DE3334786A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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Description
4 - - - '■■"- KHD II 83/53
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, insbesondere zur Förderung von Viasehwasser in Aufbereitungsanlagen für
Mineralien wie Kohle, iiauchgas-Entschwefelungsanlagen o. ä.
mit einem fliegend gelagerten Laufrad, dessen Welle laufradseitig über eine Dichtung in einer Vellendichtungshülse
abgedichtet, in zwei Viälzenlagern gelagert ist und die ein zwischen zwei Haltescheiben geklemmtes Spiralgehäuse aufv/eist,
das sich außen an parallele Schieibwände - ohne rait diesen verschraubt zu sein - anschließt.
Zur Förderung von Feststofftrüben in Aufbereitungsanlagen
für Mineralien, Rauchgas-Entschwefelungsanlagen etc. werden
Pumpen eier obengenannten Art eingesetzt. Eine bekannte
Pur;,pe dieser Art wird s. Ii. in der V-Ii - 03 2',' Iy 168 beschrieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Purupe anzugeben, die
ebenso wie die bekannte Pumpe Haltescheiben für den Hydraulikteil auf vielst, dabei jedoch leichter gebaut und
kostengünstiger herstellbar als die bekannte Pumpe ist. Darüberhinaus ist es Aufgabe der Erfindung, die Ausführung
einer Pumpe anzugeben, bei der das Laufrad, ohne daß Saug-
und / oder Druckstutzen gelöst werden müssen, demontiert werden kann, d. h., das Laufrad soll, ohne daß das Spiralgehäuse
demontiert v/erden muß, v/ahlweise nach vorn oder hinten ausbaubar sein.
Die Aufgabe-wird" dadurch gelöst, dab bei der erfindungsgeraäben
Punpe die Kaltescheiben als zweiteiliges Standgehäuse für den I-Iydraulikteil ausgebildet sind. So ist es vorteilhaft
möglich, die erfindungsgemäfae Pumpe insgesamt leicht
auszubilden und das Laufrad zu demontieren, ohne daß das
Spiralgehäuse bev/egt werden muß. So braucht der Druckstutzen bei einen Ausbauen des Laufrades nach vorn oder
hinten nicht gelöst zu werden.
:·· '5 - ■ ■■■--■ '■'- KHD I! 83/53
In Ausweis taltunk der Erfindunc ist vorgesehen, daio die
Laufradwelle in einem Lagerträger aus zwei Schalenteilen
gelagert ist, der als Schweißkonstruktion ausgeführt ist. So ergibt sich auch bezüglich des Lagerträgers gegenüber
der bekannten Punpe eine nicht unerhebliche Kostensenkung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Lagerträger einen Endflansch aufweist, der durch eine Verschraubung mit dem hinteren Standgehäuseteil verbunden
ist. So ist es für einen Ausbau des Laufrades nach hinten leicht und einfach niöglich, durch Lösen einiger Schrauben
den Lagerträger vom Standgehäuse su trennen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
<ior Endflansch eine Innere Ausdrehung aufweist, die den
gleichen Durchnessoi' v/ie eine innere Ausdrehung des
hinteren Standgehäuseteils hat, wobei in den inneren
Ausdrehungen des Standgehäuseteils und des Endflansches ein gemeinsamer Halteflansch angeordnet ist, der vorzugsweise
einen Teil der Wellendichtungs-Hülse bildet. So ist eine
optimale Verbindung von Lagerträger und Standgehäuse mit einer einwandfreien Führung der beiden Teile zueinander
E.öglich und es ergibt sich auch die erwähnte Möglichkeit .. einer schnellen Deuontage des Lagerträgers durch einfaches
Lösen von Schrauben, um das Laufrad nach hinten ausbauen zu können; dabei ist in Betrieb für eine einwandfreie mittige
Führung der Laufradwelle im Lagerträger und im hinteren Standgehäuseteil gesorgt.
lh weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Schleißwand mit dem vorzugsweise.'als Diffusor ausgebildeten
Saugstutzen ein GuiJteil bildet. So ergibt sich eine
gegenüber der bekannten Ausführung einfachere Gestaltung der Saugseite der Pumpe. Die Hontagezelten werden verringert,
ebenso die Zahl der Einzelteile und das Gewicht.
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Ir. weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Standgehäuseteile als ebene Platten mit einer glatten
Klennfläehe für das Spiralgehäuse und die Schleißwände ausgebildet
sind. So ergeben sich besonders kostengünstige, glatte Standgehäuseteile.
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die hintere Schleißwand einen angegossenen Ring aufweist, der in die innere Ausdrehung des hinteren Standgehäuseteils
eingreift. So ergibt sich eine einfache, sichere Zentrierung der hinteren Schleiföwand, die es weiterhin vorteilhaft
ermöglicht, über diese lagertragerseitige Schleißwand auch
das Spiralgehäuse zwischen den Standgehäuseteilen zentriert zu halten.
