DE3336369A1 - Thermoplastische harzmasse - Google Patents

Thermoplastische harzmasse

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DE3336369A1 DE19833336369 DE3336369A DE3336369A1 DE 3336369 A1 DE3336369 A1 DE 3336369A1 DE 19833336369 DE19833336369 DE 19833336369 DE 3336369 A DE3336369 A DE 3336369A DE 3336369 A1 DE3336369 A1 DE 3336369A1
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L69/00Compositions of polycarbonates; Compositions of derivatives of polycarbonates

Description

Thermoplastische Harzmasse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine thermoplastische Harzmasse. Sie betrifft insbesondere eine thermoplastische Harzmasse aus einem Polycarbonat-Harz und einem ABS-Harz (Acryli.itril/Butadien/Styrol-Harz) mit
hervorragenden physikalischen Eigenschaften wie Schlagzähigkeit und Formbarkeit und speziell einer verbesserten, nach der Kugelfallmethode bestimmten Schlagfestigkeit an einer Schweißstelle.
Polycarbonat-Harze besitzen ausgezeichnete physikalisehe Eigenschaften, insbesondere eine hohe Schlagzähigkeit und sind als technische Kunststoffe und Konstruktionswerkstoffe (Engineering Plastics) bekannt. Es ist ebenfalls bekannt, verschiedenartige Harze den Polycarbonat-Harzen zur Verbesserung der physikalischen Eigenschäften der Polycarbonat-Harze und vor allem einer Verbesserung ihrer weniger günstigen Eigenschaften zuzumischen. Beispielsweise bewirkt die Einarbeitung von Dienkautschuk-Pfropfcopolymerisaten wie ABS-Harzen (Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copolymerisat) oder MBS-Harzen (Methylmethacrylat/Butadien/Styrol-Copolymerisat) in Polycarbonat-Harze eine Verbesserung der Formbarkeit und eine Verringerung der Dickenabhängigkeit der Schlagzähigkeit {JP-ASen 15225/1963, 71/1964, 11496/1967 und 11142/1976).
Im allgemeinen zeigen diese konventionellen thermoplastischen Harzmassen eine Verbesserung der Formbarkeit unter Geschwindigkeitsgefälle, beispielsweise einer Fließmenge von einem Koka-Strömungstester. Sie zeigen
ebenfalls cine Verbesserung dor Schlagzähigkeit und der thermischen Stabilität im Vergleich zu ABS-Harzen. Da jedoch ihre Schlagzähigkeit für gewöhnlich als die sogenannte Izod-Schlagzähigkeit, gekerbt oder ungekerbt, bestimmt wird und diese Methode nur für ein nicht geschweißtes Teil geeignet ist, bezieht sich eine Verbesserung des betreffenden Wertes nur auf die Schlagzähigkeit des ungeschweißten Teils, nicht jedoch auf diejenige einer Schweißstelle.
