DE3339117C2 - - Google Patents

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DE3339117C2
DE3339117C2 DE19833339117 DE3339117A DE3339117C2 DE 3339117 C2 DE3339117 C2 DE 3339117C2 DE 19833339117 DE19833339117 DE 19833339117 DE 3339117 A DE3339117 A DE 3339117A DE 3339117 C2 DE3339117 C2 DE 3339117C2
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Germany
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longitudinal
rung
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roof
tread
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Friedrich 7988 Wangen De Lang
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Hymer Leichtmetallbau GmbH and Co KG
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Hymer Leichtmetallbau GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/34Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like
    • E06C1/345Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like specially adapted to be installed parallel to the roof surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leiter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Leiter der genannten Art ist bereits aus dem DE-GM 70 17 578 bekannt. Die bekannte Leiter ist als Anlegeleiter ausgebildet, wobei nach DIN 4568 Anstellwinkel von 65°-75° vorgeschrieben sind. Hierbei sollen die Trittflächen unabhängig von der Aufstellungsart stets annähernd waagerechte Trittflächen bilden. Bei der bekannten Leiter kann das eine Paar der Holmenden mit Gummifüßen und das andere mit Spitzen ausgebildet sein, wobei je nach Anwendungsart die Leiter um 180° gedreht wird. Bei den Anwendungsarten der bekannten Anlegeleiter werden jedoch keine unterschiedlich geneigten Trittflächen verwendet. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß bei der Benutzung der bekannten Leiter, um z. B. ein Hausdach zu besteigen, dort die Sprossen keine waagerechte große Trittfläche bieten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Leiter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie für unterschiedliche Dachneigungen geeignet ist und dem Benutzer beim Begehen immer eine ungefähr waagerechte, große Trittfläche bietet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird ein großer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik erzielt, denn die Winkelstellung von Trittfläche im Vergleich zum Längsholm ist so gewählt, daß der Benutzer bei der auf die Dachfläche aufgelegten Dachleiter genau senkrecht auf die Trittfläche auftritt, so daß sich hierdurch eine großflächige Aufstandsfläche ergibt.
Um bei einer anderen Dachneigung die Neigung der Trittfläche dieser Dachneigung anpassen zu können, ist es vorgesehen, daß der Benutzer die Leiter um 180° wendet, so daß die Sprossen hierdurch umgedreht werden, und eine andere Trittfläche der Sprosse begehbar wird. Der Winkel dieser Trittfläche in Bezug zum Längsholm ist ein anderer, so daß bei unterschiedlichen Dachneigungen trotzdem der Benutzer immer eine großflächige Trittfläche vorfindet.
Bei geringen Dachneigungen legt der Benutzer die Dachleiter in der einen Längsrichtung auf die Dachfläche auf. Bei größeren Dachneigungen dreht der Benutzer die Leiter um 180° herum, d. h. die unten an der Dachrinne liegende Stirnseite der Holme kommt nach oben in Richtung zum First zu liegen und umgekehrt, so daß eine anders geneigte Trittfläche der Sprosse begehbar ist.
Zur Erhöhung der Trittsicherheit ist es weiterhin vorgesehen, daß die Trittflächen leicht ballig ausgebildet sind. Durch die leicht konvexe Rundung der Trittfläche wird auch bei extremen Dachneigungen erreicht, daß der Benutzer immer noch eine relativ große Trittfläche vorfindet, ohne daß Abrutschgefahr besteht.
Um bei einer wendbaren Dachleiter unterschiedlich geneigte Trittflächen zu gewährleisten, ist es bei der Verwendung eines Dreiecksprofils als Sprosse vorgesehen, daß ungleich lange Schenkel verwendet werden. Hierdurch ergibt sich die geforderte, unterschiedliche Neigung der Trittflächen in Bezug zur Längsachse des Holmes.
Die Sprossen können hierbei an den Innenseiten der Längsholme durch Schraubverbindungen, Schweißverbindungen, Falzverbindungen oder dgl. befestigt sein. Ebenso ist es möglich, daß die Sprossen auf den Vorderflächen der Längsholme befestigt sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Vorderansicht einer Dachleiter in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 Seitenansicht der Dachleiter nach Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt gem. der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 3a Einzelheit der Dachleiter gem. IIIa nach Fig. 2,
Fig. 4 schematisiert gezeichnete Auflage einer Dachleiter auf eine Dachfläche,
Fig. 5 Schnittansicht in Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 schematisiert gezeichnetes weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigung einer Sprosse an einem Längsholm,
Fig. 7 Frontansicht der Befestigung nach Fig. 6,
Fig. 8 Seitenansicht der Befestigung einer Sprosse in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 Frontansicht der Befestigung nach Fig. 8,
Fig. 10 Seitenansicht mit einem anderen Sprossenprofil,
Fig. 11 Seitenansicht mit einem weiteren Sprossenprofil,
Fig. 12 Frontansicht der Anordnung nach Fig. 11.
Die in Fig. 1 gezeigte Leiter besteht aus zwei parallelen Längsholmen 1, 3 zwischen denen Sprossen 2 in gleichmäßigen Abständen parallel zueinander angeordnet sind.
In der Seitenansicht nach Fig. 3 ist erkennbar, daß die Sprossen 2 unterschiedlich geneigte Trittflächen 8, 10 aufweisen. Gemäß Fig. 3 besteht die Sprosse 2 aus einem Winkelprofil, wobei die beiden Schenkel des Winkelprofils unterschiedlich lang sind. Die obere Trittfläche 8 der Sprosse 2 bildet einen Winkel 19 in Bezug zur Längsachse 21 des Längsholmes, wobei dieser Winkel beispielsweise 50° beträgt. Die untere Trittfläche 10 der Sprosse 2 bildet einen Winkel 20 in Bezug zur Längsachse 21, wobei dieser Winkel etwa 25° betragen kann.
Wird die Leiter nach Fig. 1-3 auf eine Dachfläche 5, 6 bestimmter Neigung aufgelegt, dann ergibt sich gem. Fig. 4, daß die Trittfläche 8 aufgrund ihres Winkels in Bezug zur Längsachse genau einen rechten Winkel 7 zur Vertikalen bildet. Der die Dachfläche 5 aufsteigende Benutzer findet also eine genau rechtwinklige Trittfläche 8 vor.
Muß die Dachleiter für steilere Dachneigungen verwendet werden, so wird die Dachleiter umgedreht, so daß die Trittfläche 10 oben liegt und die vorher an der Traufseite gelegene untere Stirnseite 9 der Dachleiter jetzt in Richtung zum Giebel des Daches zeigt.
Zur Erhöhung der Trittsicherheit wird es bevorzugt, wenn die Trittflächen 8, 10 leicht ballig (konvex) ausgebildet sind.
Damit man Dachleiternteile beliebiger Längen aneinanderfügen kann, sind gem. Fig. 3a an jedem Holmende entsprechende Bohrungen 12 im Bereich eines Anflanschstückes 11 vorgesehen. Die aneinander zu reihenden Leitern werden im Bereich der Anflanschstücke 11 aneinandergelegt und durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 12 werden dann Befestigungsschrauben geführt und festgezogen.
Die Befestigung der Sprosse 2 im Bereich der Längsholme 1, 3 wird nun anhand der Fig. 3 und 5 näher erläutert, wobei Fig. 5 eine Ansicht der Fig. 3 in Pfeilrichtung V zeigt.
Die Längsholme 1, 3 bestehen hierbei aus einem kastenförmigen Profil 32, an dem sich ein Befestigungsflansch 13 werkstoffeinstückig anschließt, der in einem oberen T-Stück 14 endet. Am Profil 32 ist eine in Längsrichtung durchgehende Rippe 15 angeformt, mit Ausnahme der Ausklinkungen 35 der Rippe 15, wo die Sprosse 2 eingreift.
Für bestimmte Anwendungsfälle ist es vorgesehen, daß zusätzlich am Profil 32 noch ein unterer Längssteg 16 angeformt ist. In dem Längssteg 16 sind entsprechende Bohrungen eingebracht, so daß die Dachleiter mit dem Längssteg 16 nach unten auf die Dachfläche aufgelegt wird und dort zur Schonung des Daches auf entsprechende, auf die Dachfläche aufgelegte Dachplatten aufgeschraubt ist. Dies ist für bruchempfindliche Dächer vorgesehen.
Bei herkömmlichen ziegelgedeckten Dächern wird die Dachleiter einfach auf die Dachfläche aufgelegt.
Die Sprosse 2 ist in einen Aufnahmeraum 33 eingeschoben und dort befestigt. Der Aufnahmeraum 33 ist hierbei einerseits durch das T-Stück 14 und den Befestigungsflansch 13 gebildet und andererseits durch die eine Fläche des Längsholmes 1 mit der daran angeformten, in Längsrichtung verlaufenden Rippe 15. Die Rippe 15 ist im Bereich der Sprosse 2 ausgeklinkt.
Die Sprosse ist im Aufnahmeraum 33 mit Hilfe einer Schraube 17 befestigt, die durch eine entsprechende Bohrung im Befestigungsflansch 13 hindurchgreift und in den Schraubkanal 18 (Fig. 3) der Sprosse eingeschraubt ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, daß statt der Befestigung der Sprosse innerhalb der Längsholme es auch möglich ist, eine Sprosse 23 auf der Vorderseite von Längsholmen 22 zu befestigen. Die Befestigung erfolgt hierbei mit Hilfe von Schweißverbindungen 24, 25.
Fig. 8 und 9 zeigen, daß statt der in Fig. 3 und 5 gezeigten Schraubbefestigung der Sprosse 2 auch eine Schweißbefestigung einer Sprosse 28 mit Hilfe von Schweißverbindungen 24, 25 im Bereich der Innenseite der Längsholme 22 in Betracht kommt. Bei dieser Sprosse 28 werden wiederum Trittflächen 26, 27 unterschiedlicher Neigung in Bezug zur Längsachse des Längsholmes 22 ausgebildet.
Die Fig. 10 zeigt, daß statt eines Winkelprofils für die Sprosse 2, 23, 28 auch ein Dreiecksprofil für eine Sprosse 29 verwendet werden kann.
Die Fig. 11 und 12 zeigt, daß auch ein Trapezprofil für eine Sprosse 30 verwendet werden kann, wobei wiederum die unterschiedlich geneigten Trittflächen 26, 27 ausgebildet sind und die Sprosse 30 mit Hilfe von Schweißverbindungen 24, 25 auf der Vorderseite des jeweiligen Längsholmes 22 befestigt ist.

Claims (7)

1. Leiter mit zwei zueinander parallelen, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Längsholmen (1, 3, 22), die über Sprossen (2, 23, 28, 29, 30) miteinander verbunden sind, die jeweils eine obere und eine untere Trittfläche (8, 10, 26, 27) haben, die beide mit der Längsachse der Längsholme von 90° verschiedene Winkel (19, 20) einschließen, derart, daß beide Trittflächen wahlweise benutzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter als Dachleiter ausgebildet ist, daß der Winkel (19) der einen Trittfläche (8, 27) etwa 50° und der Winkel (20) der anderen Trittfläche (10, 26) etwa 25° beträgt und daß die Trittflächen leicht ballig ausgebildet sind.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprosse (2) aus einem Winkelprofil mit ungleichlangen Schenkeln besteht, (Fig. 3).
3. Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprosse (2, 28, 29) an den Innenseiten des Längsholmes (1, 22) befestigt ist, (Fig. 3, 5, 8-10).
4. Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprosse (23, 30) auf den Vorderflächen der Längsholme (22) befestigt ist, (Fig. 6, 11-12).
5. Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprosse (2) dadurch am Längsholm (1) befestigt ist, daß am Längsholm (1) ein Befestigungsflansch (13) ansetzt, der zusammen mit einem an seinem freien Ende angeordneten T-Stück (14) einen Aufnahmeraum (33) für die Aufnahme der Stirnseite der Sprosse (2) bildet, daß in die Stirnseite der Sprosse (2) eine Schraube (17) eingreift, welche eine Bohrung im Befestigungsflansch (13) durchgreift, (Fig. 5).
6. Leiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagensicherung der Sprosse (2) am Längsholm (1) eine in Längsrichtung verlaufende Rippe (15) am Längsholm (1) angeordnet ist.
7. Leiter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der auf der Dachfläche (5, 6) aufliegenden Seite des Längsholms (1) ein parallel zur Dachfläche (5, 6) verlaufender Längssteg (16) am Längsholm angeordnet ist. (Fig. 5).
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