DE3412004C2 - Eck- oder Stoßverbindung von Hohlprofilen für Fenster, Türen, Fassaden od. dgl. - Google Patents
Eck- oder Stoßverbindung von Hohlprofilen für Fenster, Türen, Fassaden od. dgl.Info
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Eck- oder Stoßverbindung von Hohlprofilen (2, 3) für Fenster, Türen, Fassaden oder dgl. unter Verwendung eines Eck- oder Stoßverbinders (1) mit zwei Schenkeln (4, 5), die jeweils in ein Hohlprofil (2, 3) eingreifen und mit diesem verbunden sind. Die Schenkel (4, 5) sind im Scharnierbereich scharnierartig verbunden, indem ein erster Schenkel (4) endseitig eine mit diesem über eine Halsleiste (6) verbundene, im wesentlichen zylinderförmige Nockenleiste (7) aufweist, die in eine der Nockenleiste (7) angepaßte, kreisbogenförmig gebogene Nut (8) eines zweiten Schenkels (5) eingesetzt ist. Damit sowohl spitze als auch stumpfe Winkel einstellbar sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der längs der Mittellinie des ersten Schenkels (4) gemessene Abstand R1 zwischen dem Mittelpunkt M des die Nockenleiste (7) umschreibenden Kreises und dem schenkelseitigen Endpunkt (A) der Halsleiste (6) größer ist als der Abstand R2 zwischen dem Kreismittelpunkt M und dem äußeren, schenkelseitigen Endpunkt (B) der Längsöffnung (9) des zweiten Schenkels (R1 > R2) und daß der erste Schenkel (4) ausgehend vom schenkelseitigen Ende der Halsleiste (6) eine Abschrägung (10) aufweist.
Description
dem ersten Schenkel 4 ist endseitig über eine Halsleiste
6 eine im wesentlichen zylinderförmige Nockenleiste 7 verbunden. Der Mittelpunkt des die Nockcnleiste 7 umschreibenden
Kreises ist mit M bezeichnet Die Nockenleiste 7 ist (senkrecht zur Bildebene) ic eine der Nockenleiste
7 angepaßte, kreisbogenförmig gebogene Nut 8 des zweiten Schenkels 5 eingesetzt, wobei die Nut 8 zum
Durchtritt der Halsleiste 6 eine senkrecht zum zweiten Schenkel 5 ausgerichtete Längsöffnung 9 mit einem öffnungswinkel
2a < 180° aufweist Im vorliegendenFall ist die Halsleiste 6 symmetrisch zur Mittelebene des
ersten Schenkels 4 ausgebildet, sie weist parallel zueinander verlaufende Begrenzungsflächen auf. Die Halsleiste
6 weist eine geringere Breite als die Längsöffnung 9 und als der erste Schenkel 4 auf. Bei einer Kammerbreite
der Hohlprofile 2,3 von 12 mm sollte die Breite der Halsleiste 6 mindestens 3 mm betragen.
Damit ein Verschwenken des ersten Schenkels 4 über einen größeren Winkelbereich unterhalb und oberhalb
von 90° möglich ist (vgl. die eingetragenen Pfeile), muß der längs der Mittellinie des ersten Schenkels 4 gemessene
Abstand /?i zwischen dem Kreismittelpunkt Mund
dem schenkelseitigen Endpunkt A der Halsleiste 6 größer sein als der Abstand R2 zwischen Mund dem äußeren,
schenkelseitigen Endpunkt B der Längsöffnung 9 des zweiten Schenkels (Bedingung: R\
> Ri) und der erste Schenkel 4 muß — ausgehend von dem schenkelseitigen
Ende der Halsleiste 6 — eine zum zweiten Schenkel 5 gerichtete Abschrägung 10 aufweisen.
Die Schenkel 4, 5 tragen eine Reihe von Gewindebohrungen U, denen in den Hohlprofilen 2,3 versetzte
Bohrungen 12 zugeordnet sind, so daß beim Anziehen der Befestigungsschrauben 13 die Hohlprofile 2, 3 zur
Gehrungsfuge hingezogen werden.
Die Flg. 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform eines Eckverbinders t, bei der eine Begrenzungsfläche der
Halsleiste 6 in der Mittelebene des ersten Schenkels 4 verläuft während die andere dazu parallele Begrenzungsfläche
im Bereich der Längsöffnung 9 unter einem Winkel &bgr; = (90° — &agr;) zum Kreismittelpunkt M abknickt
In diesem Fall ist der Ausgangspunkt der Schwenkbewegung jeweils ein Winkel von 90°. Im vorliegenden
Fall beträgt außerdem der Öffnungwinkel la = 90°, so daß ein Winkel/? = 45° resultiert
Wenn nach Flg. 2 der erste Schenkel 4 so eingesetzt ist, daß die Abschrägung 10 zum zweiten Schenkel 5 hin
gerichtet ist, kann ein Bereich spitzer Winkel von 90° bis 45° überstrichen werden, wenn dagegen der erste
Schenkel 4 umgedreht und nach Flg. 3 so eingesetzt wird, daß die Abschrägung 10 vom zweiten Schenkel 5
weggerichtet ist kann ein Bereich stumpfer Winkel von 90° bis 135° überstrichen werden. Diese Ausführungsform
des Eckverbinders 1 ermöglicht es also insgesamt einen Winkelbereich von 90° zu überdecken. Die Endstellung
des ersten Schenkels 4 ist in den Flg. 2,3 jeweils gestrichelt angedeutet.
Flg. 4 schließlich zeigt den Einsatz von zwei Eckverbindern 1 in Veranda-Hohlprofile 2,3 für den Fall eines
stumpfen Winkels entsprechend Flg. 3 (in der Abbild, links) und für den Fall eines spitzen Winkels entsprechend
Fig. 2 (in der Abbild, rechts).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Eck- oder Stoßverbindung von Hohlprofilen (2, Die Erfindung betrifft eine Eck- oder Stoßverbindung
3) für Fenster, Türen, Fassaden od. dgL unter Ver- von Hohlprofilen für Fenster, Türen, Fassaden od. dgl.
wendung eines Eck- oder Stoßverbinders (1) mit 5 nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
zwei Schenkeln (4,5), die im Scheitelbereich schar- eine Eck- oder Stoßverbindung der genannten Art
nierartig verbunden sind, indem ein erster Schenkel etwa nach dem DE-GM 19 84 835 bietet die Möglich-
(4) endseitig eine mit diesem über eine Halsleiste (6) keit, variable Winkeleinstellungen vorzunehmen. Diese
verbundene, im wesentlichen zylinderförmige Nok- Verbindung nach Art eines Walzengelenks gestattet al-
kenleiste (7) aufweist, die in eine der Nockenleiste io lerdings nur die Einstellung stumpfer Winkel.
(7) angepaßte, kreisbogenförmig gebogene Nut (8) Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
eines zweiten Schenkels (S) eingesetzt isi, wobei die Eck- oder Stoßverbindung der genannten Art so weiter-
Nut (8) zum Durchtritt der Halsleiste (6) eine senk- zubilden, daß auch spitze Winkel einstellbar sind,
recht zum zweiten Schenkel (5) ausgerichtete Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Längsöffnung (9) mit einem öffnungswinkel 2a 15 daß — bezogen auf einen Querschnitt durch den Eck-
< 180° aufweist die Halsleiste (6) ehe geringere oder Stoßverbinder — der längs der Mittellinie des er-
Breite als die Längsöffnung (9) und der erste Sehen- sten Schenkels gemessene Abstand R\ zwischen dem
kel (4) aufweist, und die Schenkel (4,5) jeweils in ein Mittelpunkt M des die Nockenleiste umschreibenden-
Hohlprofil (2,3) eingreifen und mit diesem verbun- den Kreises und dem schenkelseitigen Endpunkt der
den sind, dadurch gekennzeichnet, daß — bezo- 20 Halsleiste größer ist als der Abstand /?2 zwischen dem
gen auf einen Querschnitt durch den Eck- oder Kreismittelpunkt M und dem äußeren, schenkelseitigen
Stoßverbinder (1) — der längs der Mittellinie des Endpunkt B der Längsöffnung des zweiten Schenkels
ersten Schenkels (4) gemessene Abstand /?i zwi- und daß der erste Schenkel ausgehend vom schenkelsei-
schen dem Mittelpunkt M des die Nockenleiste (7) tigen Ende der Halsleiste eine Abschrägung aufweist
umschreibenden Kreises und dem schenkelseitigen 25 Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfin-
Endpunkt (A) der Halsleiste (6) größer ist als der dung ist die Halsleiste des ersten Schenkels symmetrisch
Abstand R2 zwischen dem Kreismittelpunkt Mund zur Mittelcbene ausgebildet und die Abschrägung weist
dem äußeren, schenkelseitigen Endpunkt (B) der zum zweiten Schenkel.
Längsöffnung (9) des zweiten Schenkels (Rx
> R2) Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Begren-
und daß der erste Schenkel (4) ausgehend vom 30 zungsflächen der Halsleiste parallel zueinander verlau-
schenkelseitigen Ende der Halsleiste (6) eine Ab- fen. Als minimale Breite der Halsleiste empfiehlt sich
schrägung (10) aufweist. dabei eine solche von 3 mm. Nach einer weiteren beson-
2. Eck- oder Stoßverbindung nach Anspruch 1, da- deren Ausführungsform der Erfindung verläuft eine Bedurch
gekennzeichnet, daß die Halsleiste ( 6) des grenzungsfläche der Halsleiste in der Mittelebene des
ersten Schenkels (4) symmetrisch zur Mittelbene 35 ersten Schenkels, während die andere dazu parallele
ausgebildet ist und daß die Abschrägung (10) zum Begrenzungsfläche im Bereich der Längsöffnung unter
zweiten Schenkel (5) weist (Rg. 1). einem Winkel &bgr; < (90° — &agr;) zum Kreismittelpunkt M
3. Eck- oder Stoßverbindung nach Anspruch 2, da- abknickt Dabei ist der erste Schenkel so eingesetzt, daß
durch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen die Abschrägung entweder hin zum oder weg zum zweider
Halsleiste (6) parallel zueinander verlaufen 40 ten Schenkel gerichtet ist
(Fig. 1). Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
4. Eck- oder Stoßverbindung nach Anspruch 3, da- Erfindung verläuft eine Begrenzungsfläche der Halsleidurchgekennzeichnet,
daß die Breite der Halsleiste ste in der Mittelebene des ersten Schenkels, während
(6) mindestens 3 mm beträgt. die andere dazu parallele Begrenzungsfläche im Bereich
5. Eck- oder Stoßverbindung nach Anspruch 1, da- 45 der Längsöffnung unter einem Winke! &bgr; = (90° - a)
durch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungsfläche zum Kreismittelpunkt M abknickt. Dabei ist der erste
der Halsleiste (6) in der Mittelebene des ersten Schenkel so eingesetzt, daß die Abschrägung entweder
Schenkels (4) verläuft, während die andere dazu hin zum oder weg zum zweiten Schenkel gerichtet ist.
parallele Begrenzungsfläche im Bereich der Längs- Diese Ausführungsformen gestatten es also — je nach Öffnung:(9) unter einem Winkel &bgr; < (90° — &agr;) zum 50 Einsatz des ersten Schenkels —, einen relativ großen Kreismittelpunkt M abknickt, wobei der erste spitzen bzw. relativ großen stumpfen Winkelbereich zu Schenkel (4) so eingesetzt ist, daß die Abschrägung überstreichen. Dabei beträgt der öffnungswinkel 2a der (10) entweder hin zum oder weg vom zweiten Längsöffnung vorzugsweise 90°.
parallele Begrenzungsfläche im Bereich der Längs- Diese Ausführungsformen gestatten es also — je nach Öffnung:(9) unter einem Winkel &bgr; < (90° — &agr;) zum 50 Einsatz des ersten Schenkels —, einen relativ großen Kreismittelpunkt M abknickt, wobei der erste spitzen bzw. relativ großen stumpfen Winkelbereich zu Schenkel (4) so eingesetzt ist, daß die Abschrägung überstreichen. Dabei beträgt der öffnungswinkel 2a der (10) entweder hin zum oder weg vom zweiten Längsöffnung vorzugsweise 90°.
Schenkel (5) gerichtet ist. Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausfüh-
6. Eck- oder Stoßverbindung nach Anspruch 1, da- 55 rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
durch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungsfläche Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Eckverbinder
der Halsleiste (6) in der Mittelebene des ersten vor dem Einsatz in zwei Hohlprofile,
Schenkels (4) verläuft, während die andere dazu Fig. 2 perspektivisch einen Eckverbinder für den
parallele Begrenzungsfläche im Bereich der Längs- Winkelbereich von 45° bis 90°,
öffnung (9) ur.ter einem Winke! &bgr; = (90° — (&iacgr;) zum 60 Fig. 3 perspektivisch einen Eckverbinder für den
Kreismittelpunkt M abknickt, wobei der erste Winkelbereich von 90° bis 135° und
Schenkel (4) so eingesetzt ist, daß die Abschrägung Flg. 4 perspektivisch den Einsatz von zwei Eckver-
(10) entweder hin zum oder weg vom zweiten bindern in Hohlprofile einer Veranda.
Schenkel (5) gerichtet ist (Fig. 2,3). Die Fig. 1 zeigt einen Eckverbinder 1 zur Verbindung
7. Eck- oder Stoßverbindung nach Anspruch 5 oder 65 auf Gehrung geschnittener Hohlprofile 2, 3. Der Eck-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Offnungswin- verbinder 1 weist zwei als Strangpreßprofile ausgebilkel
2a = 90° beträgt (Fig. 2,3). dete Schenkel 4, 5 auf, die im Scheitelbereich nach Art
eines Walzengelenks scharnierartig verbunden sind. Mit
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843412004 DE3412004C2 (de) | 1984-03-31 | 1984-03-31 | Eck- oder Stoßverbindung von Hohlprofilen für Fenster, Türen, Fassaden od. dgl. |
FR8504681A FR2562143A1 (fr) | 1984-03-31 | 1985-03-28 | Procede d'assemblage d'angle ou bout a bout de profiles creux pour fenetres, portes, facades ou similaires |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3412004C2 true DE3412004C2 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6232195
Family Applications (1)
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DE19843412004 Expired DE3412004C2 (de) | 1984-03-31 | 1984-03-31 | Eck- oder Stoßverbindung von Hohlprofilen für Fenster, Türen, Fassaden od. dgl. |
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FR (1) | FR2562143A1 (de) |
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1985
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