch diese allein erfolgt und ein Fallgewicht, welches den erforderlichen Bremsdruck für sich allein zu leisten imstande ist, die Aufrechterhaltung des zur Bremsung erforderlichen Luftdruckes und bei Ausbleiben des letzteren das Einfallen und Anliegen der Bremse mit gehörigem Druck gewährleistet. Hiedurch ist die erforderliche Sicherheit der Bremswirkung jederzeit gegeben und ein augenblickliches stossloses Einfallen der Bremse bei ungestörter Funktion der Drucklufteinrichtung gewährleistet.

   Dämpfungen der Bewegung des Fallgewichtes mit komplizierten, die Zeit des Einfalles der Bremse in jedem   Fall verlängernden   und oft zu Betriebsstörungen   Anlass   gebenden Vorrichtungen fallen vollkommen fort. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine   wreinigte Manöwier- und Sicherheitsbremse. 1   ist ein Bremskranz auf einer Fördermaschinenwelle 2, an den die Bremsbacken 4 durch das Bremsgestänge 3, 5, 7 und die Stange 13 des Kolbens 12 angelegt werden können. Dieser Kolben ist in einem Luftzylinder 11 angeordnet, in welchem ein weiterer Kolben 14 beweglich ist, an den eine Stange 15 angelenkt 
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 letzterer das Bremsgewicht 20 trägt. 



   Durch ein Rohr 33 wird die Druckluft von einem beliebigen Erzeuger über eine Verzweigung einerseits einem Windkessel 21 zugeführt, dem ein Druckleger 31 und ein Abschlussorgan 24 vorgeschaltet ist. Der Windkessel 21 ist oben mit einem Sicherheitsventil 16 versehen, welches das Ansteigen des Druckes im Windkessel über eine bestimmte Höhe 
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 vorbestimmtes   Mass   verhindert. Aus dem Windkessel gelangt die Druckluft durch ein Rohr 22 in den Luftzylinder 11 zwischen die Kolben 14 und 12.

   Der Kolben 14 besitzt einen   Ansätze   und Schlitze   19,   durch welche die Druckluft hindurchtreten kann ; der Ansatz 10 sichert eine solche Entfernung zwischen den   Kolben 14   und   12,   dass in beiden Endlagen der beiden Kolben die Mündung des Rohres 22 in den Zylinder 11 stets zwischen den beiden Kolben liegt. 



   Vom Rohr 33 führt ein anderer Zweig 25 über Dreiweghähne 32 und 8 und die Rohrleitung 23 in einen Raum des Luftzylinders   11,   welcher vor dem Kolben 12 auf jener Seite des letzteren liegt, welche dem Kolben 14 abgewendet ist. Der Dreiweghahn 32 kann durch den   Manövrierbremshebel   34 bewegt werden, wogegen der Dreiweghahn 8 mit einem kleinen Gewicht 27 verbunden ist, an dessen Tragstange ein Lenker 26 angelenkt ist, welcher einen mit dem   Abhlussorgan 24 verbundenen   Hebel bewegen kann.   Da,   Gewicht 27 ist in der gezeichneten Lage durch eine Klinke 28 gesperrt, welche durch ein Gestänge 29 gesteuert wird das unter dem Einfluss der für die Auslösung der Sicherheitsbremse bestimmten Vorrichtungen steht.

   In der gezeichneten Stellung des Manövrierbremshebels 34 und des Gewichtes 27 sind die beiden Dreiweghähne 32, 8 in solcher Lage, dass die Druckluft aus dem Rohre 33 durch das Rohr 23 in den Raum vor dem Kolben 12 im Zylinder 11 gelangt. 



  In der anderen, strichpunktiert eingezeichneten Lage des Manövrierbremshebels ist der 

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 Druckluft durch das Rohr 23 und den Stutzen 6 ins Freie auslässt. Ebenso verbindet der Dreiweghahn 8 in der gezeichneten Stellung das Rohr 33 mit dem Rohr 23, wogegen er in jener Stellung, welche dem ausgelösten und abgefallenen Gewicht 27 entspricht, den Zutritt der Druckluft aus dem Rohr 33 in den rechtsliegenden Teil des Rohres 23   verschliesst   und die Druckluft aus dem letzteren durch den Stutzen 30 in der Pfeilrichtung ins Freie 
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 und dem Windkessel 21 her. wogegen er in seiner. dem ausgelösten und abgefallenen Gewicht 27 entsprechenden Lage diese Verbindung absperrt. 



