DE336874C - Kettenscher- oder Zettelmaschine - Google Patents

Kettenscher- oder Zettelmaschine

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DE336874C
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DE
Germany
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gear
slip roller
friction
wheel
warping machine
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Application number
DE1920336874D
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kettenscher- oder Zettelmaschine. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Kettenscher- oder Zettelmaschine für Baumwolle usw., bei welcher das mühsame Zurückdrehen der Zettelwalze von Hand vermieden wird und die mechanische Zurückdrehung und Vorwärtsdrehung der Zettelwalze bis zur vollständigen Hebung der üblichen Fallwalzen mit verminderter Geschwindigkeit vollzogen werden kann. Die Arbeiterin hat die Hände zum Anknüpfen gebrochener Zettelfäden vollständig frei. Nebst dieser Arbeitserleichterung wird auch eine wesentliche Zeitersparnis und durch den Langsamvor- und -rücklauf der Zettelwalze eine rasche Fall- und Hubbewegung der den sich beim Zurückdrehen der Zettelwalze bildenden lockeren Teil der Zettelfäden anziehenden Fallwalzen vermieden.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i und 2 sind Ansichten der rechten und linken Seite der Zettelmaschine; 'Fig. 3 und 4 sind in der Richtung der Pfeile v und w (Fig. 5 und 6) gesehene Teilaufrisse, und Fig.5 und 6 sind Horizontalschnitte nach den Linien x-x und y-y in Fig. i und 4.
  • Auf der in den Gestellschilden i und 2 gelagerten Antriebswelle 3 sitzen am einen Ende eine Riemenscheibe 4 (Fig. 2, 4, 6) und am anderen Ende ein Zahnkolben 5 (Fig. i und 5) fest und am ersteren Ende ferner ein Zahnrad 6 für Langsamlauf lose. Auf der verlängerten Nabe des letzteren sitzt die Leerlauf scheibe 7 lose und eine Riemenscheibe 7" fest. Mittels des von später erwähnten, um Zapfen 8 schwingbaren Hebeln 52 getragenen, durch Gegengewichte 9, io in gehobener Stellung gehaltenen Fußtrittes i i, eines um Zapfen 12 (Fig.4) drehbaren Winkelhebels 13 und einer wagerecht beweglichen Stange 14 mit Riemengabel 15 kann der Riemen nach Wahl von der Leerlaufscheibe 7 (Fig. 4 und 6) auf die Langsamlaufscheibe 7' und von dieser auf die Festscheibe (Vollaufscheibe) 4 verschoben werden. Das Rad 6 greift in ein Rad 16, welches auf der Nabe eines konzentrischen, auf dem ortsfesten Zapfen i7 drehbar gelagerten Zahnkolbens 18 festsitzt. Letzterer greift in ein auf der Antriebswelle3 lose sitzendes großes Zahnrad i9 mit Sperrklinke 2o, welche in ein auf der Welle 3 festsitzendes Rad 2,1 mit Sperrzahnung eingreift. Ein mit Friktion auf der Nabe des Rades 21 sitzender Ausrücker 2z ist bestimmt, beim Vollauf der Welle 3 auf einen Arm 23 der Sperrklinke 2o zu drücken und letztere aus dem Rad 2,1 auszurücken und während des Vollaufes in ausgerückter Stellung zu erhalten.
  • Der auf dem rechten Ende der Antriebswelle 3. sitzende Zahnkolben 5 (Fig. i und 5) greift in ein auf der Welle 24 des Tambours 25 lose und achsial verschiebbar sitzendes Zahnrad 26 mit innerer Friktionskonustiäche 27 sowie in einen Zahnkolben 28, welcher mit einem Rillenkolben 29 fest verbunden ist und mit ihm ein Umkehrgetriebe bildet. Beide Kolben 28 und 29 sitzen auf einem Zapfen 3o, der im einen Arm 31 eines auf der Antriebswelle 3 lose gelagerten Winkelhebels 31, 32 steckt, dessen anderer Arm 32 auf einer Stellschraube 33 ruht. Für den Vorwärtslauf der in üblicher Weise in Schwingarmen 34 gelagerten, auf dem Umfang des Tambours 25 ruhenden Zettelwalze 35 ist der Rillenkolben 29 aus einem auf der Tambourwelle 24- festsitzenden, mit äußerer Friktionskonusfläche 36 versehenen Rillenrade 37 ausgerückt. In einem ortsfesten Lager 38 (Fig. i und 3) ist eine wagerechte Schwingwelle 39 gelagert, mit welcher zwei zweiarmige Hebel 40 verbolzt sind. Der obere Arm jedes dieser Hebel trägt. eine Laufrolle 41. Eine Feder 43 ist einerseits mit dem einen Hebel 40 und anderseits mit dem vertikalen Arm eines um den ortsfesten Zapfen 44 drehbaren Winkelhebels 45 verbunden, dessen Aufwärtsdrehung begrenzt ist. Der andere Hebel 4o (Fig. 3) stützt sich gegen eine in den rechten Seitenschild 2 geschraubte Regulierschraube 4o', welche die Bewegung der Hebelrollen 41 gegen das Rad 26 und damit den Grad der Friktion zwischen den Rädern 26 und 37 regelt. Je nachdem die Zettelwalze 35 vor- oder rückwärts getrieben werden soll, ist nun das Friktionsrad 26, 27 oder der Rillenkolben 29 mit dem Rillenrad 37 zu kuppeln. Hierzu ist nachstehend beschriebene Handsteuervorrichtung vorgesehen.
