DE3841699A1 - Thermoplastische elastomerzusammensetzung - Google Patents
Thermoplastische elastomerzusammensetzungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine thermoplastische
Elastomerzusammensetzung. Spezieller betrifft die Erfindung
ein thermoplastisches Elastomer, das ohne Notwendigkeit ei
ner Vulkanisation geformt werden kann und bemerkenswerte Ei
genschaften bezüglich verbleibender Verformung und Ölbestän
digkeit zeigen kann.
Auf dem Gebiet der vulkanisierten Gummiarten wurde in jüng
ster Zeit steigend wachsende Aufmerksamkeit den sogenannten
thermoplastischen Elastomeren geschenkt, nämlich solchen
Kautschuk- oder Gummiarten, die in gleicher Weise wie ther
moplastische Harze ohne Notwendigkeit einer Vulkanisation
geformt werden können.
Nachteile der bekannten thermoplastischen Elastomeren beste
hen darin, daß sie keine zufriedenstellende Kriechfestigkeit
haben, daß sie nicht mit vulkanisiertem Gummi beispielsweise
bezüglich der bleibenden Verformung verglichen werden können
und daß sie auch nicht notwendigerweise bezüglich der Bewit
terungsbeständigkeit zufriedenstellend sind.
Weiterhin ist es nach dem Stand der Technik bekannt, eine
Verbesserung bezüglich der bleibenden Verformung zu bekom
men, indem man zu Vinylchloridharzen einen gelhaltigen Ni
trilkautschuk zusetzt (japanische Patentanmeldung Kokai-Nr.
61-1 92 754). Nach diesem Verfahren ist es möglich, die blei
bende Verformung nach dem Verstreichen von 70 h bei 100°C
in einer Größenordnung von 45% zu vermindern, doch war es
bis jetzt nicht möglich, eine gleiche bleibende Verformung
wie in den Fällen von vulkanisiertem Gummi zu erhalten.
Auch die europäische Patentveröffentlichung Nr. 1 94 030 zeigt
eine Zusammensetzung, die ein Vinylidenfluoridharz und we
nigstens einen Kautschuk aus der Gruppe Acrylkautschuk, α, β-
ungesättigter nitrilkonjugierter Diencopolymerkautschukarten
(und Hydride der α, β-ungesättigten nitrilkonjugierten Dien
copolymerkautschukarten) umfaßt, wobei die Zusammensetzung
eine Wärmebeständigkeit und eine Benzinbeständigkeit, die
bemerkenswert sind, und gute Zerreißfestigkeit und Dehnung
haben sollen. Um jedoch diese Zusammensetzung durch Formen
zu verarbeiten, ist es erforderlich, mit einer Vulkanisati
onsstufe zu arbeiten, wie beispielsweise unter Härten in ei
ner Presse unter Verwendung eines Vulkanisationsmittels, und
die Zusammensetzung kann nicht auf gleiche Weise wie thermo
plastische Harze verarbeitet werden.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine ther
moplastische Elastomerzusammensetzung zu bekommen, die nach
einer gleichen Methode wie für die Verarbeitung thermopla
stischer Harze geformt werden kann, ohne daß man eine Vulka
nisation beim Formen benötigt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine thermoplasti
sche Elastomerzusammensetzung zu erhalten, die bezüglich der
bleibenden Verformung bemerkenswert vorteilhafte Formlinge
ergibt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die obige Aufgabe mit
einer thermoplastischen Elastomerzusammensetzung gelöst wer
den, die 90 bis 10 Gew.-% eines Elastomers aus der Gruppe
der Nitrilkautschuksorten und Acrylatelastomere mit einem
Gehalt von wenigstens 30 Gew.-% einer in Methylethylketon
unlöslichen Gelkomponente und 10 bis 90 Gew.-% Vinylidenflu
oridharz umfaßt.
Die thermoplastische Elastomerzusammensetzung nach der Er
findung umfaßt 90 bis 10 Gew.-% einer Komponente (A) und 10
bis 90 Gew.-% einer Komponente (B).
Die Komponente (A) ist ein Elastomeres aus der Gruppe der
Nitrilkautschukarten und Acrylatelastomeren, und die Kompo
nente (B) ist ein Vinylidenfluoridharz, wobei das Elastomere
der Komponente (A) 30 oder mehr Prozent einer Gelkomponente
enthält, die in Methylethylketon unlöslich ist.
Nitrilkautschukarten für die Komponente (A) können ein Copo
lymeres von Dienmonomeren, wie Butadien, Isopren usw., mit
Nitrilmonomeren, wie Acrylnitril, Methacrylnitril, Propioni
tril usw., oder ein Terpolymer der obigen Dienmonomeren und
Nitrilmonomeren mit einem mit den Dienmonomeren und Nitril
monomeren copolymerisierbaren dritten Monomer sein.
Brauchbar für das dritte Monomere sind irgendwelche vinyl
aromatischen Verbindungen, wie Alkyl-(meth)acrylat, Vinyl-
oder Allylether und Chlorstyrol, epoxygruppenhaltige Verbin
dungen, wie Allylglycidylether, und carboxylgruppenhaltige
Verbindungen, wie Crotonsäure.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, für den obigen Ni
trilkautschuk ein hydriertes Copolymeres zu verwenden, das
man durch Hydrieren der konjugierten Dieneinheit in den obi
gen Copolymeren oder Terpolymeren erhält.
Obwohl bezüglich des Acrylnitrilgehaltes in dem Nitrilkaut
schuk keine besondere Begrenzung erforderlich ist, ist es
vom Standpunkt der Verträglichkeit mit Vinylidenfluoridharz
bevorzugt, daß der Gehalt 20 bis 50 Gew.-% beträgt.
Das Acrylatelastomere für die Komponente (A) kann irgendein
Acrylathomopolymerelastomer, Ethylen-Acrylatcopolymerelasto
mer, Ethylen-Vinylacetat-Acrylatcopolymerelastomer, Acrylat-
Acrylnitrilcopolymerelastomer, Acrylat-Vinylacetat-Acrylni
trilcopolymerelastomer und Acrylat-Butadien-Acrylnitrilcopo
lymerelastomer sein, obwohl die brauchbaren Acrylatelastome
re nicht auf diese Beispiele beschränkt sind. Beispiele des
brauchbaren Vinylidenfluoridharzes für die Komponente (B)
sind etwa Polyvinylidenfluorid und Copolymere von Vinyliden
fluorid mit wenigstens einer der Verbindungen Hexafluorpro
pylen, Pentafluorpropylen, Tetrafluorethylen, Trifluorethy
len, Vinylfluorid, Perfluor-(methyvinylether), Perfluor-
(propylvinylether), Ethylen, Propylen, Styrol, Vinylacetat,
Acrylnitril und Acrylester oder Methacrylester. Obwohl keine
besondere Beschränkung bezüglich des mittleren Molekularge
wichts des Vinylidenfluoridharzes vorliegt, ist es bevor
zugt, daß dieses 103 bis 106 beträgt.
Für die Erfindung enthält das Elastomere für die Komponente
(A) außerdem 30 oder mehr Gewichtsprozente einer in Methyl
ethylketon unlöslichen Gelkomponente, wie oben ausgeführt,
und der Gehalt der Gelkomponente ist stärker bevorzugt we
nigstens 50 Gew.-%.
Ein gelhaltiges Elastomeres für die Komponente (A) kann nach
dem Verfahren erhalten werden, bei dem ein vernetzendes Mo
nomeres mit mehreren Doppelbindungen im Molekül, wie Divi
nylbenzol, Diallylphthalat, Diallylmaleat und Trimethylol
propantriacrylat, mit einem Elastomeren für die Komponente
(A) copolymerisiert wird, um so die Bildung einer intermole
kularen Vernetzung zu bekommen. Alternativ kann ein Elasto
meres für die Komponente (A) mit einem hohen Gehalt der Gel
komponente ohne Verwendung eines vernetzenden Monomers er
halten werden, indem man eine Polymerisation bei einer hohen
Temperatur, wie beispielsweise 40 bis 70°C, durchführt.
Wenn der Gehalt der Gelkomponente 30 Gew.-% nicht erreicht,
ist es nicht möglich, eine Zusammensetzung zu erhalten, die
eine ausreichende Verbesserung bezüglich der bleibenden Ver
formung hat, wie sie gemäß der Erfindung erwünscht ist.
Weiterhin gibt es keine spezielle obere Begrenzung bezüglich
des Gehaltes der Gelkomponente, doch um die Verarbeitbarkeit
der Zusammensetzung in Betracht zu ziehen, sollte der Gelge
halt vorzugsweise bis zu 98% betragen.
Die Menge der Gelkomponente in dem Elastomeren für die Kom
ponente (A) kann folgendermaßen bestimmt werden: Zu 100 ml
Methylethylketon kann 1 g des Elastomeren für die Komponente
(A), das 10 min einem Kneten mit wassergekühlten Walzen un
terzogen wurde, zugesetzt und während eines Tages und einer
Nacht bei Raumtemperatur aufgelöst werden, und zu der resul
tierenden Lösung, die in einen Soxhlet-Extraktor gegeben
wurde, können 200 ml Methylethylketon zugesetzt werden, um
während 18 h eine Extraktion zu bewirken. Das für die Ex
traktion verwendete Filterpapier kann dann getrocknet wer
den, und die Menge des Filterrückstandes auf dem Filterpa
pier kann bestimmt werden.
Das Mischungsverhältnis der Komponente (A) zu der Komponente
(B) gemäß der vorliegenden Erfindung liegt in einem Bereich
von 90/10 bis 10/90 oder spezieller von 85/15 bis 15/85 als
Gewichtsverhältnis.
Wenn das Mischungsverhältnis 90/10 übersteigt, werden die
physikalischen Eigenschaften der resultierenden Zusammenset
zung wesentlich verschlechtert, und wenn es 10/90 nicht er
reicht, neigt die resultierende Zusammensetzung dazu, so
hart zu sein, daß der Grad der bleibenden Verformung höher
wird.
Das Vermischen der Komponente (A) und der Komponente (B)
miteinander kann in der Weise erfolgen, daß man beide Kompo
nenten (A) und (B) in eine Knetvorrichtung gibt, die norma
lerweise beim Kneten von Kautschuk oder Harzen verwendet
wird, wie beispielsweise in einen Brabender-Mischer, einen
Banburry-Mischer, einen Kneter, eine Mischwalze, einen Ex
truder und dergleichen, um bei einer Temperatur von 150 bis
250°C zu kneten. Teilchen der Komponente (A) mit einem Ge
halt einer Gelkomponente, die in der Komponente (B) disper
giert werden, haben eine Teilchengröße von 0,01 bis 2 µm
oder vorzugsweise von 0,01 bis 1 µm.
Die thermoplastische Elastomerzusammensetzung nach der Er
findung kann gegebenenfalls verschiedene Zusatzstoffe, wie
einen Stabilisator, ein Schmiermittel, einen Füllstoff, ein
Antioxidationsmittel, einen Ultraviolettstrahlenabsorber,
einen Weichmacher, eine Verfahrenshilfe, ein Schäumungsmit
tel, ein Pigment, ein feuerhemmendes Mittel usw., enthalten.
Sie kann auch ein Copolymer, wie beispielsweise Fluorkaut
schuk, enthalten, welches von den oben aufgezählten Copoly
meren und Terpolymeren verschieden ist.
Durch Formen der thermoplastischen Elastomerzusammensetzung
nach der Erfindung mit irgendeiner üblicherweise bei der
Verarbeitung thermoplastischer Harze verwendeten Methode,
wie durch Extruderformung, Preßformen, Kalandern, Blasfor
men, Spritzguß und dergleichen, kann man bezüglich der blei
benden Verformung äußerst erwünschte Formlinge bekommen.
Wenn man Gebrauch macht von ihren Eigenschaften bezüglich
der bleibenden Verformung, welche stark herabgesetzt ist,
können die Formlinge der Elastomerzusammensetzung nach der
Erfindung zweckmäßig in der Form ölbeständiger Schläuche,
Dichtungen, Packungen usw. benutzt werden.
Beim Formen der Zusammensetzung nach der Erfindung ist es
unnötig, eine Vulkanisation durchzuführen, so daß es vor
teilhaft sein kann, Rückstand oder Überschuß der Zusammen
setzung nach dem Formen oder Formlingausschuß zu dem Aus
gangsmaterial für das Formen zurückzuführen.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen in Verbindung
mit Beispielen und Vergleichsbeispielen beschrieben, in wel
chen Teile und Prozente Gewichtsteile und Gewichtsprozente
sind, wenn nichts anderes ausdrücklich angegeben ist.
Verschiedene Nitrilkautschukarten und Vinylidenfluoridharze,
die in der nachfolgenden Tabelle I gezeigt sind, wurden in
verschiedenen Mengenkombinationen, die auch in Tabelle I ge
zeigt sind, durch Heißwalzen, die auf 175°C gehalten wur
den, während 10 min geknetet, um verschiedene Bögen herzu
stellen. Jeder dieser Bögen wurde während 10 min einem Heiß
pressen bei 180°C unterzogen, um eine Testprobe zur Auffin
dung des Wertes für die bleibende Verformung mit der vorge
schriebenen Abmessung herzustellen. Der Wert der bleibenden
Verformung wurde gemäß JIS K-6301 bestimmt, und die Tester
gebnisse sind als Werte (%) der bleibenden Verformung ge
zeigt, die nach 70stündiger Entlastung bei 100°C unter 25
%iger Kompression gefunden wurden. Die Bestimmungsergebnisse
sind auch in der nachfolgenden Tabelle I gezeigt, die auch
die Ergebnisse der Bestimmung bezüglich der Ölbeständigkeit
gemäß JIS K-6301 unter Verwendung eines Brennöls B zeigt,
wobei die Ergebnisse als die Werte der Volumenveränderung
nach 70stündiger Entlastung bei 40°C gezeigt sind.
Verschiedene Acrylatelastomere und Vinylidenfluoridharze,
die in Tabelle II gezeigt sind, wurden in verschiedenen Men
genkombinationen, die auch in der Tabelle II gezeigt sind,
durch auf 175°C gehaltenen Heißwalzen während 10 min gekne
tet, um verschiedene Bögen herzustellen. Jeder Bogen wurde
einem Heißpressen bei 180°C während 10 min unterzogen, um
eine Testprobe zur Auffindung der bleibenden Verformung mit
der vorgeschriebenen Abmessung herzustellen. Der Wert der
bleibenden Verformung wurde gemäß JIS K-6301 bestimmt, und
die Bestimmungsergebnisse sind durch die Werte (%) der blei
benden Verformung gezeigt, die man nach Entlastung während
70 h bei 100°C unter einer 25%igen Kompression fand. Die
Ergebnisse der Bestimmungen sind auch in der nachfolgenden
Tabelle II gezeigt.
Weiterhin wurde unter Verwendung eines Bewitterungsmeßgerä
tes vom Sonnenscheintyp eine Bewertung der Bewitterungsbe
ständigkeit mit den Testproben nach 500stündiger Entlastung
durchgeführt, wobei gefunden wurde, daß alle getesteten Pro
ben weder eine Farbveränderung, noch Brüche bekamen. Vielmehr
war es nach der Erfindung möglich, eine bemerkenswerte Ver
besserung bezüglich der bleibenden Verformung ohne Beein
trächtigung der Witterungsbeständigkeit zu bekommen.
Claims (10)
1. Thermoplastische Elastomerzusammensetzung mit 90 bis 10
Gew.-% eines Elastomeren aus der Gruppe der Nitrilkaut
schukarten und Acrylatelastomeren, das wenigstens 30
Gew.-% einer in Methylethylketon unlöslichen Gelkomponen
te enthält, und 10 bis 90 Gew.-% Vinylidenfluoridharz.
2. Elastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Gelkomponente enthaltende Elastome
re in der Form von Teilchen dispergiert ist, die die Gel
komponente in dem Vinylidenfluoridharz enthalten.
3. Elastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehalt der Gelkomponente wenigstens 50
Gew.-% beträgt.
4. Elastomerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des eine Gel
komponente enthaltenden Elastomeren 85 bis 15 Gew.-% und
der Gehalt des Vinylidenfluoridharzes 15 bis 85 Gew.-%
beträgt.
5. Elastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nitrilkautschuk aus der Gruppe der Co
polymeren von Dienmonomeren mit Nitrilmonomeren sowie der
Terpolymeren von Dienmonomeren und Nitrilmonomeren mit
einem dritten Monomer, das mit jenen Dienmonomeren und
Nitrilmonomeren copolymerisierbar ist, ausgewählt ist.
6. Elastomerzusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dritte Monomere ein Monomer ist, das
aus der Gruppe der vinylaromatischen Verbindungen, epoxy
gruppenhaltigen Verbindungen und carboxylgruppenhaltigen
Verbindungen ausgewählt ist.
7. Elastomerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylatelastomere ein
Elastomeres ist, das aus der Gruppe der Acrylathomopoly
merelastomeren, Ethylen-Acrylcopolymerelastomeren, Ethy
len-Vinylacetat-Acrylatcopolymerelastomeren, Acrylat-
Acrylnitrilcopolymerelastomeren, Acrylat-Vinylacetat-
Acrylnitrilcopolymerelastomeren und Acrylat-Butadien-
Acrylnitrilcopolymerelastomeren ausgewählt ist.
8. Elastomerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylidenfluoridharz
Polyvinylidenfluorid oder ein Copolymeres von Vinyliden
fluorid mit wenigstens einer Verbindung aus der Gruppe
Hexafluorpropylen, Pentafluorpropylen, Tetrafluorethy
len, Trifluorethylen, Vinylfluorid, Perfluor-(methylvi
nylether), Perfluor-(propylvinylether), Ethylen, Propy
len, Styrol, Vinylacetat, Acrylnitril, Acrylester und/
oder Methacrylester ist.
9. Elastomerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelkomponente durch
Copolymerisieren eines Monomeren aus der Gruppe Divinyl
benzol, Diallylphthalat, Diallylmaleat und Trimethylol
propantriacrylat bei der Herstellung des eine Gelkompo
nente enthaltenden Elastomeren gebildet wurde.
10. Elastomerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelkomponente durch
Polymerisation des eine Gelkomponente enthaltenden Ela
stomeren bei einer Temperatur von 40 bis 70°C gebildet
wurde.
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Also Published As
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