DE335784C - Vorrichtung zum Einspannen von Masten und Stangen fuer Stangenschaelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen von Masten und Stangen fuer Stangenschaelmaschinen

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DE335784C
DE335784C DE1919335784D DE335784DD DE335784C DE 335784 C DE335784 C DE 335784C DE 1919335784 D DE1919335784 D DE 1919335784D DE 335784D D DE335784D D DE 335784DD DE 335784 C DE335784 C DE 335784C
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DE
Germany
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clamping
masts
peeling machines
poles
clamping jaws
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Expired
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DE1919335784D
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XAVER KONRAD
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XAVER KONRAD
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einspannen von Masten und Stangen für Stangenschälmaschinen. Zusatz zum Patent 322221. Bei der Vorrichtung zum Einspannen von Masten und Stangen nach Patent 322221 wird dadurch, daß die am Einspannkopf beweglich angeordneten Klauen unmittelbar den Mast oder die Stange angreifen, nach erfolgtem Einspannen eine starre Verbindung zwischen Einspannkopf und Mast herbeigeführt.
  • Dies ist aber nicht vorteilhaft, denn das zu schälende Werkstück hat wegen seiner Länge und seines Gewichtes die Neigung, sich stets nach unten durchzubiegen. Dieses Bestreben hat bei. der zum Schälen erforderlichen ständigen Umdrehung des Mastes zur Folge, daß das von den Klauen festgehaltene eine Ende des Mastes stets Bewegungen ausführt, die bei starrer Verbindung nicht nur die Klauen in übermäßiger Weise beanspruchen, sondern zugleich auch eine Beschädigung des Mastes und damit ein allmähliches Lockern desselben herbeiführen können.
  • Nach vorliegender Erfindung sind nun die Einspannklauen mit besonderen Spannbacken ausgestattet, die mittels einer Schraubenfeder an den Spannhebeln sitzen, oder es werden bei den bekannten gelenkigen Verbindungen der Spannbacken mit den Spannhebeln die Angriffsflächen der Spannbacken zu einem Zahnsegmentstück oder einem Kugelabschnitt ausgebildet. Der Mittelpunkt der kreis- oder kugelförmigen Oberfläche des Klauenteiles muß in diesem Fall aber, um eine scheuernde Reibung zu vermeiden, mit denjenigen des Scharniers bzw. des Kugelgelenkes übereinstimmen.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dieser Art beweglicher Verbindung dargestellt.
  • Bei dem ersten in Fig. r in einem Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 und in Fig. z in einem Ouerschnitt nach der in Fig. z eingezeichneten Linie C-D dargestellten Ausführungsbeispiel kommt als bewegliches Verbindungsstück zwischen Klauenarm d und . Klaue u eine Schraubenfeder w in Anwendung. Die Spannkraft dieser Schraubenfedern w ist so gewählt, daß sie beim festen Anziehen der Klauenarme d den Mast t bei der Drehung wohl sicher festhalten, ihm aber dennoch genügend Bewegungsfreiheit lassen für die durch das Durchhängen oder Schlagen des Mastes verursachten Abweichungen aus der Mittelachse.
  • Statt der Schraubenfedern w könnten aber auch die z. B. bei Blockwagen bekannten Gelenkverbindungen vermittels eines Bolzens oder eines Kugelgelenkes in Anwendung kommen, zu welchem Zweck jedoch die eigentlichen Spannbacken bzw. deren Angriffsflächen in besonderer Weise ausgebildet werden müssen. Und zwar dürfen diese Spannbacken nicht wie bisher eine ebene Angriffsfläche besitzen, sondern müssen entweder als Zahnsegmente oder Kugelabschnitte ausgebildet werden, wobei Voraussetzung ist, daß sich der Mittelpunkt der kreis- oder kugelförmigen Oberfläche der Spannbacken u mit dem Drehpunkt des Scharniers oder des Kugelgelenkes deckt, um in allen Fällen bei einmal eingespanntem Mast einen stets gleichbleibenden Abstand der Berührungspunkte sämtlicher Klemmbacken zu gewährleisten.
  • In Fig. 3 und q. sind diese weiteren Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar bestehen bei dem ersteren Beispiel die Spannbacken 2,c aus zweckmäßig gezahnten Segmentstücken, die an den Spannhebeln d vermittels der Bolzen x in an sich bekannter Weise gelenkig angeordnet sind.
  • Bei dem letzteren in Fig. q. dargestellten Beispiel dagegen sind die Spannbacken ac vermittels eines an sich bekannten Kugelgelenkes z nach allen Seiten drehbar an den Spannhebeln d gelagert. Da hier eine Drehung der Spannbacken nach allen Seiten möglich ist, empfiehlt es sich, dem Spannbacken u die Form eines Kugelabschnittes zu geben, der auf seiner Oberfläche zweckmäßig gerauht oder gerippt ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einspannen von Masten und Stangen für Stangenschälmaschinen nach Patent 322,221, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der zum Angriff auf den zu schälenden Mast oder die Stange bestimmten Spannbacken (u) mit den Spannhebeln (d) mittels einer Schraubenfeder erfolgt. z. Vorrichtung zum Einspannen von Masten und Stangen für Stangenschälmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der an sich bekannten gelenkigen Verbindung von Spannbacken (u) mit den Spannhebeln (d) die Spannbacken zu einem Zahnsegmentstück oder einem Kugelabschnitt ausgebildet 'sind, dessen Mittelpunkt sich mit dem Drehpunkt des Scharnieres bzw. des Kugelgelenkes deckt.
DE1919335784D 1919-05-04 1919-05-04 Vorrichtung zum Einspannen von Masten und Stangen fuer Stangenschaelmaschinen Expired DE335784C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112518935A (zh) * 2020-11-30 2021-03-19 德清汇成木业有限公司 一种木制品加工用刨皮设备

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