DE3339774C2 - Klebstoffabgabevorrichtung - Google Patents

Klebstoffabgabevorrichtung

Info

Publication number
DE3339774C2
DE3339774C2 DE19833339774 DE3339774A DE3339774C2 DE 3339774 C2 DE3339774 C2 DE 3339774C2 DE 19833339774 DE19833339774 DE 19833339774 DE 3339774 A DE3339774 A DE 3339774A DE 3339774 C2 DE3339774 C2 DE 3339774C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
adhesive
conveyor
products
projections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19833339774
Other languages
English (en)
Other versions
DE3339774A1 (de
Inventor
Lorenzo Cillario
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Soremartec SA
Original Assignee
Soremartec SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Soremartec SA filed Critical Soremartec SA
Publication of DE3339774A1 publication Critical patent/DE3339774A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3339774C2 publication Critical patent/DE3339774C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • B65B51/026Applying adhesives or sealing liquids using rotating applicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbilden von Klebstoffflecken auf sequentiell geförderte Gegenstände nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 19 46 938 bekannt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Vorrichtung hinsichtlich des Auftragens des Klebstoffes weiterzuverbessern.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer Verpackungsmaschine, die mit der Vorrichtung der Erfindung bestückt ist,
Fig. 2 eine teilweise weggeschnittene Darstellung verschiedener Elemente der Maschine gemäß Fig. 1 im vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Line III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen C allgemein einen Förderer, auf den nahezu sphärische konfektionäre Produkte B in drei Gruppen gefördert werden, wobei die Produkte beispielsweise Pralinen sind, die mit einer Schokoladenpaste abgedeckt sind, welche Schokoladenpaste Nußgranulat enthält.
Jedes der Produkte B ist in eine Aluminiumfolie einge­ wickelt und befindet sich in einem topfförmigen Papierbehälter B mit einer plissierten Seitenwand, die durch einen Klebstoffleck an der Aluminiumeinwicklung befe­ stigt ist.
Die Bewegung der Produkte B auf dem Förderer C wird durch Zähne (kleine Nasen) T bewirkt, die von einer Rollenket­ te K abstehen. Die Rollenkette läuft über ein angetrie­ benes Kettenrad R am Abgabeende des Förderers C.
Eine Platte 1 ist gemäß der Darstellung in Fig. 3 mit einem Schlitz 3 versehen, welcher entlang dem Bewegungs­ weg der Produkte B auf der Platte 1 verläuft.
Nach der Abgabe vom Förderer C werden die Produkte B zum Eingang einer weiteren Überführungsvorrichtung gebracht, die mit F bezeichnet ist. Diese Überführungsvorrichtung F umfaßt zwei Riemen F₁, F₂, die mit den Seiten der Pro­ dukte B zusammenwirken, um ihr Vorschieben auf der Ober­ seite der Platte 1 zu bewirken.
Am entgegengesetzten Ende des Förderers 1 hat die Platte auf bekannte Weise ein sich verjüngendes Ende 1a, das dazu bestimmt ist, als ein Eingangselement für eine Ma­ schine zum Ausbilden rohrförmiger Einwicklungen des Typs zu wirken, die allgemein als "Flow-packs" bezeich­ net werden. Diese Formmaschine ist allgemein mit dem Bezugszeichen G versehen und umfaßt zwei Paare von gegeneinander sich drehenden, mit Vertikalachsen ver­ sehenen Rollen G₁ und G₂, die jeweils als Falt- und Dicht- bzw. Versiegelungsrollen wirken.
Mit dem Bezugszeichen H ist eine kontinuierliche Bahn aus wärmeversiegelbarem Material dargestellt, welche der Formmaschine G zugeführt wird. Die Bahn H gelangt über ein sich verjüngendes Ende 1a der Platte 1, so daß deren Kanten zwischen den Faltrollen G₁ übereinander liegen. So wird eine schlauchförmige Umhüllung mit einem Längssaum gebildet, deren Kanten oder Ränder durch Heiß­ versiegeln mittels der Versiegelungsrollen G₂ fest mit­ einander verbunden werden.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Produkte B, welche auf der Oberseite der Platte 1 mittels der Rie­ men F₁ und F₂ vorwärtsbewegt werden, mit der Bahn H selbst in Berührung gelangen. Die Einwicklung wird un­ mittelbar nach dem Vorschieben eines Paares von Heiß­ versiegelungs- und Abtrennklauen L vorgenommen, welche die schlauchförmige Umhüllung in eine Vielzahl von Ab­ schnitten aufteilen, von denen jeder eine Verpackung mit versiegelten Enden bildet und drei Produkte B aufnimmt.
