DE3341205C2 - - Google Patents
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- DE3341205C2 DE3341205C2 DE3341205A DE3341205A DE3341205C2 DE 3341205 C2 DE3341205 C2 DE 3341205C2 DE 3341205 A DE3341205 A DE 3341205A DE 3341205 A DE3341205 A DE 3341205A DE 3341205 C2 DE3341205 C2 DE 3341205C2
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/72—Protective coatings, e.g. anti-static or antifriction
- G11B5/725—Protective coatings, e.g. anti-static or antifriction containing a lubricant, e.g. organic compounds
-
- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/84—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
Landscapes
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- Paints Or Removers (AREA)
- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetscheibe mit
einer Basisschicht und einer darauf gebildeten Magnetwerk
stoffschicht mit einer Vielzahl von Mikroporen, die mit
einem beim Einbringen in die Mikroporen flüssigen Schmier
mittel gefüllt sind.
Es war bisher die übliche Praxis, ein Schmiermittel auf
die Oberfläche einer Magnetmediumschicht einer Magnet
scheibe (im folgenden Magnetscheibenoberfläche) aufzu
bringen, um daran gebildete Mikrorisse oder -poren mit dem
Schmiermittel zu füllen.
Es ist erforderlich, daß die an der Magnetscheibenoberflä
che gebildeten Mikrorisse oder -poren von geringer Abmes
sung sind, um das Auftreten von Bitfehlern zu vermeiden.
Um diese Anforderung in Magnetscheiben einer heutzutage
verfügbaren hohen Speicherdichte von 15 000 Bits je 25,4 mm
und 800 Spuren je 25,4 mm zu erfüllen, sind die Poren etwa
von 3,7 µm Durchmesser, wenn das Auftreten eines Bitfehlers
im Fall angenommen wird, daß ein Mangel eines Magnetmediums
eines Flächenverhältnisses von 20% unter Verursachung
von Porenbildung auftritt. Wenn dabei ein Magnetkopf gegen
die Magnetscheibenoberfläche positioniert wird, würde ein
Spalt von etwa 0,2 µm dazwischen gebildet werden. So würde
sich, wenn dann der Magnetkopf im Kontakt mit der mit Poren
der genannten Größe gebildeten Magnetscheibenoberfläche
nach Aufbringung eines Schmiermittels gelassen wäre, das
Schmiermittel im Spalt zwischen der Magnetscheibenoberfläche
und einer Magnetkopfoberfläche durch kapillare Anziehung
sammeln, und es würde eine Haftung der Magnetscheibe am
Magnetkopf sicher auftreten. Wenn diese Situation eintritt,
erleiden sowohl die Magnetscheibe als auch der Magnetkopf
Schaden, wenn der Betrieb der Magnetscheibe begonnen wird.
Um dieses Problem zu überwinden, wurden Vorschläge gemacht,
eine Magnetscheibenanordnung vorzusehen, bei der der
Betrieb der Magnetscheibe beginnt, nachdem der Magnetkopf
etwas radial zur Magnetscheibe unmittelbar vor dem Start
bewegt wird. Jedoch bringt die Verwendung dieser Vorrichtung
das Problem, daß ein besonderer Mechanismus zum gering
fügigen Bewegen des Magnetkopfes erforderlich ist, wodurch
die Vorrichtung von kompliziertem Aufbau wird.
Aus der DE-OS 19 53 459 ist eine Magnetscheibe der eingangs
genannten Art bekannt, bei der ein flüssiges Schmiermittel
in die Poren nicht angegebener Größe der Magnetwerkstoff
schicht eingebracht und auf diese aufgebracht, anschließend
getrocknet und ausgehärtet wird, um auf der Magnet
werkstoffschicht eine dünne abriebfeste Schutzschicht zu
bilden. Dadurch vergrößert sich der Spalt zwischen der
Magnetwerkstoffschicht und dem Magnetkopf, so daß die Auf
nahme- und Wiedergabeeigenschaften verringert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnet
scheibe der eingangs vorausgesetzten Art zu entwickeln,
deren Haftung an einem Magnetkopf bei Verwendung eines
auch im Betrieb flüssigen Schmiermittels vermieden wird
und die im Vergleich mit der nach der genannten Druck
schrift verbesserte Aufnahme- und Wiedergabeeigenschaf
ten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Mikroporen einen geringeren Durchmesser als die Weite ei
nes Spaltes zwischen der Oberfläche der Magnetwerkstoff
schicht und der Oberfläche eines in Kontakt damit ge
brachten Magnetkopfes aufweisen und daß das flüssige
Schmiermittel in den Mikroporen durch Kapillarwirkung zu
rückgehalten wird, während der Magnetkopf im Kontakt mit
der Oberfläche der Magnetwerkstoffschicht ist, und sich
als Ergebnis der durch Reibungszug des Magnetkopfes er
zeugten Wärme ausdehnt, während der Magnetkopf auf der
Oberfläche der Magnetwerkstoffschicht eine Reibungszug
wirkung ausübt, so daß das flüssige Schmiermittel aus den
Mikroporen aussickert und eine Schmierwirkung gegen den
Reibungszug ausübt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung ver
anschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Magnetkopfes und der
Magnetscheibe als Ausführungsbeispiel der
Erfindung, die in gegenseitigem Kontakt gehalten
sind; und
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung des erfindungsgemäß
erzielten Ergebnisses.
Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Magnetkopfes und der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bildenden Magnetscheibe,
die untereinander in Kontakt gehalten werden. Man erkennt
ein magnetisches Medium als Magnetwerkstoffschicht 1, die
aus einem Bindemittel 2 und einem magnetischen Werkstoff
zusammengesetzt und zu einer Einheit mit einer Aluminium
basisplatte 4 ausgebildet ist, die zur Erzeugung eines
dünnen Oxidüberzugs darauf behandelt wurde, um eine Magnet
scheibe zu erzeugen. Die Magnetscheibe und ein Magnetkopf 5
begrenzen zwischen ihren Oberflächen einen Spalt 6. Man
erkennt außerdem an der Oberfläche der Magnetwerkstoffschicht
gebildete Mikroporen 7, die
in der Weise erzeugt wurden,
daß die Mikroporen 7 einen kleineren Durchmesser als die
Weite des Spalts 6 zwischen der Magnetkopfoberfläche und der
Magnetscheibenoberfläche haben. Die Mikroporen 7 dienen zum
Festhalten eines flüssigen Schmiermittels darin, nachdem
es auf die Magnetscheibenoberfläche aufgebracht wurde.
Eine Magnetscheibe wird gewöhnlich nach dem folgenden
Verfahren hergestellt. Eine Aluminiumbasisplatte erhält
eine polierte und zur Bildung eines dünnen Oxidüberzugs
darauf behandelte Oberfläche, und man bringt einen einen
magnetischen Werkstoff, wie z.B. Gamma-Eisenoxid, und
ein Bindemittel, wie z.B. ein wärmehärtbares Kunstharz,
enthaltenden Anstrich auf die Aluminiumbasisplatte etwa
nach einem Schleuderauftragsverfahren auf, um eine Magnet
scheibe herzustellen. Dann wird die Magnetscheibe erhitzt,
um den Anstrich in einen Ausbackendzustand zu bringen
und seine Erhärtung zu bewirken. Danach wird die Oberfläche
der Magnetscheibe poliert, und man bringt auf sie ein
Schmiermittel auf Kohlenstoffdisulfidbasis auf.
Die in Fig. 1 dargestellten und im Zusammenhang mit dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebenen Mikro
poren 7 werden gebildet, indem man den Anstrich mit einer
geeigneten Menge eines Materials als Zusatzmaterial vermischt,
das bei einer Temperatur verdampft, bei der der Anstrich
erhärtet, wenn er einen Ausbackendzustand erreicht.
Insbesondere geht das erwähnte Zusatzmaterial in Dampf
über, wenn der Anstrich Wärme unterworfen wird und das als
Bindemittel dienende wärmehärtende Harzmaterial erhärtet,
und der Dampf strömt durch den Anstrich und hinterläßt
darin vor seinem Austritt in die Atmosphäre Spuren, bevor
das wärmehärtbare Harzmaterial härtet. Diese Spuren bilden die
Mikroporen 7.
Die Aufbringung eines flüssigen Schmiermittels auf die
Magnetscheibenoberfläche kann nach irgendeinem bekannten
Verfahren, wie z.B. Imprägnieren, Spritzen usw., erfolgen.
Welches Verfahren auch immer zum Aufbringen des flüssigen
Schmiermittels angewandt wird, die Magnetscheibe kann vor
teilhaft erhitzt werden, solange die Temperatur innerhalb
des Bereichs bleibt, der keine Verdampfung des Schmier
mittels verursachen würde, um dadurch die Viskosität des
Schmiermittels zu verringern und die Infiltration der
Mikroporen mit dem Schmiermittel zu beschleunigen.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen und nach der vor
stehenden Beschreibung aufgebauten Magnetscheibe wird nun
beschrieben.
Obwohl die Oberfläche einer Magnetscheibe allgemein mit
Genauigkeit endbearbeitet ist (die Magnetscheibenoberfläche
hat eine Oberflächenrauhigkeit von beispielsweise unter
0,03 µm Ra), weist die Magnetscheibenoberfläche Wellen oder
Vorsprünge auf, wenn sie im Vergleich mit der Abmessung (Länge)
eines Magnetkopfes gemessen wird. Als Ergebnis wird ein
Spalt zwischen der Magnetkopfoberfläche und der Magnetscheiben
oberfläche gebildet. Bei der Magnetscheibe gemäß der
Erfindung wird zwar der dem oben beschriebenen Spalt gleich
artige Spalt 6 gebildet, doch ist die Magnetwerkstoffschicht
mit Mikroporen 7 zum Festhalten des Schmiermittels ausge
bildet, die einen geringeren Durchmesser als die Weite des
Spalts 6 haben. So wird, auch wenn man den Magnetkopf an
seiner Oberfläche in Kontakt mit der Magnetscheibenoberfläche
bleiben läßt, das Schmiermittel in den Mikroporen 7 dank
des Unterschiedes in der Kapillaranziehung zwischen den Mikro
poren 7 und dem Spalt 6 festgehalten, da die Mikroporen 7
eine größere Kapillaranziehung als der Spalt 6 haben. Als
Ergebnis wird verhindert, daß das flüssige Schmiermittel
im Spalt zwischen der Magnetkopfoberfläche und der Magnet
scheibenoberfläche gesammelt wird, wie es bei der bekannten
Magnetscheibe der Fall ist, wodurch ein Haften der Magnet
scheibe am Magnetkopf vermieden werden kann.
