DE7017578U - Leiter. - Google Patents
Leiter.Info
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- DE7017578U DE7017578U DE19707017578 DE7017578U DE7017578U DE 7017578 U DE7017578 U DE 7017578U DE 19707017578 DE19707017578 DE 19707017578 DE 7017578 U DE7017578 U DE 7017578U DE 7017578 U DE7017578 U DE 7017578U
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- rungs
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/08—Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
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11 | . Mai |
• ··
1970 |
G | 1942 - | - rese |
Leiter
Sie Erfindung betrifft eine Leiter, z.B. Anlegeleiter, Bockleiter, zusammenklappbare Mehrzweckleiter usw.
Sie vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
eine Leiter mit Sprossen solcher Art zu schaffen, daß sieh eine breitere Auftrittfläche als bei bekannten Leitern bei
etwa gleich starken und gleich schweren Holmen ergibt·
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei
der neuen Anordnung vorgesehen, *v<üh £s Sprossen zumindest
im Bereich des Zussaraentreif^rte mit den Holmen
geformte Partien besitzen, die zu einem Körper gehören, der im Querschnitt den Umriß eines Kehrecks mit zwei schräg
zueinander verlaufenden Seiten besitzt, von denen die eine der jeweiligen Auftrittfläche oder deren Verlängerung
und die andere der jeweils dieser z.B. etwa diametral gegenüberliegenden Sache oder deren Verlängerung entspricht,
und daß die Sprossen hierbei gegenüber den Holmen so angeordnet sind, daß die der Auftrittfläche und der dieser
gegenüberliegenden Fläche entsprechende Partie schräg zu den Längskanten de.? zugehörigen Holmes verläuft, wobei
zumindest an einem Teil der Leiter die jeweilige Auftrittflache bzw. die dieser entsprechende Partie bei in der
Arbeitsstellung befindlicher Leiter in einer waagrechten oder etwa waagrechten Ebene enthalten ist. Zweckmäßigerweise stoßen die Sprossen mit ihren axialen Enden stumpf
und hierbei vorzugsweise unter einem Winkel von 90° "an die Innenseite der zugehörigen Holme, an denen die befestigt
sind, ohne die Holme zu durchdrxgen, wobei vorteilhafterweise
die stumpf an die Holme stossenden Enden der Holm e deren geformten Partien bilden. Diese erstrecken
sich zweckmäßig über die gesamte Länge der Sprossen. Vorzugsweise sind hierbei die Sprossen mit den Holmen durch
Verschweissen fest verbunden. Hierbei können z.B. die
Sprossen so ausgebildet und angeordnet sein, daß Je nach
Lage und Anwendungsart der Leiter eine beliebige der beiden einander gegenüberliegenden Seiten oder Flaches bsw. geformten
Partien als waagerecht oder annähernd waagerecht verlaufende Auftrittfläche verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß man nunmehr bei Leitern der hier in Frage stehenden
Art ein Optimum an Handlichkeit, Betriebssicherheit und Festigkeit erzielen kann, da die erfindungsgemäße Anordnung
es möglich macht, die Sprossen so auszubilden und so an Holmen anzuordnen, daß eine gegenüber den bekannten, ver-
en
gleichbaren Anordnung/wesentlich größere Auftrittfläche, z.B. eine um bis zu 50% und. mehr größere Auftrittfläche erzielt werden kann· Biese Verbesserung geschieht nicht durch Erhöhung des Gewichtes oder Vergrößerung der Abmessungen, was nachteilig und unerwünscht wäre, vielmehr bleiben disse Abmessungen und das Gewicht etwa gleich groß. Vom Standpunkt der Festigkeit bringt die erfindungsgewäße Anordnung eine weitere wesentliche Verbesserung mit sich. All dies wird erreicht, ohne daß die Herstellung komplizierter oder aufwendiger wird, im Gegenteil, die Herstellung wird ebenfalls vereinfacht. Die Erfindung schafft also eine gewissermaßen größtmögliche Auftrittfläche bei einfachster Herstellung und bei gleichen Abmessungen.
gleichbaren Anordnung/wesentlich größere Auftrittfläche, z.B. eine um bis zu 50% und. mehr größere Auftrittfläche erzielt werden kann· Biese Verbesserung geschieht nicht durch Erhöhung des Gewichtes oder Vergrößerung der Abmessungen, was nachteilig und unerwünscht wäre, vielmehr bleiben disse Abmessungen und das Gewicht etwa gleich groß. Vom Standpunkt der Festigkeit bringt die erfindungsgewäße Anordnung eine weitere wesentliche Verbesserung mit sich. All dies wird erreicht, ohne daß die Herstellung komplizierter oder aufwendiger wird, im Gegenteil, die Herstellung wird ebenfalls vereinfacht. Die Erfindung schafft also eine gewissermaßen größtmögliche Auftrittfläche bei einfachster Herstellung und bei gleichen Abmessungen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
• · m · r >■ r ···
- 4 der Er/.i-A-.1·:^'.,· dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Leiter gemäB der Erfindung in einer
Ansicht von vorn in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit ujr Leiter gemäß Fig. 1
ebenfalls in einer Ansicht von vorn in größerem Maßstab in Teildarstellung,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einer
Ansicht gemäL3 dem Pfeil III aus Fig. 2 in schematischer üarstellung und
Fig. M- bis 8 verschiedene Varianten des Erfindungsgegenstandes jeweils in einer Seitenansicht
in einem senkrechten Schnitt und in einer Ansicht etwa entsprechend dem Schnitt X-X der Fig. 1.
Sie erfindungsgemäße Leiter gemäß Fig. Λ besitzt Sprossen,
aus Metall, z.B. Stahl oder Aluminium, deren Oberfläche evtl. mit Kunststoffmaterial beschichtet sein kann und
die zumindest im Bereich des Zusammentreffens mit den mit ihnen verschweißten Holmen 2, 3, also in den Bereichen
A,B, Partien besitzen, die zu einem Körper gehören, der im
Querschnitt den Umriß eines Mehrecks mit zwei schräg zu-
einander verlaufenden Seiten besitzt. Solche Körper ait
Mehreckquerschnitt - z.B. Dreieck- oder Trapezquerschnitt sind
z-iB» in den Figuren 3 bis S fcurgestsllt« Bei alle*
diesen Ausführungsformen besitzt das Hehreck ?wei schräg
zueinander verlaufende Seiten oder Flächen, ^n denen
die eine der jeweiligen Auftrittfläche oder deren Verlängerung und die andere der jeweils dieser z.B. etwa diametral gegenüberliegenden
Fläche oder deren Verlängerung entspricht, wobei die Sprossen so ausgebildet und gegenüber den Holmen
so angeordnet sind, daß .je nach Lage und Anwendunfcsart der
Leiter eine beliebige der beiden einander gegenüberliegenden Seiten bzw. Flächen als waagrecht oder annähernd waag-
p recht verlaufende Auftrittfläche verwendet --exöen kann.
In der Arbeitsstellung der Leiter verläuft bei zumindest einem 'Teil der Leiter die Auf trittfläche auf alle Fälle
waagrecht oder annähernd waagrecht, diese Fläche verläuft ausserdem schräg zu den Längskanten des zugehörigen Hdmes.
Bei der Ausführungsform nach Fig. M- haber.: die Sprc~scn
5 - in sich geschlossene Körper - im Querschnitt die Gestalt eines Dreiecks. Dieses Dreieck kann wie V" . d<$r
gezeigten Ausführungsform gleichschenklig sein, wobei z.B, zwei Seiten als Auftrittfläche fungieren können, es kann
jedoch auch verschieden lange Schenkel haben, es kann schließlich auch rechteckig sein. Hier kann z.B. eine
Kathete der Auftrittfläche entsprechen* Die Sprossen können auch als in sich geschlossene Körper ausgebildet sein, die
jeweils die Gestalt eines Trapezes haben, wobei die nicht
parallelen Seiten des Trapezes unter gleichem Neigungswinkel verlaufen und gleich lang sein können. Hierbei kann
z.B. die der Auftrittfläche entsprechende Seite mit der gegenüberliegenden Seite gleich oder auch ungleich lang
sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bestehen die Sprossen aus zwei voneinander unabhängigen separaten Längestreifen
6, 7 aus Metall, die bzw. deren Längsmittelebenen
in Ebenen enthalten sind, die miteinander einen spitzen Winkel bilden und schräg zu den Längskanten der Holme
verlaufen. Es ist zu erkennen, daß die Kantenpartien 61,
6W, 71, 7" dieser Längsst-reifen 6, 7 leicht nach innen
zum anderen Blech abgebogen sind. Bei der Ausführungsfoxm nach Fig. 6 werden die Sprossen durch Rohre, z.B. drei
Rohre oder Stäbe 8, 9, 10 gebildet, die z.B. runden Querschnitt haben können und an den den Ecken eines z.B. gleichschenkligen
Dreiecks oder eines z.B. gleichschenkligen Trapezes entsprechenden Stellen auf die Leiterholme treffen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 werden die Sprossen durch zwei parallele hochkant gestellte Leisten 11, 12 gebildet,
die ungleich lang sind and deren obere und untere Begrenzungsflächen an den Ecken eines z.B. gleichschenkligen
Dreiecks oder z.B. gleichschenkligen Trapezes entsprechenden Stellen auf die Leiterholme treffen. Auch bei diesen
Anordnungen wird der erf indungsgesiäSe Effekt - immer in
der Gebrauchslage waagrechten Verlauf der Auftrittfläche,
maximal mögliche Auftrittfläche bei gMchbleibenden Abmessungen - erreicht, wobei der Aufbau weitestgehend
vereinfacht wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die Sprossen 13 mit gewellten oder gerillten
Flächen 14, 15 ausgebildet, die Rillen sind bei 16 gezeigt.
