DE3339117A1 - Dachleiter - Google Patents

Dachleiter

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DE3339117A1
DE3339117A1 DE19833339117 DE3339117A DE3339117A1 DE 3339117 A1 DE3339117 A1 DE 3339117A1 DE 19833339117 DE19833339117 DE 19833339117 DE 3339117 A DE3339117 A DE 3339117A DE 3339117 A1 DE3339117 A1 DE 3339117A1
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Friedrich 7988 Wangen Lang
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Hymer Leichtmetallbau 7988 Wangen
Hymer Leichtmetallbau GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/34Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like
    • E06C1/345Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like specially adapted to be installed parallel to the roof surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Dachleiter
  • Dachle iter Die Erfindung betrifft eine Dachleiter zum Begehen einer geneigten Dachfläche , bestehend aus zueinander parallelen, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Längsholmen und zwischen den Längsholmen in gleichmässigen Abständen angeordneten Sprossen, welche Trittflächen aufweisen.
  • Bei den bisher bekannten Dachleitern werden Sprossen mit rechteckigem Profil verwendet. Diese Sprossen sind nicht der Dachneigung angepasst, denn die als Trittfläche ausgebildete Oberseite der Sprosse liegt genau rechtwinklig zur Längsachse des Längsholmes. Bei Verwendung einer solchen Leiter auf geneigten Dachflächen ergibt sich der Nachteil, daß der Benutzer genau auf die Kante der Sprosse auftritt und sich hierdurch eine ganz geringe Auftrittsfläche mit entsprechender Unfallgefahr ergibt.
  • Es besteht dabei die Gefahr des Abrutschens und der Abnutzung der vorderen Kante der Sprossen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Dachleiter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei der Begehung geneigter Dachflächen dem Benutzer eine große Trittfläche geboten wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche der Sprosse einen Winkel zur Längsachse des Längsholmes einschließt.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre wird ein großer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik erzielt, denn die Winkelstellung von Trittfläche im Vergleich zum Längsholm ist so gewählt,daß der Benutzer bei der auf die Dachfläche aufgelegten Dachleiter genau senkrecht auf die Trittfläche auftritt, so daß sich hierdurch eine großflächige Aufstandsfläche ergibt.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Trittfläche unterschiedlichen Dachneigungen angepasst werden kann. Diese im Anspruch 2 niedergelegte Erfindung wird sowohl allein für sich als auch in Kombination mit den übrigen Patentansprüchen, insbesondere dem Anspruch 1,als Erfinderisch beansprucht.
  • Um bei einer anderen Dachneigung die Neigung der Trittfläche dieser Dachneigung anpassen zu können, ist es vorgesehen, daß der Benutzer die Leiter um 180° wendet, so daß die Sprosse hierdurch umgedreht wird, und eine andere Trittfläche der Sprosse begehbar wird. Der Winkel dieser Trittfläche in Bezug zum Längsholm ist ein anderer, so daß bei unterschiedlichen Dachneigungen trotzdem der Benutzer immer eine großflächige Trittfläche vorfindet.
  • Bei geringen Dachneigungen legt der Benutzer die Dachleiter in der einen Längsrichtung auf die Dachfläche auf. Bei größeren Dachneigungen dreht der Benutzer die Leiter um 1800 herum, d.h. die unten an der Dachrinne liegende Stirnseite der Holme kommt nach oben in Richtung zum First zu liegen und umgekehrt, so daß eine anders geneigte Trittfläche der Sprosse begehbar ist.
  • Zur Erhöhung der Trittsicherheit ist es in einer Weiterbildung nach dem Anspruch 3 vorgeschlagen, daß die Trittflächen ballig ausgebildet sind. Durch die leicht konvexe Rundung der Trittflächen wird auch bei extremen Dachneigungen erreicht, daß der Benutzer immer noch eine relativ große Trittfläche vorfindet, ohne daß Abrutschgefahr besteht.
  • Es ist zudem vorgesehen, daß die Trittflächen in Richtung der Sprossenlängsachsen mit Querrippen profiliert sind.
  • Um bei einer wendbaren Dachleiter unterschiedlich geneigte Trittflächen zu gewährleisten, ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 4 bei der Verwendung eines Dreiecksprofils als Sprosse vorgesehen, daß ungleich lange Schenkel verwendet werden. Hierdurch ergibt sich die geforderte, unterschiedliche Neigung der Trittflächen in Bezug zur Längsachse des Holmes.
  • Die Sprossen können hierbei an den Innenseiten der Längsholme durch Schraubverbindungen, Schweiß verbindungen, Falzverbindungen oder dergleichen befestigt sein.
  • Ebenso ist es möglich, daß die Sprossen auf den Vorderflächen der Längsholme befestigt sind.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsbeispielen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figur 1: Vorderansicht einer Dachleiter in einer ersten Ausführungsform, Figur 2: Seitenansicht der Dachleiter nach Figur 1, Figur 3: Schnitt gemäss der Linie III-III in Figur 1, Figur 3a: Einzelheit der Dachleiter nach Figur 2, Figur 4: schematisiert gezeichnete Auflage einer Dachleiter auf eine Dachfläche, Figur 5: Schnitt durch die Verbindungsstelle der Sprosse an dem Längsholm bei einer Leiter nach Figur 1 bis 3, Figur 6: schematisiert gezeichnetes weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigung einer Sprosse an einem Längsholm, Figur 7: Frontansicht der Befestigung nach Figur 6, Figur 8: Seitenansicht der Befestigung einer Sprosse in einer weiteren Ausführungsform, Figur 9: Frontansicht der Befestigung nach Figur 8, Figur 10: Seitenansicht mit einem anderen Sprossenprofil, Figur 11: Seitenansicht mit einem weiteren Sprossenprofil, Figur 12: Frontansicht der Anordnung nach Figur 11, Figur 13: Seitenansicht eines weiteren Sprossenprofils.
  • Die in Figur 1 gezeigte Leiter besteht aus zwei parallelen Längsholmen 1, 3, zwischen denen Sprossen 2 in gleichmässigen Abständen parallel zueinander angeordnet sind.
  • In der Seitenansicht nach Figur 2 ist erkennbar, daß die Sprossen 2 unterschiedlich geneigte Trittflächen 8,10 aufweisen. Gemäss Figur 3 besteht die Sprosse 2 aus einem Winkelprofil, wobei die beiden Schenkel des Winkelprofils unterschiedlich lang sind. Die obere Trittfläche 8 der Sprosse 2 bildet einen Winkel 19 in Bezug zur Längsachse 21 des Längsholmes, wobei dieser Winkel beispielsweise 500 beträgt. Die untere Trittfläche 10 der Sprosse 2 bildet einen Winkel 20 in Bezug zur Längsachse 21, wobei dieser Winkel etwa 250 betragen kann.
  • Wird die Leiter nach Figur 1 bis 3 auf eine Dachfläche 5,6 bestimmter Neigung aufgelegt, dann ergibt sich gemäss Figur 4, daß die Trittfläche 8 aufgrund ihres Winkels in Bezug zur Längsachse genau einen rechten Winkel 7 zur Vertikalen bildet. Der die Dachfläche 5 aufsteigende Benutzer findet also eine genau rechtwinklige Trittfläche 8 vor.
  • Muß die Dachleiter für steilere Dachneigungen verwendet werden, so wird die Dachleiter umgedreht, so daß die Trittfläche 10 oben liegt und die vorher an der Traufseite gelegene untere Stirnseite 9 der Dachleiter jetzt in Richtung zum Giebel des Daches zeigt.
  • Zur Erhöhung der Trittsicherheit wird es bevorzugt, wenn die Trittflächen 8,10 leicht ballig (konvex) ausgebildet sind.
  • Damit man Dachleiternteile beliebiger Länge aneinanderfügen kann, sind gemäss Figur 3a an jedem Holmende entsprechende Bohrungen 12 im Bereich eines Anflanschstückes 11 vorgesehen. Die aneinander zu reihenden Leitern werden im Bereich der Anflanschstücke 11 aneinandergelegt und durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 12 werden dann Befestigungsschrauben geführt und festgezogen.
  • Die Befestigung der Sprosse 2 im Bereich der Längsholme 1,3 wird nun anhand der Figuren 3 und 5 näher erläutert, wobei Figur 5 eine Ansicht der Figur 3 in Pfeilrichtung V zeigt.
  • Die Längsholme 1,3 bestehen hierbei aus einem kastenförmigen Profil 32, an dem sich ein Befestigungsflansch 13 werkstoffeinstückig anschließt, der in einem oberen T-Stück 14 endet.
  • Am Profil 32 ist eine in Längsrichtung durchgehende Rippe 15 angeformt.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle ist es vorgesehen, daß zusätzlich am Profil 32 noch ein unterer Längssteg 16 angeformt ist.
  • In dem Längssteg 16 sind entsprechende Bohrungen eingebracht, so daß die Dachleiter mit dem Längssteg 16 nach unten auf die Dachfläche aufgelegt wird und dort zur Schonung des Daches auf entsprechende, auf die Dachfläche aufgelegte,Dachlatten aufgeschraubt ist. Dies ist für bruchempfindliche Dächer vorgesehen.
  • Bei herkömmlichen ziegelgedeckten Dächern wird die Dachleiter einfach auf die Dachfläche aufgelegt.
  • Die Sprosse 2 ist in einen Aufnahmeraum 33 eingeschoben und dort befestigt. Der Aufnahmeraum 33 ist hierbei einerseits durch das T-Stück 14 , und den Befestigungsflansch 13 gebildet und andererseits durch die eine Fläche des Längsholmes 1 mit der daran angeformten, in Längsrichtung verlaufenden Rippe 15. Diese Rippe 15 greift in eine zugeordnete, schlitzförmige Ausnehmung 35 der Sprosse ein.
  • Die Sprosse ist im Aufnahmeraum 33 mit Hilfe einer Schraube 17 befestigt, die durch eine entsprechende Bohrung im Befestigungsflansch 13 hindurchgreift und in den Schraubkanal 18 (Fig. 3) der Sprosse eingeschraubt ist.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen,daß statt der Befestigung der Sprosse innerhalb der Längsholme es auch möglich ist, eine Sprosse 23 auf der Vorderseite von Längsholmen 22 zu befestigen. Die Befestigung erfolgt hierbei mit Hilfe von Schweißverbindungen 24,25.
  • Figur 8 und 9 zeigen, daß statt der in Figur 3 und 5 gezeigten Schraubbefestigung der Sprosse 2 auch eine Schweißbefestigung einer Sprosse 28 mit Hilfe von Schweißverbindungen 24,25 im Bereich der Innenseite der Längsholme 22 in Betracht kommt. Bei dieser Sprosse 28 werden wiederum Trittflächen 26,27 unterschiedlicher Neigung in Bezug zur Längsachse des Längsholmes 22 ausgebildet.
  • Die Figur 10 zeigt, daß statt eines Winkelprofils für die Sprosse 2,23,28 auch ein Dreiecksprofil für eine Sprosse 29 verwendet werden kann.
  • Die Figur 11 und 12 zeigt, daß auch ein Trapezprofil für eine Sprosse 30 verwendet werden kann, wobei wiederum die unterschiedlich geneigten Trittflächen 26,27 ausgebildet sind und die Sprosse 30 mit Hilfe von Schweißverbindungen 24,25 auf der Vorderseite des jeweiligen Längsholmes 22 befestigt ist.
  • Die Figur 13 zeigt, daß alsSprosse 31 auch ein stetig gekrümmtes, tropfenförmiges Profil verwendet werden kann, Es ist also nicht notwendig, die Kante, welche den übergang von der einen Trittfläche 26 in die andere Trittfläche 27 bildet, scharfkantig auszubilden.
  • ZEICHNUNGS-LEGENDE 1 Längsholm 2 Sprosse 3 Längsholm 5 Dachfläche 6 Dachfläche 7 rechter Winkel 8 Trittfläche 9 untere Stirnseite 10 Trittfläche 11 Anflanschstück 12 Bohrung 13 Befestigungsflansch 14 T-Stück 15 Rippe 16 Längssteg 17 Schraube 18 Schraubkanal 19 Winkel 20 Winkel 21 Längsachse 22 Längsholm 23 Sprosse 24 Schweißverbindung 25 Schweißverbindung 26 Trittfläche 27 Trittfläche 28 Sprosse 29 Sprosse 30 Sprosse 31 Sprosse 32 Profil 33 Aufnahmeraum 35 schlitzförmige Ausnehmung - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Dachleiter zum Begehen einer geneigten Dachfläche, bestehend aus zueinander parallelen, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Längsholmen und zwischen den Längsholmen in gleichmässigen Abständen angeordneten Sprossen, welche Trittflächen aufweisen, d a d u r c h g e k e nn ze i c h n e t , daB die Trittfläche (8,10; 26,27) der Sprosse (2,23,28-31) einen Winkel (19,20) zur Längsachse (21) des Längsholmes (1,22) einschließt.
  2. 2. Dachleiter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Begehen von Dachflächen (5,6) unterschiedlicher Neigung die Dachleiter um 1800 wendbar ist und daß sich an die eine Trittfläche (8,26) der Sprosse (2,23,28-31) eine weitere Trittfläche (10,27) anschließt, welche einen anderen Winkel (20) zur Längsachse (21) des Längsholmes (1,22) einschließt.
  3. 3. Dachleiter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trittflächen (8,10; 26,27) ballig ausgebildet sind, (Fig. 3,13).
  4. 4. Dachleiter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Sprosse (2) aus einem Winkelprofil mit ungleichlangen Schenkeln besteht, (Fig. 3).
  5. 5. Dachleiter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprosse (2,28,29,31) an den Innenseiten des Längsholmes (1,22) befestigt ist, (Fig. 3,5,8-10).
  6. 6. Dachleiter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprosse (23,30) auf den Vorderflächen der Längsholme (22) befestigt ist, (Fig. 6,11 - 13).
  7. 7. Dachleiter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprosse (2) dadurch am Längsholm (1) befestigt ist, daß am Längsholm (1) ein Befestigungsflansch (13) ansetzt, der zusammen mit einem an seinem freien Ende angeordneten T-Stück (14) einen Aufnahmeraum (33) für die Aufnahme der Stirnseite der Sprosse (2) bildet, daß in die Stirnseite der Sprosse (2) eine Schraube (17) eingreift, welche eine Bohrung im Befestigungsflansch (13) durchgreift, (Fig. 5).
  8. 8. Dachleiter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß zur Lagensicherung der Sprosse (2) am Längsholm (1) eine in Längsrichtung verlaufende Rippe (15) am Längsholm (1) angeordnet ist, welche in eine zugeordnete ,schlitzförmige Ausnehmung (35) der Sprosse (2) eingreift, (Fig. 5).
  9. 9. Dachleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß an der auf der Dachfläche (5,6) aufliegenden Seite des Längsholms (1) ein parallel zur Dachfläche (5,6) verlaufender Längssteg (16) am Längsholm angeordnet ist, (Fig. 5).
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DE3339117C2 (de) 1990-11-08

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