In v;eiterer Ausgestaltung der DrfincTung ist vorgesehen, daß
das Spiralgehäuse von den Standgehäuseteilen über glatte Klernrcflachen gehalten wird. Durch diese Maßnahme ergibt
sich eine besonders einfache Ausbildung der Standgehäuseteile, die zu einer insgesamt sehr kostengünstigen Herstellung
der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Spiralgehäuse radial nach außen weisende - vorzugsweise
angegegossene - Halteohren aufweist, über die Halteohren ist es vorteilhaft möglich, das Spiralgehäuse und die Standgehäuseteile
einfach außen miteinander zu verschrauben. Solange zumindest ein Standgehäuseteil in seiner Position
verbleibt, .wird so auch das Spiralgehäuse in Position gehalten, so daß eine schnelle und einfache V.riedermontage
der entfernten Teile möglich 1st.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schleißwände außen eine Ausdrehung aufweisen, in die
entsprechende Hinge des Spiralgehäuses eingreifen. So ergibt sich eine gute, seitengeführte Verbindung der
Schleißwände mit dem Spiralgehäuse, ohne daß das System der
baukaatenartigen Zusarnnenfügbarkeit der einzelnen Teile der
erfindungsgenüfoen Kreiselpumpe verlorengeht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der radialen Ausdrehung der Schleißwände eine Dichtung insbesondere
in Form einer verdeckten O-Ring-Dichtung angeordnet ist. So ergibt sich.eine besonders günstige,
einfache Dichtung des Spiralgehäuses, die trotz des nur geklemmten Spiralgehäuses sicher keinen Austritt der
geförderten Flüssigkeit nach außen erlaubt. Die Dichtung ist durch die erfindungsgemäße Ausführung völlig geschützt
und wird nicht abrasiv beansprucht,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schleißwände und das Spiralgehäuse, das Spiralgehäuse
festlegende Anlageschultern zur Anlage an die Ständgehäuseteile aufweisn. Auch diese liaLnahrse dient vorteilhaft der
leichten und schnellen Montage, verbunden mit niedrigen Fertigungskosten.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen., daß das Laufrad lange Rückenschaufeln aufweist. So ergibt sich
eine Entlastung der Laufradwellendichtung. Die geförderte
Flüssigkeit ist in Bereich der Laufradwelle nahezu drucklos,
es kann sogar ein Saugeffekt aus der Stopfbüchse heraus erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Standgehäuseteile in an sich bekannter Weise durch
Bolzen außen ar:. Spiralgehäuse miteinander verschraubt sind. So ergibt sich eine besonders einfache Möglichkeit der
Montage und / oder Demontage der vorderen und hinteren Standgehäuseteile, des Spiralgehäuses und der Schleißwände.
Von besonderen Vorteil ist es dabei, daß mit den gleichen Bolzen auch die Halteohren des Spiralgehäuses mit den
Standgehäuseteilen verbunden werden können.
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In weiterer- Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich
vorgesehen, daß die Pumpe eine Kupplungsschutzhülse
auf'w-eist. So ergibt sich eine Verbesserung der Einsatznöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Pumpe.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert,
aus der weitere vorteilhafte Einzelheiten - zur; Teil auch erfinderischer Natur - zu entnehmen sind.
In der Zeichnung bezeichnet 1 das Laufrad r.it den Rückenschaufeln
8. Das Laufrad 1 ist auf die V.'elle 5 aufgeschoben,
der Keil 4 sorgt für die übertragung des Drehnoments.
Das Laufrad 1 wird in der Mitte von der Kellenr.iutter
2 gehalten, die auf das mit einem Gewinde versehenen V/ellenstumpfende 3 aufgeschraubt ist. Daiait keine Flüssigkeit
an aer v.'ellennutter vorbei in den Bereich zwischen der
helle 5 und der:: Laufrad 1 eindringen kann, ist hinter der VJellennutter 2 eine Dichtung 29 angeordnet, vorzugsweise
eine G-Ring-Dichtung.
Außen um das Laufrad 1 herum erstreckt sich das Spiralgehäuse
10 mit den Halteohren l6a und l6b, deren Zahl 2 oder ein Vielfaches davon beträgt und die auf die Haltebolzen
aufgeschoben sind. Die Haltebolzen 17, die normalerweise nur äuLere Iluttern 18 aufweisen, v/eisen fallweise zur
Halterung der Ohren l6a und l6b ein verlängertes Gewinde
auf, so daß mit den Muttern 19 eine Befestigung des Spiralgehäuses
über die Bolzen 17 und die Halteohren 16a und 16b an den Standgehäuseteilen 12, 14 möglich ist.
.
Zu beiden Seiten des Laufrades 1 sind die Schieibwände 6 und 9 angeordnet. Die Schleißwand 6 ist einstückig mit der.
Diffusor 7 verbunden und mit dem Standgehäuseteil I^ verstiftet,
das die Form einer ebenen Platte nit angeschweißten
Fu'J aufweist.
3Wr- - ' ' KiID H 83/53
Zwischen der:i Spiralgehäuse 10 und den Schleißwänden 6 und
sind O-Ring-Dichtungen 11 angeordnet, die verhindern, daß
die geförderte Flüssigkeit durch den Spalt zwischen den Schieibwänden β und 9 und dem Spiralgehäuse 10 hindurchtreten
kann. Die Dichtung ist vollständig geschützt in Ausdrehungen angeordnet, trotzdem erlaubt sie eine leichte und
einfache Ilontage und Demontage der Schleißwände und des
Spiralgehäuses. Die Standgehäuseteile 12 und 14 weisen Füße
13 und 15 auf, so daß das Standgehäuse der» erflndungsgemäßen
Kreiselpumpe leicht und einfach über nicht gezeigte Bohrungen mit einem Fundament verbunden werden kann.
Das Standgehäuseteil 12 ist über die Schrauben 21 mit einem Flansch 20 verbunden, der den gleichen Innendurchmesser 26
wie das hintere Standgehäuseteil 12 aufweist, so daß eine
jfcueirii>a;.:e Zentrierung über den rlanscn 2k erfolgt. Der
Flansch 20 ist fest mit den Halbschalen 37 und.38 des Lagerträger
verbunden und bewirkt die Zentrierung des Lagerträgers in Bezug auf das hintere Standgehäuseteil 12.
Die Schleifband 9 vielst an ihrem inneren Durchmesser
lagerträgerseitige Dichtungen 27 auf, die vorzugsweise ebenfalls als O-Ringe ausgebildet sind und verhindern, daß
Flüssigkeit zwischen der Schleißwand 9 und der Wellendichtungshülse o. ä. 25 hindurchtreten kann.
Eine weitere Ö-Ring-Dichtung 28 sorgt für die Abdichtung
des Rückenraunβ der Laufschaufel 1 gegenüber der Welle 5·
Die Abdichtung der Welle 5 zu den Lagern 35 und 36 hin
erfolgt entweder wie in der unterhalb der Welle gezeichneten Dichtung über Packungen 31 und dem Ring 30 oder aber
- wie oberhalb der Welle 5 gezeigt - mit einer Gleitring-Dichtung 26. Die Dichtungen sind auf einer Wellenschutzhülse
2H angeordnet. Bei der Verwendung von Packungen
werden Zugbolzen 32 verwendet, die auf die Stopfbuchsbrille 33 mit integriertem Spritzschutz wirken.
-Tl"- ' KHD H 83/53
Zum Abführen von eventuellem Leckwasser ist ein Stutzen 50
vorgesehen; der Versteifung und der Verbindung mit dem
Flansch 20 dienen Verstärkungsecken 39, die die beiden
Teile 37 und 38 des Lagerträgers fest mit den Plansch 20
verbinden.
Die welle 5 läuft in den Lagern 35 und 36, die vorzugsweise
als Pendelrollenlager ausgebildet sind. Die Lager 35 und sind nach außen über Simmeringe 48 und 49 abgedichtet.
Weiterhin weisen die beiden Halbschalen 37 und 33 die
Armaturen 51 und 52 auf, über die das Lagerträgergehäuse
gefüllt bzw. entleert werden kann. Antriebsseitig ist das Lager 36 über die Uellenmutter 47 festgesetzt, die nach
außen eier Lagerdeckel 53 abdeckt.' Dieser ist durch
Schrauben 45 i"-it aen Lagerträger verschraubt.
Obwohl die erfindungsgemäße Pumpe durch ein Verschrauben an
den Füßen 13 und 15 bereits einen sicheren Stand hat, weist sie vorzugsweise noch einen Zusatzfuß 41 auf, der fest mit
dem Lagerdeckel 53 verschweißt ist. So ist sichergestellt, daß die Füße 13 und 15 und der Zusatzfuß 41 einwandfrei
fluchten. Es ergibt sich eine besonders standfeste Ausführung der erf indungsgeruäßen Pumpe, die es weiterhin ermöglicht,
genormte Fundament-Abmessungen zu benutzen.