Beim Spritzguß, dem meistgebräuchlichen Formpreßverfahren, ist es erforderlich, die Zahl der Anschnitte und den Fließzustand des Harzes in Abhängigkeit von der Form und Größe eines FormerZeugnisses zu ändern. Aus diesem Grunde ergeben sr'.ch unvermeidlich einander kreuzende Harzströme in verschiedenen Richtungen, wodurch eine Schweißstelle gebildet wird. Die Schweißstelle eines Formerzeugnisses ist üblicherweise erheblich zerbrechlicher als der ungeschweißte Teil, und diese Tendenz ist größer bei einem Formerzeugnis mit größeren
Abmessungen. *
Wie oben festgestellt wurde, vermögen herkömmliche thermoplastische Harzmaasen aus Polycarbonat-Harzen und Dienkautschuk-Pfropfcopolymerisaten Formerzeugnisse mit zufriedenstellender Schlagzähigkeit an dem ungeschweißten Teil zu liefern. Jedoch ist ihre Schlagzähigkeit nach der Kugelfallmethode an der Schweißstelle nicht genügend groß und kann gewöhnlich einen Wert der nach der Kugelfallmethode bestimmten Schlagfestigkeit von 50 kg.cm nicht zu überschreiten. Beispielsweise ergaben experimentelle Untersuchungen von "Bayblend" (hergestellt von Bayer) und ''Cycoloy" (hergestellt von Borg Warner) , daß deren Wert der nach der Kugelfallmethode
bestimmten Schlagfestigkeit um 20 kg.cm liegt. Somit ist es ftiöglich, daß herkömmliche thermoplastische Harzmassen bei dor Fertigung von geformten Erzeugnissen mit großen Abmessungen, die eine Verschweißungsstelle aufweisen, nicht befriedigen. Wenngleich die Verbesserung der Zugfestigkeit an einer Verschweißungsstelle mittels Regulierung der chemischen Struktur des in ein Polyearbonat-Hars einzuarbeitenden ABS-Harzes vorgeschlagen wurde (DE-OS 22 59 56t), liegt der Wert der nach der
Kugelfallmethode bestimmten Schlagfestigkeit der erhaltenen thermoplastischen Harzmasse noch auf dem gleichen Niveau wie derjenige herkömmlicher thermoplastischer Harzmassen,
Als Ergebnis ausgedehnter Untersuchungen wurde nunmehr
gefunden, daß das Vermischen eines eine spezifische Viskositätszahl aufweisenden Po^/carbonat-Harzes mit einem ÄBS-Harz mit bestimmten Schmelzviskositätseigen» schäften eine thermoplastische Harzmasse mit einer hochgradig verstärkten, nach der Kugelfallmethode be»
stimmten Schlagfestigkeit zu liefern vermag.
Gemäß der vorliegender. Erfindung wird eine thermoplastische Harzir.asse mit hervorragender Schlagzähigkeit und Formbarkeit und einer verbesserten, nach der Kugelfallmethode bestimmten Schlagfestigkeit an einer
Schweißstelle verfügbar gemacht, die
(A) ein Polycarbonat-Harz mit einer Viskositätszahl (reduced viscosity) von 0,40 bis 0,55 bei 250C in Chloroform und
(B) ein ABS-Harz, das 10 bis 100 Gew.-% eines Pfropfpolymerisats eines Dien-Kautschuks gepfropft mit einer aromatischen Vinyl-Verbindung und wenigstens einer Verbindung ausgewählt aus Vinyicyanid und einem Alkylester einer ungesättigten Carbonsäure
sowie 90 bis 0 Gew.-S eines Copolymerisats einer aromatischen Vinyl-Verbindung und wenigstens einer Verbindung ausgewählt aus Vinylcyanid und einem Alkylester einer ungesättigten Carbonsäure enthält und Schmelzviskositäten bei 2500C von 5 χ 10 bis 1 χ 10 P bei einem Geschwindigkeitsgefälle von *
-2 3 4 ■
10 s und von 1,5 χ 10 bis 1 χ 10 P bei einem
-3 Geschwindigkeitsgefälle von 10 s (apparent melt
viscosity) besitzt,
enthält, wobei das Gewichtsverhältnis der Bestandteile (A) und (B) von 20 : 80 i>is 80 : 20 beträgt.
Die thermoplastische Harzmasse gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt für gewöhnlich einen Wert der nach der Kugelfallmethcde bestimmten Schlagfestigkeit von 100 kg.cm oder mehr. .
Als Polycarbonat-Harz (A) werden beispielhaft "genannt aromatische Polycarbonate, aliphatische Polycarbonate^- aliphatisch-aromatische Polycarbonate etc.. Gewöhnlichkönnen Polymerisate und Copolymerisate von Bisphenolen s s \ wie 2,2-Bis (4-hydroxyphenyl) alkanen, Bis (4-hydroxyphe- 8^*1-
■ Vf.-nyl)ethern, Bis(4-hydroxyphenyl)sulfonen, Bis(4-hydr-' ; oxyphenyl) sulfiden und 3is (4-hydroxyphenyl) sulföxiden · ^Ί'^
etc. und/oder halogenierten Bisphenolen eingesetzt, wer- '"&·* den. Typische Beispiele für die Polycarbonat-flarze" und'. ■* /-'; deren Herstellung sind La verschiedenen Lehrbüchern und* r* Literu^.ustsllen beschrieben, darunter der Encyclopedia; ;"' of Polymer Science and Technology, Band JLO_, Seiten 7X-JO-:--'' bis 764 (1969). Bevorzugt wird von diesen ein nicht-', halogeniertes Polycarbcnat, das Einheiten der Gruppe
30 der Formel CH.
