DE3336584C2 - - Google Patents
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01F9/22—Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments from polyaddition, polycondensation or polymerisation products from macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polyacrylonitriles
Description
Im allgemeinen werden Kohlenstoffasern oder Grafit
fasern auf Acrylbasis hergestellt, indem man Faser
stränge aus Acrylnitrilfasern in einer oxidativen
Atmosphäre unter Ausbildung einer voroxidierten Fa
ser erwärmt, die voroxidierte Faser in einer inerten
Atmosphäre unter Bildung von Kohlenstoffasern carbo
nisiert und schließlich die Kohlenstoffasern bei
einer hohen Temperatur unter Ausbildung von Grafit
fasern grafitisiert (siehe z. B. US-PS 40 69 297
und 41 97 79).
Dieses Verfahren weist jedoch bei einer kontinuierli
chen Arbeitsweise einige technische Probleme auf.
Bei der Carbonisierung oder Grafitisierung sammeln
sich im Ofen Faserflocken oder Abfallfasern an und
verengen die Garn- und Führungswalzen. Dadurch müssen
die hindurchlaufenden Faserstränge durch die Flocken
hindurchgeführt werden. Bei der Herstellung der vor
oxidierten Faser aus Acrylnitrilfasern läßt sich
eine gewisse Koaleszenz der Fasern (d. h. das An
haften der Fasern aneinander) nicht vermeiden. Eine
zu starke Koaleszenz ergibt jedoch Fasern niedriger
Festigkeit. Bei dem Verfahren für die Wärmebehand
lung der voroxidierten Fasern müssen die Fasern zahl
reiche Walzen und Fadenführungen durchlaufen. Dadurch
werden unvermeidlich gewisse Schäden an der Oberfläche
der Fasern hervorgerufen. Durch diese Oberflächen
schäden wird die Festigkeit der Fasern verschlechtert.
Dasselbe gilt auch bei der Grafitisierung von Fasern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Her
stellung von Kohlenstoffasern oder Grafitfasern mit
sehr guten Eigenschaften zur Verfügung zu stellen, bei
dem ein Minimum gebildet wird und
ein Minimum an Koaleszenz auftritt.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1
gelöst.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man die
Akkumulierung im Carbonisierungsofen oder Grafiti
sierungsofen vermindern und Kohlenstoffasern oder
Grafitfasern mit einem Minimum an Flocken erhalten.
Darüber hinaus ist es möglich, koaleszierte vor
oxidierte Fasern aufzutrennen und eine Oberflächenschä
digung der Fasern zu verhindern. Dadurch erhält man
hochfeste Kohlenstoffasern oder Grafitfasern.
Weiterhin ist es durch das erfindungsgemäße Ver
fahren möglich, Faserflocken und Abfallfasern, die
im Carbonisierungsofen oder Grafitisierungsofen
akkumulieren und die Garnführungen verengen, zu ver
mindern und man kann weiterhin verhindern, daß die
Faserstränge Flocken bilden und von den Führungs
walzen eingefangen werden, welche sie passieren be
vor sie in den Ofen eingeführt werden. Es ist möglich,
die in der Voroxidierungsstufe koaleszierten Fasern
aufzutrennen. Weiterhin ist es auch möglich, die
voroxidierten Fasern und Kohlenstoffasern vor Ober
flächenschäden beim Durchlaufen durch die Walzen
führungen zu bewahren. Auf diese Weise kann man
Kohlenstoffasern oder Grafitfasern mit sehr guten
Eigenschaften erhalten.
Der zu behandelnde Faserstrang wird aus einem Acryl
nitrilfaserstrang, der aus Polyacrylnitril oder einem
Copolymer, das vorzugsweise mehr als 90 Gew.-% Acryl
nitril und eine Vinylverbindung enthält, erhalten.
Im allgemeinen besteht der Faserstrang aus 100 bis
30 000 Fäden und jeder Faden hat einen Titer von 0,06
bis 0,17 tex.
Die Acrylnitrilfaserstränge werden in einer oxidieren
den Atmosphäre, z. B. an der Luft, bei 220 bis 300°C
unter Erhalt von voroxidierten Strängen behandelt.
Diese Behandlung wird vorzugsweise in einem solchen
Maß vorgenommen, daß die Fasern einen Gehalt an
gebundenen Sauerstoff von 6 bis 15% aufweisen.
Das Schlichtemittel, mit welchem die voroxidierten
Fasern behandelt werden, ist Polyethylen
oxid (PEO) mit einem Molekulargewicht von mehr als
100 000 und vorzugsweise 100 000 bis 4 800 000 und
ganz besonders bevorzugt 600 000 bis 1 100 000. Poly
ethylenoxid mit einem Molekulargewicht von weniger
als 100 000 hat eine zu niedrige Viskosität und kann
die Flockenbildung nicht wirksam verhindern. Solche
mit einem Molekulargewicht von mehr als 1 100 000
ergeben eine wäßrige Behandlungslösung, die selbst
bei niedrigen Konzentrationen eine zu hohe Viskosi
tät aufweist. Falls die Behandlungslösung eine zu
hohe Konzentration und eine zu große Viskosität
aufweist, kann man die Viskosität durch Zugabe eines
wassermischbaren, niedrigsiedenden organischen Lö
sungsmittel, wie Aceton, Methanol und Ethanol, ver
ringern.
Weitere Schlichtemittel sind Methylcellulose, Ethyl
cellulose und Hydroxyethylcellulose mit vorzugsweise
einem Substitutionsgrad von 1,6 bis 2,0%, 0,7 bis
1,3% bzw. 1,4 bis 1,5%. Die vorerwähnten Schlichte
mittel können einzeln oder in Kombination miteinander
verwendet werden.
Im allgemeinen wendet man das Schlichtemittel als
Lösung mit einem Gehalt von 1 bis 20 g/l an. Als Lö
sungsmittel kommen Wasser oder eine Mischung aus
Wasser mit einem wassermischbaren, niedrigsiedenden
organischen Lösungsmittel der vorerwähnten Art, wie
Aceton, Methanol und Ethanol, in Frage. Ein Mischlösungs
mittel ist vorteilhaft, wenn die Lösungsviskosität
in Wasser allein zu groß ist. Eine
Verminderung der Viskosität ist wünschenswert, um
eine größere Menge an Schlichtemittel unter Anwendung
einer Lösung mit einer höheren Konzentration aufzu
bringen. Eine zu viskose Lösung führt zum Aneinander
kleben der Stränge und ergibt auch nach dem Trocknen
eine Flockenbildung. Bevorzugt wird die Verwendung
eines Mischlösungsmittels, enthaltend 40 bis 80%
eines organischen Lösungsmittels.
Die Temperatur, bei welcher man die Faserstränge
mit dem Schlichtemittel behandelt, ist nicht beson
ders begrenzt; sie liegt im allgemeinen bei 15 bis
30°C und vorzugsweise 20 bis 25°C.
Die voroxidierten Fasern werden vorzugsweise mit
dem Schlichtemittel in einer Menge von 0,01 bis
0,5 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht der unbehandel
ten Fasern) und nach bevorzugter in einer Menge von
0,1 bis 0,3 Gew.-% beladen. Bei einer Beladung von
weniger als 0,01 Gew.-% kann man die Flockenbildung
nicht ausreichend verhindern und bei einer Beladung
von mehr als 0,5 Gew.-% kleben die Stränge aneinan
der und eine Koaleszenz der carbonisierten Fasern
findet statt.
Bei der Behandlung wird der Faserstrang durch eine
wäßrige Lösung des Schlichtemittel geleitet oder man
sprüht eine wäßrige Lösung des Schlichtemittels auf.
Andere Verfahren, z. B. eine Walzenbeschichtung, kann
man ebenfalls anwenden. Die Koaleszenz der voroxi
dierten Faser kann man nach der Behandlung der vor
oxidierten Faser mit einer wäßrigen Lösung des
Schlichtemittels dadurch entfernen, daß man geeignete
mechanische Kräfte auf die Fasern so einwirken
läßt, daß die koaleszierten Fasern aufgetrennt
werden. Hierfür leitet man die behandelten Faser
stränge im allgemeinen durch Abquetschwalzen oder
über einen runden Gegenstand unter Druck. Auf diese
Weise kann man die koaleszierten Fasern wirksam auf
trennen. Um ein Aneinanderkleben der behandelten
Faserstränge zu vermeiden, werden die behandelten
Faserstränge vorzugsweise so abgequetscht, daß der
Wassergehalt auf weniger als 45 Gew.-%, bezogen auf
den Trockengehalt (bezogen auf das Gesamtgewicht
der trockenen Faser und des Schlichtemittels) verin
gert wird.
