DE3338865A1 - Kautschukschlauch - Google Patents

Kautschukschlauch

Info

Publication number
DE3338865A1
DE3338865A1 DE19833338865 DE3338865A DE3338865A1 DE 3338865 A1 DE3338865 A1 DE 3338865A1 DE 19833338865 DE19833338865 DE 19833338865 DE 3338865 A DE3338865 A DE 3338865A DE 3338865 A1 DE3338865 A1 DE 3338865A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conjugated diene
hydrogenated
weight
rubber
rubber hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833338865
Other languages
English (en)
Inventor
Kinro Yokohama Kanagawa Hashimoto
Takashi Yokkaichi Mie Kawazoe
Masao Nagoya Aichi Ohwaki
Tadaoki Inazawa Aichi Okumoto
Masatoshi Nagoya Aichi Sugimoto
Tetsuo Chiryu Aichi Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeon Corp
Toyota Motor Corp
Toyoda Gosei Co Ltd
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Toyoda Gosei Co Ltd
Nippon Zeon Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp, Toyoda Gosei Co Ltd, Nippon Zeon Co Ltd filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE3338865A1 publication Critical patent/DE3338865A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/085Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Abstract

Es wird ein ölbeständiger Kautschukschlauch mit einer Innenschicht und einer Außenschicht beschrieben, die aus einem Vulkanisat einer Kautschukverbindung aus teilweise hydrierten, ungesättigten nitril-konjugiertem Dien-Copolymerisat bestehen, bei dem mindestens 50% der konjugierten Dien-Einheiten hydriert sind, oder die aus einem Vulkanisat einer Kautschukverbindung bestehen, die sich aus dem erwähnten Copolymerisat und Polyvinylchloridharz und/oder flüssigem NBR zusammensetzt. Ein derartiger Kautschukschlauch weist ein verbessertes Widerstandsvermögen gegenüber qualitätsverschlechtertem Benzin und niedrigen Temperaturen auf und ist für Kraftstoffleitungen von Automobilen geeignet, bei denen die Kraftstoffpumpe in den Kraftstofftank eingebaut ist und sowohl die Innenseite als auch die Außenseite des Kraftstoffschlauches Benzin ausgesetzt ist.

Description

  • Kautschukschlauch
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kautschukschlaue"; mit ölUest,ndigen Innen- und Aussenschichten, die ein verbessertes Widerstandsverrnögen gegenüber qualìtätsverschlechtertem Benzin und niedrgen Temperaturen aufweisen.
  • Bei Automobilen wird die Kraftstoffpumpe öfter in den Kraftstofftank eingebaut. In diesen Fällen muß der an die Kraftstoffpumpe angeschlossene Schlauch ölbeständige Innen- und Aussenschichten aufweisen.
  • Darüberhinaus muß der Kraftstoffschlauch ein gutes Widerstandsvermögen gegenüber qualitätsverschlechtertem Benzin und niedrigen Temperaturen besitzen. Die Qualitätsverschlechterung des Benzins wird durch die hohen Temperaturen im Motorraum verursacht. Das Widerstands- vermögen gegenüber niedrigen Temperaturen ist aufgrund der Verbreitung von Kraftfahrzeugen in kalten Gegenden erforderlich geworden. Bislang existiert kein Kautschukschlauch mit Innen- und Aussenschichten, die diesen Anforderungen gerecht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ölbeständigen Kautschukschlauch mit Innen- und Aussenschichten zu schaffen, die aus einem Vulkanisat aus teilweise hydriertem, ungesättigten Nitril-konjugiertem Dien-Copolymerisat hergestellt sind, wobei mindestens 50% der konjugierten Dien-Einheiten hydriert sind, oder aus einem Vulkanisat aus diesem Copolymerisat und PVC-Harz und/oder f!;i ,ig>m N.
  • Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines ölbeständigen Kautschukschlauches mit ölbeständigen Inn- und Aussens@nichten, die ein gutes Wie @standsvermögen gegen qualitätsverschlechtertes Benzin und nied@ige Temperaturen aufweisen.
  • Ferner soll durch die Erfindung ein Kautschukschlauch geschaffen werden, d: in einem an eine in einen Kraftstofftank eingebaute Kraftstoffpumpe angeschlossenen Zustand eine lange nutzbare Lebensdauer besitzt.In einen derartigen Zustand ist sowohl die Innenschicht a. auch die Aussenschicht des Schlauches Benzin ausgesetzt.
  • Schlieβlich soll durch die die Erfindung ein Kautschukschlauch geschaffen werden, der bei Verwendung in extrem kalten Gegenden eine lange nutzbare Lebensdauer besitzt.
  • Die vorstehend genau nute Aufgabe wird durch einen Kautschukschlauch nach den Paüentänsp küchen gelöst. Der erfindungsgemäße Schlauch ist nicht nur in bezug auf sein Widerstandsvermögen gegenüber qualitätsverschlechteftem Benzin sondern auch in bezug auf sein Widerstandsvermögen gegenüber derFortpflanzung von Rissen überlegen. Dieses Verhalten wird erreicht, indem in den Kautschukanteil Polyv inylchlorid und/oder flüssiges NBR eingearbeitet wird.
  • Die Er#indungwird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ar sicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kautschukschlauches.
  • Die Innenschicht 1 und die Aussenschicht 3 des in Figur 1 dargestellten Kautschukschlauches b stehen aus einem Vulkanisat aus teilweise hydriertem, ungesättigten Nitril-Copolymet-Kautschuk (hiernach als hydrierter NBR bezeichne) oder aus einem Vulkanisat eines Polymers, das sich aus hydriertem NBR und/oder flüssigem NBR zusa mensetzt, wie nachfolgend erläuterlt. ; (a) Hydrierter NBR bei NBF handelt es sich um einen Kautschuk au; der Basis eines unter sättigen Nitril-konjugierten Dien-Copolymerisates, das in üblicher Weise durch EmlJlsiorlspolymerisation oder LösunqsDolymerisation hergestellt ist, wobei mindestens 50% der konjugierten Dien-Einheiten hydriert sind. Weng der Grad der Hydrierung geringer ist als 50%, werden die Eigensch octen der Erfindung nicht erzielt. 100% Hydrierung sin möglich; es ist jedoch eine geringere Hydrierung als 98% wünschenswert, um bei einer Schwefetvulkanisierung eine geeignete A@swertungsgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Der zu hydrierende Copolymer-Kautsch.< wird hergestellt, indem eine ungesättigtes Nitril, beispielsweise Acrylnitril und Methacrylnitril, mit mindestens einem konjugierten Dien, beis@@elsweise 1,3-Butadien, Isopren und 1,3-Pe-itadien copolymerisiert wird oder indem das vorstehend erwähnte ungesattigto Nitril mit einem konjugierten Dien copolymerisiert wird, das teilweise durch einen Methylester, Butylester und 2-Rithylhesylester von ungesättigten Karbon@äuren substituiert ist, wie beis@ielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumarsäure und Itaconsäure, oder mit N-Methnlolacrylamid. Beispiele von derartigen Copolymer-Kautschukarten umfassen Acrynitril-Butadien Cupolymerkautschuk, Acrylnitril-Isoprencopolymerkautschuk, Acrynitril-Butaklen-Isoptencopolymerkautschuk, Acrylnitril-Butaddien-Methylacrylatcopolymerkautschuk, Acrylnitril-Butadien-Methylacrylatte rpolymerkautschuk und Acrylnitril-Butadlen-Butylacrylate rpolymerkautschuk. Besonders geeignet ist ein Actyinitril-Butaoïencopolymerkautschuk. Der Anteil des ungesättigten Nitrils im hydrierten NBR beträgt normalerweise 10 - 70 Gewichtsprozent und wird in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck und der Mischbarkeit mit PVC bei den nachstehend erwähnten Polymerisaten (b), (c) und (d) festgelegt.
  • (b) Polymerlsat aus dem vorstehend erwähnten hydrierten NBR (a) und Polyvi nylchloridharz (hiernach als PVC bezeichnet) das PVC umfasst Polyvi nylchlorid und Copolymerisate von Vi nylchlorid sowie Vi nylacetat oder andere monoolefinischen Mount zieren. Das PVC wird in den hydrierten NBR in einer Menge eingearbeitet, die größer ist als 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 20 Gewicht«prozent (bezogen auf das Gesa-ntgewicht). Wenn die Menge. geringer ist als 5 Gewichtsprozent, besitzt der entstehende ';chlaG n kei, zilfriedenstellendes Widerstandsvermögen gegen. ber qualitätsverschlechtertem Benzin. Je größer die eingearbeitete PVC-Menge ist, desto stärker werden di- dem Harz zuzuschreibende Eigenschaften in den Vordergrund gerückt. t'aturgerriäß ist jedoch eine Grenze vorhanden, an der die Kautschukkomposition zwar noch vulkanisiert werden kann, der vulanisierte Kautschuk jedoch schlechte Eigenschaften aufweist. Die Menge an PVC soll in Abhängigkeit von dem Einsatzzweck und den entsprecnenden Erfordernissen festgelegt werden. Die Obergrenze liegt normalerweise bei 60 Gewichtsprozent. Das PVC wird unter Verwendung eines Rollen-oder Banburymicchers oder durch Mischen in Lösung mit nachfolgender Ausfällung und Trocknung in den hydrierten NBR eingearbeitet.
  • (c) Polymerisat aus dem hydrierten NBR (a) und einem flüssigen ungesättigten Nitril-konjugiertem Dien-Copolymer mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht 500 - 10.00kl (hiernach als flüssiger NBR bezeichnet).
  • Jeder flüssige NBR, der ein durchschnittliches Molekulargewicht besitzt, das geringer ist als 500, wird in einfacher Wo :sie durch Lösungsmittel aus dem Polymerisat extrahiert und besitzt kein Widerstandsvermögen in bezug auf die Fortpflanzung von Rissen. Andererseits verbessert auch flüssiger NBR mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht größer als 10.000 nicht das Widerstandsvermögen gegenüber der Fortpflanzung von Rissen etc. Ein bevorzugter Wert ist daher 1.000 - 5.000.
  • Um eine gute Mischbarkeit mit dem hydrierten NBR und die verbesserten Eigenschaften der Erfindung zu erreichen, sollte der flüssige NBR zu 10 - 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 - 50 Gewichtsprozent, aus ungesättigtem Nitril, 20 - 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise 25 - 75 Gewichtsprozent, aus konjugiertem Dien und 0 - 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 - 15 Gewichtsprozent, aus einem Vioylmonomeren bestehen, das mit dem ungesättigtE Nitril und dem koniugierten Dien copolymerislerbar ist. Das ung@ät@@@e Nit@il und das konj@@@te Di@@ so@@@@ @abei wie unter dem K@pit@@ hydrierte@ NBR'erwähnt beschaffen sein. Ein bevorzugtes ungesättig@@@ Nit@il ist Acryinit@@l, und ein bevorzugtes konj@giertes Dien ist Butadien oder Isopren. Das Vi nyl@onomer, @@@ mit dem ungesältigten Nitril und dem @onjugierten Dien copolyme@@-sier@ar ist, umf @st beispielsweise ungesättigte Karborsäuren, wie Acrvlsäure, Methacrylsäure und Itaconsäure cowie deren Ester 1; Vinylpyridinmonomere, beispielsweise 2-Vinylpyridin; und N-Methyloacrylamid. Bevorzugt werden Acryls#ur@ und Methacrylsäure. Der flüssige N' wird in de hydrierten NBR in einer Menge eingearbeitet, die größer ist als 2 Gewichtsp@@ent (bezogen au das Gesamtgewicht). Wenn die Menge geringer ist als 2 Gewichtsprozent, reicht die Wirkung des flüssigen NBR nicht aus. Die Obergrenze liegt bei etwa 50 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesam jewicht), bei der das entstehende Polymerisat: eine äußerst nledrige V@@@@si@ät und schlechte physikalische E@ @schafter, beispielweise unter Dauerdruckbelastung, besitzt. Der flüssige NBR kann inder speichen Weist wie unter (b) erwähnt in den hydrierten NBR eingearbeitet werden.
  • (d) Polymerisat bestehend aus dem Polymerisat (c) (das sich aus dem hydrierten NBR und dem flüssigen NBR zusammensetzt) und PVC Das PVC, dessen Menge und Einbringungsverfahren entsprechen Kapitel (b). Mit anderen Wortn, das PVC umfasst Polyvinylchlorid, Copolymerisate von Vinylchlorid und Vinylacetat oder andere monoolefinische Monomere. Das PVC wird in das Polymerisat aus dem hydrierten NBR und dem flüssigen NBR in einer Menge eingearbeitet, die größer ist als 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 20 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht).
  • Der vorstehend erwähnte hydrierte NBR (a) und die Polymerisate (b), (c) und (d), die in erster Linie aus hydriertem iBP bestehend, können zusammen mit üblichen Hilfsmatenalien eingearbeitet werden, wie beispielsweise anorganischen Füllmaterialien, wie Russ, Siliciumdioxid und Metalloxiden; organischen Füllmaterialien, wie Lignin; Weichmachern; Flastifikatdren; Farbmitteln, zusammen mit einer geeigneten Menge ar Schwefel oder peroxidischen Vulkanisationsmitteln und Vulkanisationsbeschleunigern.
  • Der erfindungsgemäße Kautschukschlauch wird in der fol ,enden Weise hergestellt: Zuerst wird die Innenschicht 1 durch Extrudieren des vorstehend erwähnten Polymerisates geformt, dann die beflochtene Verstärkungsschicht 2, dann wird ein Klebemittel aufgebracht, dann die Aussenschicht 3 durch Extrudieren des vorstehend erwähnten Polymerlsates geformt und schließlich der Schlauch vulkanisiert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem dreischichtigen Kautschukschlauch beschrieben, der aus einer Innenschicht 1, einer beflochtenen Verstärkungsschicht 2 und einer Aussenschicht 3 besteht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen derartigen Schlauch beschränkt. Vielmehr soll die Erfindung alle mehrschichtigen Kautschukschläuche abdecken, die beispielsweise zusätzlich zu der Innenschicht und der Aussenschicht eine Zwischenschicht aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein ölbeständiger Kautschukschlauch vorgeschlagen, der eine Innen- und eine Aussenschicht aufweist, die aus einem Vulkanisat einer Kautschukverbinoung aus teilweise hydriertem, ungesättigten Nitril-konjugiertem Dien-Copolymerisat bestehen, bei der mindestens 50% der konugierten Dien-Einheiten hydriert sind, oder die aus einem Vulkanisat einer Kautschukverbindung bestehen, die sich aus dem erwähnten Copolymerisat und Polyvi nylchloridharz und/oder flüssigem NBR zusammensetzt. Ein derartiger Kautschukschlauch weist ein verbessertes Widerstandsvermögen gegenüber qualitätsverschlechtertem Benzin und niedrigen Temperaturen auf und ist für Kraftstoffleiturigen von Automobilen geeignet, bei denen die Kraftstoffpumpe in den Kraftstofftank eingebaut ist und sowohl die Innenseite als auch die Aussenseite des Kraftstoffschlauches Benzin ausgesetzt sind.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kautschukschlauch mit eine Innenschicht und einer Aussenschicht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innen- und Aussenschicht aus einem Vulkanisat einer Kautschukverbindung aiis teilweise hydriertem ungesättigten Nitril-'<oniugiertem Dien-3opoiymerisat Bestehen, wobei mindestens 0% der konjugierten Dien-Einheiten hydriert sind.
  2. 2. Kautschukschlauch mit eimer Innenschicht und einer Aussenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Aussenschicht aus einem Vulkanisat einer Kautschukverbindung bestehen, die sich aus teilweise hydtiertem ungesättigten Nitril-konjugi@@tem Dien-Copolymerisat, bei dem mindestens 50% der konjugier@en Dien-Einheiten hydriert sind, und einem Anteil von mehr als Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht) aus Polyvinylchloridharz zus@@nensetzt.
  3. 3. Kautschukschlauch mit einer Innenschicht und einer Aussenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Aussenschicht aus einem Valkanisat einer Kautschukverbindung bestehen, die sich aus teilwel@e hydriertem ungesättigten Nitril-konjugiertem Oien-Copolymerisat, bei dem mindestens 50% der konju.ierten Dien-Einbeiten hydriert sind, und zu mehr als 2 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht aus flüssigem ungesättigten Nitril-konjugiertem Dien-Gopolymerisat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 500 - 10.000 zusammensetzt.
  4. 4. Kautschukschlauch mit einer Innenscnicht und einer Aussenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Aussenschicht aus einem Vulkanisat einer Kautschukverbindung bestehen, die sich aus teilweise hydriertem u. gesättigten Nitril-konjugiertem Dien-Copolymerisat, bei dem mindestens 50% der konjugierten Dien-Einheiten hydriert sind, zu mehr als 2 Gewichtsprozent (bezogen auf das esamtgewicht) aus flüssigem ungesättigten Nitril-konjugiertem Dien-Copolymerisat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 500 - 10.000 und zu mehr als 5 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht) aus Polyvinylchloridharz zusammensetzt.
  5. 5. Kautschukschlauch nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Zwischenschicht (2) zwischen der Innenschicht (1) und der Aussenschicht (3) aufweist.
DE19833338865 1982-10-30 1983-10-26 Kautschukschlauch Ceased DE3338865A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19095382A JPS5980591A (ja) 1982-10-30 1982-10-30 ゴムホ−ス

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3338865A1 true DE3338865A1 (de) 1984-08-16

Family

ID=16266421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833338865 Ceased DE3338865A1 (de) 1982-10-30 1983-10-26 Kautschukschlauch

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5980591A (de)
CA (1) CA1202579A (de)
DE (1) DE3338865A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199226A2 (de) * 1985-04-24 1986-10-29 Bayer Ag Gummiartikel aus unterschiedlichen Gummischichten, ihre Herstellung und Verwendung
EP4015209A1 (de) * 2020-12-17 2022-06-22 REHAU Industries SE & Co. KG Schlauchleitung, insbesondere für trinkwasseranwendungen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0658156B2 (ja) * 1985-07-19 1994-08-03 横浜ゴム株式会社 ホ−ス
JPH0724961A (ja) * 1993-07-09 1995-01-27 Nippon Zeon Co Ltd オイル系ホ−ス
JPH07260052A (ja) * 1994-03-22 1995-10-13 Yokohama Rubber Co Ltd:The 建設機械用油圧ホース

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2807395A (en) * 1954-05-24 1957-09-24 Acf Ind Inc Electric fuel pump mounting
DE1129055B (de) * 1955-06-09 1962-05-03 Tokheim Corp Vertikal angeordnete, in den Behaelter eingetauchte Kraftstoffpumpe mit einem Schaufelrad
GB1226320A (de) * 1969-11-24 1971-03-24
DE3245468A1 (de) * 1981-12-30 1983-07-14 Nippon Zeon Co., Ltd., Tokyo Gummischlauch

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54132647A (en) * 1978-04-06 1979-10-15 Nippon Zeon Co Ltd Vulcanizable rubber composition having improved ozon crack and oil resistance
JPS5811461B2 (ja) * 1978-12-26 1983-03-03 東海ゴム工業株式会社 燃料用ゴムホ−ス内管形成材

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2807395A (en) * 1954-05-24 1957-09-24 Acf Ind Inc Electric fuel pump mounting
DE1129055B (de) * 1955-06-09 1962-05-03 Tokheim Corp Vertikal angeordnete, in den Behaelter eingetauchte Kraftstoffpumpe mit einem Schaufelrad
GB1226320A (de) * 1969-11-24 1971-03-24
DE3245468A1 (de) * 1981-12-30 1983-07-14 Nippon Zeon Co., Ltd., Tokyo Gummischlauch

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HOFMANN, Werner: Nitrilkautschuk, Stuttgart 1965, Verlag Berliner Union, S. 10-16, 307-311 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199226A2 (de) * 1985-04-24 1986-10-29 Bayer Ag Gummiartikel aus unterschiedlichen Gummischichten, ihre Herstellung und Verwendung
EP0199226A3 (en) * 1985-04-24 1988-07-20 Bayer Ag Rubber article made from different rubber layers, its making and use
EP4015209A1 (de) * 2020-12-17 2022-06-22 REHAU Industries SE & Co. KG Schlauchleitung, insbesondere für trinkwasseranwendungen

Also Published As

Publication number Publication date
CA1202579A (en) 1986-04-01
JPH0112994B2 (de) 1989-03-02
JPS5980591A (ja) 1984-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3337519C2 (de)
DE3842284A1 (de) Gummischlauch
DE3245468A1 (de) Gummischlauch
DE4017273C2 (de) Gummi-Schichtkörper
EP0866834B1 (de) Antriebsriemen
DE2941701A1 (de) Starre kautschukmasse fuer den reifen-wulst
DE3613188C2 (de)
DE3841699A1 (de) Thermoplastische elastomerzusammensetzung
DE69434713T2 (de) Polymerzusammensetzungen für die Herstellung von Kabeln und flexiblen Rohrleitungen sowie Gegenstände auf der Basis dieser Zusammensetzungen
DE4132123A1 (de) Gas- und oeldurchlaessiger schlauch
WO2014170038A1 (de) Kautschukmischung und schlauch enthaltend die kautschukmischung
DE3744464A1 (de) Schlauch
EP1920137A1 (de) Dichtanordnung aus verschiedenartigen polymerwerkstofftypen
DE69606741T3 (de) Thermoplastic article
DE3338865A1 (de) Kautschukschlauch
DE60107788T2 (de) Kautschuk Zusammensetzung
DE3128993C2 (de) Kautschukzusammensetzungen
DE60022850T2 (de) Kraftstoffschlauch
DE60104768T2 (de) Kraftstoffschlauch
EP0711656A1 (de) Ölschlauch
DE3245450C2 (de) Membran
DE3607220C2 (de) Klebstoffzusammensetzung aus chloriertem Polymer, Erdölharz und Dithiocarbamat sowie deren Verwendung
DE102005039056A1 (de) Dichtanordnung
DE102005039253A1 (de) Dichtanordnung
DE3633883C2 (de) Formbare Kunststoffmasse und deren Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection