DE3325702C2 - - Google Patents

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine thermoplastische Formmasse aus
  • a) einem Polycarbonat-Harz,
  • b) einem durch Sole koagulierten Pfropfpolymerisat, wobei (a) und (b) in einem Gewichtsverhältnis von 5 : 95 bis 95 : 5 vorliegen
und
  • c) 0,1 bis 4,4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von (a) und (b) eines polymeren, ansäuernden Mittels
ausgewählt aus Ethylen/Acrylsäure-, Ethylen/Methacrylsäure-, Styrol/Acrylsäure-, Styrol/Methacrylsäure und Methylmethacrylat/Acrylsäure-copolymerisaten sowie Acrylsäure- oder Methacrylsäuregruppen enthaltenden gepfropften Copolymerisaten, die 0,1 bis etwa 30,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht von (c), Acrylsäure- oder Methacrylsäure- Struktureinheiten enthalten, und ein mittleres Molekulargewicht (Gewichtsmittel, gemessen durch Lichtstreuung) zwischen 1000 und 10.000, wobei 10.000 ausgenommen ist, aufweisen.
Die Erfindung beruht auf den überraschenden und unerwarteten Befunden, daß Gemisch aus Polycarbonat und bestimmten Pfropfcopolymeren durch Zumischen kleiner Mengen wenigstens eines polymeren ansäuernden Mittels mit einer verbesserten Beständigkeit und Schlagzähigkeit ausgestattet werden.
Pfropfcopolymerisate, die durch Polymerisieren von vinylaromatischen und Acrylnitril-Monomeren in Gegenwart eines Latex auf Butadien-Basis hergestellt sind, sind zähe, steife Harze, deren Anwendbarkeit wegen ihrer relativ niedrigen Formbeständigkeit in der Wärme etwas begrenzt ist.
Poly-Gemische aus Pfropfcopolymerisaten und Polycarbonat sind in den US-PSen 31 62 695 und 31 30 177 offenbart. Weiter ist bekannt, daß der Stand der Technik auch die US-PS 43 02 378 einschließt, die Acrylnitril/Butadien/Styrol- (ABS)-Formmassen offenbart, denen kleine Mengen Perfluoralkan-Säuren zugesetzt sind; diese Formmassen sind durch ihre verbesserte Schlagzähigkeit gekennzeichnet. In ähnlicher Weise zeigt die ABS-Formmasse der US-PS 42 97 446 einen verbesserten Wert der Schlagzähigkeit aufgrund der Einarbeitung kleiner Mengen eines Silicourethan-Derivats in dieselbe.
Weiterhin gehört zum Stand der Technik die US-PS 39 51 903, in der modifizierte Polycarbonat-Harze offenbart sind, die dadurch mit verbesserten physikalischen Eigenschaften und Widerstandsfähigkeit gegen Spannungsrißbildung ausgerüstet sind, daß ihnen ein ansäuerndes Mittel zugemischt wurde.
Die US-PS 42 26 950 offenbart eine Zusammensetzung aus Polycarbonat-Harzen, einem bestimmten Polyester, einem polyolefinischen Zusatzstoff und einer Acrylkautschuk-Schlagzähigkeits-Reglersubstanz. Butadien-Pfropfen sind bekannt unter den Acrylkautschuk-Schlagzähigkeits-Reglersubstanzen, und Ethylen/Acrylsäure-Copolymerisate sind bekannt unter den darin erwähnten Polyolefin-Copolymerisaten.
Die in der nicht vorveröffentlichten deutschen Offenlegungsschrift Nr. 32 10 284 beschriebenen Mischungen verlangen saure Polymerisate mit einem w von 10.000 bis 100.000. Davon ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung abgegrenzt.
EP-OS 00 56 247 unterscheidet sich von dem eingeschränkten Anspruchsbegehren ebenfalls über die Molekulargewichte der sauren Copolymeren, die von 50.000 bis 300.000 liegen (siehe Seite 7, Zeile 26 der EP-OS 00 56 247). In den Beispielen der EP-OS 00 56 247 werden nun nicht nur wesentlich höhere Mengen an sauren Polymer eingesetzt, sondern auch keinerlei Tendenz in den Kerbschlagwerten festgestellt, eher in manchen Fällen noch ein Abfall (Vergleiche Seiten 26/27 Versuch A mit Versuchen B und C und auf Seiten 28/29 Versuch D mit Versuch E).