Der behandelte Faserstrang wird dann bei einer Tem
peratur unterhalb 250°C und vorzugsweise
bei 120 bis 170°C getrocknet. Wird der behandelte Fa
serstrang in einen Carbonisierungsofen oder Grafiti
sierungsofen ohne Trocknen eingeführt, dann haben
die dabei gebildeten Kohlenstoffasern oder Grafit
fasern eine niedrige Festigkeit. Wenn man anderer
seits das Trocknen bei einer Temperatur von mehr als
250°C durchführt, dann koalesziert der Faserstrang
und die gebildeten Kohlenstoffasern oder Grafitfasern
haben schlechte Eigenschaften. Vorzugsweise wird
das Trocknen in einem solchen Maße durchgeführt,
daß der Wassergehalt des Stranges nicht mehr als
5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamttrockengewicht,
beträgt.
Die Behandlung mit dem Schlichtemittel und das
Trocknen danach erfolgen an dem Faserstrang. Ein
Behandeln der Faser in Form eines Dublierstranges
oder aufgewickelt auf einen Rahmen oder eine Spule,
ergibt ein Verkleben der Stränge.
Die voroxidierte Faser, die mit dem Schichtemittel
behandlet wurde, wird im allgemeinen bei 800 bis
1700°C in einer Inertgasatmosphäre,
wie Stickstoff, Argon oder einer Mischung davon
carbonisiert. Sie grafitisiert, wenn man sie weiter
auf 1500 bis 3000°C in einer Inertgasatmosphäre
der vorerwähnten Art erwärmt. Die in der obenerwähn
ten Art erhaltene Kohlenstoffaser kann nochmals mit
dem Schlichtemittel gemäß der Erfindung vor der
Grafitisierung behandelt werden. Dadurch erhält man
Grafitfasern mit verbesserter Qualität.
Weiterhin kann man die mit dem erfindungsgemäß ver
wendeten Schlichtemittel behandelten voroxidierten
Fasern oder Kohlenstoffasern, nachdem man sie zu
Non-woven-Fabrics, Geweben, Vliesen und dergleichen
verarbeitet hat, carbonisieren oder grafitisieren.
Die Tabellen 1 und 2 zeigen die Wirkung der Bela
dungsmenge des Schlichtemittels und die Wirkung
der Trockentemperatur auf die Qualität der gebildeten
Kohlenstoffasern und Grafitfasern.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen
und Vergleichsbeispielen weiter erläutert.
Zehn Stränge (jeder Strang enthielt 6000 Fäden) aus
Acrylnitrilfasern (jede Faser hatte einen Titer von
0,1 tex) wurden 60 Minuten an der Luft bei 250°C
voroxidiert, unter Ausbildung von voroxidierten Faser
strängen (enthaltend 12% gebundenen Sauerstoff).
Die voroxidierten Faserstränge wurden in eine wäß
rige Lösung von etwa 20°C, enthaltend 2 g des in Ta
belle 3 gezeigten Schlichtemittels in 1 l Wasser, ge
taucht. Nach dem Abpressen mit Kautschukdruckwalzen
auf einen Wassergehalt von 40%, bezogen auf Trocken
basis) wurden die behandelten Faserstränge bei 130°C
getrocknet, bis der Wassergehalt von 4 bis 5 Gew.-%
abgenommen hatte. Die Faserstränge wurden dann 1 Minute
in einem Carbonisierungsofen bei 1400°C carboni
siert. Die erhaltene Kohlenstoffaser wurde mit
einer 10%igen wäßrigen NaOH-Lösung elektrolytisch
oxidiert. Anschließend wurde die Kohlenstoffaser
mit Wasser gewaschen, bei 170°C getrocknet und mit
1,6 Gew.-% eines Epoxyharzes beschichtet. Die Menge
der Flocken, die sich am Ausgang des Trockners an
der Führung ansammelte, wurde bestimmt. Die Anzahl
der Flocken, die Anzahl von Koaleszenzen, die Festig
keit, das Elastizitätsmodul und die Dehnung wurden
für das aufgewickelte Produkt gemessen und die
Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt. Die Anzahl
der Flocken und die Anzahl der Koaleszenzen wurde
wie folgt bestimmt:
Ein 6000-Faserstrang wird in Aceton eingetaucht,
um das Schlichtemittel zu entfernen. Der Strang
wird in einer Spanne von etwa 1,5 m gestreckt und
das Aceton wird durch Trocknen an der Luft entfernt.
