DE3343689A1 - Vorrichtung zum ansteuern eines schrittmotors - Google Patents
Vorrichtung zum ansteuern eines schrittmotorsInfo
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Description
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
European Patent Attorneys
Zugelassene Vertreter vor dem Europaischen Patentamt
Dr phil G HenKe! München
Dip! -Ing. J. Pfenning. Berlin Dr. rer. nat L Feiler München
Dipl -Ing. W. Hänzei München
Dipl -Phys K H Meinig. Berlin Dr. ing A Butenscnon. Berlin
MöhlstraSe 37
D-8000 München 30
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Tel 089/982085-87 Telex 0529802 hnkld
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TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA
Kawasaki, Japan 2. Dezember 1983/wa
Kawasaki, Japan 2. Dezember 1983/wa
VORRICHTUNG ZUM ANSTEUERN EINES
SCHRITTMOTORS
SCHRITTMOTORS
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansteuern
oder Führen (driving) eines Impuls- oder Schrittmotors, insbesondere zur Verwendung in einem Kopiergerät
.
Bei einem mit feststehendem Vorlagenträger arbeitenden
- Kopiergerät wird eine optische Einheit mit Belichtungslampe, Spiegeln usw. zur optischen Abtastung einer
auf dem festen Vorlagenträger befindlichen Vorlage längs des Vorlagenträgers hin- und hergehend in Bewegung
gesetzt. Wenn bei einem solchen Kopiergerät ein Bild oder eine Abbildung der Vorlage vergrößert
oder verkleinert (wiedergegeben) werden soll, wird ein in der optischen Einheit enthaltener Linsenblock verschoben,
wofür ein Impuls- oder Schrittmotor vorgesehen ist, der nach einer Zweiphasen-Erregungbetriebsart
oder -modus, wobei jeweils zwei Phasenwicklungen gleichzeitig erregt werden, angesteuert wird, weil
zur Verschiebung des Linsenblocks ein großes Drehmoment nötig ist. Wenn jedoch bei dieser Zweiphasenerregung
die Erregung beendet wird (d.h. wenn der Schrittmotor anhält), wird der Läufer gegen die eine der beiden
Phasen, deren Magnetkraft größer ist als die der anderen, angezogen und in der Position dieser Phase zum
Stillstand gebracht. Die Stop- oder Anhaltstellung des durch einen solchen Motor angetriebenen Linsenblocks ist
daher aus der Normalstellung heraus verlagert, so daß
es unmöglich ist, die genaue Vergrößerung oder Verkleinerung (des Vorlagenbilds) zu erreichen.
5
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Schrittmotor-Ansteuervorrichtung, mit welcher eine
Abweichung der Anhali^stellung eines angetriebenen
Elements beim Anhalten eines -Schrittmotors vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schrittmotor-Ansteuervorrichtung,
durch welche der Schrittmotor bei Antrieb nach einer (einem) Zweiphasen-Erregungsbetriebsart
oder -modus angesteuert und nach einer (einem) Einphasen-Erregungsbetriebsart oder -modus angehalten
wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
25
25
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
Kopiergeräts mit einer Schrittmotor-Ansteuervorrichtung gemäß der Erfindung,
3^ Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Kopiergeräts
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Schrittmotor-Ansteuervorrichtung,
35
35
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Antriebszustands des Schrittmotors mit einer Kurve für
die Phasenumschalt-Zeitpunkte,
Fig. 5 das Format von Phasenumschaltdaten,
^Q Fig. 6 ein Ablaufdiagramm für die Arbeitsweise der
Schrittmotor-Ansteuervorrichtung und
Fig. 7 ein 'Zeit- oder Taktsteuerdiagramm für die Antriebs- oder Treiberimpulse des Schrittmotors.
Fig. 1 veranschaulicht, schematisch ein einen feststehenden
Vorlagenträger aufweisendes Kopiergerät, auf das sich die Erfindung bezieht.
