DE2759926C2 - - Google Patents

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DE2759926C2
DE2759926C2 DE19772759926 DE2759926A DE2759926C2 DE 2759926 C2 DE2759926 C2 DE 2759926C2 DE 19772759926 DE19772759926 DE 19772759926 DE 2759926 A DE2759926 A DE 2759926A DE 2759926 C2 DE2759926 C2 DE 2759926C2
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Germany
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housing
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Expired
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DE19772759926
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English (en)
Inventor
Horst-Guenter 5810 Witten De Noack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Warman International Ltd
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/106Shaft sealings especially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, enthaltend ein Ringgehäuse, ein Laufrad, eine Laufradwelle, wobei die Laufradwelle in einem Lagerbock gelagert ist, ferner einen axialen Eintrittsstutzen, ein diesem gegenüberliegendes Stopfbuchsgehäuse und vom Eintrittsstutzen bzw. Stopfbuchsgehäuse radial nach außen verlaufende innere Wandteile, die zusammen mit dem Ringgehäuse von zwei äußeren Wandteilen zusammengehalten werden.
Bekannte Kreiselpumpen, wie sie z. B. die US-PS 22 65 448 zeigt, bestehen aus vergleichsweise vielen Einzelteilen, meist aus Guß. Diese Einzelteile passen jeweils nur für eine Pumpenart und Pumpengröße und sind nicht nach dem Baukastensystem zu unterschiedlichen Pumpenarten und Pumpengrößen kombinierbar.
Bei einer Kreiselpumpe nach der GB-PS 5 02 213 kann die Lage des Druckstutzens durch Verschieben des Ringgehäuses zwischen den beiden äußeren Wandteilen stufenweise verändert werden. Die äußeren Wandteile sind keine ebenen Platten sondern aufwendig herzustellende Teile. Das stopfbuchsseitige Wandteil ist einmal direkt und einmal über einem versteiften Arm an der Bodenplatte befestigt. Diese Befestigungsart ist unzureichend, eine Zentrierung schwer möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Kreiselpumpe so weiterzubilden, daß für unterschiedliche Gehäusegrößen eine einfache und sichere Montage möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Lagerbock ein ebenes Halteschild mit einem Zentrierring in seinem äußeren Bereich aufweist, die beiden äußeren Wandteile als ebene Haltescheiben ausgebildet sind, und die Haltescheibe lagerbockseitig eine Ausnehmung aufweist, die den Zentrierring aufnimmt.
Durch das Halteschild mit Zentrierung ist es möglich, die bisherige Gestaltung von Kreiselpumpenlagerböcken wesentlich zu verbessern und die bisher bekannten gegossenen Haltescheiben durch günstige, aus Walzmaterial einfach herzustellende Haltescheiben für das Druckgehäuse zu ersetzen, wobei sich weiterhin der Vorteil ergibt, daß die Druckgehäuseteile beliebig ausgewechselt werden können.
Durch die Anordnung des Zentrierringes im äußeren Bereich des Halteschildes wird dabei vorteilhaft in einem Bereich, in dem die Kippkraft des Gehäuses mit großem Hebelarm angreift und in dem ein Ring mit großem Durchmesser angeordnet sein kann, das Pumpengehäuse gegenüber dem Lagerbock gehalten und zentriert. So ist mit einfachen Mitteln (Ausdehnung, angeschweißter Ring, kleine Schrauben) sowohl eine zuverlässige und genaue Halterung als auch eine leichte Verstellbarkeit der Lage des Druckstutzens möglich. Durch eine 22,5°-Teilung ergibt sich beispielsweise eine Verschwenkungsmöglichkeit um jeweils 1/16 des Vollkreises.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lagerbock und das Halteschild in Schweißkonstruktion ausgeführt sind. Durch diese Ausführung ergibt sich eine leichte und kostengünstige, trotzdem ausreichend starre Verbindung zwischen Lagerbock und Pumpengehäuse.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe zeigen. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Lagerbockseite sowie
Fig. 3 einen Querschnitt in der Laufradachse.
In Fig. 1 bezeichnet (1) den Lagerbock und (2) die Laufradwelle, die durch einen hier nicht näher dargestellten Motor angetrieben wird. (3) ist der Lagerbockfuß, der unter Verwendung von seitlich angeordneten Rechteckprofilen konstruktiv so gestaltet ist, daß er die Funktion der Grundplatte mit übernimmt, d. h. die Pumpe wird ohne Grundplatte direkt auf das Fundament aufgesetzt.
