DE3841945A1 - Vorrichtung zum verpacken eines produkts in fluessiger, halbfluessiger, weicher oder feinpulvriger form - Google Patents
Vorrichtung zum verpacken eines produkts in fluessiger, halbfluessiger, weicher oder feinpulvriger formInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Verpackung eines Produktes in flüssiger, halbflüssiger,
weicher oder feinpulvriger Form in biegsamen Um
hüllungen aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art, wie sie
beispielsweise in der US-PS 35 42 570 beschrieben wer
den, bestehen die Einrichtungen zum Bilden und Bemessen
der gefüllten Umhüllungen aus zwei endlosen Riemen, auf
denen Finger befestigt sind, welche die Organe zum
Einklemmen und Trennen bilden. Das verpackte Volumen
wird dabei durch den Abstand zwischen zwei aufeinander
folgenden Fingern und durch die Dicke dieser Finger be
stimmt, das heißt, durch den Abstand zwischen den
beiden Riemen. Nun wird jedoch im allgemeinen gefor
dert, bei der Verpackung ein bestimmtes Gewicht
einzuhalten, beispielsweise im Falle einer Verpackung
von Käse zu gewährleisten, daß die einzeln verpackten
Käsescheiben ein Gewicht von 30 g haben, wobei dieses
Gewicht den Verkaufspreis bestimmt. Dieses Gewicht kann
jedoch aus verschiedenen Gründen variieren, wobei eine
Differenz von einem Gramm je Käsescheibe pro Tag bei
einer einzigen Vorrichtung einen Unterschied von etwa
plus oder minus 10 Kilogramm ausmachen kann. Bei den
bisher bekannten Vorrichtungen erfordert eine Korrektur
des Volumens das Stillsetzen der Installation und die
Veränderung der mit Fingern versehenen Riemen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Art jederzeit das Volumen, das heißt das
verpackte Gewicht, einstellen bzw. neu einstellen zu
können, ohne daß der Betrieb der Vorrichtung unter
brochen werden müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Einrichtung zum Ändern des Abstands der glatten
Platten kann aus einer einfachen, von Hand betätigbaren
Schraube bestehen, welche auf eine der beiden Platten,
die beweglich montiert ist, wirkt, während die andere
Platte fest montiert ist. Diese Einrichtung läßt sich
auf einfache Weise durch eine Waage steuern, welche die
gefüllten Umhüllungen wiegt, um auf diese Weise eine
automatische, kontinuierliche Regelung des
Abpackgewichts zu erhalten.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Aus
führungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Hauptteile einer
Verpackungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der Ein
richtung zum Bilden und Bemessen der gefüllten Um
hüllungen,
Fig. 3 den oberen Teil der in Fig. 2 dargestellten
Einrichtung, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig.
3 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach Fig.
4.
Die schematisch in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung
weist eine allgemein zylindrische, rohrförmige Einrich
tung 1 auf, in welche ein aus einem Vorratstrichter 3
mit dem zu verpackenden Produkt gespeistes Zuführungs
rohr 2 hineinragt. Das Verpackungsmaterial besteht aus
einer Folie 4, beispielsweise aus Polypropylen, welche
von einer Spule 5 abgewickelt wird. Diese Folie
verläuft über eine Ablenkrolle 6 und dann über den
oberen Rand des die erwähnte Einrichtung 1 bildenden,
vertikal orientierten Rohres, in welches diese Folie
nach unten hineingezogen wird, um die Umhüllung zu
bilden. Dabei überlagern sich die beiden Ränder der
Folie 4 und werden innerhalb der Einrichtung 1 mit
Hilfe eines Heizkörpers verschweißt, und zwar gerade
bevor die gebildete Umhüllung mit dem zu verpackenden
Produkt gefüllt wird, bei dem es sich beispielsweise um
geschmolzenen Käse mit einer Temperatur von 80°C han
delt. Das Verschweißen der Umhüllung erfolgt also
oberhalb des unteren Endes des Zuführungsrohres 2.