enthält und ein Molekulargewicht von 15 000 bis 30 000 ^ besitzt·
\ ., Es> ist erforderlich, daß das in der vorliegenden Er findung zu verwendende Polycarbonat-Harz (A) eine Viskosi-.5 sX , tätszahl von 0,40 bis 0,55 bei 25°C in Chloroform be-, - sitzt. Wenn die Viskositätszahl kleiner als 0,40 ist, sind die Schlagzähigkeit und die nach der Kugelfallme-.'.thpäe bestimmte Schlagfestigkeit an der Verschweißungs-■.v" stelle der entstehenden thermoplastischen Harzmasse
minderwertig. Wenn sie größer als 0,55 ist, sind sowohl * die Formbarkeit als auch die nach der Kugelfallmethode bestimmte Schlagfestigkeit an der Schweißstelle schlecht. Das Polycarbonat-Harz mit der gewünschten " '■ ' Viskositätszahi kann nach einer herkömmlichen Arbeitsweise unter Auswahl einer geeigneten Zusammensetzung der monomeren Komponenten und passenden Polymerisationsbedingungen hergestellt werden.
Die Viskositätszahl' kann unter Benutzung eines Ostwald-Viskosimeters gemäß der nachstehenden Gleichung bestimmt werden:
h (Viskositätszahl) η /C
SP
^ (Viskositätsverhältnis) = T^n ~ 1
T: Durchflußzeit, der Test-Lösung
Tn: Durchflußzeit des Chloroforms
C (Konzentration): 0,4 g Polycarbonat/100 ml
Chloroform.
~ 'Das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende ABS-Härz (B) enthält Pfropfpolymerisat, das durch Polyme- ·· risieren eines Dienkau'^schuks mit einer aromatischen
' Viny!-Verbindung und wenigstens einer Verbindung aus-
3335369
gewählt aus Vinylcyanid und einem Älkylester einer ungesättigten Carbonsäure erhältlich ist. Vorzugsweise liegt das Gewichtsverhältnis des. Dienkautschuks zu den monomeren Komponenten bei 5 : 95--bis'70 : 30, wiewohl hierfür keine spezielle Begrenzung gegeben ist. Die Zusammensetzung der monomeren^· Bestandteile unterliegt ebenfalls keinen Beschränkungen' und kann beispielsweise eine oder mehrere aromatische Vinyl-Verbindungen in einem Anteil von 50 bis 80 Gew.-*% und ein oder mehrere Vinylcyanide und/oder sinen oder mehrere Älkylester einer/mehrerer ungesättigter Carbonsäuren in einem Anteil von 50 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der monomeren Komponenten, umfassen.
Zusätzlich zu dem Pfropfpolymerisat kann das ABS-Harz
(B) gegebenenfalls ein Copolymerisat enthalten, das durch Polymerisieren einer (mehrerer) aromatischen(r) Vinylverbindung(en) mit einem (mehreren) Vinylcyanid(en) und/oder einem (mehreren) Älkylester(n) einer_ (mehrerer) ungesättigten(r) Carbonsäure(n) erhältlich ist. Die Zusammensetzung der monomeren Komponenten uiiterliegt ebenfalls keinen Beschränkungen; beispielsweise kann sie eine (mehrere) aromatische Vinylverbindung (en) in einem Mengenanteil von 40 bis 85 Gew.-% und ein (mehrere) Vinylcyanid(e) und/oder einen (mehrere) Älkylester einer (mehrerer) ungesättigten(r) Carbonsäure (n) in einem Mengenanteil von 60 bis 15 Gew.-% umfassen. Wenn das Copolymerisat ein Copolymerisat aus einer aromatischen Vinyl-Verbindiing und einem Vinylcyanid ist, wird bevorzugt, daß es eine logarithmische Viskositätszahl bei 300C in Dimethylformamid' yen 0,50 bis 1,10 besitzt, damit ein^ vorteilhafte\nach der Kugelfallmethode bestimmte Schlagfestigkeit -an der Schweißstelle sowie eine günstige Formbarkeit sichergestellt
sind. Insbesondere ergibt die Verwendung eines Copolymerisats mit einer logarithmischen Viskositätszahl von 0,90' bis 1,10 eine weitere Verbesserung in dieser Rich- - ■ tung.