Es lag also nicht nahe, aus der Lehre der EP-OS 00 56 247 kleine Mengen an niedermolekularen, saurem Copolymer einzusetzen, um Verbesserungen im Kerbschlagverhalten bei höheren Verarbeitungstemperaturen zu erhalten.
Die Lehre der DE-OS 23 29 548 in Verbindung mit der darin auf Seite 3 zitierten britischen Patentschrift 794 400 legt den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ebenfalls nicht nahe.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der drei Komponenten der Formmasse ausführlich beschrieben.
1. Die Polycarbonate
Die hier in Betracht kommenden Polycarbonate können ein Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von etwa 10 000 bis etwa 200 000, vorzugsweise von etwa 20 000 bis etwa 80 000 und eine Schmelzflußrate nach ASTM D-128 bei 300°C von etwa 1 bis etwa 24 g/min, vorzugsweise etwa 2 bis 6 g/10 min, besitzen.
Die in diesem Zusammenhang für die Herstellung der Polycarbonate gemäß der vorliegenden Erfindung geeigneten Bisphenole entsprechen den Strukturformeln (1) oder (2)
in denen
A eine Alkylen-Gruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoff-Atomen, eine Alkyliden-Gruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoff-Atomen, eine Cycloalkylen-Gruppe mit 5 bis 15 Kohlenstoff-Atomen, eine Cycloalkyliden-Gruppe mit 5 bis 15 Kohlenstoff-Atomen, eine Carbonyl-Gruppe, ein Sauerstoff-Atom, einen -SO- oder -SO₂-Rest oder einen Rest der allgemeinen Formel
bezeichnet,
g die Zahl 0 oder 1 bezeichnet,
e die Zahl 0 oder 1 bezeichnet,
Z F, Cl, Br oder ein C₁- bis C₂-Alkyl bezeichnet, und,
wenn mehrere Reste Z Substituenten in einem Aryl-Rest sind, diese Reste gleich oder verschieden sein können,
d 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 bezeichnet, und
f 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 3 bezeichnet.
Zu den bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung einsetzbaren Bisphenolen gehöhren Hydrochinon, Resorcin, Bis(hydroxyphenyl)alkane, Bis(hydroxyphenyl)cycloalkane, Bis(hydroxyphenyl)ether, Bis(hydroxyphenyl)ketone, Bis(hydroxyphenyl)sulfoxide, Bis(hydroxyphenyl)sulfone und α,α-Bis(hydroxyphenyl)diisopropylbenzole. Diese und andere geeignete aromatische Dihydroxy-Verbindungen sind in den US-PSen 30 28 365, 29 99 835, 31 48 172, 29 91 273, 32 71 367, und 29 99 846 sowie den DE-OSen 15 70 703, 20 63 050 und 22 11 957 sowie der FR-PS 15 61 518 und in der Monographie von H. Schnell, "Chemistry and Physics of Polycarbonates", Interscience Publishers, New York 1964, beschrieben. Weitere Beispiele für geeignete Bisphenole sind 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan (Bisphenol A), 2,4-Bis(4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan, 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan, α,α-Bis(4-hydroxyphenyl)-p- diisopropylbenzol, 2,2-Bis(3-chloro-4-hydroxyphenyl)-propan, Hydroxybenzophenon und 4,4′-Sulfonyldiphenol.
Das vor allen anderen bevorzugte Bisphenol ist 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)- propan (Bisphenol A).
Die Polycarbonate gemäß der vorliegenden Erfindung können in ihrer Sturktur Einheiten aufweisen, die von einem oder von mehreren der geeigneten Bisphenole abgeleitet sind.
Die Herstellung der Polycarbonat-Harze kann mittels eines der in der Fachwelt bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise mit Hilfe des Grenzflächen-Polykondensationsverfahrens, der Polykondensation in homogener Phase oder der Umesterung. Die geeigneten Verfahren und die zugehörigen Reaktionsteilnehmer, Katalysatoren, Lösungsmittel und Bedingungen sind in der Fachwelt bekannt.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Polycarbonat-Harze können monofunktionelle Reaktionspartner wie Monophenole zur Begrenzung der betreffenden Molekulargewichte eingesetzt werden. Ebenfalls können Verzweigungsmittel eingesetzt werden. Eine Verzweigung kann bewirkt werden durch Einsatz kleiner Mengen, vorzugsweise etwa zwischen 0,05 und 2,0 Mol-% (bezogen auf die verwendeten Diphenole), trifunktioneller oder mehr als trifunktioneller Verbindungen, insbesondere Verbindungen mit drei oder mehr phenolischen Hydroxyl-Gruppen. Polycarbonate dieses Typs sind beispielsweise beschrieben in den DE-OSen 15 70 533, 15 95 762, 21 16 974 und 21 13 347, der GB-PS 10 79 821 und der US-PS 35 44 514.
Einige Beispiele für Verbindungen mit drei oder mehr als drei phenolischen Hydroxyl-Gruppen, die verwendet werden können, sind:
Phloroglucin,
1,4,5-Tri-(4-hydroxyphenyl)benzol,
1,1,1-Tri-(4-hydroxyphenyl)ethan,
Tri-(4-hydroxyphenyl)phenylmethan,
2,4-Bis-(4-hydroxyphenylisopropyl)phenol,
2-(4-Hydroxyphenyl)-2-(2,4-dihydroxyphenyl)propan,
Hexa[4-(4-hydroxyphenylisopropyl)phenyl]orthoterephthalsäureester,
Tetra(4-hydroxyphenyl)methan
Tetra[4-(4-hydroxyphenylisopropyl)phenoxy-methan und
1,4-Bis[(4′,4″-dihydroxytriphenyl)methyl]benzol.
Einige der anderen trifunktionellen Verbindungen sind 2,4-Dihydroxybenzoesäure, Trimesinsäure, Cyanurchlorid und 3,3-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2-oxo-2,3-dihydroindol.
2. Das Pfropfpolymerisat
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Pfropfpolymerisate durch Emulsionspolymerisation eines vinylaromatischen Monomeren und wenigstens eines Monomeren, das ausgewählt ist aus Acrylester-Monomeren und Acrylnitril-Monomeren, in Gegenwart eines Polybutadien-Kautschuks oder eines Dien/Styrol-Copolymer-Kautschuks hergestellt. Diese Pfropfpolymerisate sind weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß Sole als Mittel im Verlauf ihrer Koagulierung in der Emulsion eingesetzt wird. Der Anteil des Kautschuks beträgt von etwa 5 bis etwa 80 Gew.-% des gepfropften Materials.
Die verwendeten Pfropfgrundlagen sind insbesondere Polybutadien, Butadien/Acrylnitril, Butadien/Styrol-Polymerisate. Es ist ebenfalls möglich, Acrylester/Vinylether-Copolymerisate und Ethylen-Propylen-Dien-Monomer- (EPDM-)-Terpolymere zu verwenden. Pfropfmonomere sind in erster Linie Mischungen aus Styrol und Acrylnitril, vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von 90 : 10 bis 50 : 50, Mischungen aus Styrol und Methylmethacrylat, vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von 5 : 95 bis 95 : 5, und Mischungen aus Styrol, Acrylnitril und Methylmethacrylat. Die Herstellung der Pfropfprodukte ist bekannt.
Die Pfropfmonomeren können in Gegenwart eines Latex der Pfropfgrundlage unter Verwendung eines Radikal-Initiators emulsionspolymerisiert werden. Wenn die Pfropfgrundlage vorvernetzt ist und bestimmte Verhältnisse Pfropfmonomer/Pfropfgrundlage eingehalten werden, bestimmt die Teilchengröße des Latex der Pfropfgrundlage auch die Teilchengröße des Pfropfpolymeren. Die Pfropfhülle, die aus Ketten des Polymeren der Pfropfmonomeren besteht, die chemisch an die Kautschukteilchen gebunden sind, ist relativ dünn und ändert den Durchmesser der Kautschukteilchen nicht nennenswert. Im Kontekt der vorliegenden Erfindung sind "Durchmesser" oder "Teilchengröße" so zu verstehen, daß sie den Durchmesser, oberhalb und unterhalb dessen die Durchmesser von jeweils 50 Gew.-% der Teilchen liegen. Die Pfropfreaktion ist unvollständig. Zusätzlich zu dem echten Pfropfpolymerisat wird auch das ungepfropfte Copolymerisat der Pfropfmonomeren gebildet. Aus diesem Grunde wird das Produkt der Pfropfreaktion als "Pfropfprodukt" bezeichnet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglicht, Pfropfprodukte zu verwenden, deren Teilchen einen Durchmesser von 0,05 bis 20 µm besitzen, wobei ein beträchtlicher Teil der Pfropfmonomeren innerhalb der Kautschukteilchen in Form von Homopolymeren oder Copolymeren eingeschlossen ist . Teilchendurchmesser von 0,05 bis 1,2 µm und insbesondere von 0,5 bis 0,6 µm werden bevorzugt. Es ist auch möglich, mehrere verschiedene Pfropfprodukte gemeinsam zu verwenden, beispielsweise zwei Pfropfprodukte, die sich voneinander in dem Grad der Pfropfung, in der Größe der Kautschuk-Teilchen und/oder der Pfropfdichte unterscheiden. Ein besonders geeignetes Pfropfprodukt ist beispielsweise eine Mischung eines Pfropfprodukts von Kautschukteilchen mit einem d₅₀-Wert von 0,35 bis 10 µm und eines Pfropfprodukts von Kautschukteilchen mit einem d₅₀-Wert von 0,05 bis 0,32 µm, d. h., ein sogenanntes "bimodales System".