Im Falle, daß das zu verpackende Produkt ein Käse ist,
welcher in scheibenförmigen Portionen verpackt werden
soll, ist das untere Ende des Zuführungsrohres 2
abgeflacht, und die gebildete Umhüllung 7 aus
Propypolylen paßt sich der Form des Endes dieses
Zuführungsrohres an, wie bei 8 veranschaulicht.
Die Umhüllung 7, die das zu verpackende Produkt ent
hält, gelangt dann in eine Einrichtung 9, welche genau
bemessene Portionen des abzupackenden Produkts, das
heißt Portionen gleichen Gewichts, bildet, und, wie im
einzelnen in Fig. 2 gezeigt, aus zwei endlosen Riemen
anordnungen 10 und 11 besteht, auf denen Klemmorgane 12
und 13 befestigt sind. Diese Klemmorgane 12 und 13
werden beim stetigen Umlauf der Riemenanordnungen 10
und 11 jeweils gegeneinander gedrückt, wodurch die
Umhüllung 7 eingeklemmt und das Produkt in Portionen 14
unterteilt wird, wie das beispielsweise in der US-PS
35 24 570 geschrieben ist. Die Kette der zusammen
hängenden umhüllten Portionen 14 gelangt dann zwischen
zwei Zylinder 15 und 16 (Fig. 1), welche eine
Warmverschweißung der Umhüllung zwischen den Portionen
14 bewirken, wobei der Antrieb dieser Kette der
umhüllten Portionen 14 durch die beiden
Riemenanordnungen 10 und 11 gewährleistet wird. Die
abgepackten Portionen 14 werden anschließend gekühlt
und dann voneinander getrennt.
Nachstehend wird die erwähnte Einrichtung 9 anhand der
Fig. 2 bis 5 näher beschrieben. Die beiden Riemen
anordnungen 10 und 11 bestehen in Wirklichkeit jeweils
aus drei einzelnen Riemen. Anhand der Fig. 4 und 5
wird im folgenden die Riemenanordnung 11 beschrieben.
Sie weist einen mittleren gezahnten Riemen 17, der ver
hältnismäßig breit ist und eine glatte Oberfläche hat,
und beiderseits dieses mittleren Riemens 17 je einen
schmalen gezahnten Riemen 18 und 19 auf. Diese drei ge
zahnten Riemen 17, 18 und 19 sind auf zwei gezahnten
Walzen 20 und 21 montiert, von denen die eine, vorzugs
weise die Walze 21, durch einen nicht dargestellten
Motor angetrieben wird.
Auf den gezahnten Riemen 18 und 19 sind die bereits er
wähnten Klemmorgane 12 und 13 in Form von quer ver
laufenden Plättchen bzw. Lamellen aus Stahl befestigt,
die im regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet
sind. Diese Klemmorgane sind in den Fig. 2 bis 5
auch mit den Bezugszahlen 22 und 23 bzw. 32 bis 35
bezeichnet. Wenn diese plättchenförmigen Klemmorgane
nicht belastet sind, haben sie eine leicht gebogene
Gestalt, wie es für das Plättchen 22 in Fig. 4 gezeigt
ist. Alle plättchenförmigen Klemmorgane sind an den
Riemen mit Hilfe von Flanschen 24 und 24′ befestigt,
welche unterhalb dieser Riemen liegen und so angeordnet
sind, daß sie einen Zahn des betreffenden Zahnriemens
umschließen. Um den Verlauf der Riemen auf den ge
zahnten Walzen nicht zu behindern, sind einige der
Zwischenräume zwischen den Zähnen der gezahnten Walzen
vergrößert, wie das in Fig. 3 für die Zahnzwischen
räume 25, 26, 27 und 28 der Walze 20 dargestellt ist.
Die andere Riemenanordnung 10 ist in analoger Weise
aufgebaut und weist einen dem Riemen 17 gleichen mitt
leren Riemen 29 und beiderseits davon je einen schmalen
gezahnten Riemen 30 und 31 auf, welche die plättchen
förmigen Klemmorgane 32, 33, 34 und 35 tragen, die den
plättchenförmigen Klemmorganen der Riemenanordnung 11
entsprechen und den gleichen Abstand voneinander wie
diese haben. Das plättchenförmige Klemmorgan 32 ist in
Fig. 5 zu sehen.