5' Beispiele für den Dier.kautschuk für das Pfropfpolymerisät sind Polybutadien, Styrol/Butadien-Copolymerisat, •Butadien/Acrylnitril-Copolymerisat etc.. Beispiele für -die aromatische(n) VJnyl-Verbindung(en) sind Styrol,
'* od-Methylstyrol, Dimethylstyrol, Vinyltoluol etc.. Beispiele für das (die) Vinylcyanid(e) sind Acrylnitril, Methacrylnitril etc.. Beispiele für den (die) Alkylester der ungesättigten Carbonsäure (n) sind Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxypropvlmethacryiat etc..
Zur Herstellung des Pfropfpolymerisats oder des Copolymerisats können beliebige herkömmliche Polymerisationsverfahren wie Emulsionspolymerisation, Suspensionspolymerisation, Massepolymerisation, Lösungspolymerisation, Emulsions-Suspensipnsoolymerisation oder Masse-Suspensionspolymerisation eingesetzt werden.
In dem ABS-Harz (B) kann das Gewichtsverhältnis des Pfropfpolyrnerisats zu dem Copolymerisat 100 : 0 bis
10 : 90, insbesondere 80 : 20 bis 20 : 80, betragen. Wenn der Gehalt d"es Copolymerisats den oberen Grenzwert überschreitet, läßt sich eine ausreichende Schlagfestigkeit nicht erzielen.
Es ist erforderlich, daß das ABS-IIarz (B) die oben definierten Schmelzvisikositätsuigenschaften aufweist. Das heißt, daß das ,ABS-ffin.r:; (P.) Sohmel^viskositäten bei
2500C von 5 χ ΙΟ3 bis 1 χ ΙΟ5 P bzw. von 1,5 χ ΙΟ3 bis
4 -2
1 χ 10 P bei einem Geschwindigkeitsgefälle von 10 s bzw. von 10 s besitzt. Vorzugsweise betragen die
4 5
Schmelzviskositäten von 1 χ 10 bis 1 χ 10 P bzw. von
3 4
3x10 bis 1 χ 10' P bei einem Geschwindigkeitsgefälle von 10 "* s bzw. von 10 s. Wenn das ABS-Harz eine oberhalb des oberen Grenzwertes liegende Schmelzviskosität unter Geschwindigkeitsgefälle aufweist, ist die Formbarkeit der fertigen thermoplastischen Harzmasse
beträchtlich vermindert, und die nach der Kugelfallmethode bestimmte Schlagfestigkeit an der Schweißstelle ist ziemlich erniedrigt. Wenn das ABS-Harz eine unterhalb des unteren Grenzwertes liegende Schmelzviskosität unter Geschwindigkeitsgefälle aufweist, findet leicht
die Phasentrennung von dem Polycarbonat-Harz beim Spritzguß mit einem hohen Geschwindigkeitsgefälle (Scherung) statt, und die nach der Kugelfallmethode bestimmte Schlagfestigkeit an der Schweißstelle ist beträchtlich erniedrigt. Das ABS-Harz (B) mit den ge-
wünschten Schmelzviskositätseigenschaften kann in einfacher Weise durch Einsatz einer passenden Monomeren-Zusammensetzung und geeigneter Polymerisationsbedingungen hergestellt v/erden. Innerhalb des Bereichs der gewünschten Schmelzviskositäten bei den angegebenen
Werten des Geschwindigkeitsgefälies ist die Abhängigkeit der Viskosität vom Geschwindigkeitsgefälle nicht von Belang, jedoch ist eine kleinere Abhängigkeit besser.
Die thermoplastische Harzmasse gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält das Polycarbonat-Harz (A) und das ABS-Harz (B) in einem ~ewichtsverhältnis von 20 : 80 bis 80 : 20. Wenn die Menge des Polycarbonat-Harzes (A)
kleiner ist als der untere Grenzwert, weist die thermoplastische Harzmasse eine verminderte thermische Beständigkeit und Formbarkeit auf. Wenn sie größer ist als der obere Grenzwert, wird eine Verbesserung der
nach der Kugelfallmethode bestimmten Schlagfestigkeit an der Schweißstelle nicht erzielt, und die Formbarkeit wird verringert.
Zur Herstellung der thermoplastischen Harzmasse gemäß der vorliegenden Erfindung werden die genannten wesentliehen Komponenten, d.h. das Polycarbonat-Harz (A) und das ABS-Harz (B) in beliebiger Reihenfolge miteinander vermischt. Das Vermischen kann unter Verwendung einer beliebigen herkömmlichen Mischapparatur wie eines Banbury-Mischers, eines einachsigen oder eines zweiachsi-
gen Extruders erfolgen» Gewünschtenfalls können Additive wie Farbstoffe, Pigmente, Stabilisatoren, Weichmacher, antistatische Mittel, UV-Absorptionsmittel, flammenhemmende Mittel, Gleitmittel und Füllstoffe in die thermoplastische Harzi.iasse eingearbeitet werden.
Praktische und gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden zur Erläuterung in den folgenden Beispielen dargestellt, in denen sofern nicht anders angegeben die Angaben "Prozent" und "Teile" sich auf das Gewicht beziehen.
Beispiele 1 bis 3 und Vergleichsbeispiele 1 bis 6
Nach der Vorschrift, wie sie in der Tabelle 1 dargestellt ist, wurden das Polycarbonat-Harz (A) und das ABS-Harz (B) miteinander vermischt, wodurch eine thermoplastische Harzmasse erhalten wurde, deren physikalische Eigenschaften ebenfalls in der Tabelle 1 aufgeführt sind.
Das Polycarbonat-Harz (A) und das ABS-Harz (B) wurden wie nachstehend beschrieben hergestellt:
Polycarbonat-Harz (A):
Durch Variation der Reaktionstemperatur und der Zeit
wurden.ein Polycarbonat-Harz mit einer Viskositätszahl von 0,50 bei 250C in Chloroform (A-I) (Molekulargewicht 28 000) und ein Polycarbonat-Harz mit einer Viskositätszahl von 0,30 bei 25°C in Chloroform (A-2) (Molekulargewicht 14 000) nach der herkömmlichen Phosgen-Methode hergestellt.
ABS-Harz (B):
Durch Vermischen des Pfropfpolymerisats und des Copolymerisats, wie sie nachstehend angegeben sind, wurden ABS-Harze mit verschiedenen Schmelzviskositätseigenschäften hergestellt.
Pfropfpolymerisat (B-I):
Ein Pfropfpolymerisat (3-1) wurde aus Polybutadien (50 Teile), Styrol (36 Teile) und Acrylnitril (14 Teile) nach der herkömmlichen Arbeitsweise der Emulsions-Polymerisation hergestellt.
Pfropfpolymerisat (B-2):
Ein Pfropfpolymerisat (B-2) wurde aus Polybutadien (80 Teile), Styrol (14 Teile) und Acrylnitril (6 Teile) nach der herkömmlichen Arbeitsweise der Emulsions-Polymerisation hergestellt.
- 13 Copolymerisat (B-I'):
Nach der herkömmlichen Masse-Polymerisation unter Verwendung eines Molekulargewichts-Reglers wurde ein Copolymerisat (B-I1) aus Styrol (70 Teile) und Acrylnitril (30 Teile) mit einer logarithmischen Viskositätszahl bei 3O0C in Dimethylformamid von 0,44 hergestellt.
Copolymerisat (B-2'):
Nach der herkömmlichen Masse-Polymerisation unter Verwendung eines Molekulargewichts-Reglers in einer Menge, die von derjenigen bei der Herstellung des Copolymerisats (B-I') verschieden war, wurde ein Ccpolymerisat (B-21) aus Styrol (70 Teile) und Acrylnitril (30 Teile) mit einer logarithmischen Viskositätszahl bei 300C in
Dimethylformamid von 0,60 hergestellt.
Copolymerisat (B-31):
Nach der herkömmlichen Masse-Polymerisation unter Verwendung eines Molekulargewichts-Reglers in einer Menge, die· von denjenigen bei der Plerstellung der Copolymerisate (B-I') und (B-2[) verschieden war, wurde ein Copolymerisat (B-3') aus Styrol (70 Teile) und Acrylnitril (30 Teile) mit einer logarithmischen Viskositätszahl bei 300C in Dimethylformamid von 1,25 hergestellt.
Die Schlagfestigkeit an der Schweißstelle wurde nach der Kugelfallmethode wie folgt bestimmt:
Eine Harzschmelze (2601C) wurde durch zwei öffnungen (von jeweils 2,5 χ 20 mm) mit einem Abstand der öffnungen von 100 mm eingespritzt, wodurch ein Probekörper von 150 mm Länge, 150 mm Breite und 3 mm Höhe
hergestellt wurde. Der Probekörper wurde auf einen Zylinder von 120 mm Innerdurchmesser und- 126 mm Außendurchmesser und 8 0 mm Höhe gelegt. Eine Stahlkugel von 1 kg wurde auf den mittleren Teil (die Schweißstelle) des Probekörpers in einem auf -300C gehaltenen Raum
herabfallen gelassen, und die maximale Energie (kg.cm), bei der der Probekörper nicht zerbrach, wurde gemessen.
Die Schmeizviskosität bei Geschwindigkeitsgefälle sowie das Geschwindigkeitsgefälle (Scherungsrate) wurden folgendermaßen gemessen:
Das Probe-Harz wurde durch eine öffnung von 0,1 cm Düsen-Durchmesser und 1,0 cm Düsen-Länge extrudiert, wobei ein Strömungs-Tester vom Koka-Typ, hergestellt von Shimazu Seisakusho, benutzt wurde, und die Berechnung erfolgte aufgrund der nachstehenden Gleichungen:
Scherungsrate = 4 Q / TT RJ
Schraelzviskositüt bei Geschwindigkeitsgefälle = IT R4 P / 8 L Q
Hierin bezeichnen
Q die Durchflußmenge (ml/s),
R den Düsen-Radius (0,05 cm),
L die Düsen-Länge (1,0 cm) und
P den Druck (dyn/cm ).
- 15 Tabelle
Zusammensetzung und physikal. Eigenschaften Beispiel
2
Polycarbonat-Harz (A-I) (Teile)
Polycarbonat-Harz (A-2) (Teile)
60
60 55
ABS-Harz (B) (Teile)
Pfropfpolymerisat (B-I) (%) Pfropfpolymerisat (B-2) (%) Copolymerisat
(B-I1) (%) Copolyraerisat
(B-2·) (%) Copolynierisat
40 55
40 80
45
20 45 85
Viskosität (P) bei Geschwindigkeitsgefälle 2500C, 102 s λ 25O0C, 103 s"1
7xlO3 l,5xlO4
l,8xlO~ 2x10'
6x10 6,3x10"
Kugelfall-Schlagfestigkeit a.d. Schweißstelle bei -300C, (kg.cm) Izod-Kerbschlagzähigkeit b. 2O0C
(kg. cm/cm2) Formbeständigkeit i.d.Wärme (ohne Tempern) (0C) Formbarkeit (Strömungs-Tester v. Koka-Typ, 2300C, 60 kg/cm2) (ml/min)
200
200 200
46,7 65,2 66,0
105,0 103,3 100,2
0,60 0,25 0,23
Tabelle 1 - Fortsetzung
Zusammensetzung und physikal.
Eigenschaften Vergleichsbexspiel
4
Polvcarbcnat-IIarz
(A-I) (Teile) Polycarbonat-Harz (A-2) (Teile)
50
60 60
60
40
95
2500C, 10 s 7x10" 2500C, IG3 s"1 1,8x10" 4xlC" 1,3x10 1,5x10 5,3x10"
1x10 1,4x10" 1,5x10"
l,6xlO3
10
90 60
ABS-Harz (B)
(Teile) 40 50 40 40 Pfropfpolyme-
risat (B-I) (%) 55 60 55 Pfropfpolymerisat (B-2) (%) - - - 60 Copolyirierisat
(B-I1) (%)
Copolvmerisat
(B-21) (%) 45 40
Copolymerisat (B-31) (S)
Viskosität (P) bei Geschwindigkeitsgefälle
8x10-2x10*
Kugelfall-Schlagfestigkeit a.d. Schweißstelle bei -300C, (kg.can) Izod-Kerbschlagzähigkeit b. 200C
(kg.cni/cm2) 39,5 Formbeständigkeit i.d.Wärme (ohne Tempern) (0C) 101,0 Formbarkeit (Strömungs-Tester v. Koka-Typ, 23O0C, 60 kg/cma) (ml/min) 0,70
45 ,2 40 ,3
38 ,0 55 ,0
102 101
0,80
35
48,0
0,03
10
15,5 30,5
98,5 104,6 88,3
0,70 0,30

Claims (2)

  1. VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
    PATENTANWÄLTE
    Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
    Sumitomo NaugatUCk Co., Ltd. Dr.-Ing. K. W. Eishold Π 981
    Dr.-Ing. K. Schönwald
    Dr. J. F. Fues
    Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
    Dipl.-Chem. Carola Keller
    Dipl.-Ing. G. Selting
    Dr. H.-K. Werner
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    D-5000 KÖLN 1
    05. Oktober 1983
    AvK/GF 8 04
    Patentansprüche
    ->
    f 1 ./Thermoplastische Harzmasse mit hervorragender Schlagzähigkeit und Formbarkeit und einer verbesserten, nach der Kugelfallmethode bestimmten Schlagfestigkeit an einer Schweißstelle, enthaltend
    (A) ein Polycarbonat-Harz mit einer Viskositätszahl von 0,40 bis 0,55 bei 250C in Chloroform und
    (B) ein ABS-Harz, das 10 bis 100 Gew.-% eines Pfropfpolymerisats eines Dien-Kautschuks gepfropft mit einer aromatischen Vinyl-Verbindung und wenigstens einer Verbindung ausgewählt aus Vinylcyanid und einem Alkylester einer ungesättigten Carbonsäure sowie 90 bis 0 Gew.-% eines Copolymerisats einer aromatischen Vinyl-Verbindung und wenigstens einer Verbindung ausgewählt aus Vinylcyanid und einem Alkylester einer ungesättigten Carbonsäure enthält und Schmeizviskositäten bei 2500C von 5 χ 10 bis 1 χ 10 P bei einem Geschwindigkeitsgefälle von
    -2 3 4
    10 s und von 1 5 χ 10 bis 1 χ 10 P bei einem Geschwindigkeitsgefälle von 10 s besitzt,
    wobei das Gewichtsverhältnis der Bestandteile (A) und (B) von 20 : 80 bis 80 : 20 beträgt.
  2. 2. Thermoplastische Harzmarse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat in dem ABS-Harz (B) eine logarithmische Viskositätszahl bei 3O0C in Dimethylformamid von 0,50 bis 1,10 besitzt.
DE3336369A 1982-10-07 1983-10-06 Verfahren zur Herstellung von Spritzgußformerzeugnissen aus einer thermoplastischen Harzmasse aus einem Polycarbonat- und ABS-Harz Expired - Lifetime DE3336369C2 (de)

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