Die Pfropfprodukte enthalten vorzugsweise 35 bis 80 Gew.-% (und besonders bevorzugt 40 bis 70 Gew.-%) Kautschuk, besitzen einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,1 bis 0,5 µm und werden in solcher Menge verwendet, daß die Formmasse 5 bis 25 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-% Kautschuk (Pfropfgrundlage) enthält.
Die bevorzugte monomere Pfropfmischung wird ausgewählt aus der aus Styrol-Methylmethacrylat, Styrol-Methylmethacrylat-Acrylnitril und Styrol-Acrylnitril bestehenden Gruppe. Es ist anzumerken, daß geringe Mengen eines vernetzenden Monomeren, beispielsweise Divinylbenzol, Ethylenglycoldimethacrylat oder dergleichen ebenfalls bei der Herstellung der Pfropfpolymeren gemäß der vorliegenden Erfindung mitverwendet werden können.
Die Emulsionspolymerisations- und die Sole-Koagualierungs-Charakteristika der Pfropfprodukte der vorliegenden Erfindung sind bekannt und sind beispielsweise in der US-PS 32 38 275 beschrieben.
Besonders bevorzugte Pfropfpolymere im gegebenen Zusammenhang sind gekennzeichnet durch 5 bis 50 Gew.-Teile eines Pfropfprodukts aus 40 bis 80 Gew.-Teilen Polybutadien und 60 bis 20 Gew.-Teilen eines in seiner Gegenwart erzeugten Styrol/Acrylnitril-Copolymerisats mit einem Teilchendurchmesser d₅₀ von 0,1 bis 0,6 µm und vorzugsweise von 0,25 bis 0,5 µm, und andere bevorzugte Pfropfpolymere bestehen aus 6 bis 30 Gew.-Teilen eines Pfropfprodukts aus 20 bis 60 Gew.-Teilen einer Mischung aus Styrol und Acrylnitril in einem Gewichtsverhältnis von 88 : 12 bis 60 : 40 auf 80 bis 40 Gew.-Teilen eines Butadien-Homopolymerisats oder eins Copolymerisats mit einem Butadien-Gehalt von wenigstens 70 Gew.-% und einem mittleren Teilchendurchmesser d₅₀ von 0,26 bis 0,65 µm oder aus 14 bis 45 Gew.-Teilen eines Pfropfprodukts aus 60 bis 40 Gew.-Teilen einer Mischung aus Styrol und Acrylnitril in einem Gewichtsverhältnis von 80 : 20 bis 60 : 40 bis 60 Gew.-Teilen eines Butadien-Homopolymerisats oder eines Copolymerisats mit einem Butadien-Gehalt von wenigstens 70 Gew.-% und einem mittleren Teilchendurchmesser d₅₀ von 0,08 bis 0,25 µm.
3. Die ansäuernden Mittel
In der vorliegenden Erfindung sind die ansäuernden Mittel, die Acrylsäure- oder Methacrylsäure-Struktureinheiten enthalten, Copolymere mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts zwischen 1.000 und 10.000, gemessen durch Lichtstreuung, und mit 0,1 bis 30.0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des ansäuernden Mittels, Acrylsäure- oder Methacrylsäurestruktureinheiten, ausgewählt aus Ethylen/Acrylsäure-, Ethylen/Methacrylsäure-, Styrol/Acrylsäure-, Styrol/Methacrylsäure- und Methylmethacrylat/Acrylsäurecopolymerisaten sowie Acrylsäure- oder Methacrylsäure-Gruppen enthaltenden gepfropften Copolymerisaten.