Wenn der Betrieb der Magnetscheibe beginnt, überträgt das
reibende Ziehen des Magnetkopfes auf der Magnetscheibe
Druck auf das Schmiermittel in den Mikroporen 7 und steigert
dessen Temperatur, so daß das Schmiermittel aus den Mikro
poren 7 zur Magentscheibenoberfläche aussickert, um seine
Schmierfunktion zu erfüllen. Dies führt zur Vermeidung
von Reibung zwischen der Magnetkopfoberfläche und der
Magnetscheibenoberfläche. Wenn die Temperatur der Magnet
scheibenoberfläche nach Beendigung ihres Betriebs sinkt,
kehrt das Schmiermittel an der Magnetscheibenoberfläche
zu den Mikroporen 7 in einem höchststabilen Zustand zurück,
wodurch ein Haften der Magnetscheibenoberfläche an der
Magnetkopfoberfläche vermieden wird.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm zur Darstellung der Änderungen
der Kraft, mit der die Magnetscheibenoberfläche an der
Magnetkopfoberfläche haftet, die auftreten, wenn man den
Magnetkopf im Kontakt mit der Magnetscheibe bleiben läßt.
Im Diagramm zeigt eine Kurve A das Verhalten einer bekannten
Magnetscheibe, und eine Kurve B zeigt das Verhalten der
Magnetscheibe gemäß dar Erfindung. Wie aus dar Figur klar
ersichtlich ist, wird eine Haftung der Magnetscheibe am
Magnetkopf bei der Magnetscheibe gemäß der Erfindung völlig
vermieden, während die Haftkraft einer bekannten Magnet
scheibe nach acht Tagen bereits auf das Zehnfache ange
stiegen ist.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden
die Mikroporen 7 in dem Sinne erläutert, daß sie durch Zu
setzen einer geeigneten Menge eines Materials als Zusatz
material gebildet wurden, das zum Verdampfen beim Erhitzen
des Anstrichs auf eine Ausback- und Erhärtungstemperatur
neigt. Jedoch ist dieses Verfahren nicht beschränkend, sondern
es kann auch ein anderes geeignetes Verfahren bei Bedarf
angewandt werden.
Wie vorstehend ausgeführt, sieht die Erfindung bei einer
mit einer Vielzahl von Mikroporen an ihrer Oberfläche
zum Festhalten eines Schmiermittels ausgebildeten Magnet
scheibe die Verringerung des Durchmessers der Mikroporen auf
ein geringeres Niveau als die Weite des Spalts zwischen der
Magnetscheibenoberfläche und der Magnetkopfoberfläche vor,
die in gegenseitigem Kontakt sind. Dies ermöglicht es,
die Wirkungen der Steuerung des Stroms des Schmiermittels
durch Ausnutzung des Unterschiedes der Kapillaranziehung
zwischen den Mikroporen und dem Spalt in solcher Weise zu
erzielen, daß die Zwecke des Schmierens der Magnetscheiben
oberfläche und der Vermeidung einer Haftung dar Magnet
scheibenoberfläche an der Magnetkopfoberfläche gleich
zeitig befriedigend erreicht werden können.
Claims (1)
- Magnetscheibe mit einer Basisschicht (4) und einer darauf gebildeten Magnetwerkstoffschicht (1) mit einer Vielzahl von Mikroporen (7), die mit einem beim Einbringen in die Mikroporen (7) flüssigen Schmiermittel gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroporen (7) einen geringeren Durchmesser als die Weite eines Spaltes (6) zwischen der Oberfläche der Magnetwerkstoffschicht (1) und der Oberfläche eines in Kontakt damit gebrachten Magnetkopfes (5) aufweisen und daß das flüssige Schmiermittel in den Mikroporen (7) durch Kapillarwirkung zurückgehalten wird, während der Magnet kopf (5) im Kontakt mit der Oberfläche der Magnetwerk stoffschicht (1) ist, und sich als Ergebnis der durch Rei bungszug des Magnetkopfes (5) erzeugten Wärme ausdehnt, während der Magnetkopf (5) auf der Oberfläche der Magnet werkstoffschicht (1) eine Reibungszugwirkung ausübt, so daß das flüssige Schmiermittel aus den Mikroporen (7) aussickert und eine Schmierwirkung gegen den Reibungszug ausübt.
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