Zur Halterung des das Pumpengehäuse tragenden Halteschildes (4) dienen die Stützbleche (5), die beidseitig neben der Laufradwelle (2) angeordnet sind. Das Halteschild (4) trägt die beiden Haltescheiben (6 und 7), die das ringförmige Spiralgehäuse (8) mit dem Druckstutzen (9) umfassen und durch die Bolzen (10 ) miteinander verbunden sind. An der Einlaufseite der Pumpe ist der Einlaufstutzen (11) angeordnet, der vorzugsweise als Diffusor ausgebildet ist.
Aus Fig. 2 ist die eckige Form der Haltescheiben zu ersehen (hier sechseckig, es ist aber jede andere Eckenzahl möglich), ebenso ist ersichtlich, daß die Form der Haltescheiben an die äußere Kontur des Spiralgehäuses (8) angepaßt ist. Die Anordnung der Bolzen (10) in bezug auf das Spiralgehäuse (8) ist dabei so, daß die Bolzen außerhalb des Spiralgehäuses (8) angeordnet sind und daß sich je ein Bolzen im spitzen Winkel zwischen Spiralgehäuse (8) und Druckstutzen (9) befindet. Mit zunehmender Größe der Pumpen werden vorzugsweise zehn- bzw. sechzehneckige Haltescheiben (6, 7) verwendet.
Die Befestigung des Spiralgehäuses (8) an dem Halteschild (4) erfolgt durch relativ kleine Halteschrauben (12) mit 22,5°-Teilung, die ein vorteilhaftes Schwenken um 1/16 eines Vollkreises erlauben. Von der Seite durch die Stützbleche (5) tritt die Sperr- bzw. Spülwasserzuleitung (13) mit einem Absperrventil und dem Kontrollgerät (14). Lagerbockseitig wird der Wassersammelraum zwischen den Stützblechen für das aus der Stopfbuchse austretende Sperrwasser oder Leckwasser durch die Abschlußbleche (15) abgeschlossen. Aus dem Wassersammelraum führt die Leitung (16) das Wasser seitlich durch den Fuß des Lagerbocks. In der Schnittdarstellung der Fig. 3 bezeichnet (11) den saugseitigen Diffusor, an den sich innen das Laufrad (17) anschließt. Das Laufrad (17), das die Rückenschaufeln (18) aufweist, läuft zwischen den Wandteilen (19), die gleich ausgebildet sind. Der Druckraum (20) wird durch das Spiralgehäuse (8) nach außen abgeschlossen. Bei Pumpen mit großer Förderhöhe ist das Spiralgehäuse (8) mit Rippen (21) versehen, die so angeordnet sind, daß die Bolzen (10), die die beiden Haltescheiben (6 und 7) zusammenhalten, sich jeweils unmittelbar neben einer Rippe (21) befinden. Die Zahl der Rippen (21) ist also entweder gleich der Zahl der Bolzen oder beträgt ein ganzes Vielfaches davon. An der Pumpenseite des Diffusors (11) ist das Wandteil (19) mit der Haltescheibe (7) und einem angegossenen Ring des Diffusors (11) durch Bolzen (22) verschraubt, wobei die Fläche (23) die Zentrierung des Diffusors übernimmt. Um gegen Flüssigkeit abzudichten, die durch den Spalt zwischen dem Wandteil (19) und dem Diffusor (11) hindurchgelangt, befindet sich vor der Zentrierfläche (23) die Dichtung (24). Am Außenrand der Haltescheiben (6, 7) ist bei Pumpen für große Förderhöhen die Ausdrehung (25) eingebracht, die zusammen mit einer Außenbearbeitung der Rippen (21) für eine äußere Abstützung der Haltescheiben (6, 7) sorgt. Trotz hohen Innendrucks im Spiralgehäuse kommt es so nicht zu einer Verformung der Haltescheiben (6, 7), so daß die beiden vorspringenden Ringe (26 und 27) des Wandteils (19) und des Spiralgehäuses (8) von den Ausdrehungen (28, 32) der Haltescheiben (6, 7) sicher gefaßt und gehalten werden. Die radiale Festlegung wird dabei durch die Anlage des Ringes (26) an die innere Begrenzung (29) der Ausdrehung (28) gegeben. Ebenso ist die radiale Festlegung auf der Gegenseite. Zwischen den Ringen (26 und 27) befindet sich eine O-Ringdichtung (30). In Sonderfällen, falls es sich um eine Pumpe für extrem hohe Beanspruchungen handelt, erfolgt noch durch die Bolzen (31) eine zusätzliche Verbindung der Haltescheibe (7) mit dem Spiralgehäuse (8). Der Bolzen (31) greift dabei in den Fuß der Rippen (21) ein, der breiter ist als der Durchmesser des Bolzens (31). Wie die Zentrierung des vorderen Wandteils (19) durch die Ausdrehung (28) in der Haltescheibe (7) erfolgt, erfolgt auch die Zentrierung des hinteren Wandteils (19) durch die Ausdrehung (32) der hinteren Haltescheibe (6). Innen an die Haltescheibe (6) schließt sich das von der Innenkante (33) zentrierte Stopfbuchsgehäuse (34) an. Dieses ist also nicht am Halteschild (4) befestigt oder mit dem Lagerbock verschraubt, sondern zentriert sich über die Haltescheibe (6) und ist nur mit diesem und dem hinteren Wandteil (19) durch den Bolzen (35) verbunden. Der Bolzen (35) verbindet das Stopfbuchsgehäuse (34) mit der hinteren Haltescheibe (6) und dem hinteren Wandteil (19) ebenso zu einer Montageeinheit wie der Bolzen (22) den Eintrittsstutzen (11) und das vordere Wandteil (19) mit der vorderen Haltescheibe (7) zu einer anderen Montageeinheit. Im hinteren Gehäuseteil des Pumpengehäuses befinden sich entsprechende Dichtungen (36 und 37) zur Abdichtung des Wandteils und des Spiralgehäuses wie im vorderen Gehäuseteil. Die Befestigung des Pumpengehäuses und seine Positionierung geschieht über den Zentrierring (38), der außen am Halteschild (4) angeschweißt ist und dessen Außendurchmesser passend auf den Außendurchmesser der Ausdrehung (39) in der hinteren Haltescheibe (6) abgestimmt ist. Die Verbindung des Halteschildes (4) über den Zentrierring (38) mit der hinteren Haltescheibe (6) geschieht dabei durch die Bolzen (12), die in 22,5°-Winkelteilung angeordnet sind. Wird die Pumpe zur Förderung von abrasiven Medien verwendet, bestehen die Teile der Pumpe, die mit den abrasiven Medien in Berührung kommen, d. h. Diffusor, Laufrad, Spiralgehäuse, Wandteile, Stopfbuchsgehäuse und Hinterseite der Zwischenbüchse aus korrosions- und abriebfestem Material z. B. hoch legiertem Chromstahl. Alle übrigen Teile, so die Haltescheiben, der Lagerbock und das Halteschild zur Aufnahme des Pumpengehäuses sind aus Walzmaterial hergestellt und in Schweißkonstruktion ausgeführt. Insgesamt ergibt sich durch die einfache, glatte Gestaltung der Teile, den Wegfall der häufig üblichen Mittelverschraubung des Spiralgehäuses und die Möglichkeit, verschiedene Laufradwellen und Laufräder mit verschiedenen Gehäuseausführungen und Lagerböcken zu kombinieren, eine vorteilhafte Konstruktion.

Claims (2)

1. Kreiselpumpe, enthaltend ein Ringgehäuse, ein Laufrad, eine Laufradwelle, wobei die Laufradwelle in einem Lagerbock gelagert ist, ferner einen axialen Eintrittsstutzen, ein diesem gegenüberliegendes Stopfbuchsgehäuse und vom Eintrittsstutzen bzw. Stopfbuchsgehäuse radial nach außen verlaufende, innere Wandteile, die zusammen mit dem Ringgehäuse von zwei äußeren Wandteilen zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock ein ebenes Halteschild (4) mit einem Zentrierring (38) in seinem äußeren Bereich aufweist, die beiden äußeren Wandteile als ebene Haltescheiben (6, 7) ausgebildet sind, und die hintere Haltescheibe (6) lagerbockseitig eine Ausnehmung (39) aufweist, die den Zentrierring (38) aufnimmt.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (1) und das Halteschild (4) in Schweißkonstruktion ausgeführt sind.
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