Ein Behälter, welcher allgemein mit dem Bezugszeichen 4 versehen ist, wird durch einen Bock 5 abgestützt, wel­ cher mit einem Ständer 2 verbunden ist.
Der Behälter 4 wirkt als Reservoir für das Einfüllen eines Klebstoffs 6, beispielsweise eines ("heißschmel­ zenden") thermoplastischen Klebstoffs.
Um den Klebstoff 6 im flüssigen Zustand zu halten, sind in der Basiswand des Behälters 4 zwei Hohlräume 7 ausgebildet, in die Erwärmungswiderstände 8 einge­ setzt sind, von denen zumindest einer durch einen Thermos­ tatschalter gesteuert wird.
Ein Drehversorgungskopf 9 ist auf eine Welle 10 ge­ keilt, welche drehbar innerhalb des Behälters 4 ange­ bracht ist.
An einem Ende der Welle 10 ist ein Kettenrad 10a ange­ bracht, über welches eine Transmissionskette 10b läuft. Diese Transmissionskette wird durch ein Antriebsketten­ rad S angetrieben, welches mit der Ausgangsrolle R des Förderers C starr verbunden ist.
Die Anordnung ist so, daß die Bewegung des Förderers C die Drehung des Versorgungskopfes 9 verursacht. Der Kopf trägt eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen in Form von mit dem Bezugszeichen 11 versehenen Stiften.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Behälter 4 so mit dem Förderer C verbunden, daß die allgemeine Ebene des Versorgungskopfes 9, welcher eine Scheibenform hat, im wesentlichen koplanar zum Schlitz 3 liegt, welcher in der Platte 1 angeordnet ist.
Das Niveau des Klebstoffs 6 im Behälter 4 ist so einge­ regelt, daß nach jeder Drehung des Versorgungskopfes 9 jeder Vorsprung 11 in den Klebstoff 6 eintaucht, wodurch ein Teil dieser Substanz auf diesen Vorsprüngen abgela­ gert wird.
Die Ablagerung des Klebstoffs 6 auf die Vorsprünge 11 wird dadurch erleichtert, daß am freien Ende jedes Vor­ sprunges 11 ein zylindrischer oder halbkugelförmiger Hohlraum 12 angeordnet ist.
Die Vorsprünge 11 haben eine solche radiale Ausdehnung, daß an der Spitze ihres Drehweges ihre freien Enden durch den Schlitz 3 verlaufen, um so praktisch mit den Unter­ seiten der Basen der topfförmigen Behälter P für die Produkte B, die sich auf der Platte 1 bewegen,in Kontakt zu gelangen.
Die Anordnung ist so getroffen, daß als Resultat der Dre­ hung des Kopfes 9 die Vorsprünge 11 vom Behälter 4 Kleb­ stoff aufnehmen und diesen auf die Basen der topfförmigen Behälter P in Form von Klebstofflecken übertragen.
Diese Klebstofflecken sind dazu bestimmt, das Befestigen der Produkte B innerhalb der transparenten Einwicklung sicherzustellen, die aus dem Blatt H gebildet wird, um dadurch zu verhindern, daß die Produkte B innerhalb der Verpackung außer ihrer Reihenanordnung geraten.
Mehr insbesondere sind bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel die Produkte B in Gruppen aufgeteilt, so daß sie getrennt voneinander verpackt werden können. Jede dieser Gruppen umfaßt drei Produkte B. Der Versorgungskopf 9 ist so mit drei Vorsprüngen 11 versehen, welche winkelmäßig voneinander so versetzt sind, daß bei dem Kreisverlauf, den die freien Enden der Vorsprünge selbst während der Drehung des Kopfes beschreiben, der Bogen zwischen den freien En­ den von zwei benachbarten Vorsprüngen 11 eine Länge hat, die dem Abstand entspricht, dem die Zentren der Basen der Behälter P von zwei benachbarten Produkten B auf dem För­ derer C entsprechen.
Das Verkeilen des Kopfes 9 oder des Kettenrades 10a auf die Welle 10 wird so eingestellt, daß jeder Vorsprung 11 den höchsten Punkt seines Kreisverlaufsweges der Bewegung genau dann erreicht, wenn der Vorsprung selbst sich unter­ halb eines der Produkte B befindet, welches auf der Ober­ seite der Platte 1 gleitet. Die Synchronisierung der Be­ wegung des Kopfes 9 mit der Bewegung der Produkte B auf der Platte 1 stellt sicher, daß ein einzelner Klebstoff­ flecken zentral auf der Unterseite jedes Behälters P aus­ gebildet wird.
Normalerweise werden die Vorsprünge 11 von Stiften gebil­ det, die mit dem Versorgungskopf 9 dadurch verbunden sind, daß sie in entsprechende Löcher 13 geschraubt sind. Der Kopf 9 hat solche Löcher über seinen Gesamtumfang, damit eine verschiedene Anzahl von Stiften entsprechend der Anzahl der Produkte P, wie sie in jeder Gruppe getrennt zu verpacken sind, anzubringen ist.