  • Parallel und nahe der üblichen Abstellstange 46 (Fig. i und @5) ist eine Handsteuerstange 47 angeordnet und in an der Stange 46 befestigten Armen 48 wagerecht verschiebbar. Die Abstellstange 46 ist in üblicher Weise in den um Zapfen 49 schwingbaren Abstellhebeln 50, 51, von denen der rechte, 50 (Fig. i), auf die mit dem rechten Fußtritthebel 52 verbundene, unter Federdruck und dem Druck des Gegengewichtes 9 stehende Sperrstange 53 wirkt, gelagert. Bei gänzlich niedergedrücktem Fußtritt i i (Vollaufstellung) greift die Nase 54 der Sperrstange 53 unter den Anschlag 55 und hält den Fußtritt i i unten. Durch Zurückstoßen der Abstellstange 46 wird dann die Sperrstange 53 ausgerückt, der Fußtritt i i gehoben und der Riemen auf die Leerlauf scheibe 7 geschoben. Die Abstellung der Maschine kann auch automatisch durch eine nicht gezeichnete, _ auf den Alistellhebel5o wirkende Fadenbruchkontroll- und -abstelle orrichtung oder, durch eine direkt auf die Sperrstange 53 wirkende, durch einen nicht gezeichneten Tourenzähler ausrückbare Stoßstange 56 erfolgen.
  • Das rechte Ende der Steuerstange 47 trägt einen abwärts gerichteten Zapfen 57, welcher in einem Schlitz eines auf einer vertikalen Steuerwelle 58 befestigten Hebels 59 eingreift. Mittels zweier diametraler Schraubenbolzen 6o ist eine Hülse 61 auf der Welle 58 nahe ihrem unteren Ende befestigt. Auf den gewindelosen Teilen der Schraubenbolzen 6o ist der mittlere, kulissenartige Teil eines zweiarmigen Hebels 62, 63 vertikal schwingbar gelagert. Jeder Arm dieses Hebels hat eine Führung für einen vertikalen Stift 64 bzw. 65 und ist der längere Arm 63 gelenkig mit dem Hebelmittelteil verbunden. Der Stift 64 durchzieht einen Schlitz 66 des vorderen Armes des Fußtritthebels 52 und ist an einem in diesem Arm wagerecht verschiebbar gelagerten Kupplungszapfen 67 befestigt. Dieser Zapfen ist bestimmt, in seiner nach links geschobenen Lage (Fig. 3 und 5) und bei Niedertreten des Fußtrittes l i auf den wagerechten Arm des oben genanntenWinkelhebels 45 zu drücken, um das Rad 26 mit dem Rillenrad 37 zu kuppeln. Der Stift 65 durchzieht einen Schlitz 68 des hinteren Armes des Fußtritthebels 52 und ist an einem in diesem Arm wagerecht verschiebbar gelagerten Kupplungszapfen 69 befestigt. Der Zapfen 69 ist bestimmt, in seiner gegen den Winkelhebel 31, 32 geschobenen linken Stellung und bei Niedertreten des Fußtrittes z i von unten auf den Arm 32 dieses Winkelhebels zu drücken und letzteren derart zu drehen, daß der Rillenkolben 29 in das Rillenrad 37 eingreift, wobei der Zahnkolben 5 im Eingriff mit dem Rad 26 und mit dem Umkehrzahnkolben 28 bleibt.
  • Am vorderen Arm des Fußtritthebels 52 ist ein am oberen Ende abgeschrägter Ausrückwinkel 70 (Fig. 3) befestigt, welcher bestimmt ist, auf eine an der Nabe des Rades 26 angebrachte Konusfläche 71 zu drücken und das Rad 26 vom Rillenrad 37 loszukuppeln. Von einem Scheibenkranz 72 des Rades 26 aus kann eine nicht dargestellte, bei Fadenbruch automatisch wirkende Abstellvorrichtung betätigt werden. Wirkungsweise: Zuni Anlassen der Maschine wird der Fußtritt i i, nachdem der Kupplungszapfen 67 mittels der Steuerstange 47 und der Steuerwelle 58 und des Hebels 62, 63 in seine Linksstellung (Fig. 3 und 5) geschoben worden ist, vollständig niedergedrückt und dadurch mittels der Teile 45, 43, 40 und 41 das Rad 26 mit dem Rillenrad 37 gekuppelt und gleichzeitig der Riemen auf die Vollauf- Scheibe 4 geschoben. .Die nach der Kupplung der Räder 26, 37 fortdauernde Fußtrittbewegung, wird durch die Feder 43 aufgenommen. Der ausgerückte Rillenkolben 29 läuft beim Vorwärtsgang des Tambours 25 leer. Die Sperrstange 53 sperrt durch den Eingriff ihrer Nase 54 mit dem Anschlag 55 den rechten Fußtritthebel 52 in der gesenkten Stellung. Der Stift 69 ist ausgerückt.