Wenn die mittleren Riemen 17 und 29 bei ihrem Umlauf
einander gegenüberliegen, dann laufen sie zwischen zwei
parallelen, metallischen, glatten Platten 36 und 37
hindurch. Die Platte 37 ist fest montiert, und ihre
glatte Oberfläche, auf welcher der Riemen 29 entlang
gleitet, nimmt eine Position derart ein, daß dieser
Riemen 29 sich geradlinig zwischen seinen gezahnten
Walzen 38 und 39 (Fig. 2) erstreckt, von denen die
eine, vorzugsweise die Walze 29, synchron mit der Walze
21 angetrieben wird. Dagegen ist die andere Platte 36
mit Hilfe zweier Stangen 40 und 41 beweglich montiert,
welche in festen, an einem Träger 44 angebrachten
Führungen 42 und 43 verschiebbar sind. Die Platte 36
ist außerdem mit einer Welle 45 verbunden, die drehbar
auf dieser Platte 36 montiert ist und ein mit Gewinde
versehenes Teil 46 aufweist, welches eine Gewindeöff
nung eines festen Teils 47 des Trägers 44 durchsetzt.
Das äußere Ende der Welle 45 ist mit einem Griff 48,
beispielsweise in Form eines kleinen Handrades, ver
sehen, was das Drehen der Welle 45 erlaubt. Durch
Drehung dieses Griffs 48 ist es daher möglich, die be
wegliche Platte 36 senkrecht zur Ebene der festen
Platte 37 zu verstellen, das heißt ihren Abstand von
der festen Platte 37 zu verkleinern oder zu
vergrößern.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Wenn
die mit dem zu verpackenden Produkt gefüllte rohrför
mige Umhüllung 7 zwischen den beiden mittleren Riemen
17 und 29 ankommt, dann wird sie zwischen zwei plätt
chenförmigen Klemmorganen 35 und 49 (Fig. 3) einge
klemmt. Auf Grund ihrer Krümmung werden diese gegen
einandergepreßten plättchenförmigen Klemmorgane über
ihre gesamte Länge, vom einen bis zum anderen Ende,
satt gegeneinandergelegt und klemmen dadurch die Um
hüllung 7 gleichförmig über ihre ganze Breite ein. Wenn
die angetriebene Umhüllung 7 weiterläuft, sind es an
schließend die plättchenförmigen Klemmorgane 22 und
34, welche gegeneinandergedrückt werden und auf diese
Weise eine Portion 14 bilden, woraufhin dann die fol
gende Portion 14 durch die folgenden plättchenförmigen
Klemmorgane 23 und 33 (Fig. 3) gebildet wird, usw.
Fig. 5 zeigt ein anderes plättchenförmiges Klemmorgan
49′, das an den Riemen 18 und 19 befestigt ist und mit
dem Klemmorgan 32 zusammenwirkt. Das in der Umhüllung 7
enthaltene Produkt wird komprimiert und hat dabei die
Neigung, die beiden Riemen 17 und 29 auseinanderzu
spreizen. Diese Riemen werden jedoch durch die Platten
36 bzw. 37 zurückgehalten, auf denen sie gleiten. Der
Abstand der Riemen 17 und 29 und infolgedessen der Ab
stand der Platten 36 und 37 bestimmt daher das Volumen
der zwischen zwei Paaren von aufeinanderfolgenden
plättchenförmigen Klemmorganen gebildeten Portionen 14.
Indem die Platte 36 mehr oder weniger von der Platte 37
entfernt wird, kann dieses Volumen entsprechend modi
fiziert werden. Es ist ohne weiteres möglich, die Welle
45 durch einen Servomotor zu betätigen, der durch eine
Waage gesteuert wird, welche die einzelnen Portionen 14
nach ihrer Trennung eine nach der anderen abwiegt.
Wenn das für die Folie 4 bzw. die Umhüllung 7 verwen
dete Material so beschaffen ist, daß es direkt auf den
polierten oder mit einem selbstschmierenden Kunststoff
material verkleideten Platten 36 und 37 gleiten kann,
dann können die mittleren Riemen 17 und 29 auch
entfallen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn in
kaltem Zustande abgepackt wird.