Die beschriebene Anordnung vermeidet die Nachteile, die aus jeder Änderung oder Blockade des Produktstromes auf dem Förderer 10 entstehen oder aus dem Verlust der Synchronisierung zwischen der Bewegung des Kopfes 9 und der Bewegung des Förderers C.
Tatsächlich wird der Klebstoff nicht auf die Platte 1 und auf die Teile des Förderers C in der Nähe davon abgegeben, sogar wenn die Vorsprünge 10 nicht mit irgendeinem Produkt B an der Spitze des Kreisverlaufsweges, die diese beschrei­ ben, in Berührung gelangen, wodurch eine Verschmutzung der Platte und des Förderers vermieden wird.
Dies vermeidet ebenso die Notwendigkeit des Beseitigens einer oder mehrerer Vorsprünge 11 vom Kopf 9, wenn die Anzahl der Produkte in jeder Gruppe, wie sie getrennt zu verpacken ist, momentan reduziert wird. In diesem Fall befinden sich auf dem Kopf einer oder mehrere inaktive Vorsprünge, welche periodisch in den Klebstoff 6 einge­ taucht werden, ohne daß der Klebstoff zu irgendeinem Pro­ dukt überführt wird.
Um das Ansammeln einer übermäßigen Menge an Klebstoff auf den Vorsprüngen 11 zu vermeiden, wird der obere Teil des Behälters hier teilweise von einem Deckel 14 eingeschlossen, welcher mit einer zentralen Öffnung 15 versehen ist, durch die die Vorsprünge 11 gelangen, bevor die Vorsprünge 11 selbst die Lage zum Berühren der Produkte B an der Spitze ihrer Verlaufsbewegung erreichen.
Der Abstand zwischen den Seiten der Öffnung 15 ist ein we­ nig größer als der Durchmesser der die Vorsprünge 11 bil­ denden Stifte. Die Seiten der Öffnung oder Kerbe 15 wirken so mit den Vorsprüngen 11 zusammen, um davon jeglichen überschüssigen Klebstoff 6, welcher darauf während des Eintauchens im Klebstoff selbst abgelagert ist, zu ent­ fernen. Vorzugsweise wird das Entfernen des überschüssigen Klebstoffes im Zusammenhang mit der Abdeckung 14 und der Öffnung 15 durch einen elastisch nachgiebigen Gummiein­ satz 16 erhöht, welcher mit den Enden der Vorsprünge 11 zusammenwirkt.
Natürlich erstrecken sich die Wirkungen der vorlie­ genden Erfindung auf Modelle, die die gleiche Nützlich­ keit dadurch erreichen, dasselbe innovative Konzept zu verwenden. Insbesondere erstrecken sich die Wirkungen der vorliegenden Erfindung auf Vorrichtungen, bei denen die Platte 1 ein integriertes Teil des Förderers C bildet. In diesem Fall ist der Schlitz 3 normalerweise schon in der Platte 1 vorgesehen, um die Passage der Antriebszähne T der Kette K zu erlauben, die über die Rolle R verläuft.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ausbilden von Klebstoffflecken auf sequentiell geförderte Gegenstände, mit
  • - einer Fördereinrichtung für die Gegenstände; einem mit Klebstoff gefüllten Behälter unterhalb der Fördereinrichtung;
  • - einer drehbaren Versorgungseinrichtung, die innerhalb des Behälters befestigt ist und radiale Vorsprünge aufweist, deren freie Enden während der Drehung einen geschlossenen Verlaufsweg beschreiben, wobei
  • - der Verlaufsweg die Klebstoffniveaufläche innerhalb des Behälters und die Bahn der geförderten Gegenstände schneidet,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die radialen Vorsprünge (11) der Versorgungseinrichtung (9) an ihrem freien Ende einen geformten Hohlraum (12) aufweisen;
  • - der Behälter (4) zumindest teilweise durch eine Abdeckung (14) geschlossen ist, in der eine schlitzförmige Öffnung (15) gebildet ist; und
  • - ein flexibler Einsatz (16) an der Abdeckung des Behälters (4) angebracht ist, der mit den freien Enden der radialen Vorsprünge (11) zusammenwirkt und überschüssigen Klebstoff entfernt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (12) zylindrisch oder halbkugelförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinrichtung (9) durch die Fördereinrichtung (C) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) lösbar an der Versorgungseinrichtung (9) angebracht sind.
DE19833339774 1982-11-23 1983-11-03 Klebstoffabgabevorrichtung Expired - Fee Related DE3339774C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT5397982U IT8253979V0 (it) 1982-11-23 1982-11-23 Dispositivo erogatore di sostanze adesive particolarmente per macchine confezionatrici di prodotti dolciari