Die die Riffelung bildenden Rillen sind in gleichmassigen Abständen über die Breite der Sprossen verteilt,
sie erstrecken sich in Sprossenlängsrichtung. Bei allen diesen Ausführungsformen ist, wie zu erkennen ist, die
Anordnung so getroffen, daß die Auftrittfläche jeder Sr ^e
sich in Richtung der Breite gesehen annähernd von der hinteren Längskante des zugehörigen Holmes bis annähernd
zur vorderen Längskante dieses Holmes erstreckt. Diese Maßnahme trägt dazu bei, die maximal mögliche Auftrittfläche
zu erreichen.
Es ist zu erkenner., daß ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin besteht, die Sprossen mit ihren axialen Enden
stumpf und hierbei vorzugsweise unter einen Winkel von 90° oder annähernd 90° an die Innenseiten der zugehörigen
Holme stossen zu lassen, an denen sie befestigt sind, ohne die Holire zu durchdringen. Für das Erreichen der maximal
möglichen Auftrittfläche - ein anderes wichtiges Merkmal der Erfindung - ist es vor allem wichtig, daß vor allem
die auf die Holme treffenden Bereiche der Sprossen in der oben beschriebenen Weise als Körper mit dem Querschnitt
eines Mehrecks ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise bilden
— ο —
-Q-
jedoch die stumpf an die Holme stossenden axialen Enden der Holme deren geformten Partien,die sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge der Sprossen erstrecken. Im
übrigen sind die Sprossen so ausgebildet und angeordnet, daß je nach Lage und Anwendungsart der Leiter eine beliebige
der beiden einander gegenüberliegenden Seiten oder Flächen bzw. geformten Partien als waagerecht oder
annähernd waagerer-cht verlaufende Auftrittfläche verwendet
werden kann.
Die die Sprossen bildenden Teile können an die Holme direkt stossen oder sie können an ihren axialen Enden jeweils mit
einer Befestigungsplatte verbunden sein, die ihrerseits am zugehörigen Leiterhotai angebracht ist.
Wie bereits oben verschiedentlich ausgeführt worden ist, können die Sprossen der Leiter im Querschnitt als geschlossenen
Körper mit z.B. trapezförmiger oder dreieckiger Gestalt ausgebildet sein, sie können jedoch auch aus im
Querschnitt offenen Körpern bestehen, wie z.B. in Fig. 5 dargestellt ist. Bei der Ausführung nach Fig, 3 sind die
Sprossen 17 im Querschnitt ebenfalls trapezförmig gestaltet,
wobei jedoch die der großen Basis entsprechende Seite fehlt, so daß der Körper offen ist.
Claims (18)
- AnsprücheΊ. Leitf:: , z.B. Anlegeleiter, Bockleiter, zusammeriTvl äppbare Mehrzweckleiter usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen zumindest im Bereich des Zusammentreffens mit den Holmen geformte Partien besitzen, die zu einem Körper gehören, der im Querschnitt <.«j. Umriß eines Mehrecks mit zwei schräg zueinander verlaufenden Seiten besitzt, von denen die ehe der jeweiligen Auftrittfläche oder deren Verlängerung und die andere der jeweils dieser z.B. etwa diametral gegenüberliegenden Fläche oder deren Verlängerung entspricht, und daß die Sprossen gegenüber den Holmen so angeordnet sind, daß die der Auftrittfläche und der dieser gegenüberliegenden Fläche entsprecnende Partie schräg zu den Längskanten des zugeürigen Holmes verläuft, wobei zumindest an einem Teil der Leiter bzw» die dieser entsprechende Partie, die jeweilige Auftrittfläche bei in der Arbeitsstellung befindlicher Leiter in einer waagerechten oder etwa waagerechten Ebene enthalten ist.
- 2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen mit ihren axialen Enden stumpf und hierbei vorzugsweise unter einen Winkel von 90° an die Innenseite der zugehörigen Holme stossen, an denen sie befestigt sind, ohne die Holme zu durchdringen.- 10 -
- 3. Leiter nach Insprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpf an die Holme stossenden axialen Baden der Holüae deren geformten Partien bilf *n·
- 4. Leiter nach einem der Ansprüche 1 Die 3« drdurch gekennzeichnet, daß die geformten Partien sich über die gesamte Länge der Sprossen erstrecken.
- 5 t Leiter nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen mit den Holmen durchYerschweJasen fest verbunden sind.
- 6. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen so ausgebildet und angeordnet sind, daß je nach Lage und Anwendungsari: der Leiter eine beliebige der beiden einander gegenüberliegenden Seiten oder Flächen bzw. geformten Partien als waagerecht oder annähernd waagerecht verlaufende Auftrittflächo verwendet werden kann.
- 7· Leiter nach einem der Ansprüche Λ bis 6, dadcfch gekennzeichnet, daß die Auftrittfläche jeder Sprosse bzw. die dieser entsprechenden geformte Partie sich in Richtung der Breite gesehen annähernd von der hinteren Längskante des zugehörigen Holmes bis annähernd zur vordexB&angskante dieses Holmes erstreckt.
- 8. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7«dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen durch drei Rohre oder Stäbe, z.B. runden Querschnitts gebildet werden, die an den den jucken eines ä.B. gleichsuheji&ligas. Drsiccico oder z.B., gleichschenkligen Trapezes entsprechenden Stellen a.uf die Leiterholme treffen·
- 9· Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen durch zwei parallele, hochkantgestellte Leisten gebildet werden, die ungleich lang sind und deren obere und untere Begrunzungsflachen an den den Ecken eines z.B. gleichschenkligen Dreiecks oder z.B. gleichschenkligen Trapezes entsprechenden Stellen auf die Leiterhclme treffen.
- 10« Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen durch zwei voneinander unabhängige separate Längsstreifen aus Metall gebildet werden, die bzw. deren Längsmittel ebenen in Ebenen enthalten sind, die miteinander einen spitzen Winkel bilden und schräg zu den Längskanten des betrefferifen Holmes verlaufen.
- 11. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen als in sich gschlossene Körper ausgebildet sind, die im Querschnitt jeweils die Gestalt eines Trapezes haben, dessen der Auftrittfläche entsprechende Seite mit der gegenüberliegenden Seite un-- 12 gleich lang ist.
- 12. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, das die Spx'üsöen als in sich geschlossene Körper ausgebildet sind, die im Querschnitt die Gestalt eines Trapezes haben, dessen der Auftrittfläche entsprechende Seite mit der gegenüberliegenden Seite gleich lang ist.
- 13. Leiter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeicb· daß die nicht parallelen Seiten des Trapezes unter giichem Neigungswinkel verlaufen und gleich lang sind.
- 14. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen als in sich geschlossene Körper ausgebildet sind, de im Querschnitt die Gestalt eines Dreiecks haben.
- 15. Leiter Dach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen im Querschnitt die Gestalt eines rechtwinklYjen Dreiecks haben, bei dem eine Kathete der Auftrittfläihe entspricht.
- 16. Leiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen im Querschnitt die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks haben, bei dem zwei Seiten als Auftrittfläche verwendet werden können.- 13 -
- 17· Leiter nach einem der Ansprüche Ibis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die die Sprossen bildenden Stabe oder Stangen bzw. Platten oder Leisten oder Formkörper an ihren axialen Enden jeweils mit einer Befestigungsplatte verbunden sind, die ihrerseits am zugehörigen Leiterholm angebracht ist.
- 18. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 171 dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen aus netall, z.B. Stahl oder Aluminium bestehen, wobei ihre Oberfläche evtl. mit Kunststoffmaterial beschichtet sein kann.19· Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Auftrittfläche und/oder der gegenüberliegenden Fläche mit einer Riffelung versehen ist, indem sie mehrere zweckmässig in annähernd gleichmassigen Abständen über die Breite der Sprossen verteilte, sich in Sprossenlängsrichtung erstreckende Rillen oder Vertiefungen besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707017578 DE7017578U (de) | 1970-05-12 | 1970-05-12 | Leiter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707017578 DE7017578U (de) | 1970-05-12 | 1970-05-12 | Leiter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7017578U true DE7017578U (de) | 1970-08-13 |
Family
ID=34173687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707017578 Expired DE7017578U (de) | 1970-05-12 | 1970-05-12 | Leiter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7017578U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339117A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-15 | Hymer-Leichtmetallbau, 7988 Wangen | Dachleiter |
DE4125780A1 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-04 | Happich Gmbh Gebr | Leiter, insbesondere fuer fahrzeuge |
FR2919660A1 (fr) * | 2007-08-03 | 2009-02-06 | Tubesca Sa | Echelle de toit modulaire. |
-
1970
- 1970-05-12 DE DE19707017578 patent/DE7017578U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339117A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-15 | Hymer-Leichtmetallbau, 7988 Wangen | Dachleiter |
DE4125780A1 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-04 | Happich Gmbh Gebr | Leiter, insbesondere fuer fahrzeuge |
FR2919660A1 (fr) * | 2007-08-03 | 2009-02-06 | Tubesca Sa | Echelle de toit modulaire. |
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