Besonders bevorzugte ansäuernde Mittel sind Ethylen-Copolymere der Acrylsäure mit einer Säurezahl von 40 (das entspricht etwa 5 Gew.-% Acrylsäue). Diese sind dadurch gekennzeichnet, daß ihr Erweichungspunkt nach ASTM E-28 bei 107,8°C (226°F) liegt, ihre Härte nach ASTM D-5 2,0 dmm beträgt, ihre Dichte nach ASTM D-1505 0,93 g/cm³ beträgt, ihre Viskosität bei 140°C (Brookfield) etwa 500 cP beträgt. In gleicher Weise eignen sich Ethylen-Copolymere der Acrylsäure mit Säurezahlen von 75 (entsprechend etwa 10 Gew.-% Acrylsäure).
In der Praxis der vorliegenden Erfindung werden Gemische eines Polycarbonat-Harzes und eines Pfropfpolymeren in einem Gewichtsverhältnis von 5 : 95 bis 95 : 5, vorzugsweise von 10 : 90 bis 90 : 10, durch Zusatz von 0,1 bis 4,4, bezogen auf das Gewicht des Gemisches aus Polycarbonat und Pfropfpolymerisat, eines ansäuernden Mittels stabilisiert.
Die die Gemische und ansäuernden Mittel der vorliegenden Erfindung umfassenden Zusammensetzungen können mit Hilfe jeder der üblichen Mischtechniken hergestellt werden, darunter den Arbeitsweisen des mechanischen Vermischens der Bestandteile in Form von Pulver oder Pellets, des Vermischens auf heißen Walzen, des Mischens in der Schmelze in einem Banbury-Mischer oder durch Extrudieren. Die Zusammensetzung kann weiter kompoundiert werden, so daß die Antioxidationsmittel, Stabilisatoren, Gleitmittel, Füllstoffe, Weichmacher, Pigmente, flammwidrige Mittel, Treibmittel und dergleichen enthält, die entsprechend den üblichen, in der Fachwelt wohlbekannten Arbeitsweisen zugesetzt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ist jedoch nicht auf diese beschränkt.
Beispiele Beispiel 1
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wurden hergestellt, und ihre Eigenschaften sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Die Zusammensetzungen wurden in einem 50,8 mm (2″)-Einschneckenextruder mit einem Verhältnis von 2,75 : 1 bei einem Temperaturprofil (von hinten nach vorn) 270°C, 280°C, 270°C, 255°C, 245°C, 265°C, 265°C extrudiert.
Beispiel 2
Zusätzliche Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung wurden hergestellt und ihre Eigenschaften bestimmt, die in der Tabelle 2 aufgeführt sind. Die Bestandteile wurden in einem Taumelmischer vermischt, und das Gemisch wurde bei einem Temperaturprofil (von hinten nach vorn) 260°C, 240°C, 225°C, 220°C, 225°C, 220°C extrudiert (ZSK 53). Diese Zusammensetzungen werden in Vergleich gesetzt zu ähnlichen Zusammensetzungen, in denen der ABS-Bestandteil nicht mit Sole koaguliert ist. Der Vergleich zeigt im wesentlichen, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften im wesentlichen den letzteren vergleichbar sind, jedoch einen verbesserten Schmelzindex und eine verbesserte Farbe aufweisen.
Tabelle 2
Beispiel 3
Die nachstehende Tabelle 3 faßt die Ergebnisse der Untersuchung von Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen. Die Zusammensetzungen enthielten sämtlich 60 Gew.-% Polycarbonat des Beispiels 2 und 40 Gew.-% AS. In allen Fällen war das ABS-Harz ein Gemisch aus einem ABS-Pfropfpolymer-Schlagfestmacher aus 50% SAN gepfropft auf Polybutadien (50%) und einem Styrol(72%)-Acrylnitril(28%)-Copolymerisat, wobei das Verhältnis in allen Zusammensetzungen 1,6/2,4 (Schlagfestmacher/SAN) betrug. In allen Fällen wurden 2,2 Teile pro 100 Teile Harz des angegebenen ansäuernden Mittels der Zusammensetzung zugemischt. Die Herstellung dieser Zusammensetzungen und die Herstellung der Test-Probekörper aus diesen wurde entsprechend der Verfahrensweise durchgeführt, die in dem obigen Beispiel 1 umrissen wurde.
Tabelle 3
Beispiel 4
Erfindungsgemäße Zusammensetzungen wurden hergestellt, und ihre Eigenschaften wurden bestimmt und sind in Tabelle 4 aufgeführt. Mischen und Extrudieren wurden wie oben beschrieben durchgeführt, wobei abweichend die Extrusionstemperatur (Profil von hinten nach vorn) 260°C/255°C/250°C/235°C/225°C/240°C/240°C betrug.
Tabelle 4
Beispiel 5
Erfindungsgemäße Zusammensetzungen wurden hergestellt, und ihre Eigenschaften wurden bestimmt und sind in der folgenden Tabelle 5 aufgeführt. Mischen und Extrudieren wurden wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt. Sämtliche Zusammensetzungen enthielten Polycarbonat des Beispiels 2 (60 Gew.-%) und ABS (40 Gew.-%). Das ABS war ein Gemisch aus einem Pfropfpolymer-Schlagfestmacher und SAN, wie es oben beschrieben ist, und das Verhältnis SAN/Schlagfestmacher betrug 1,4 zu 1,6. Das ansäuernde Mittel des Beispiels 2 - ein Ethylen-Acrylsäure-Copolymer - wurde zugesetzt, wie angeführt ist.
Tabelle 5
Beispiel 6
Erfindungsgemäße Zusammensetzungen wurden hergestellt, und ihre Eigenschaften wurden bestimmt und sind in der folgenden Tabelle 6 aufgeführt. Mischen und Extrudieren wurden wie in Beispiel 5 beschrieben durchgeführt, jedoch mit der Abweichung, daß das verwendete Polycarbonat das des Beispiels 1 war. Das Temperaturprofil der Extrusion (von hinten nach vorn) betrug 270°C/280°C/270°C/255°C/245°C/265°C/265°C. Das ansäuernde Mittel - Ethylen-Acryl-Copolymer des Beispiels 2 - wurde zugesetzt, wie angeführt ist.
Tabelle 6
Beispiel 7
Erfindungsgemäße Zusammensetzungen wurden hergestellt und ihre Eigenschaften wurden bestimmt und sind in der folgenden Tabelle 7 aufgeführt. Sämtliche Zusammensetzungen bestanden aus 60 Gew.-% Polycarbonat des Beispiels 1 und 40 Gew.-% eines ABS-Harz-Pfropfpolymeren, wie es in Beispiel 5 beschrieben ist. Das Temperaturprofil der Extrusion war wie in Beispiel 6. Das ansäuernde Mittel - ein Methylmethacrylat/Acrylsäure-Copolymer -, das etwa 10% der Säure enthielt, wurde zugesetzt, wie unten aufgeführt ist.
Tabelle 7
Beispiel 8
Erfindungsgemäße Zusammensetzungen wurden hergestellt und ihre Eigenschaften wurden bestimmt und sind in der folgenden Tabelle 8 aufgeführt. Die Bestandteile wurden in einem Taumelmischer gemischt, und die Mischung wurde extrudiert (50,8 mm (2″) mpm, 2,71 : 1, Schnecke mit Siebpaket) mit einem Temperaturprofil (von hinten nach vorn) von 270°C/280°C/270°C/255°C/245°C/265°C/265°C.
****
Tabelle 8

Claims (4)

1. Thermoplastische Formmasse aus
  • a) einem Polycarbonat-Harz,
  • b) einem durch Sole koagulierten Pfropfpolymerisat, wobei (a) und (b) in einem Gewichtsverhältnis von 5 : 95 bis 95 : 5 vorliegen
und
  • c) 0,1 bis 4,4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von (a) und (b) eines polymeren, ansäuernden Mittels
ausgewählt aus Ethylen/Acrylsäure-, Ethylen/Methacrylsäure-, Styrol/Acrylsäure-, Styrol/Methacrylsäure und Methylmethacrylat/Acrylsäure-copolymerisaten sowie Acrylsäure- oder Methacrylsäuregruppen enthaltenden gepfropften Copolymerisaten, die 0,1 bis etwa 30,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht von (c), Acrylsäure- oder Methacrylsäure-Struktureinheiten enthalten, und ein mittleres Molekulargewicht (Gewichtsmittel, gemessen durch Lichtstreuung) zwischen 1000 und 10.000, wobei 10.000 ausgenommen ist, aufweisen.
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfropf-Basis von (b) ausgewählt ist aus der aus Polybutadien, Butadien/Acrylnitril, Butadien/Styrol, Acrylester/Vinylether und Ethylen-Propylen-Dien-Monomer- (EPDM-)-Terpolymeren bestehenden Gruppe.
DE3325702A 1982-07-26 1983-07-16 Gemische aus polycarbonat und acrylnitril/butadien/styrol mit verbesserter schlagzaehigkeit Granted DE3325702A1 (de)

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