   Die Bremse arbeitet bei vorhandener Druckluft als Manövrierbremse in der Weise, dass zwecks Lüftung der Bremse der   Bremshebel. M   in die gezeichnete Lage gebracht wird, wodurch die Druckluft aus dem   Rohre 3. 1   durch die   Ventile 3. 2,   und das Rohr 23 vor den Kolben 12 gelangt. Der Druck der Luft im Rohre 33 wird stets höher sein, als im 
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 den Druckregler   'ol   beispielsweise auf vier   Atmosphären   gehalten wird. Der Druck auf die rechte Seite des Kolbens 12 wird daher grösser sein als derjenige auf seine gleichgrosse linke   Fläche,   und der Kolben 1. 2 wird sich daher so weit nach links bewegen, bis er am Ansatz 10 
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   hewegung hindern. Das Bremsgestänge lüftet hierbei   die Bremsbacken 4.

   Soll die Bremse einfallen. so wird der Hebel   34   nach links bewegt. Hierbei schliesst der Dreiweghahn 32 allmählich den Zutritt der Druckluft ab und öffnet den Luftaustritt 6 aus dem Rohre 23. 



  Nun entweicht die Druckluft aus dem   Rohre 2. 1. der   Druck vor dem Kolben 12 sinkt, der Druck auf der linken Seite des   Kolbens 72 erlangt das Übergewicht   und bewegt diesen Kolben nach rechts. wodurch die Bremsbacken mit entsprechendem Druck gegen den Kranz 1 gepresst werden. Die bewegten Massen des Kolbens und des angelenkten Gestänges können hierbei trotz raschesten Einwirkens des vollen Gegendruckes auf den Kolben 12 so gering gehalten werden. dass das Aufsetzen der Bremse praktisch stosslos erfolgt. Schwingungen im Bremsgestänge, welche zum Wiederabheben der Bremsbacken führen   können.   sind hierbei vollständig ausgeschlossen. 



   Soll die Vorrichtung als Sicherheitsbremse wirken, so tritt das Gewicht 27 in Funktion. 



  Hierbei ist anzunehmen, dass sich   der Manövrierbremshebel 34   in der gezeichneten Stellung befunden haben möge. Wird nun das Gewicht 27   ausgelöst.   so stellt der Dreiweghahn 8 die Verbindung des Rohres 23 mit dem Luftaustritt 30 her und sperrt die Druckluftzufuhr ab. Die Bremse fällt auch in diesem Fall stosslos ein. Sollte die Sicherheitsbremse zur Wirkung kommen. wenn die Bremse bereits durch den Hebel 34 eingelegt ist. so hat dies zur Folge, dass selbst das Zurückziehen des   Hebels 34   aus der strichpunktierten in die gezeichnete Lage die Bremse nicht lösen kann. Letzteres erfolgt erst dadurch, dass das Gewicht 27 angehoben und eingeklinkt wird und hierauf   die Manövrierbremse durch Bewegen   des Hebels 34 in die gezeichnete Stellung zur Wirkung kommt. 



   Wirkt die Vorrichtung als Sicherheitsbremse, so wird heim Einfallen des Gewichtes 27 auch die Druckluftzufuhr zum Windkessel   27   gesperrt. Hierdurch wird der Druck im Windkessel   unabhängig   von der Aufrechterhaltung des Druckes im Rohre   33   gemacht. Der Hahn 24 kann auch durch ein   Rückschlagventil   ersetzt werden. Der Druckregler 37 kann auch fortfallen. Es muss dann nur durch geeignete Verlegung der Drehpunkte und entsprechende Verteilung der Gewichte im Bremsgestänge dafür gesorgt werden. dass beim Einlassen der 
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 gestänges auf das Abziehen der Bremshacken hinwirkt. da der wegen des Wegfalles des Druckreglers an sich gleiche Druck auf beiden Seiten des Kolbens 12 das. Abheben der Bremse nicht zulassen würde. 



   Bleibt Druckluft plötzlich aus irgendeinem Grunde aus. so muss die Bremse vorschriftsmässig einfallen. Lässt ferner bei eingefallener Bremse der Druck aus irgendeinem Grunde nach, so muss ebenfalls für die Aufrechterhaltung des erforderlichen Bremsdruckes Vorkehrung getroffen sein. Hierfür sorgt das Bremsgewicht 20 und der Kolben 14. Die Fläche des letzteren ist so bemessen, dass der auf ihn einwirkende Luftdruck aus dem Rohre 22 das Fallgewicht 20 schwebend erhalten kann. Bei ausreichendem Druck im Rohre 22 wird daher der Kolben 14 in seine äusserste Stellung links gedrückt sein.

   Der Windkessel 21 ist so bemessen, dass sein Rauminhalt ein Mehrfaches der Volumszunahme der Luft im Zylinder 11 bei Bewegung des Kolbens   72   nach rechts darstellt, so dass beim Expandieren der Luft beim Einfallen der Bremse aus dem Windkessel 21 in den Raum zwischen den Kolben 12 und 14 im Zylinder 11 keine erhebliche Druckabnahme eintritt und das Fallgewicht 20 in seiner Schwebestellung erhalten bleibt und der Bremsdruck seine gehörige Grösse erreicht. 
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 bewegung des Kolbens 12 beim Abheben der Bremse keine erhebliche Druckerhöhung im Windkessel   21   dadurch eintritt, dass infolge der Verminderung des Luftvolumens bei der   Rückbewegung   des Kolbens 12 der Druck steigt. 



   Fällt nun der Druck im Zylinder 11 aus irgendeinem Grunde, sei es infolge Ausbleibens 
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 Stehen des Förderzuges infolge der unvermeidlichen Undichtigkeiten der Kolben, so gelangt das Gewicht 20 zur Wirkung. Sinkt nämlich der Druck im Raum des Zylinders 11 zwischen den beiden Kolben 14 und 12 unter jenes Mass. welches zum Schwebendhalten des Gewichtes 20 erforderlich ist. so bewegt sich dieses nach abwärts. Je nachdem, ob die Druckverminderung im Raume zwischen den beiden Kolben infolge Undichtigkeit allmählich erfolgt oder infolge ausbleiben der Druckluft plötzlich vollkommen eintritt, wird sich das Gewicht 20 bzw. der Kolben 14 allmählich nach rechts bewegen oder rasch.

   Im ersten Fall wird durch die Bewegung des Kolbens 14 der um ein geringes gesunkene Luftdruck durch Zusammendrücken des eingeschlossenen Volumens zwischen den Kolben im Rohre 22 und im Kessel 21 so lange auf das vorhergehende Mass erhöht, bis der Anstatz 10 am Kolben 14 zum Anliegen   an dem Kolben 12 gelangt und das Bremsgewicht unmittelbar auf den Kolben 12 und damit auf das Brcmsgestänge einwirken lässt. Verschwindet jedoch die Druckluft plötzlich, so wird   
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 aufsetzen, diesen nach rechts bewegen und damit die Bremse mit vollem Druck einrücken. 



   Auf die beschriebene Weise gewährleistet das Gewicht 20 stets, dass heim Ausbleiben oder bei Verringerung des Luftdruckes der erforderliche Bremsdruck zur Wirkung gelangt. wogegen bei normalem Zustand, also vorhandener Druckluft, nur die letztere allein das Einfallen der Bremse. und zwar ohne S oss. in jedem Fall bewirkt. 



   Durch Anbringung des Hebels 34 mit Ventil-32 allein oder des Gewichtes 27 mit Ventil 8 allein im Rohrzweig 23 kann die Bremse auch je als   Manövrierbremse   oder Sicherheitsbremse für sich wirken. 