  • Soll die Maschine wegen Fadenbruch usw. abgestellt und die Zettelwalze 35 zurückgedreht werden, so wird die Abstellstange 46 zurückgestoßen, . gleichzeitig die Sperrstange 53 ausgerückt, der Fußtritt i i durch seine Gegengewichte 9, io gehoben und damit der Riemen auf die Leerlaufscheibe 7 geschoben und das Rad 26 durch den Ausrückwinkel 7o vom killenrad 37 entkuppelt. Die Maschine steht nun still. Nun wird die Steuerstange47 nach rechts geschoben und dadurch der Zapfen 67 aus der Kupplungsstellung und der Zapfen 69 in diese Stellung gebracht. Alsdann wird der Fußtritt i i zur Hälfte niedergedrückt. Dies hat erstens zur Folge, daß der Riemen auf die Langsamlaufrolle 7' und so die Antriebswelle 3 mit verminderter Geschwindigkeit angetrieben wird, und zweitens, daß der Rillenkolben 29 in das Riffelrad 37 eingerückt, die Zettelwalze 35 also langsam rückwärts gedreht wird, wobei die Fallwalzen 73 in bekannter Weise die Schlaffe der Zettelfäden aufnehmen. Nach Auffinden des Fadenbruches wird die Maschine abgestellt und der Bruch gehoben. Hierauf wird die Steuerstange 47 nach links geschoben, und damit der Zapfen 69 aus der Kupplungsstellung und der Zapfen 67 in diese Stellung gebracht. Beim wiederholten halben Niedertreten des Fußtrittes i i wird dann das Rad 26 mit dem Rad 37 gekuppelt und der Riemen wieder auf die Langsamlaufseheibe 7' geschoben, so daß sich die Zettelwalze 35 mit verminderter Geschwindigkeit .vorwärts bewegt und sich die Fallwalzen 73 ruhig heben. Sobald letztere in ihrer obersten Stellung angelangt sind, wird der Fußtritt i i vollständig niedergetreten und dadurch der Riemen auf die Vollaufscheibe q. geschoben. Die Maschine arbeitet nun wieder mit der vollen Geschwindigkeit. Wie bereits erwähnt, wird die beim vollständigen Treten des Fußtrittes stattfindende Drehung des Winkelhebels 45 durch die Feder 43 aufgenommen. Aus Obigem ist ersichtlich, daß die- Zettelwalze sowohl rücknvärts wie vorwärts mechanisch, und zwar ersteres mit wenig verminderter Geschwindigkeit angetrieben werden kann, was sehr vorteilhaft ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kettenscher- oder Zettelmaschine für Baumwolle usw., dadurch gekennzeichnet, daß durch ein auf die Antriebswelle wirkendes Vollaufgetriebe, ein bei ausgerücktem Vollaufgetriebe einrückbares, auf dieselbe Welle wirkbares Langsamgetriebe, ein auf die Zettelwalze wirkendes Friktionsgetriebe, ein bei ausgerücktem Friktionsgetriebe einrückbares, auf einen Teil dieses Getriebes und damit ebenfalls auf die Zettelwalze wirkbares Umkehrgetriebe und eine Steuervorrichtung für das wahlweise Einrücken des Friktions- und Ausrücken des Umkehrgetriebes, und umgekehrt die Zettelwalze schnell und langsam vorwärts und langsam rückwärts bewegt werden kann, wobei alle drei Bewegungen mittels eines Fußtrittes eingeleitet werden können.
  2. 2. Kettenscher- und Zettelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle eine Riemenscheibe und einRad mitSperrzahnung fest, ein Zahnrad zum Antrieb eines übersetzungsvorgeleges und ein Zahnrad mit Sperrklinke lose angeordnet sind, wobei die Nabe des Zahnrades zum Antrieb des übersetzungsvorgeleges eine Riemenscheibe fest und die Leerlaufscheibe lose trägt.
  3. 3. Kettenscher- oder Zettelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer vertikalen Steuerwelle ein horizontal und vertikal beweglicher Hebel mit Stiftführungen und an einem Fußtritthebel verschiebbare Kupplungsstifte mit in den oben genannten Führungen verschiebbaren Stiften angeordnet sind, wobei je nach Einrückung des einen oder anderen Kupplungsstiftes durch den genannten Hebel in die Kupplungsstellung die Fußtrittbewegung entweder die Einrückung des Friktionsgetriebes und den Vorwärtslauf der Zettelwalze oder jene des Umkehrgetriebes und den Rückwärtslauf der Zettelwalze bewirkt.
DE1920336874D 1919-08-14 1920-06-06 Kettenscher- oder Zettelmaschine Expired DE336874C (de)

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