Die Luft wird über den Strang geblasen. Die Anzahl
der Flocken auf einer Länge von 1 m wird gezählt.
Ein 6000-Faserstrang wird auf 3 mm geschnitten und
der geschnittene Strang wird mit Aceton unter Ein
wirkung von Ultraschall zur Entfernung des Schlichte
mittels gewaschen. Die Anzahl der koaleszierten Fa
sern wird unter einem Mikroskop mit 6,3facher Ver
größerung bestimmt.
Kohlenstoffasern wurden in gleicher Weise wie in Bei
spiel 1 hergestellt, jedoch wurde als Schlichtemit
tel eine wäßrige Lösung aus 2 g/l Methylcellulose
bei 20°C (Substitutionsgrad der Methylcellulose:
1,6 bis 2,0%) verwendet. Das Trocknen wurde unter
den in Tabelle 4 gezeigten Bedingungen durchgeführt.
Die Anzahl der Flocken etc. des Produktes werden in
Tabelle 4 gezeigt.
6000-Faden-Kohlenstoffaserstränge werden mit ver
schiedenen Schlichtemittel, die in einem Misch
lösungsmittel aus Aceton und Wasser (70 : 30 Vol/Vol)
in einer Konzentration von 7 g/l aufgelöst sind,
bei 20°C behandelt, wie dies in Tabelle 5 gezeigt
wird. Die behandelten Faserstränge werden auf
Walzen bis zu einem Wassergehalt von 49% (oder
Gehalt des Mischlösungsmittels von 140%) abge
quetscht und dann bei 120 bis 130°C getrocknet, bis
der Wassergehalt 0,01 Gew.-% beträgt. Kohlenstoffaser
wird dann 60 Sekunden in einer Stockstoffat
mosphäre unter Verwendung eines Grafitisierungsofens
bei 2400°C grafitisiert.
Die erhaltene Grafitfaser wird wie in Beispiel 1 be
handelt, gewaschen und getrocknet und dann mit einem
Epoxyharz in einer Menge von 1,4 Gew.-% beschichtet.
Die ausgerüstete Grafitfaser wird aufgewickelt. Die
Anzahl der Flocken etc., wird an der aufgewundenen
Grafitfaser bestimmt und die Ergebnisse werden in Ta
belle 5 gezeigt.
Claims (11)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kohlen
stoffasern oder Grafitfasern auf Acrylbasis, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen vor
oxidierten Acrylfaserstrang mit einer wäßrigen Lösung,
enthaltend ein Schlichtemittel aus der Gruppe Polyethylen
oxid mit einem Molekulargewicht von mehr als 100 000,
Methylcellulose, Ethylcellulose und/oder Hydroxyethyl
cellulose, behandelt, daß man den so behandelten Faser
strang bei einer Temperatur von weniger als 250°C trock
net, und daß man den getrockneten, behandelten Faser
strang kontinuierlich in einem Carbonisierungsofen car
bonisiert und gegebenenfalls anschließend in einem
Grafitisierungsofen grafitisiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wäßrige Lösung ein organi
sches Lösungsmittel enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als organisches Lösungs
mittel Aceton, Methanol und/oder Ethanol verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man eine Methylcellulose,
Ethylcellulose oder Hydroxyethylcellulose mit einem Sub
stitutionsgrad von 1,6 bis 2%, 0,7 bis 1,3% bzw. 1,4
bis 1,5% verwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man eine wäßrige Lösung, die
bis 1 bis 20 g des Schlichtemittels pro Liter Lösung
enthält, verwendet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man das Schlichtemittel in
einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Ge
wicht des unbehandelten Faserstrangs verwendet.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man eine mechanische Kraft auf
den behandelten Faserstrang einwirken läßt, um die
Koaleszenz der Fasern aufzuheben.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß man zur Einwirkung einer mecha
nischen Kraft den behandelten Faserstrang durch
Abquetschwalzen oder über einen runden Gegenstand
unter Druck führt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man den behandelten Faserstrang
bis zu einem Wassergehalt von nicht mehr als 5 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamttrockengewicht, trocknet.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Carbonisierung des
Faserstranges bei einer Temperatur im Bereich von 800
bis 1700°C und die gegebenenfalls anschließende Grafi
tisierung bei einer Temperatur im Bereich von 1500
bis 3000°C, jeweils in einer Inertgasatmosphäre, durchführt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polyethylenoxid ein Moleku
largewicht von nicht mehr als 4 800 000 hat.
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