   Zwecks Rückbewegung des Fallgewichtes 20 in eine angehobene Stellung genügt es, das Gewicht 27 anzuheben, wodurch die vorhandene oder wiedergekehrte Druckluft wieder angelassen wird. Durch eine geeignete Verriegelung zwischen dem Gestänge des Gewichtes 27 oder   der Sperrvorrichtung. M.. 29   und dem   Hebel. 34   muss dafür gesorgt sein. dass das   Anheben   des Gewichtes 27 nur bei vollausgelegtem Manövrierhebel 34 erfolgen kann. Es wird dann der Kolben 14 nach links bewegt, wogegen der Kolben 12 stehen bleibt, so dass das Gewicht 20 angehoben wird und die Bremse   angelegt bleibt. Durch Zurückziehen   des   Bremshebels. 34 in die gezeichnete Lage   kann dann die Bremse gelöst werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 welches den erforderlichen Bremsdruck für sich allein zu leisten imstande ist. die Aufrechterhaltung des zur Bremsung erforderlichen Luftdruckes und bei Schwinden des letzteren das Einfallen und Anliegen der Bremse mit dem erforderlichen   Druck gewährleistet, wobei   
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 allein erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Druckluftbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Bremsgestänge und ein mit einem Fallgewicht verbundener Kolben gleichachsig in einen absperrbare, zweckmässig mit einem Windkessel versehenen Zweig einer Druckluftleitung geschaltet sind, wobei auf den ersten Kolben, unabhängig von dieser Zweigleitung die Druckluft aus einem anderen Zweig der Leitung einwirken kann und der zweite Kolben bzw. dessen Gestänge in mechanische Verbindung mit dem ersten Kolben bzw. dessen Gestänge treten kann.
    3. Druckluftbremse nach. \nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Bremsgestänge und ein mit dem Fallgewicht verbundener Kolben in denselben Luftzylinder angeordnet sind und der letztere mit Ansätzen versehen ist, welche beim Ausleiben des Luftdruckes oder bei Verminderung desselben unter ein vorbestimmtes Mass schliesslich auf den ersten Kolben aufsetzen und das Einfallen der Bremse bewirken, wobei diese Ansätze so bemessen sind, dass Druckluft in jeder Stellung der beiden Kolben aus der Leitung zwischen diese Kolben. eintreten kann.
    4. Druckluftbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die e : ne Seite des mit dem Bremsgestänge verbundenen Kolbens die auch den anderen, mit dem Fallgewicht verbundenen Kolben beeinflussende Druckluft und auf die andere Seite des Kolbens Druckluft aus dem anderen, von dem ersten unabhängigen Zweig der Leitung einwirkt.
    5. Druckluftbremse nach Anspruch i bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Fallgewicht verbundene Kolben und der auf ihn einwirkende Luftdruck so bemessen bzw. geregelt sind. ass bei vorhandener Druckluft das Fallgewicht m Schwebe gehalten wird. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Druckluftbremse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zuleitung, welche den mit dem Bremsgestänge verbundenen Kolben allein beeinflusst, Absperrorgane geschaltet sind, welche von Hand bedienhar sind (Manövrierbremse) oder selbsttätig bewegt werden (Sicherheitsbremse), und die zwecks Lösung der Bremse Druckluft auf die entsprechende Seite des Kolbens gelangen lassen, wogegen sie zwecks Anlegens der Bremse die Entlüftung des vor dieser Kolbenseite liegenden Raumes ermöglichen.
    7. Druckluftbremse nach Anspruch i bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Innenseiten der beiden Kolben zur Wirkung gelangende Luftdruck durch einen Druckregler betriebsmässig niedrigerer gehalten ist al, der auf dem mit dem Bremsgestänge verbundene Kolben allein zur Wirkung gelangende Luftdruck, so dass beim Anlassen des letzteren dieser Kolben in der Richtung bewegt wird. welche das Lösen der Bremse bewirkt.
    8. Druckluftbremse nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in beide Zweige der Druckluftleitung je ein Absperrorgan geschaltet ist, welche bei der Wirkung der Bremse als Sicherheitsbremse in Tätigkeit treten und deren eines im unabhängigen Zweig der Druckluftleitung die Druckluftzufuhr absperrt und die vor dem doppeltwirkenden Kolben befindliche Luft ins Freie auslässt, wogegen das andere, im gemeinsamen Druckluftzweig beider Kolben befindliche Absperrorgan den Zutritt frischer Druckluft und den Austritt der zwischen den Kolben und gegebenenfalls im zugehörigen Windkessel befindlichen Druckluft absperrt.
    9. Druckluftbremse nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine Verriegelung zwischen den beiden Absperrorganen für die Wirkung der Bremse als Manövrier-und Sicherheitsbremse, welche nach Einfallen der Sicherheitsbremse das Umschalten des zugehörigen Absperrorgans nur dann gestattet, wenn s'ch das Absperrorgan für die Manövrierbremse in jener Stellung befindet ; welche die Druckluft nur zwischen die beiden Kolben gelangen lässt.
AT80861D 1918-09-05 1918-09-28 Druckluftbremse für Födermaschinen. Druckluftbremse für Fördermaschinen. AT80861B (de)

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