DE335334C - Vorrichtung zur UEbertragung der Bewegung eines Antrieborgans auf ein Widerstandsorgan - Google Patents

Vorrichtung zur UEbertragung der Bewegung eines Antrieborgans auf ein Widerstandsorgan

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DE335334C
DE335334C DE1920335334D DE335334DD DE335334C DE 335334 C DE335334 C DE 335334C DE 1920335334 D DE1920335334 D DE 1920335334D DE 335334D D DE335334D D DE 335334DD DE 335334 C DE335334 C DE 335334C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung eines Antrieborgans auf ein Widerstandsorgan. Gegenstand der Erfindung ist die Übertragung der Bewegung eines Antriebsorgans auf ein Widerstandsorgan, wobei der Hebelarm des Treibers je nach der Widerstandskraft veränderlich ist und das Antriebsmoment selbst beständig dieser Widerstandskraft proportional ist. Diese Übertragung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan mit dem Widerstandsorgan durch eine Stange mit konischer Bewegung verbunden ist, deren durch das Antriebsorgan getragener Kurbelarm veränderlich ist und deren Gelenk an der Spitze durch eine Sperrvorrichtung o. dgl. mit dem Widerstandsorgan verbunden ist, so daß die wechselnde Bewegung dieser Stange in eine stetige Bewegung des Widerstandsorgans umgewandelt wird.
  • Die Verschiebung des Fußes der Stange längs des Kurbelarmes kann entweder mit der Hand oder durch die Fliehkraft einer Masse bewirkt werden, die eine Drehbewegung ausführt, oder endlich selbsttätig durch eine Vorrichtung, deren Arbeiten von der Geschwindigkeit des Treibers unabhängig ist.
  • Die beiliegenden Zeichnungen stellen beispielsweise verschiedene Formen der Bewegungsübertragung gemäß der Erfindung dar.
  • Fig. i ist eine schematische Ansicht des. Grundgedankens der Einrichtung.
  • Fig. 2 ist ein achsialer Längsschnitt der Übertragungsvorrichtung, bei welcher die Verschiebung der Stange mit der Hand bewirkt wird.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 2. Fig. ¢ ist ein achsialer Längsschnitt der Übertragungsvorrichtung; bei welcher die Verschiebung der Stange durch Fliehkraft bewirkt wird. Fig. 5 ist eine schematische Ansicht der Gesamtübertragung bei selbsttätiger Bewirkung der Verschiebung der Stange.
  • Fig. 6 ist ein teilweiser Aufriß mit teilweisem Schnitt einer Ausführungsform der Übertragungsvorrichtung bei der selbsttätigen Bewirkung der Verschiebung der Stange, und Fig. 7 ist ein entsprechender- Grundriß. Nach deri Fig. i und 2 ist auf dem äußeren Ende der Welle A: eine Kurbel a in Form eines Gleitstückes festgekeilt, welche die Verschiebung des äußeren Endes b der Stange B gestattet von dem Punkte x (Achse der Treiberwelle A) bis zum Punkte y (Ende des Kurbelgleitstückes a).
  • Die Stange B ist an ihrem anderen Ende b1 durch ein Gelenk mit einer Nebenwelle C und mit einer anderen zur vorigen senkrecht angeordneten Nebenwelle Cl verbunden, so daß sie einen Kegel beschreiben kann, dessen Spitze sich in dem Schnittpunkte der beiden Nebenwellen C und Cl befindet und dessen Erzeugungskurve bestimmt ist durch die Stellung des Endes b der Stange B mit Bezug auf die Kurbel a. Die Gelenkverbindung ist im einzelnen in Fig. 3 gezeigt.
  • Wenn die Stange B einen Umdrehungskegel beschreibt, dessen Winkel an der Spitze beispielsweise gleich ist, so läßt sie jede der Nebenwellen C und Cl eine wechselnde Drehbewegung vom gleichen Winkel ausführen. Um diese wechselnde Drehbewegung in eine stetige Bewegung umzuwandeln, sind die Trieblinge D D der Welle C und Dl der Welle Cl mit diesen Wellen durch Gesperre d d und dl verbunden; die Trieblinge D D und Dl stehen in Eingriff -mit einem Zahnkranz E, der auf das Ende der Welle F für die Widerstandskraft gekeilt ist.
  • Die Bewegung der Welle F wird um so mehr verlangsamt, je geringer, die Bewegungsweite der Stange B ist, d. h. je näher sein Ende b dem Punkte x ist, die Bewegung der Welle F wird sogar gleich Null sein, wenn die Stange B sich in der Verlängerung der Treiberwelle A befindet.
