DE3338213A1 - Vorrichtung zum verpressen von muell - Google Patents

Vorrichtung zum verpressen von muell

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DE3338213A1
DE3338213A1 DE19833338213 DE3338213A DE3338213A1 DE 3338213 A1 DE3338213 A1 DE 3338213A1 DE 19833338213 DE19833338213 DE 19833338213 DE 3338213 A DE3338213 A DE 3338213A DE 3338213 A1 DE3338213 A1 DE 3338213A1
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DE
Germany
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swivel arm
arm
pneumatic cylinder
ram
garbage
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Withdrawn
Application number
DE19833338213
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English (en)
Inventor
Adalbert 4156 Willich Prüfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRUEFER ENTSORGUNGSTECHNIK GMB
Original Assignee
PRUEFER ENTSORGUNGSTECHNIK GMB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpressen von Müll
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpressen von Müll, der sich in einem oben offenen Müllbehälter befindet.
  • Neben sogenannten Mülltonnen werden zunehmend auch Müllbehälter mit größerem Fassungsvermögen eingesetzt, 3 z.B. mit einem Fassungsvermögen von mehr als1 m Diese Müllbehälter werden immer dort aufgestellt, wo größere Müllmengen anfallen, z.B. in Betrieben, in Mietshäusern mit mehreren Mietparteien u.s.w. Die Müllbehälter werden auch am unteren Auslaß von MÜllschächten aufgestellt, um den in die Müllschächte eingeworfenen Müll aufzufangen. Da der Müll meistens lose in den Müllbehälter eingeworfen wird oder in diesen hineinfällt, ist die Aufnahmefähigkeit des Müllbehälters sehr schnell erschöpft, obgleich er bei dichterer Packung des Mülls wesentlich mehr aufnehmen könnte. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen Aufgabe der Erfindung ist es, die AuFnahmefähigkeit eines Müllbehälters zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, die gekennzeichnet ist durch ein Traggerüst, einen daran pendelnd gelagerten Schwenkarm, an dessen freiem Ende ein Preßstempel angeordnet ist, und durch einen am Schwenkarm angreifenden, am Traggerüst gelagerten Pneumatikzylinder zum Verschwenken des Schwenkarms.
  • Das Traggerüst sollte so ausgelegt sein, daß der Müllbehälter innerhalb oder unter dem Traggerüst aufgestellt werden kann. Der Schwenkarm wird im oberen Bereich des Traggerüstes schwenkbar gelagert, - ebenso der Pneumatikzylinder. In Ruhelage befindet sich der Schwenkarm mit dem Preßstempel oberhalb des Müllbehälters.
  • Nach Betätigen des Pneumatikzylinders verschwenkt der Schwenkarm mit dem Preßstempel weitgehend unter dem Einfluß von Gewichtskräften in den MUllbehälter und erfaßt dabei den dort angesammelten Müll, der zusammengepreßt wird, wenn dem Pneumatikzylinder weitere Druckluft zugeführt wird. Zur Versorgung des Pneumatikzylinders genügen verhältnismäßig geringe Luftmengen, die gegebenenfalls von einem kleinen Kompressor abgegeben werden können. Da der Arm mit dem Preßstempel hauptsächlich aufgrund seines Gewichtes nach unten bewegt wird, wird der Pneumatikzylinder lediglich zum Pressen sowie für das Anheben von Schwenkarm und Preßstempel benötigt.
  • Insbesondere kann der Preßstempel gelenkig an den Schwenkarm angeschlossen und von einem Lenker geführt sein, der einerseits im Bereich des Schwenkarmlagers gelagert und andererseits am Preßstempel gelenkig gelagert ist. Durch entspechende Anordnung der Lager von Schwenkarm und Lenker läßt sich erreichen, daß der Preßstempel beim Verschwenken des Schwenkarms eine zusätzliche Schwenkbewegung um das Ende des Schwenk-Sarms derart ausführt, daß das Verpressen des Mülls gefördert wird.
  • Der Pneumatikzylinder kann dann auch gelenkig an den Lenker angeschlossen sein.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten besteht, daß der Pneumatikzylinder am preßstempelfernen Lenkerabschn itt angebracht ist, und daß dieser Lenkerabschnitt über einen geführten Gleitschuh oder eine geführte Rolle am Schwenkarm abgestützt ist. Das ermöglicht eine weitgehend freie Gestaltung nicht nur der Längenverhältnisse von Schwenkarm und Lenker, sondern auch eine freie Anordnung der Schwenklager von Schwenkarm und Lenker. Insbesondere kann der Schwenkarm kürzer sein als der Lenker, so daß dem Preßstempel außer der Führungsbewegung durch den Schwenkarm eine wesentliche Führungsbewegung durch den Lenker aufgezwungen wird. Zur Übertragung der Kräfte vom Lenker auf den Schwenkarm - bei an den Lenker angeschlossenem Pneumatikzylinder - kann der Schwenkarm eine Führung für den Gleitschuh oder die Rolle aufweisen. Der Gleitschuh oder die Rolle kann auch an einem vom Lenker abstehenden Tragarm angeordnet sein.
  • Die beschriebenen geometrischen Verhältnisse ermöglichen eine Ausführung, bei der die gesamte Vorrichtung, wenn sie sich in Ruhe befindet, nur wenig Platz benötigt, und brei der der Abstand der Schwenklager des Schwenkarms und des Pneumatikzylinders etwa der Länge des Schwenkarms entspricht. Die Vorrichtung läßt sich deshalb in Ruhestellung auch in kleinem Raum oberhalb des unter dem Traggerüst stehenden Müllbehälters unter--bringen.
  • Zur Verbesserung der Preßwirkung trägt bei, wenn der Preßstempel eine Preßfläche mit wenigstens einer Erhöhung aufweist.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig.1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Verpressen von Müll in Ruhestellung, Fig.2 den Gegenstand nach Fig.1 in einer Betriebsstellung.
  • Die dargestellte Vorrichtung dient zum Verpressen von Müll, der sich in einem Müllbehälter 1 mit einem 3 Fassungsvermögen von mehr als 1 m ansammelt. Der Müll gelangt durch einen Müllschacht 2 und eine Rutsche 3 in den Müllbehälter 1.
  • Der Müllbehälter 1 steht unter einem-Traggerüst 4, dessen Stützen 5,6 am oberen Ende einen Rahmen 7 tragen, der in der linken oberen Ecke mit einer Konsole 8 verstärkt ist, und an den in der rechten oberen Ecke bei 9 ein Pneumatikzylinder 10 angelenkt ist.
  • An der Konsole 8 befindet sich ein Schwenklager 11 für einen Schwenkarm 12, an dessen freiem Ende ein Preßstempel 13 angelenkt ist. Die Länge des Schwenkarms 12 entspricht etwa dem Abstand zwischen den Schwenklagern 9 und 12.
  • Vom Schwenklager 9 des Pneumatikzylinders 10 aus gesehen, befindet sich hinter dem Schwenklager 11 des Schwenkarms 12 sowie unterhalb der Verbindungslinie der beiden Schwenklager 9 und 12 ein weiteres Schwenklager 14 für einen Lenker 15, der bei der dargestellten Ausführung zweigeteilt ist und zwei Lenkerabschnitte 16,17 aufweist, die bei 18 gelenkig miteinander verbunden sind. Der im Schwenklager 14 gelagerte Lenkerabschnitt 16 trägt im Bereich des Gelenkes 18 eine Konsole 19, an der die Kolbenstange 20 des Pneumatikzylinders 10 angelenkt ist. Der andere Lenkerabschnitt 17 ist am Preßstempel 13 angelenkt.
  • Der Lenkerabschnitt 16 trägt ferner einen Tragarm 21, der sich bis in den Bereich des Schwenkarms 12 erstreckt und an seinem Ende eine Rolle 22 aufweist, die in eine zugeordnete Führung des Schwenkarms 12 geführt ist. Die Führung für die Rolle 22 erstreckt sich wenigstens über einen wesentlichen Teil des Schwenkarms 12. Das ergibt einen Vergleich der Fig.1 und 2.
  • Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt. In Ruhestellung befinden sich der Schwenkarm 12 und der Lenker 15 in im wesentlichen zueinander paralleler Position unterhalb des Rahmens 7. Bei Betätigung des Pneumatikzylinders 10 senkt sich der Schwenkarm 12 mit dem Preßstempel 13 im wesentlichen unter der Wirkung von Gewichtskräften auf den Müll im Müllbehälter 1 ab. Dem Pneumatikzylinder 10 wird weitere Druckluft zugeführt, die von einem nicht dargestellten kleinen Kompressor erzeugt sein kann. Unter der Wirkung der dann entstehenden Druckkräfte wird der Müll verdichtet, wobei der Preßstempel 13 nicht nur durch die Bewegung des Schwenkarms 12 geführt ist, sondern auch durch die Führung des Lenkers 15 eine zusätzliche Bewegung um die Schwenkachse 23 am Ende des Schwenkarms 12 ausführt. Dabei wirkt die Preßfläche 24 auf den Müll ein. Der Preßstempel 13 besitzt im Bereich seiner Preßfläche 24 wenigstens eine Erhöhung 25, die eine zusätzliche Verdichtung des Mülls hervorruft.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche vorrichtung zum Verpressen von MÜll, der sich in einem oben offenen Müllbehälter befindet, gekennzeichnet durch ein Traggerüst (4), einen daran pendelnd gelagerten Schwenkarm (12), an dessen freiem Ende ein Preßstempel (13) angeordnet ist, und durch einen am Schwenkarm (12) angreifenden, am Traggerüst (4) gelagerten Pneumatikzylinder (10) zum Verschwenken des Schwenkarms (12).
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (13) gelenkig an den Schwenkarm (12) angeschlossen und von einem Lenker (15) geführt ist, der einerseits im Bereich des Schwenkarmlagers (11) gelagert und andererseits am Preßstempel (13) gelenkig gelagert ist.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (10) gelenkig an den Lenker (15) angeschlossen ist.
  4. 4.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (15) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten (16,17) besteht, daß der Pneumatikzylinder (10) am preEstempelfernen Lenkerabschnitt (16) angelenkt ist, und daß dieser Lenkerabschnitt (16) über einen geführten Gleitschuh oder eine geführte Rolle t22) am Schwenkarm (12) abgestützt ist.
  5. 5.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (12) eine Führung für den Gleitschuh oder die Rolle (22) aufweist.
  6. 6.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh oder die Rolle (22) an einem vom Lenker abstehenden Tragarm (21) angeordnet ist.
  7. 7.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenklager (11 und 9) des Schwenkarms (12) und des Pneumatikzylinders (10) etwa der Länge des Schwenkarms (12) entspricht.
  8. 8.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (12) kürzer ist als der Lenker (15).
  9. 9.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (13) eine Preßfläche (24) mit wenigstens einer Erhöhung (25) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996031416A1 (en) * 1995-04-04 1996-10-10 Farnow Pty. Limited Refuse compactor
AU690440B2 (en) * 1995-04-04 1998-04-23 Farnow Pty Limited Refuse compactor
WO2020140132A2 (en) 2018-12-28 2020-07-02 Tran Anh Dung Garbage compacting mechanism used in electric garbage collecting vehicle and electric garbage collecting vehicle

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