Gemäß Fig. T ist ein Vorlagenträger 2 (in Form einer durchsichtigen Glasscheibe) zur Aufnahme einer
zu kopierenden Vorlage an der Oberseite eines Gehäuses T angebracht. An diesem Vorlagenträger 2
ist eine Vorlagenabdeckung 3 so angeordnet, daß sie
hoch- und herabgeklappt werden kann. Eine Belichtungs-25
einheit mit einer Belichtungslampe 4 und Spiegeln
5, 6 und 7 ist in Richtung des Pfeils a längs der Unterseite des Vorlagenträgers 2 hin- und hergehend
bewegbar geführt, so daß bei dieser Hin- und Herbewegung bzw. Pendelbewegung eine auf auf dem Vorlagen-
träger 2 befindliche Vorlage mit Licht bestrahlt und abgetastet werden kann. Dabei bewegen sich die Spiegel
6 und 7 mit der Hälfte der Geschwindigkeit des Spiegels 5, um eine konstante Länge des Strahlengangs einzuhalten.
Das bei der Abtastung mittels der Belichtungseinheit und Bestrahlung mit der Belichtungslampe 4
von der Vorlage reflektierte Licht wird von den
Spiegeln 5 bis 7 reflektiert bzw* umgelenkt, auf
einen Linsenblock 8 zur Einstellung des Kopie-Vergrößerungsfaktors geworfen und weiterhin durch
einen Spiegel 9 auf eine photoleitende Trommel 10 projiziert, so daß auf deren Mantelfläche ein
Abbild der Vorlage erzeugt werden kann.
Gemäß Fig. 2 wird der Linsenblock 8 von einem.
Tragelement 32 getragen, das durch Führungsschienen 3ΐ zur Bewegung in Richtung des Pfeils b
geführt ist. Das Tragelement 32 ist fest mit einer Antriebswelle 35 verbunden, die ihrerseits mit einem
an der Seitenfläche des Gehäuses 1 montierten Vierphasen-Schrittmotor
33 gekoppelt ist. Bei der Drehung des Schrittmotors 33 wird das Tragelement 32 über
die Antriebswelle 34 in Richtung des Pfeils b angetrieben. Der Schrittmotor 33 wird nach Maßgabe eines
Vergrößerungsfaktors in Drehung versetzt, der mittels einer entsprechenden Einstell-Drucktaste an einer
nicht dargestellten Bedientafel gewählt wird.
Bei der Drehung der photoleitenden Trommel 10 in Richtung des Pfeils c (Fig. t) wird ihre Mantelfläche
zunächst durch eine Aufladeeinheit aufgeladen. Sodann wird das Vorlagenbild mittels der Belichtungseinheit
auf die Trommel 10 aufbelichtet
und damit auf deren Mantelfläche ein latentes Ladungs-30
bild erzeugt. Dieses Ladungsbild wird durch Zufuhr eines Toners von einer Entwicklungseinheit 12 her
in ein sichtbares Bild umgewandelt.
Mittels einer Transportrolle 15 oder 16 werden Kopier-
papierblätter P in vereinzeltem Zustand aus einer jeweils gewählten oberen oder unteren Kopierpapier-Kassette
13 bzw. 14 ausgegeben, über eine Papiertransportbahn 17 bzw. 18 zu einem Klemmrollenpaar
geführt und dann durch das Klemmrollenpaar 19 zu einem Übertragungsabschnitt überführt. Die beiden
Papier-Kassetten 13, 14 sind jeweils im rechten unteren Bereich des Gehäuses" 1 herausnehmbar eingesetzt,
und die betreffende Kassette ist an der nicht dargestellten Bedientafel wählbar. Das zum Übertragungsabschnitt überführte Papierblatt P wird im Bereich
einer übertragungsauflad eeinheit 20 eng an die Mantel-
, _ fläche der photoleitenden Trommel 10 angelegt, so
daß das auf letzterer erzeugte Tonerbild unter der Wirkung der übertragungsaufladeeinheit 20 auf das
Papierblatt P übertragen wird. Nach dieser Tonerbildübertragung wird das Papierblatt P unter der Wirkung
einer Abstreifaufladeeinheit 21 von der Trommel 10 getrennt
und auf einer Förderstrecke 22 zu einem Anschmelz-
bzw. Fixierwalzenpaar 23 überführt, das am Ende der Förderstrecke als Fixiereinheit vorgesehen
ist. Beim Durchlauf durch dieses Fixierwalzenpaar
23 wird das übertragene Tonerbild angeschmolzen bzw. 25
fixiert. Hierauf wird das Papierblatt P durch ein Austragrollenpaar 24 in ein Fach 25 ausgegeben, das
an der Außenseite des Gehäuses 21 angebracht ist. Nach der Tonerbildübertragung wird die photoleitende
Trommel 10 durch eine Entladungseinheit 26 entladen, worauf der auf ihrer Mantelfläche zurückgebliebene
Resttoner mittels einer Reinigungseinheit 27 entfernt wird und die Restladungen mittels einer Leuchtstofflampe
28 beseitigt werden, worauf sich das
Kopiergerät im Bereitschaftszustand für den nächsten
35
Kopiervorgang befindet.
Bn folgenden ist die Schrittmotor-Ansteuervorrichtung anhand von Fig. 3 erläutert* Ein
Mikroprozessor 4T, als Hauptsteuerteil, ist über
eine Datensammelschiene 46 mit einer Ausgabestelle
42, einem Zeitgeber 43 und einem Festwertspeicher (ROM) 44 verbunden. Die Ausgabestelle 42 ist an
eine Treiberschaltung 45 angeschlossen, deren Ausgangsabschnitte, d.h. Ausgangsklemmen für Phasen A,
A, B und B , mit den betreffenden Phasenwicklungen
. _ des Schrittmotors 33 verbunden sind.. Eine Taktschallo
tung 47 ist an eine Klemme CP des Zeitgebers 43 angeschlossen und liefert Taktimpulse einer Impulsbreite
Tp. Die der Drehungskurve des Schrittmotors 33 entsprechenden Phasenumschaltdaten sind im Festwertspeicher
44 abgespeichert. Die Drehungskurve 20
des Schrittmotors 33 ist in Fig. 4 veranschaulicht.
Gemäß Fig. 4 steigt die Drehzahl des Schrittmotors im Anfangsteil nach dem Anlaufen allmählich an,
und wenn sie eine konstante GröBe erreicht hat, läuft
der Schrittmotor mit gleichmäßiger Drehzahl. In 25
der Nähe der Anhaltstellung fällt die Drehzahl allmählich ab, bis der Schrittmotor zum Stillstand
kommt. Die Phasenumschaltzelten werden bzw. sind nach Maßgabe der genannten Drehungskurve be—
stimmt. Gemäß Flg.. 4 werden die Phasenumschaltzeiten
30
Im Anlaufbereich der Drehung, wie bei TO, Tt, T2, T3
und T4 angedeutet, allmählich kürzer, bis der Schrittmotor zum Zeitpunkt Tm mit gleichmäßiger Drehzahl
läuft. Im Auslaufteil der Drehung werden die Phasenumschaltzelten,
wie bei Tn-4, Tn-3, Tn-2, Tn-1 35
und Tn angedeutet, allmählich länger, bis der Schritt-
motor zum Zeitpunkt Ts anhält. Die Größen, auf welche diese einzelnen Phasenumschaltzeiten TO-Tn
durch die Taktimpulsbreite Tp dividiert worden sind,
sind die im Festwertspeicher 44 abzuspeichernden Phasenumschaltdaten. Letztere sind im Format gemäß
Fig. 5 als Daten DO, D1, D2, ... Dn angegeben. Die Daten nach dem Format -gemäß Fig. 5 sind entsprechend
den jeweiligen Vergrößerungs- und Verkleinerungsfaktoren vorgegeben.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Schrittmotor-Ansteuervorrichtung
anhand des Ablaufdiagramms gemäß Fig. 6 und des Zeitsteuerdiagramms nach Fig. beschrieben.
Wenn mittels der entsprechenden Einstell-Drucktaste ein gewünschter Vergrößerungsfaktor eingestellt ist
* und ein Antriebsbefehl für den Linsenblock 8 zum
Mikroprozessor 41 übertragen wird, gelangt letzterer in einen Zustand, in welchem eine Unterbrechung zulässig
ist; gleichzeitig kann der Zeitgeber 43 ein Zeit-Ablaufsignal erfassen oder abnehmen.
° Zu diesem Zeitpunkt bezeichnet der Mikroprozessor 41 eine vorbestimmte Erregungsphase, z.B. die Phasen
Ä und B, und setzt die für die Bezeichnung dieser Phasen Ä und B nötigen Daten in der Ausgabestelle
42. Wenn unter diesen Bedingungen der Mikroprozessor
QQ die Phasenumschalt-Zeitdateneinheit DO aus dem
Festwertspeicher (ROM) 44 ausliest und sie im Zeitgeber 43 setzt bzw. in diesen eingibt, wird die in
der Anhaltstellung durch die Treiberschaltung 45 bestimmte Erregungsphase A auf die Erregungsphasen
a, B umgeschaltet, die in der Ausgabestelle 42
33A3689
gesetzt worden sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die Treiberimpulse gemäß Fig. 7 zu den Erregungs-—
wicklungen für die Phase A und B des Schrittmotors 33 übertragen, so daß der Schrittmotor 33 anläuft.
Andererseits wird der Zeitgeber 43, in welchem die Zeitdateneinheit DO gesetzt worden ist, nach Maßgabe
der Taktimpulse herabgezählt, und wenn sein Inhalt 10
durch Eingabe von Taktimpulsen in einer der Zeit TO entsprechenden Zahl zu Null wird, gibt der Zeitgeber
43 ein Zählendesignal (count-out signal).
Wenn das Zeit-Ablaufsignal als Unterbrechungssignal
zum Mikroprozessor 41 geliefert wird, bestimmt letzterer, daß die Erregungszeiten für die Phasen
A und B abgelaufen sind, und er bezeichnet zwei als nächste zu erregende Phasen, z.B. die Phasen
A und B. Sodann setzt der Mikroprozessor 41 diese
Phasen in der Ausgabestelle 42, und er liest gleichzeitig
die nächste Phasenumschalt-Zeitdateneinheit
D1 aus dem Festwertspeicher 44 aus und setzt die Dateneinheit DI im Zeitgeber 43. Dabei liefert die
Treiberschaltung 45 gemäß Fig. 7 die Treiberimpulse zu den Erregungswicklungen für die Phasen A und B,
so daß sich ein Läufer 33r des Schrittmotors 33 weiterdreht. Wenn der Zeitgeber 43 durch lediglich
die gesetzte Dateneinheit D1 herabgezählt wird und sein Zählstand zu Null wird, wird wiederum ein Zählendesignal
ausgegeben. Auf diese Weise werden die Erregungsphasen jeweils in zwei Phasen umgeschaltet,
so daß sich der Schrittmotor 33 mit Zweiphasenerregung dreht und der durch den Schrittmotor 33 verlagerte
Linsenblock 8 eine vorbestimmte Stelle er-
reicht; darauf wird ein Stoppsignal dem Mikropro-
zessor 41 eingegeben. In Abhängigkeit von diesem Signal bezeichnet der Mikroprozessor 41 eine
Phase, z.B. die Phase B,und setzt die Bezeichnungs-
_ daten für die Phase B in der Ausgabestelle 42. In ο
Abhängigkeit von diesen Daten liefert die Treiberschaltung 45 die Treiberimpulse nur zur Erregungswicklung für die Phase B, so daß der Läufer 33r
durch B-Phasenerregung zum Stillstand gebracht wird. Mit Beendigung der Drehung des Schrittmotors wird
auch die Verlagerung des Linsenblocks 8 beendet.
Mit der beschriebenen Schrittmotor-Ansteuervorrichtung gemäß der Erfindung wird somit der Schrittmotor
33 bei der Bewegung oder Verlagerung des 15
Linsenblocks 8 durch äoeiphasenerregung angetrieben,
während der Schrittmotor zum Anhalten des Linsenblocks mittels Einphasenerregung zum Stillstand
gebracht wird. Wenn beispielsweise die Anhaltstellung des Schrittmotors 33 der Phase A entspricht, werden
1 _ «
die Erregungsphasen in der Sequenz A-*AB-* BA-*AB-*BA-*
AB-»B umgeschaltet, wenn der Linsenblock verlagert wird, während der Schrittmotor beim Anhalten des
Linsenblocks wieder in bzw. an einer Phase B (jedoch
ohne Beschränkung auf die Phase B) zum Stillstand 25
gebracht wird. Da hierbei der Schrittmotor 33 in der Stellung einer Einphasenwicklung anhält, kann er
aufgrund seines Sperrdrehmoments seine Stellung genau einhalten, auch wenn die Erregung bzw. die Erregungsstromzufuhr
beendet wird. Infolgedessen tritt die
vorher erwäinte,bei den bisherigen Anordnungen zu
beobachtende Abweichung von der Anhaltestellung
nicht auf , und es kann damit auch die wirkungslose (vain) Erregung verhindert werden. Für die Erregung
des Linsenblocks 8 kann darüber hinaus ein großes 35
Drehmoment gewährleistet werden, weil der Schrittmotor durch Zweiphasenerregung angetrieben wird.
Obgleich die Erfindung vorstehend in Anwendung auf eine Antriebsvorrichtung oder Ansteuervorrichtung
zum Bewegen des Linsenblocks für die Einstellung eines Kopier-Vergrößerungsfaktors bei einem Kopiergerät
beschrieben ist, ist die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt, sondern, genauer gesagt,
auf jede beliebige, durch einen Schrittmotor angetriebene Vorrichtung anwendbar.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEVorrichtung zum Ansteuern eines Schrittmotors mit mehreren Phasenwicklungen, .-. gekennzeichnet durch^ eine Erregungsphasen-Bezeichnungseinheit (41, 43) -; zur sequentiellen Bezeichnung der verschiedenen V ; Phasenwicklungen des Schrittmotors (33) auf Zweiphasen-Einheitbasis in der Antriebsbetriebsart (oder -phase) und zur Bezeichnung nur einer der : Phasenwicklungen in der Anhaltebetriebsart (oder -phase) und. ;: .durch eine Einheit (45) zur Lieferung von Antriebs-,V -oder Treiberimpulsen zu den Wicklungen der beiden * bezeichneten Phasen in der Antriebsbetriebsart :Γ ; ; :sowie zur Lieferung der Treiberimpulse nur zu der 2^ : ;. Wicklung der einen Phase in der Anhaltebetriebs-:.- "■ /^ -art. ' ·■."■- "" '■ . "-■;-: : ■■■■?■
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregungsphasen-Bezeichnungseinheit eine Einrichtung (43) zum sequentiellen Ausgeben von ; ; Phasenumschalt-Zeitsteuer- oder -Taktsignalen und eine Einrichtung (41) zur Bezeichnung der Erregungsphasen nach Maßgabe der Zeitsteuer- oder Taktsignale aufweist..;■■■
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausgeben von Phasenumschalt-Zeitsteuer- oder -!-Taktsignalen einen Speicher (44), in welchem Phasenumschalt-Zeitsteuer-35" daten abgespeichert sind, und einen Zeitgeber (43)aufweist, dessen Zeiten (times) nach Maßgabe der_ Zeitsteuerdaten des Speichers (44) vorgegeben b(set) sind und der Zeitsteuer- oder Taktsignale zu den vorgegebenen Zeiten ausgibt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber eine Einrichtung zum Herabzählen der vorgegebenen Zeiten entsprechend den Zeitsteueroder Taktdaten vom Speicher (44) nach Maßgabe von Taktimpulsen und zum Ausgeben der Zeitsteueroder Taktsignale, wenn sein Zählstand gleich Null ist,umfaßt. 15
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
8131 | Rejection |