Es ist auch möglich, daß beide Platten 36 und 37 be
weglich montiert sind. Sie können insbesondere
gemeinsam derart verschiebbar sein, daß die Dicke der
umhüllten Portionen 14 gleichmäßig beiderseits der
Symmetrieebene der zum Bilden und Bemessen der
Portionen dienenden Einrichtung 9 verteilt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verpacken eines Produkts in flüssi
ger, halbflüssiger, weicher oder feinpulvriger Form in
biegsamen Umhüllungen aus Kunststoff, welche aus einer
rohrförmigen Umhüllung (7) gebildet werden, mit einer
Einrichtung (1, 2, 3) zum kontinuierlichen Füllen
dieser rohrförmigen Umhüllung, mit einer Einrichtung
(9) zum Bilden und Bemessen von umhüllten Portionen
(14), bestehend aus parallelen, angetriebenen
Riemenanordnungen (10, 11), deren Riemen mit in
gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten
Klemmorganen (12, 13) versehen sind, die zum Trennen
und Einklemmen der rohrförmigen Umhüllung (7) dienen
und zwischen denen diese Umhüllung zwecks Abpackens der
umhüllten Portionen bewegt und eingeklemmt wird, mit
einer Einrichtung zum Begrenzen der Dicke dieser
umhüllten Portionen und mit einer Einrichtung zum
Antreiben der aus den zusammenhängenden umhüllten
Portionen (14) bestehenden Kette, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Bilden und zum
Bemessen der Portionen wenigstens zwei parallele glatte
Platten (36, 37) aufweist, zwischen denen die rohr
förmige Umhüllung (7) bewegt wird, daß wenigstens eine
dieser Platten senkrecht zu ihrer Ebene beweglich
montiert ist, daß zwei Paare von Riemen (18, 19, 30,
31), vorzugsweise von Zahnriemen, auf beiden Seiten
jeder dieser Platten (36, 37) angeordnet und jeweils
mit zum Trennen dienenden Klemmorganen (22) versehen
sind und daß eine die Riemen antreibende Einrichtung
(21, 39) sowie ein zur Einstellung des Abstand der er
wähnten Platten (36, 37) dienendes Betätigungsorgan
(45) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte Einrichtung (9) zum Bilden und Be
messen von umhüllten Portionen außerdem ein Paar von
angetriebenen, auf ihrer Außenseite glatten Riemen
aufweist, welche längs im wesentlichen gradliniger
Abschnitte zwischen welchen die beiden erwähnten
glatten Platten (36, 37) angeordnet sind, einander
gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zum Trennen dienenden Klemmorgane
(22) aus elastischen Plättchen in Form von Lamellen aus
Stahl bestehen, welche mit ihren Enden an jedem der
Riemen eines der ersterwähnten Riemenpaares (18, 19;
30, 31) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Lamellen im unbelasteten Zustand
gebogen sind und daß sie mit ihren konvexen Seiten,
unter Einklemmung der rohrförmigen Umhüllung (7),
gegeneinander gedrückt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in welcher die er
wähnten Riemen aus Zahnriemen bestehen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die durch elastische Lamellen (22) ge
bildeten Klemmorgane an den Riemen mit Hilfe von Flan
schen (24) befestigt sind, welche einen Zahn der Zahn
riemen auf der Riemeninnenseite umschließen, wobei
diese Klemmorgane vorzugsweise an den erwähnten Flan
schen angenietet sind, und daß wenigstens ein
Zwischenraum zwischen den Zähnen der die Zahnriemen
führenden gezahnten Walzen derart vergrößert ist (25
bis 28), daß die erwähnten Flansche ungehindert
passieren können.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (45)
zum Ändern des Abstands der beiden erwähnten glatten
Platten (36, 37) aus einer an der beweglichen Platte
(36) angebrachten drehbaren Welle (45) mit einem Ge
windeteil besteht, welches in die Gewindeöffnung eines
festen Teils (47) eingeschraubt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Organ zum Ändern des
Abstands der beiden erwähnten glatten Platten (36, 37)
automatisch durch eine Waage steuerbar ist, welche das
Gewicht der abgepackten, umhüllten Portionen wiegt.
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