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3339774A1 DE3339774A1 (de) 1984-05-24
DE3339774C2 true DE3339774C2 (de) 1995-02-16

Family

ID=11286230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833339774 Expired - Fee Related DE3339774C2 (de) 1982-11-23 1983-11-03 Klebstoffabgabevorrichtung

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3339774C2 (de)
DK (1) DK158251C (de)
GB (1) GB2130506B (de)
IT (1) IT8253979V0 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701427A1 (de) * 1987-01-20 1988-07-28 Focke & Co Vorrichtung zum auftragen von leim auf verpackungs-zuschnitte
US20220009663A1 (en) * 2018-11-20 2022-01-13 Ted Wiley Anchor packaging system and method

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB963360A (en) * 1961-06-01 1964-07-08 Albert George Jeffreys Apparatus for applying patches of adhesive to blanks in automatic machines
GB1209448A (en) * 1967-11-21 1970-10-21 Daniel Wainberg Improvements in a flapped carton closure and sealing apparatus
CH470211A (de) * 1968-09-23 1969-03-31 Schlumpf Ag Verfahren zum Auftragen von Klebstoff und Maschine zur Ausübung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DK533383D0 (da) 1983-11-22
DK533383A (da) 1984-05-24
IT8253979V0 (it) 1982-11-23
GB8328563D0 (en) 1983-11-30
DE3339774A1 (de) 1984-05-24
DK158251B (da) 1990-04-23
GB2130506B (en) 1985-11-13
GB2130506A (en) 1984-06-06
DK158251C (da) 1990-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3409263C2 (de)
DE3824013C2 (de) Verfahren zum Anbringen eines verpackten Trinkhalmes an einer Packung und Vorrichtung für dieses Anbringen
DE1432720B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben aus Strangteilen und granuliertem Filtermaterial
DE2510094C2 (de) Vorrichtung zum Drehen von quaderförmigen Gegenständen um eine senkrechte Achse bei deren Transport auf einer Förderstrecke
DE3724693C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen in eine Fördereinrichtung einer Verpackungsmaschine
DE3023143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pulver- oder kornfoermigen stoffen
EP0062249A1 (de) Verpackungsmaschine
DE2061719C2 (de) Einrichtung zum volumetrischen Dosieren von Schüttgut
DE3615450C2 (de) Vorrichtung zum Umwickeln von insbesondere stückigem Packgut mittels dehnfähiger Folie
DE3339774C2 (de) Klebstoffabgabevorrichtung
DE3841945A1 (de) Vorrichtung zum verpacken eines produkts in fluessiger, halbfluessiger, weicher oder feinpulvriger form
DE1774241B1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen und kontinuierlichen Aufwickeln von Werkstoffbahnen
DE2401530B2 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von beilagen, z.b. von zeitungsvordrucken zu einer vereinzelungsvorrichtung
DE1124865B (de) Maschine zum Herstellen gefuellter und verschlossener Beutel
DE2900615C2 (de)
DE3202023C2 (de) Dosierer zum volumetrischen Dosieren von Schüttgut
DE907157C (de) Vorrichtung zum Sammeln stabfoermiger Gegenstaende, beispielsweise Zigaretten
DE1181618B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Portionieren von zu verpackendem Gut in einer Verpackungsmaschine
DE2453200C3 (de) Vorrichtung zum gruppenweisen geordneten Einbringen von Einlagen, wie Nüssen, Mandeln, Rosinen o.dgl. in eingeformte gießfähige Süßwaren o.dgl.-massen
DE2335630C3 (de) Vorrichtung zum überführen von Pakkungen oder Packungsstapeln von einem die Packungen bzw. Packungsstapel in Reihen quer zur Förderrichtung anliefernden Zuförderer in einen in derselben Richtung wie der Zuförderer arbeitenden Abförderer mit in der Förderrichtung hintereinander liegenden Aufnahmen für die Packungen bzw. Packungsstapel
DE3814483C2 (de) Vorrichtung zum Füllen von Verpackungsbehältern
DE246415C (de)
DE3543507C2 (de)
DE4433808A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von zylindrischen Gegenständen, insbesondere Keksrollen
DE3043469C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SOREMARTEC, WATERMAEL-BOITSFORT, BE

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SOREMARTEC, SCHOPPACH-ARLON, BE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee