DE3128993C2 - Kautschukzusammensetzungen - Google Patents

Kautschukzusammensetzungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft Kautschukzusammensetzungen mit A) 10 bis 90 Gew.-% eines Terpolymers aus einem konjugierten Dien, einem α, β-ungesättigten Nitril und einem α, β-ungesättigten Carbonsäureester, vorzugsweise einem Terpolymer aus 20 bis 50 Gew.-% konjugiertem Dien, 10 bis 40 Gew.-% α, β-ungesättigtem Nitril und 10 bis 70 Gew.-% α, β-ungesättigtem Carbonsäureester, B) 10 bis 90 Gew.-% eines mit Schwefel vulkanisierbaren Acrylkautschuks und C) 0 bis 40 Gew.-% eines Copolymers aus einem konjugierten Dien und einem α, β-ungesättigten Nitril mit einem Gehalt an gebundenem α, β-ungesättigten Nitril von 10 bis 60 Gew.-%. Die Kautschukzusammensetzungen sind billig, besitzen ausgezeichnete Verarbeitbarkeit, Ölfestigkeit, Hitzefestigkeit und Ozonbeständigkeit, führen nur zu einer geringen Formverschmutzung und weisen ferner nur eine kleine Verdichtungsverformung auf.

Description

Die Erfindung betrifft vulkanisierbare Kautschukz.u- h" sammcnsetzungcn mil ausgezeichneter Ölfestlgkell. I Ht-/cfestlgkeit und Ozonhesiändigkelt sowie einer kleinen Verdichtungs verformung.
Bisher wurden Acrylkautschuke als Dichtungsmittel etwa für Dichtpackungen. O-Ringe, Dichtungen u.dgl. '" eingesetzt, bei denen eine hohe Ölfestigkclt, Hitzefestigkeit sowie üzonbeständlgkeit gefordert wurde. Acrylkautschuke besitzen jedoch nur schlechte Verarbeitbarkeit beim Mischen und Verkneten, ferner weisen die durch Vulkanisation entsprechender Zusammensetzungen in üblicher Weise erhaltenen Vulkanisate eine derartig hohe Verdichtungsveribrmung auf, daß eine zweite Vulkanisation erforderlich ist; die entsprechenden Zusammensetzungen verunreinigen ferner bei der Formgebung die Formen und sind zudem teuer. Es bestand daher ein Bedürfnis nach verbesserten Zusammensetzungen.
Zur Verbesserung der oben angegebenen Eigenschaften wurden bereits Im Schwefel vulkanisierbare Acrylkautschuke angegeben, die durch Copolymerisation eines Acrylesters mit einem Vernetzungsmittel wie Cyclopentadien, Ethylidennorbornen, Vinylidennorbornen, Allylacrylat, 2-Butenylacrylat, 3-Methyl-2-butenylacrylat o. dgl. erhalten sind. Auch in diesen Fällen kann jedoch keine ausreichend geringe Verdichtungsverformung ohne zweite Vulkanisation erzielt werden; ferner sind die Gestehungskosten hoch, so daß sich auch diese Zusammensetzungen in der Praxis nicht in weiterem Umfang durchsetzen konnten.
Zur Ausschaltung der angegebenen Nachteile herkömmlicher Kautschukzusammensetzungen wurde versucht, die Verdichtungsverformung durch Mischen von Acrylkautschuken mit Butadien-Acrylnltril-Copolymeren zu verbessern. Aufgrund der hierdurch hervorgerufenen merklichen Verringerung der Hitzefestigkeit und der Verschlechterung der Ozonbeständigkeit konnten allerdings auf diese Weise keine hinreichend zufriedenstellenden Produkte erzielt werden.
Aus Chemical Abstracts 80 (1974) 134508g sind ölbeständige Kautschukmischungen auf der Basis eines Nitrilkautschuks, eln°s Acrylkautschuks und üblicher Compoundlerungsmittel bekannt. Die Mischungen erfordern jedoch eine Nachvulkanisatlon.
Der US-PS 37 90 646 sind ferner Kautschukmischungen aus Terpolymerea aus Acrylnitril, Butadien oder Isopren und einer .^/(-ungesättigten Carbonsäure und Acrylnltrll-Butadlen-Copolymeren zu entnehmen, die Ölbeständigkeit besitzen.
In der DE-OS 22 47 332 sind ferner Kautschukmischungen beschrieben, die aus einem Nitrilkautschuk und einem Acrylkautschuk bestehen, der seinerseits ein Acrylnitril-Acrylat-Copolymer darstellt.
Der Erfindung liegen ausgedehnte experimentelle Untersuchungen mit dem Ziel der Verbesserung der oben genannlen Eigenschaften von Kautschukmlsehungen zugrunde. Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß eine entsprechende Eigenschaftsverbesserung durch Einmischen eines Terpolymers aus einem konjugiertem Dien, einem ungesättigtem Nitril und einem ungesättigtem Carbonsäureester zu einem Acrylkautschuk erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, neue Kautschukzusammensetzungen mit ausgezeichneter Ölfestlgkeit, Hitzefestigkeit und Ozonbeständlgkelt bei gleichzeitig kleiner Verdichtungsverformung anzugeben.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die crflndungsgemäßen Kautschukzusammensetzungen auf der Basis eines Nitrilkautschuks. eines Acrylkautschuks und üblicher Compoundlerungsmittel sind gekennzeichnet durch
10 bis 90Gew.-'\,
(A) eines Nitrilkautschuks aus einem Terpolymer aus
20 bis 50 Gew.-1^, eines konjugierten Diens.
10 bis 40 Gew.-% eines ^,/(-ungesättigten Nitrils und 10 bis 70 Gew.-% eines ^,/(-ungesättigten Carbonsäureesters,
10 bis 90 Gew.-%
(B) eines mit Schwefel vulkanisierbaren Acrylkautschuks
und 0 bis 40 Gew.-%
(C) eines Copolymers aus einem konjugierten Dien und :< > einem ^,/(-ungesättigten Nitril mit einem Gehalt an gebundenem ^,/(-ungesättigten Nitril von 10 bis 60 Gew.-V
bezogen auf den Kautschukanteil.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß der ' ' Nachteil herkömmlicher Acrylkautschuke durch hohe Verdichtungsverformung ohne Verschlechterung ihrer vorteilhaften Eigenschaften, d. h. der Hitzefestigkeit, der Ölfestigkeit und der Ozonbeständigkeit, aufgrund des Erfindungskonzepts vermiedern werden kann, wobei die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ferner billig sind, gute Verarbeltbarkeit aufweisen und nur zu einer geringen Formverschmutzung führen.
Da die aus Chemical Abstracts 80 (1974) 134508g bekannten Gemische aus Acrylkautschuken und NBR aufgrund ihrer Unverträglichkeit nicht covulkanlslerbar sind, war es für den Fachmann nicht naheliegend, die aus der US-PS 37 90 646 bekannten Terpolymeren (A) zusammen mit diesen vorbekannten Gemischen einzusetzen. Ferner sind der US-PS 37 90 646 keine Hinweise J" auf Versuche zu entnehmen, wie durch entsprechende Modifizierung der dort angegebenen Compounds Zusammensetzungen zugänglich sein könnten, bei denen nicht nur die Ölfestigkeit verbessert ist, sondern zugleich auch gute physikalische Eigenschaften, Hitzefestigkeit, Ozonbeständigkeit, Verdichtungsverformung und Verarbeitbarkelt erhalten werden.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Überwindung der Nachteile herkömmlicher Kautschukzusammensetzun- 4() gen können die aus den erfindungsgemäßen Kautschukzusammensetzungen zugänglichen Vulkanisate für stranggegossene Erzeugnisse wie etwa Schläuche und Dichtungen, für zusammengesetzte Materialien wie etwa fasergewebeverstärkte Schläuche und Treibriemen sowie zahlreiche andere Formkörper wie etwa O-Ringe u.dgl. herangezogen werden.
Obgleich Im Rahmen der Erfindung das Verfahren zur Herstellung des Terpolymers (A) nicht entscheidend 1st. ist hierfür die Emulsionspolymerisation bevorzugt. Als .(| konjugiertes Dien, das eine der Copolymerlsationskomponenten des Terpolymers (A) darstellt, können 1.3-Butadien, 1.3-lsopren u.dgl. verwendet werden. Als ijlungesältigtes Nitril, das die zweite Copolymerlsationskomponente darstellt, können Acrylnitril, Methacrylnitril u. dgl. Verwendung finden. Als jr./i-ungesättigter Carbonsäureester, der die dritte Copolymerisationskomponente darstellt, können ferner Methylester, Ethylester, n-Butylester, 2-Ethylhexylester u.dgl. von Acrylsäure, Methacrylsäure u. dgl. herangezogen werden.
Der Gehalt an konjugiertem Dien im Terpolymer (A) Hegt im Bereich von 20 bis 50 Gew.-",, und vorzugsweise bei 30 bis 45 Gew.-'1,.. Wenn der Anteil über 50 Gew.-',. liegt, kann andererseits keine zufriedenstellende llltzelestlgkeit erzielt werden. Unter dem Gesichtspunkt der r, lirziching einer guten Vulkanisierbarkeil mit Schwelel und einer guten Tlcftemperaturfestlgkeil muli der Diengehalt andererseits mindestens 20 Gew.-".· betragen. Her Gehalt an ^,/(-ungesättigtem Nitril im Terpolymer (A) liegt im Bereich von 10 bis 40 Gew.-it und vorzugsweise im Bereich von 20 bis 30 Gew.-V Wenn der Gehalt an ^,/(-ungesättigtem Nitril über 40 Gew.-<v liegt, wird die TieftemDeraturfestigkeit ungenügend. Unter dem Gesichtspunkt der Beibehaltung einer zufriedenstellenden Ölfestigkeit liegt der Nitrilgehalt andererseits bei mindestens 10 Gew.-V Der Gehalt an ^,/(-ungesättigtem Carbonsäureester im Terpolymer (A) liegt schließlich bei 25 bis 50 Gew.-V
Der erfindungsgemäß verwendete mit Schwefel vulkanisierbare Acrylkautschuk (B) ist ein mit Schwefel vulkanisierbares Acrylcopolymer, das als Hauptbestandteil mindestens eine unter den Alkylacrylaten wie Ethylacrylat, Butylacrylat u. dgl., den Alkoxyalkylacrylaten wie Ethoxyethylacrylat, Methoxyethylacrylat u. dgl. und den Alkylthioalkylacrylater: wie Methylthioethylacrylat, Ethyltliioethylacrylat u. dgl. und den Cyanoalkylacrylaten ausgewählte Verbindung sowie femer eine kleine Menge Cyclopentadien, Elhylidennorbornen, Vinylidennorbornen, 2-Butenylacrylat, 3-Methyl-2-butenylacrylat u. dgl. als Vernetzungsmittel sowie wahlweise eine kleine Menge einer Vinylverbindung wie Acrylnitril, Acrylamid u. dgl. enthält. Der mit Schwefel vulkanisierbare Acrylkautschuk (B) ist vorzugsweise ein Copolymer aus 90 bis 95 Gew.-% Ethylacrylat, Butylacrylat, Methoxyethylacrylat oder einem Gemisch dieser Verbindungen und 5 bis 10 Gew.-% Eliiylldennorbomen.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Copolymer (C) wird nach einer Emulslonspolymerisationsrezeptur hergestellt. Von den Copolymerlsationskomponenten des Copolymers (C) umfaßt das konjugierte Dien beispielsweise 1.3-Butadien, 1.3-Isopren u.dgl. und das .z./j-ungesüuigte Nitril beispielsweise Acrylnitril, Methacrylnitril u. dgl. Der Gehalt an 7,/i-ungesättigtem Nitril im Copolymer (C) liegt bei 10 bis 60 Gew.-a„ und vorzugsweise bei 20 bis 40 Gew.-% im Hinblick auf die Ölfestigkeit und die physikalischen Eigenschaften aus den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zugänglicher Kautschuke. Wenn der Gehalt weniger als 10 Gew.-s beträgt, besitzt die Zusammensetzung eine schlechtere Ölfestigkeit. Wenn der Gehalt andererseits über 60 Gew.-% beträgt, weist die Zusammensetzung schlechte Tieftemperaturfestigkeit auf.
Der Mengenanteil des Terpolymers (A) in den erfindungsgemäßen Kautschukzusammensetzungen beträgt 10 bis 90 Gew.-".,, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.-'V und noch bevorzugter 30 bis 60 Gew.-%. Wenn die Menge des Terpolymers (A) unter 10 Gew.-% liegt, tritt keine Verbesserung der Verdichtungsverformung, der Verarbeitbarkeit sowie hinsichtlich der Formverschmutzung auf. Wenn die Menge andererseits über 90 Gew.-% beträgt, wird die Ozonbeständigkeit ungenügend.
Erfindungsgemäß beträgt der Anteil des Acrylkautschuks (B) 10 bis 90 Gew.-% und vorzugsweise 20 bis 80 Gew.-1V. Wenn der Gehalt unter 10 Gew.-% liegt, resultiert eine ungenügende Ozonbeständigkeil. Wenn der Gehalt andererseits über 90 üew.-% liegt, tritt keine Verbesserung der Verdichtungsverformung auf.
Der Mengenanteil des Copolymers (C) in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beträgt 0 bis 40 Gew.-v Obgleich ein höherer Anteil an Copolymer (C) die Gestehungskosten entsprechender Zusammensetzungen verringert und zugleich zu einer besseren Ölfestlgkcit rührt, wird hierdurch zugleich die Ozonhesiändlgkclt ungenügend, wenn die Menge über 40 Gcw.-% liegt. Aus dieser Sicht Ist es bevorzugter, wenn der Mengenanteil des Copolymers (C) In den Zusammensetzungen 5 bis 35
Gew.-9b beträgt.
Zum Mischen und Verkneten der Polymeren u. dgl. können übliche Mischvorrichtungen wie Walzwerke, Banbury-Mischer und Extruder sowie andere Innenmischer verwendet werden, mit denen die Komponenten ohne übermäßige Erhitzung genascht werden können.
In die erfindungsgemäßen Kautschukzusammensetzungen können üblicherweise verwendete Compoundierungsmlttel wie etwa Füllstoffe (Ruß, Calciumcarbonat, Kohlenwasserstoffharze, Phenolharze u. dgl.), VulkanisiermiUel, Vulkanlsierhilfsmitte!, Antioxidantien, Weichmacher, Erweichungsmittel u. dgl. eingebracht werden.
Die Vulkanisation wird allgemein durch Erhitzen der Zusammensetzung auf eine Temperatur von 100 bis 2100C während etwa 0,5 bis 120 min mit Dampf, einem auf entsprechend hohe Temperatur aufgeheizten flüssigen Heizmedium oder etwa durch Mikrowellen durchgeführt.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Beispielen sind die physikalischen Eigenschaften wie folgt bestimmt:
I) Physikalische Eigenschaften der Vulkanisate (Zugfestigkeit, Dehnung und Härte): Gemessen entsprechend dem Dehnungstest und dem Härtetest gemäß JlS K 6301.
II) Hitzefestigkeit: Gemessen nach dem in JIS ,^ 6301 definierten Alterungstest. Hierbei wurde der Geerofen-Hitzealterungstest unter folgenden Bedingungen durchgeführt: Temperatur 13O0C, Dauer 120 h.
III) Ozonbeständigkeit: Gemessen nach dem Ozonabbautest gemäß JIS K 6301.
Hierbei wurden folgende Testbedingungen angewandt: Ozonkonzentration 50 pphm; Temperatur 40° C; Dehnung 20%.
IV) Verdichtungsverformung: Gemessen nach dem Verdichtungsverformungstest gemäß JlS K 6301.
Hierbei wurden folgende Testbedingungen angewandt:
Temperatur 120" C; Verdichtung 25%; Dauer 70 h.