  • Die Ausführungsform der Übertragung, die in Fig. 2 dargestellt ist, enthält neben den vorstehend beschriebenen Teilen außerdem noch eine Vorrichtung, die es gestattet, die Winkelstellung der Stange B mit der Hand zu verändern. Zu diesem Zwecke sitzt auf dem Gehäuse a durch ein Gelenk bei feine Gabfl G, die mittels eines Hebels g gehandhabt wird. Diese Gabel G dient dazu, längs der Welle A eine Muffe G1 gleiten zu lassen, die durch eine Stange H reit einem der Enden eines Winkelhebels Hl verbunden ist, der bei h einen Drehpunkt gleichfalls auf der Welle A besitzt. Das andere Ende des Winkelhebels Hl ist durch eine Stange 1 mit einer Muffe i verbunden, die auf der $tange B aufgesetzt ist. Durch das Gleiten der Muffe G1, das mittels der Handhabung des Hebels g erfolgt, kann man die Stange B von der Stellung x (punktiert angegeben) bis zu der Stellung y des Kurbelgleitstückes a verschieben und diese Stange in einer beliebigen der Zwischenstellungen stillhalten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. q., in welcher die Verschiebung der Stange B durch die Verschiebung einer der Fliehkraft unterworfenen Masse stattfindet, findet man dieselben Teile wieder, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform mit dem einzigen Unterschied, daß die Stange H mit einem Kolben J verbunden ist, der unter der Wirkung einer Feder steht, die das Bestreben hat, den Kolben nach oben zu schieben und daß die Stange I sich über die Muffe i hinaus verlängert, um eine Masse 11 zu empfangen, die gleichzeitig mit der Welle A umläuft. In der Ruhe ist die Wirkung der Feder j eine solche, daß die Stange B sich in der Verlängerung der Treiberwelle A befindet; sobald diese in Drehung gerät, entfernt sich die Masse Il unter der Fliehkraft von dem Punkte x und nimmt die Stange B nach dem Punktey hin mit. Verringert sich die Geschwindigkeit der Welle A aus einem beliebigen Grunde, z. B. infolge der Vergrößerung der Widerstandskraft, so wird die Wirkung der Feder j vorherrschen und die Stange B nähert sich dem Punkte x. Man erhält auf diese Weise eine Übertragung der Kraft mit einem Kurbelarm entsprechend der Umdrehung des Treibers und zu gleicher Zeit auch der Widerstandskraft.
  • Man kann ferner noch die selbsttätige Verschiebung der Stange B längs des Kurbelgleitstücks ca durch eine Vorrichtung erzielen, die unabhängig von der Geschwindigkeit des Treibers arbeitet. Diese Vorrichtung ist in den Fig. 5 bis 7 veranschaulicht.
  • Die durch einen Kugelteil gebildete Kurbel tt enthält ein Gleitstück von besonderer Gestalt, dessen Hohlfläche in dem Drehungssinne der Treiberwelle A gerichtet ist. Die Stange B ist unterhalb der Kurbel a verlängert und steht durch diese Verlängerung mit einem lose auf die Welle A gesetzten Arm K in Berührung.
  • Auf der Kurbel a sitzen in gelenkiger Verbindung zwei Stangen L und L1, die untereinander durch zwei Achsen 1 und 11 verbunden sind, und zwischen den beiden Stangen dreht sich eine Achse L2, die an ihrem oberen Ende ein Vierkant besitzt. Diese Achse dient als Gelenk für das eine Ende einer Stange K1, deren anderes Ende mit dem Arm K gelenkig verbunden ist. Eine Spiralfeder M, deren eines Ende an der Achse 1 und das andere an der Achse L2 befestigt ist, bildet eine nachgiebige Verbindung zwischen der Kurbel a und dem Arm K. Ein Sperrad m, das auf der Achse L2 aufgekeilt ist, und eine Sperrklinke ml, die auf der Stange Kl aufgesetzt ist, gestatten es, die Feder M gespannt zu halten und ihre Spannung zu regeln.
  • Die beständige Wirkung der Feder, die am Ende eines Hebelarmes von unveränderlicher Länge ausgeübt wird, kommt der durch die Stange B auf den Arm K erzeugten Wirkung gleich. Da diese Wirkung veränderlich ist, so ändert sich die Stellung der Stange in _ der Weise, daß ihr Produkt beständig bleibt; mit anderen Worten, der Abstand der Stange B von der Welle a ändert sich im umgekehrten Verhältnis zu der Widerstandskraft. Man erhält so eine selbsttätige Bewirkung der Verschiebung der Stange längs des Kurbelgleitstücks und hat dadurch einen Kurbelarm entsprechend der Widerstandskraft. Man kann, wie in Fig. 5 dargestellt, den ganzen Mechanismus, wie er eben beschrieben worden ist, im Innern eines dichten Gehäuses e einbauen, das um die gemeinsame Achse der Treiberwelle A und Widerstandswelle F ' umlaufen kann und außerhalb am Gehäuse e eine Bandbremse N anordnen, die bestimmt ist, das Gehäuse stillzuhalten. Wenn die Bremse N gelöst ist, während die Treiberwelle A sich in Bewegung befindet und die Widerstandswelle F festgelegt ist, so dreht sich das Gehäuse, weil die Trieblinge D D und D1 auf dem Zahnkranz E laufen, wenn man aber durch Anziehen der Bremse N die Umdrehung des Gehäuses e anhält, so wird dann der Zahnkranz E mitgenommen und die Welle F kommt in Umdrehung.
  • Man kann also durch diese Vorrichtung die Kupplung zwischen dem Treiber und der Welle für die. Widerstandskraft fortlassen und durch fortschreitendes Anziehen .ein fortschreitendes Mitnehmen der Widerstandswelle erreichen.
  • Diese 'Übertragung, die nicht nur auf Fahrzeuge, sondern auch auf Werkzeugmaschinen, landwirtschaftliche Maschinen, Hebeapparate usw. anwendbar ist, hat den Vorzug, wenig Raum zu verlangen und ohne Erhitzung in einem Gehäuse und infolgedessen mit einer sehr hohen Leistung zu arbeiten.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungseinzelheiten begrenzt. So kann man z. B. das Gelenk an der Spitze der Stange B durch jede geeignete mechanische Einrichtung bilden, die Anzahl der Trieblinge, die mit dem auf die Widerstandswelle gekeilten Zahnkranz in@ Eingriff stehen, ändern, von jeder geeigneten Mitnehmervorrichtung Gebrauch machen und endlich dieser Übertragung jede Vorrichtung zur Bewirkung der Verschiebungen der Stange B- anpassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung eines Antriebsorgans auf ein Widerstandsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan mit dem Widerstandsorgan durch eine Stange mit konischer Bewegung verbunden ist, deren durch den Treiber getragener- Kurbelarm veränderlich ist und deren Gelenk an der Spitze durch eine Sperrvorrichtung o. dgl. mit dem Widerstandsorgan verbunden ist, so daß die wechselnde Bewegung dieser Stange in eine stetige Bewegung des - Widerstandsorgans umgewandelt wird. z. Bei der Vorrichtung nach Anspruch i die Bewirkung der Verschiebungen der Gelenkstange längs der Kurbel mit Hilfe von Stangen und Hebeln, die im Innern der Treiberwelle angeordnet sind und von außerhalb derselben bewegt werden. 3. Bei der Vorrichtung nach Anspruch i die selbsttätige Bewirkung der Verschiebungen der Gelenkstange längs der Kurbel durch die Fliehkraft einer Masse, die am Ende einer Stange angeordnet ist, die gelenkig auf der Gelenkstange sitzt und deren anderes Ende durch eine Einrichtung von Stangen und Hebeln der Gegenwirkung einer Feder unterworfen ist. q. Bei der Vorrichtung nach Anspruch i die selbsttätige Bewirkung der Verschiebungen der Gelenkstange längs der Kurbel, unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit des Treibers, enthaltend eine Kurbel mit Gleitstück von geeigneter Gestalt und einen auf die Treiberwelle lose gesetzten Arm, der auf die Gelenkstange wirkt und bestimmt ist, sie in einer mit der Kraft des Treibers veränderlichen Stellung zu halten, dank der Wirkung einer Feder, deren eines Ende an der Kurbel und deren anderes Ende an dem lose auf die Treiberwelle gesetzten Arm befestigt ist. 5. Bei der Vorrichtung nach Anspruch i die Verwendung einer Spiralfeder zur Verbindung der auf die Treiberwelle gekeilten Kurbel und des auf die gleiche Welle lose gesetzten Armes und ihre Anbringung in der Weise, daß ihre Spannung verändert werden kann.
DE1920335334D 1920-07-08 1920-07-08 Vorrichtung zur UEbertragung der Bewegung eines Antrieborgans auf ein Widerstandsorgan Expired DE335334C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4625507A (en) * 1984-02-28 1986-12-02 Kabelschlepp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Guide chain

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US4625507A (en) * 1984-02-28 1986-12-02 Kabelschlepp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Guide chain

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