Die erfindungsgemäße beidseitige Ausbaubarkeit des Laufrades
ist aus der Zeichnung deutlich erkennbar. Falls ein Ausbau nach vorn, d. h. saugseitig, notwendig ist, wird
zunächst die Saugleitung gelöst, dann das vordere Standgehäuseteil 14 entfernt und der Saugstutzen 7 mit der
vorderen Schieibwand 6 nach vorn abgezogen. Anschließend kann das Laufrad nach Lösen der Wellennutter 2 von der
Laufradwelle 5 abgedreht und herausgenommen werden. Bei einer: Ausbau nach hinten werden zunächst die Schrauben 17
gelöst, worauf der komplette Lagerträger mit dem hinteren
Standgehäuseteil 12, der Schleißwand 9 und dein Laufrad 1
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rait der Laufradwelle 5 aus dem Spiralgehäuse 10, das inaner
noch fest mit den vorderen Standgehüuseteil 14 mit dem Fuß
15 verbunden ist, abgezogen werden kann. Hierbei ist ein Lösen der Saugleitung ebenso wenig notwendig, wie ein Lösen
der Druckleitung am. Spiralgehäuse 10.
Die erfindungsger.äße Pumpe ist speziell für die Förderung
von Medien mit leichter Feststoffbelastung in Kohlewäschen,
für den Erz-Bergbau und für Rauchgas-Entschwefelungsanlagen entworfen; ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann
sie jedoch ebenso auch für alle anderen feststoffbelasteten Medien oder sogar für Reinwasser eingesetzt werden.
Claims (14)
- Anlage zum Patentgesuch KHDder Klöckner-Hurnboldt—Deutz H 83/53Aktiengesellschaft
vom 23· 9· 83K r e 1 s e 1 ρ u r,- ρ e Patentansprüche(IJ Kreiselpumpe, insbesondere zur Förderung von Wasehvvasser in Aufbereitungsanlagen für Mineralien wie Kohle, Rauchgas-Entschwefelungsanlagen o. ä., mit einem fliegend gelagerten Laufrad, dessen Welle laufradseitig über eine Dichtung in einer Uellendichtungshülse abgedichtet, in zwei Wälzlagern gelagert ist und die ein zwischen zwei Haltescheiben geklemmtes Spiralgehäuse aufweist, das sich außen an parallele Schleißwände - ohne mit diesen verschraubt zu sein - anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheiben als zweiteiliges Standgehäuse (12, 14) für den Kydraulik-Teil ausgebildet sind. - 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Laufradwelle (5) in einem Lagerträger aus zwei Schalenteilen (37, 38) gelagert ist, der als Schweißkonstruktion ausgeführt ist.KHD H 83/53
- 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (37, 38) einen Endflansch (20) aufweist, der durch eine Verschraubung (21) mit dem hinteren Standgehäuseteil (12) verbunden ist.
- 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Endflansch (20) eine innere Ausdrehung aufweist, die den gleichen Durchmesser wie eine innere Ausdrehung (27) des hinteren Standgehäuseteils (12) hat.
- 5. Kreiselpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Ausdrehung (26) und (27) des Standgehäuseteils (12) und des Endflansches (20) ein gemeinsamer Halteflansch (24) angeordnet ist, der vorzugsweise einen Teil der Wellendichtungs-Hülse (25) bildet.
- 6. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3,. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die saugseitige Schleißwand (6) mit dem vorzugsweise als Diffusor ausgebildeten Saugstutzen (7) ein Gußteil bildet.·
- 7. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, .4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standgehäuseteile (12, 14) als ebene Platten mit einer glatten Klemmfläche für das Spiralgehäuse (10) und die SchleiiSwände (6, 9) ausgebildet sind.
- 8. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Schleißwand (9) einen angegossenen Ring (33) aufweist, der in die innere Ausdrehung (27) des hinteren Standgehäuseteils (12) eingreift.KHD H 83/53
- 9. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 53 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralgehäuse (10) von den Standgehäuseteilen (12, 14) über glatte Klerumf lachen gehalten wird.
- 10. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralgehäuse (10) radial nach außen v/eisende - vorzugsweise angegossene - Halteohren (16a, l6b) aufweist»
- 11. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleißwände (6, 9) außen laufradseitig eine Ausdrehung (9b) aufweisen, in die entsprechende Ringe (10b) des Spiralgehäuses eingreifen.
- 12. Kreiselpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der radialen Ausdrehung (9b) der Schleißwände (o, 9) eine Dichtung, insbesondere in Form einer verdeckten O-Ring-Dichtung (11) angeordnet ist.
- 13· Kreiselpumpe nach Anspruch 11 oder 12S dadurch gekennzeichnet, daß die Schleißwände (β, 9) und das Spiralgehäuse (10), das Spiralgehäuse (10) festlegende Anlageschultern (9a, 10a) zur Anlage an die Standgehäuseteile (12, 14) aufweisen.
- 14. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (1) lange Rückenschaufeln (8) aufweist.15· Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standgehäuseteile (12, 14) in an sich beicarr.ter V/eise durch Bolzen (17) außen am Spiralgehäuse (10) miteinander verschraubt sind.KHD H 83/53l6. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kupplungsschutzhülse (54) aufweist.- Beschreibung -
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