V) Ölfestigkeit: Gemessen nach dem Immersionstest gemäß J IS K 6301.
Hierbei wurden folgende Testbedingungen angewandt: s Tcstöl Nr. 3; Temperatur 120° C; Dauer 70 h.
VI) Verarbeltbarkelt: Ein Gemisch nach der in Tabelle 1 angegebenen Compoundierungsrezeptur wurde mit einem Banbury-Mischer und Walzen verknetet. Wenn eine Zusammensetzung starke Tendenz zeigte, sich um
ίο den Banbury-Rotor herumzuwickeln, sowie stark an der Walze kleben blieb, besaß die entsprechende Zusammensetzung folglich schlechtere Verarbeitbarkeit, die mit »schlecht« bewertet wurde. Wenn eine Zusammensetzung nur geringe Tendenz zum Herumwickeln und
Γ) Ankleben zeigte, wurde die Verarbeitbarkeit als »gut« bezeichnet.
VII) formverschmutzung: Ein verknetetes Gemisch der Compoundierungsrezeptur von Tabelle 1 wurde 50mal auf einer Metallplatte druckvulkanisiert, worauf deren Verschmutzi.ngszustand festgestellt wurde. Wenn eine Verschmutzung festgestellt wurde, wurde dies durch »verschmutzt« bewertet.
Beispiele 1 bis 5
Gemische mit den Compoundlerungskomponenten,
deren Menge In Tabelle 1 in Gewichtsteilen angegeben ist, wurden mit einem Banbury-Mischer und offenen Walzen verknetet und danach 30 min bei 150" C druckvulkanisiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Vergleichsbeispiele 1 bis 5
Gemische mit den in Tabelle 1 angegebenen Compoundlerungsrezepturen wurden mit einem Banbury-Mischer und offenen Walzen verknetet und danach 30 min bei 150" C druckvulkanisiert.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
io
Tabelle 1
Compoundierte
Bestandteile
Beispiel Nr.
1 2 3
Vergleichsbeispiel Nr.
12 3 4 5
Terpolymer (A) ') 25 50 75 30
Acrylkautschuk(B)2) 75 50 25 50
Copolymer (C) ·') - - - 20
Zinkoxid 3 3 3 3
Stearinsäure lllll
MAF-Ruß 45 45 45 45
Vulkanisations- 2 2 2 2 beschleuniger TT4)
Vulkanisations- 2 2 2 2 beschleuniger CBS 5)
Schwefel
75
25
3
1
45
2
50
50
3
1
45
2
25
75
3
1
45
2
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
100
3
1
45
2
100
3
1
45
2
0,5 0,5
Anmerkung:
') Durch Emulsionspolymerisation hergestelltes Butadien-Acrylnilril-Bulylacrylat-Terpohmer (Acrylnitrilgehalt
25 Cicw.-V Huladk-ngc-halt 40 Gen.-"");
■) mit Schwefel vulkanisierbarer Acr>!kautschuk (Bunlamkü-ütrnlidennorbornen-C'opolymer mit ')[) UeW-11U
Buulacrylal und IO Cieu.-"n Iith> lidennnrhorncn);
'} Butadicn-AcrvInitril-C opohmcr nut einem (iehalt an izebundenem Acrylnitril von 35 (lew .-"";
1I Tetramelh} lthiuranlLlisullld;>
*) N-C\ clohcxv l-2-ben/olhia/ul> isuHcnamid.
Tabelle 2
Meßgröße
Beispiel Nr.
1 2
Vergleichsbeispiel Nr.
1 2 3
Physikalische Eigenschaften
des Vulkanisats
Zugfestigkeit (N/cm2) 1079
Dehnung (%) 350
Härte (JlS A) 74
Hitzefestigkeit (130° C. 120 h)
Prozentuale Änderung + 30
der Zugfestigkeit (%)
Prozentuale Änderung — 35
der Dehnung (%)
Ozonbeständigkeit (40° C,
50 pphm O.i,20% Dehnung)
Zeit bis zur Rißbildung (h) S200 >200 100 5:200 ^200 Bruch beim
Einspannen
55 39 29
334 1804 1491 1275 696 951 1147 1089 1000
320 320 380 400 300 370 490 420 390
74 74 73 72 70 68 67 66 70
13 - 13 + 10 + 3 + 69 + 80 + 38 + 40 + 25
46 -50 -56 -57 -82 -80 -80 - 14 -51
Verdichtungsverformung
(120° C, 7Uh, 25% Verdichtung) (%)
Ölfestigkeit (1200C, 70 h,
Öl Nr. 3)
Prozentuale Volumänderung (%)
Vcrarbeitbarkeit
Form verschmutzung
39
5 43
32
86
16
16
17
18
17
13
gut
gut
gut
gut "gut
keine keine keine keine keine keine gut gut schlecht gut
keine keine ver- keine
schmutzt
Aus den Ergebnissen von Tabelle 2 geht beim Vergleich der Beispiele 1 bis 3 mit den Vergleichsbeisplelen I bis 4 hervor, daß die Hitzefestigkeit und die Ozonbeständigkeit bei den Vergleichsbeispielen ' bis 3 merklich geringer sind, bei denen eine Mischung aus Acrylkauischuk (B) und Copolymer (C) verwendet ist, während die Hiuefestigkeit und die Ozonbeständigkeit in den Beispielen 1 bis 3 nicht verschlechtert sind, bei denen das erfindungsgemäße System aus dem Terpolymer (A) und dem Acrylkautschuk (B) verwendet ist.
Die Verdichtungsverformung ist ferner im Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel 4 merklich verbessert, bei dem eine Mischung verwendet wurde, die lediglich aus dem Acrylkautschuk (B) bestand. Aus den Ergebnissen geht folglich hervor, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ohne zweite Vulkanisation praktisch anwendbar und zugleich billig sind.
Der Vergleich der Beispiele 4 und 5, bei denen ein ternäres System aus dem Terpolymer (A), dem Acrylkautschuk (B) und dem Copolymer (C) verwendet ist, mit Vergleichsbeispiel 2 zeigt, daß erfindungsgemäß gute Ozonbeständigkeit ohne relevante Verschlechterung der Hitzefestigkeit gegenüber dem Vergleichsbeispiel 2 vorliegt, bei dem ein System ohne Terpolymer (A) verwendet ist. Ferner 1st erfindungsgemäß die Verdichtungsverformung Im Vergleich zu Vergleichsbeispiel 4 bemerkenswert verbessert, bei dem lediglich der Acrylkautschuk (B) verwendet wurde. Auch aus diesem Vergleich ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ohne zweite Vulkanisation praktisch anwendbar und zugleich billiger sind.
Beispiel 6
-"> Es wurde wie in Beispiel 2 verfahren mit dem Unterschied, daß das Terpolymer (A) durch ein Butadlen-AcTylnitrll-Butylacrylat-Terpolymer mit einem Butadiengehalt von 30 Gew.-% und einem Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% ersetzt wurde, das durch Emulsionspolymerl-
-»") sation hergestellt war.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 angeführt.
Beispiel 7
Es wurde wie In Beispiel 4 verfahren mit dem Unterschied, daß das Copolymer (C) durch ein Butadien-Acrylnitrll-Copolymer mit einem Gehalt an gebundenem Acrylnitril von 29 Gew.-% ersetzt wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 angeführt.
Beispiel 8
Es wurde wie In Beispiel 2 verfahren mit dem Unterschied, daß das Terpolymer (A) durch ein Butadlen-Acrylnltril-EthylacTylat-Terpolymer mit einem Acrylnitrilgehalt von 25 Gew.-% und einem Butadiengehalt von 40 Gew.-* ersetzt wurde, das durch Emulsionspolymerisation erhalten war.
Die erhaltenen Ergebnisse sind In Tabelle 3 angeführt. Beispiel 9
Es wurde wie in Beispiel 2 verfahren mit dem Unterschied, daß das Terpolymer (A) durch ein Butadlen-Acrylnitrll-Methoxyethylacrylat-Terpolymer mit einem Acrylnitrilgehalt von 25 Gew.-St und einem Butadienge-
55
60
halt von 40 Gew.-'Ί. ersetzt wurde, das durch Emulsionspolymerisation erhalten war. Die erhallenen Ergebnisse sind In Tabelle 3 angeführt.
Beispiel K) Es wurde wie In Beispiel 2 verfahren mit dem llnicr-
K)
schied, dall der Acrylkautschük (B) durch einen Butylacrylat-Methoxyethylacrylat-Ethylacrylat-Ethyl-Idennorbornen Kautschuk (Uewlchtsvcrhältnis
40 : 25 : 25 : 10) ersetzt wurde.
I)Ie erhaltenen Ergebnisse sind In Tabelle 3 angeführt.
Tabelle 3
Meßgröße
Physikalische Eigenschaften des Vulkanisats
Zugfestigkeit (N/cnv)
Dehnung (%)
Härte (JIS A)
Hitzefestigkeit (130° C, 120 h) Prozentuale Änderung der Zugfestigkeit (%) Prozentuale Änderung der Dehnung (%)
Ozonbeständigkeit (40° C, 50 pphm O1, 20% Dehnung)
Zeit bis zur Rißbildung (h)
Verdichtungsverformung (120° C, 70 h, 25% Verdichtung) (%)
Ölfestigkeit (120° C, 70 h. Öl Nr. 3) Prozentuale Volumänderung (%) Verarbeitbarkeit Formverschmutzung
+ 11
-57
+ 12
-45
+ 18
-50
10
196 1520 1353 1324 1373
340 370 310 310 320
74 73 74 74 74
+ 15
48
> 200 gut > 200 gut > 200 gut > 200 gut > 200 gut
42 keine 39 keine 40 keine 40 keine 40 keine
15 17 13 14 14

Claims (10)

Palentansprüche"
1. Kautschukzusammenseizungen auf der Basis eines Nitrilkautschuks, eines Acrylkautschuks und üblicher Compoundierungsmiltel, gekennzeichnet durch 10 bis 90 Gew.-%
(A) eines Nitrilkautschuks aus einem Terpolymer aus 20 bis 50 Gew.-% eines konjugierten Diens,
10 bis 40 Gew.-% eines ^,/^-ungesättigten Nitrits und
10 bis 70 Gew.-% eines ^,//-ungesättigten Carbonsäureesters,
10 bis 90 Gew.-%
(B) eines mit Schwefel vulksnlslerbaren Acrylkautschuks
und 0 bis 40 Gew.-%
(C) eines Copolymers aus einem konjugierten Dien und einem ^,/(-ungesättigten Nitril mit einem Gehalt an gebundenem ^,/(-ungesättigten Nitril von 10 bis 60 Gew.-%,
bezogen auf den Kautschukanteil.
2. Kautschukzusammensetzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Nitrllkautschuk (A) aus 30 bis 45 Gew.-% konjugiertem Dien, 20 bis 30 Gew.-% ^/(-ungesättigtem Nitril und 25 bis 50 Gew.A jr,/i-ungesättlgtem Carbonsäureester.
3. Kautschukzusammensetzungen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Butadlen-Acrylnitril-Butylacrylat-Terpolymer als Nitrilkautschuk (A).
4. Kautschukzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch 20 bis 80 Gew.-% Nitrilkautschuk (A).
5. Kautschukzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch 30 bis 60 Gew.-% Nitrilkautschuk (A).
6. Kautschukzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Copolymer aus 90 bis 95 Gew.-% Ethylacrylat, Butylacrylat, Methoxyethylacrylat oder einem Gemisch dieser Verbindungen und 5 bis 10 Gew.-9b Ethylldennorbornen als Acrylkautschuk (B).
7. Kautschukzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch 20 bis 80 Gew.-% Acrylkautschuk (B).
8. Kautschukzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch 5 bis 35 Gew.-% Copolymer (C).
9. Kautschukzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Copolymer (C) mit 20 bis 40 Gew.-% gebundenem ^,/(-ungesättigten Nitril.
ill
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