DE3339774C2 - Klebstoffabgabevorrichtung - Google Patents
KlebstoffabgabevorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/02—Applying adhesives or sealing liquids
- B65B51/026—Applying adhesives or sealing liquids using rotating applicators
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing Of Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbilden
von Klebstoffflecken auf sequentiell geförderte
Gegenstände nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der
DE-OS 19 46 938 bekannt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde,
eine derartige Vorrichtung hinsichtlich des
Auftragens des Klebstoffes weiterzuverbessern.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer Verpackungsmaschine,
die mit der Vorrichtung der Erfindung
bestückt ist,
Fig. 2 eine teilweise weggeschnittene Darstellung
verschiedener Elemente der Maschine gemäß
Fig. 1 im vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Line III-III
der Fig. 2.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen C allgemein
einen Förderer, auf den nahezu sphärische
konfektionäre Produkte B in drei Gruppen
gefördert werden, wobei die Produkte
beispielsweise Pralinen sind, die mit einer
Schokoladenpaste abgedeckt sind, welche
Schokoladenpaste Nußgranulat enthält.
Jedes der Produkte B ist in eine Aluminiumfolie einge
wickelt und befindet sich in einem topfförmigen Papierbehälter
B mit einer plissierten Seitenwand, die durch
einen Klebstoffleck an der Aluminiumeinwicklung befe
stigt ist.
Die Bewegung der Produkte B auf dem Förderer C wird durch
Zähne (kleine Nasen) T bewirkt, die von einer Rollenket
te K abstehen. Die Rollenkette läuft über ein angetrie
benes Kettenrad R am Abgabeende des Förderers C.
Eine Platte 1 ist gemäß der Darstellung in Fig. 3 mit
einem Schlitz 3 versehen, welcher entlang dem Bewegungs
weg der Produkte B auf der Platte 1 verläuft.
Nach der Abgabe vom Förderer C werden die Produkte B zum
Eingang einer weiteren Überführungsvorrichtung gebracht,
die mit F bezeichnet ist. Diese Überführungsvorrichtung F
umfaßt zwei Riemen F₁, F₂, die mit den Seiten der Pro
dukte B zusammenwirken, um ihr Vorschieben auf der Ober
seite der Platte 1 zu bewirken.
Am entgegengesetzten Ende des Förderers 1 hat die Platte
auf bekannte Weise ein sich verjüngendes Ende 1a, das
dazu bestimmt ist, als ein Eingangselement für eine Ma
schine zum Ausbilden rohrförmiger Einwicklungen des
Typs zu wirken, die allgemein als "Flow-packs" bezeich
net werden. Diese Formmaschine ist allgemein mit dem
Bezugszeichen G versehen und umfaßt zwei Paare von
gegeneinander sich drehenden, mit Vertikalachsen ver
sehenen Rollen G₁ und G₂, die jeweils als Falt- und
Dicht- bzw. Versiegelungsrollen wirken.
Mit dem Bezugszeichen H ist eine kontinuierliche Bahn
aus wärmeversiegelbarem Material dargestellt, welche
der Formmaschine G zugeführt wird. Die Bahn H gelangt
über ein sich verjüngendes Ende 1a der Platte 1, so daß
deren Kanten zwischen den Faltrollen G₁ übereinander
liegen. So wird eine schlauchförmige Umhüllung mit einem
Längssaum gebildet, deren Kanten oder Ränder durch Heiß
versiegeln mittels der Versiegelungsrollen G₂ fest mit
einander verbunden werden.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Produkte B,
welche auf der Oberseite der Platte 1 mittels der Rie
men F₁ und F₂ vorwärtsbewegt werden, mit der Bahn H
selbst in Berührung gelangen. Die Einwicklung wird un
mittelbar nach dem Vorschieben eines Paares von Heiß
versiegelungs- und Abtrennklauen L vorgenommen, welche
die schlauchförmige Umhüllung in eine Vielzahl von Ab
schnitten aufteilen, von denen jeder eine Verpackung mit
versiegelten Enden bildet und drei Produkte B aufnimmt.
Ein Behälter, welcher allgemein mit dem Bezugszeichen 4
versehen ist, wird durch einen Bock 5 abgestützt, wel
cher mit einem Ständer 2 verbunden ist.
Der Behälter 4 wirkt als Reservoir für das Einfüllen
eines Klebstoffs 6, beispielsweise eines ("heißschmel
zenden") thermoplastischen Klebstoffs.
Um den Klebstoff 6 im flüssigen Zustand zu halten,
sind in der Basiswand des Behälters 4 zwei Hohlräume
7 ausgebildet, in die Erwärmungswiderstände 8 einge
setzt sind, von denen zumindest einer durch einen Thermos
tatschalter gesteuert wird.
Ein Drehversorgungskopf 9 ist auf eine Welle 10 ge
keilt, welche drehbar innerhalb des Behälters 4 ange
bracht ist.
An einem Ende der Welle 10 ist ein Kettenrad 10a ange
bracht, über welches eine Transmissionskette 10b läuft.
Diese Transmissionskette wird durch ein Antriebsketten
rad S angetrieben, welches mit der Ausgangsrolle R des
Förderers C starr verbunden ist.
Die Anordnung ist so, daß die Bewegung des Förderers C
die Drehung des Versorgungskopfes 9 verursacht.
Der Kopf trägt eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen in
Form von mit dem Bezugszeichen 11 versehenen Stiften.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Behälter 4 so
mit dem Förderer C verbunden, daß die allgemeine Ebene
des Versorgungskopfes 9, welcher eine Scheibenform hat,
im wesentlichen koplanar zum Schlitz 3 liegt, welcher
in der Platte 1 angeordnet ist.
Das Niveau des Klebstoffs 6 im Behälter 4 ist so einge
regelt, daß nach jeder Drehung des Versorgungskopfes 9
jeder Vorsprung 11 in den Klebstoff 6 eintaucht, wodurch
ein Teil dieser Substanz auf diesen Vorsprüngen abgela
gert wird.
Die Ablagerung des Klebstoffs 6 auf die Vorsprünge 11
wird dadurch erleichtert, daß am freien Ende jedes Vor
sprunges 11 ein zylindrischer oder halbkugelförmiger
Hohlraum 12 angeordnet ist.
Die Vorsprünge 11 haben eine solche radiale Ausdehnung,
daß an der Spitze ihres Drehweges ihre freien Enden durch
den Schlitz 3 verlaufen, um so praktisch mit den Unter
seiten der Basen der topfförmigen Behälter P für die
Produkte B, die sich auf der Platte 1 bewegen,in Kontakt
zu gelangen.
Die Anordnung ist so getroffen, daß als Resultat der Dre
hung des Kopfes 9 die Vorsprünge 11 vom Behälter 4 Kleb
stoff aufnehmen und diesen auf die Basen der topfförmigen
Behälter P in Form von Klebstofflecken übertragen.
Diese Klebstofflecken sind dazu bestimmt, das Befestigen
der Produkte B innerhalb der transparenten Einwicklung
sicherzustellen, die aus dem Blatt H gebildet wird, um
dadurch zu verhindern, daß die Produkte B innerhalb der
Verpackung außer ihrer Reihenanordnung geraten.
Mehr insbesondere sind bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel die Produkte B in Gruppen aufgeteilt, so daß sie
getrennt voneinander verpackt werden können. Jede dieser
Gruppen umfaßt drei Produkte B. Der Versorgungskopf 9 ist
so mit drei Vorsprüngen 11 versehen, welche winkelmäßig
voneinander so versetzt sind, daß bei dem Kreisverlauf, den
die freien Enden der Vorsprünge selbst während der Drehung
des Kopfes beschreiben, der Bogen zwischen den freien En
den von zwei benachbarten Vorsprüngen 11 eine Länge hat,
die dem Abstand entspricht, dem die Zentren der Basen der
Behälter P von zwei benachbarten Produkten B auf dem För
derer C entsprechen.
Das Verkeilen des Kopfes 9 oder des Kettenrades 10a auf
die Welle 10 wird so eingestellt, daß jeder Vorsprung 11
den höchsten Punkt seines Kreisverlaufsweges der Bewegung
genau dann erreicht, wenn der Vorsprung selbst sich unter
halb eines der Produkte B befindet, welches auf der Ober
seite der Platte 1 gleitet. Die Synchronisierung der Be
wegung des Kopfes 9 mit der Bewegung der Produkte B auf
der Platte 1 stellt sicher, daß ein einzelner Klebstoff
flecken zentral auf der Unterseite jedes Behälters P aus
gebildet wird.
Normalerweise werden die Vorsprünge 11 von Stiften gebil
det, die mit dem Versorgungskopf 9 dadurch verbunden sind,
daß sie in entsprechende Löcher 13 geschraubt sind. Der
Kopf 9 hat solche Löcher über seinen Gesamtumfang, damit
eine verschiedene Anzahl von Stiften entsprechend der
Anzahl der Produkte P, wie sie in jeder Gruppe getrennt zu
verpacken sind, anzubringen ist.
Die beschriebene Anordnung vermeidet die
Nachteile, die aus jeder Änderung oder
Blockade des Produktstromes auf dem Förderer 10 entstehen
oder aus dem Verlust der Synchronisierung zwischen der
Bewegung des Kopfes 9 und der Bewegung des Förderers C.
Tatsächlich wird der Klebstoff nicht auf die Platte 1 und
auf die Teile des Förderers C in der Nähe davon abgegeben,
sogar wenn die Vorsprünge 10 nicht mit irgendeinem Produkt
B an der Spitze des Kreisverlaufsweges, die diese beschrei
ben, in Berührung gelangen, wodurch eine Verschmutzung der
Platte und des Förderers vermieden wird.
Dies vermeidet ebenso die Notwendigkeit des Beseitigens
einer oder mehrerer Vorsprünge 11 vom Kopf 9, wenn die
Anzahl der Produkte in jeder Gruppe, wie sie getrennt zu
verpacken ist, momentan reduziert wird. In diesem Fall
befinden sich auf dem Kopf einer oder mehrere inaktive
Vorsprünge, welche periodisch in den Klebstoff 6 einge
taucht werden, ohne daß der Klebstoff zu irgendeinem Pro
dukt überführt wird.
Um das Ansammeln einer übermäßigen Menge an Klebstoff auf
den Vorsprüngen 11 zu vermeiden, wird der obere Teil des
Behälters hier teilweise von einem Deckel 14 eingeschlossen,
welcher mit einer zentralen Öffnung 15 versehen ist, durch
die die Vorsprünge 11 gelangen, bevor die Vorsprünge 11
selbst die Lage zum Berühren der Produkte B an der Spitze
ihrer Verlaufsbewegung erreichen.
Der Abstand zwischen den Seiten der Öffnung 15 ist ein we
nig größer als der Durchmesser der die Vorsprünge 11 bil
denden Stifte. Die Seiten der Öffnung oder Kerbe 15 wirken
so mit den Vorsprüngen 11 zusammen, um davon jeglichen
überschüssigen Klebstoff 6, welcher darauf während des
Eintauchens im Klebstoff selbst abgelagert ist, zu ent
fernen. Vorzugsweise wird das Entfernen des überschüssigen
Klebstoffes im Zusammenhang mit der Abdeckung 14 und der
Öffnung 15 durch einen elastisch nachgiebigen Gummiein
satz 16 erhöht, welcher mit den Enden der Vorsprünge 11
zusammenwirkt.
Natürlich erstrecken sich die Wirkungen der vorlie
genden Erfindung auf Modelle, die die gleiche Nützlich
keit dadurch erreichen, dasselbe innovative Konzept zu
verwenden. Insbesondere erstrecken sich die Wirkungen der
vorliegenden Erfindung auf Vorrichtungen, bei denen die
Platte 1 ein integriertes Teil des Förderers C bildet.
In diesem Fall ist der Schlitz 3 normalerweise schon in
der Platte 1 vorgesehen, um die Passage der Antriebszähne
T der Kette K zu erlauben, die über die Rolle R verläuft.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausbilden von Klebstoffflecken auf
sequentiell geförderte Gegenstände, mit
- - einer Fördereinrichtung für die Gegenstände; einem mit Klebstoff gefüllten Behälter unterhalb der Fördereinrichtung;
- - einer drehbaren Versorgungseinrichtung, die innerhalb des Behälters befestigt ist und radiale Vorsprünge aufweist, deren freie Enden während der Drehung einen geschlossenen Verlaufsweg beschreiben, wobei
- - der Verlaufsweg die Klebstoffniveaufläche innerhalb des Behälters und die Bahn der geförderten Gegenstände schneidet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die radialen Vorsprünge (11) der Versorgungseinrichtung (9) an ihrem freien Ende einen geformten Hohlraum (12) aufweisen;
- - der Behälter (4) zumindest teilweise durch eine Abdeckung (14) geschlossen ist, in der eine schlitzförmige Öffnung (15) gebildet ist; und
- - ein flexibler Einsatz (16) an der Abdeckung des Behälters (4) angebracht ist, der mit den freien Enden der radialen Vorsprünge (11) zusammenwirkt und überschüssigen Klebstoff entfernt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum (12) zylindrisch oder halbkugelförmig
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versorgungseinrichtung (9) durch die
Fördereinrichtung (C) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (11) lösbar an der
Versorgungseinrichtung (9) angebracht sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOREMARTEC, WATERMAEL-BOITSFORT, BE |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOREMARTEC, SCHOPPACH-ARLON, BE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |