DE2719168C2 - Gehäuse für eine Kreiselpumpe - Google Patents
Gehäuse für eine KreiselpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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Description
Ausführung der Haltescheiben mit einer vorteilhaften
Anpassung der Haltescheibenform an steigende Größen der zwischen den Haltescheiben angeordneten
Ringgehäuse möglich. Den kleineren Pumpentypen mit kleinem Ringgehäuse sind die niedrigen Haltebolzenzahien
zugeordnet und den großen Pumpentypen die großen Haltebolzenzahlen.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß am Ringgehäuse Rippen ausgebildet sind, die Anlageflächen
für die Haltescheiben aufweisen. Hierbei wird insbesondere bei den Pumpen, die für große Förderhöhen
eingesetzt werden, das Ringgehäuse verstärkt sowie zusätzlich eine Anlagefläche für die Haltescheibe
geschaffen, die den Haltescheiben besondere Stabilität verleiht, so daß diese die Übergangsstelle Wandteil-Ringgehäuse,
die nur von den Haltescheiben und nicht von zusätzlichen Schraubverbindungen zusammengepreßt
wird, zuverlässig abdichten und halten.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Ringgehäuse außen zwei Haken aufweist, deren
Abstand dem Abstand der Verbindungsbolzen entspricht. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Fixierung
der Lage des Ringgehäuses gegenüber den Haltescheiben, so daß es nicht zu einer Verdrehung des
Ringgehäuses kommen kann. Weiterhin stehen nach der Demontage der beiden in den Haken in Eingriff
stehenden Verbindungsbolzen Angriffselemente für Hebezeuge etc. zur Verfügung. Auch die Haltescheiben
weisen Angriffselemente für Hebezeuge auf.
In einer Ausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß
die Haltescheiben im Bereich der Berührungsstelle mit den Wandteilen und dem Ringgehäuse Ausdrehurgen
aufweisen, die entsprechend vorspringende Ringe der Wandteile und des Ringgehäuses zentriert aufnehmen.
Durch diese Ausdrehungen wird vorteilhaft sowohl die Lage der Haltescheiben und der Wandteile gegeneinander
fixiert als auch das Ringgehäuse festgelegt. Durch die vorspringenden Ringe des Ringgehäuses und der
Wandteile tritt weiterhin eine zusätzliche Versteifung dieser Teile auf. Es ist weiterhin in einer Ausgestaltung
vorgesehen, daß die Haltescheiben an der Berührungsstelle mit dem Eintrittstutzen bzw. mit dem Stopfbuchsgehäuse
zur Aufnahme eines entsprechenden Ringes des Eintrittstutzens bzw. des Stopfbuchsgehäuses
eingedreht sind und daß ihre Innendurchmesserfläche den Eintrittstutzen bzw. das Stopfbuchsgehäuse zentriert
halten. Durch diese Maßnahme ist sowohl in axialer als auch in radialer Richtung die Lage des
Eintrittstutzens und die Lage des Stopfbuchsgehäuses zuverlässig und genau zentrisch festgelegt, so daß ein
leichtes und genaues Zusammenbauen der einzelnen Montagegruppen gewährleistet ist.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß zwischen dem Auflagekragen und den Auflageschultern eine O-Ringdichtung
angeordnet ist. So ist eine besonders einfache und zuverlässige Abdichtung des Ringgehäuses gegenüber
den Haltescheiben auch ohne Verschraubung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel des Gehäuses nach der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Ansicht auf die Lagerbockseite sowie
F i g. 3 einen Längsschnitt in der Mittelebene.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Lagerbock und 2 die Laufradwelle, die durch einen hier nicht näher
dargestellten Motor angetrieben wird. 3 ist der Lagerbockfuß.
Zur Halterung des das Pumpengehäuse tragenden
Schildes 4 dienen die Stützbleche 5, die beidseitig neben der Laufradwelle 2 angeordnet sind. Das Schild 4 trägt
die beiden Haltescheiben 6 und 7, die das Ringgehäuse 8 mit dem Druckstutzen 9 umfassen und durch die Bolzen
10 miteinander verbunden sind. An der Einlaufseite der
Pumpe ist der Einlaufstutzen 11 angeordnet, der vorzugsweise als Diffusor ausgebildet ist
Aus F i g. 2 ist die eckige Form der Haltescheiben zu
ersehen (hier sechs-eckig, es ist aber jede andere Eckenzahl möglich), ebenso ist ersichtlich, daß die Form
der Haltescheiben an die äußere Kontur des Ringgehäuses 8 angepaßt ist. Die Anordnung der Bolzen 10 in
bezug auf das Ringgehäuse 8 ist dabei so, daß die Bolzen unmittelbar oberhalb der Außenfläche des Ringgehäuses
8 angeordnet sind und daß sich ein Bolzen im spitzen Wiakel zwischen Ringgehäuse 8 und Druckstutzen 9
befindet. Die sechseckige Form der Haltescheiben 6, 7 verändert sich mit zunehmender Größe der Pumpen.
Größere Pumpen weisen vorzugsweise zehn- bzw. sechzehn-eckige Haltescheiben auf.
Die Befestigung des Ringgehäuses 8 an dem Schild 4 erfolgt durch relativ kleine Halteschrauben 12 mit
22,5°-Teilung, die ein Schwenken urn Vi6 eines
Vollkreises erlauben. Von der Seite durch die Stützbleche 5 tritt die Sperr- bzw. Spülwasser-Zuleitung 13 mit
einem Absperrventil und dem Kontrollgerät 14. Lagerbock?eitig wird der Wassersammeiraum zwischen
den Stützblechen für das aus der Stopfbuchse austretende Sperrwasser oder Leckwasser durch die
Abschlußbleche 15 abgeschlossen. Aus dem Wassersammeiraum führt die Leitung 16 das Wasser seitlich durch
den Fuß des Lagerbocks.
In der Schniltdarstellung der Fig.3 bezeichnet 11
J5 den saugseitigen Diffusor, an den sich nach innen das
Laufrad 17 anschließt. Das Laufrad 17, das die Rückenschaufeln 18 aufweist, läuft zwischen den
Wandteilen 19, die gleich ausgebildet sind. Der Druckraum 20 wird durch das Ringgehäuse 8 nach
außen abgeschlossen. Bei Pumpen mit größerer Förderhöhe ist das Ringgehäuse 8 mit Rippen 21
versehen, die so angeordnet sind, daß die Bolzen 10, die die beiden Haltescheiben 6 und 7 zusammenhalten, sich
jeweils unmittelbar neben einer Rippe 21 befinden. Die Zahl der Rippen 21 ist also entweder gleich der Zahl der
Bolzen 10 oder beträgt ein ganzes Vielfaches davon.
An der Pumpenseite des Diffusors 11 ist das Wandteil
19 mit der Haltescheibe 7 und einem angegossenen Ring des Diffusors 11 durch Bolzen 22 verschraubt, wobei die
Fläche 23 die Zentrierung des Diffusors übernimmt. Um gegen Flüssigkeit abzudichten, die durch den Spalt
zwischen dem Wandteil 19 und dem Diffusor 11 hindurchgelangt, befindet sich vor der Zentrierfläche 23
die Dichtung 24.
Am Außenrand der Haltescheiben 6,7 ist bei Pumpen
für große Förderhöhen die Ausdrehung 25 eingebracht, die zusammen mit einer Außenbearbeitung der Rippen
21 für eine äußere Abstützung der Außenscheiben 6, 7 sorgt. Trotz hohen Innendrucks im Ringgehäuse kommt
es so nicht zu einer Verformung der Haltescheiben 6, 7, so daß die beiden vorspringenden Ringe 26 und 27 des
Wandteiles 19 und des Ringgehäuses 8 ebenso wie die Gegenseite von den Ausdrehungen 28, 32 der
Haltescheiben 6, 7 sicher gefaßt und gehalten werden.
ör> Die radiale Festlegung wird dabei durch die Anlage des
Ringes 26 an die innere Begrenzung 29 der Ausdrenung 28 gegeben. Ebenso ist die radiale Festlegung auf der
Gegenseite. Zwischen den Ringen 26 und 27 befindet
sich eine O-Ringdichtung 30.
In Sonderfällen, falls es sich um eine Pumpe für extrem hohe Beanspruchungen handelt, erfolgt noch
durch die Bolzen 31 eine zusätzliche Verbindung der Haltescheiben 7 mit dem Ringgehäuse 8. Der Bolzen 31
greift dabei in den Fuß der Rippen 21 ein, der breiter ist als der Durchmesser des Bolzens 3.1.
Wie die Zentrierung des vorderen Wandteiles 19 durch die Ausdrehung 28 in der Haltescheibe 7 erfolgt,
erfolgt — wie gesagt — aueh die Zentrierung des hinteren Wandteiles 19 durch die Ausdrehung 32 der
hinteren Haltescheibe 6. Innen an die Haltescheibe 6 schließt sich in gleicher Weise zentriert wie der Diffusor
außen das von der Innenkante 33 zentrierte Stopfbuchsgehäuse 34 an. Dieses ist aJso nicht am Halteschild 4
befestigt oder ist mit dem Lagerbock verschraubt, sondern zentriert sich über das Halteschild 6 und ist nur
mit diesem und dem hinteren Wandteil 19 durch den Bolzen 35 verbunden. Der Bolzen 35 vereinigt das
Stopfbuchsgehäuse 34 mit dem hinteren Halteteil 6 und dem hinteren Wandteil 19 ebenso zu einer Montage-Einheit
wie der Bolzen 22 den Eintrittstutzen 11 und das vordere Wandteil 19 mit der vorderen Haltescheibe 7 zu
einer anderen Montage-Einheit. Im hinteren Gehäuseteil
des Pumpengehäuses befinden sich entsprechende Dichtungen 36 und 37 zur Abdichtung des Wandteiles
und des Ringgehäuses wie im vorderen Gehäuseteil.
Die Befestigung des Pumpengehäuses und seine Positionierung geschieht über den Zentrierring 38, der
außen am Halteschild 4 angeschweißt ist und dessen Außendurchmesser passend auf den Außendurchmesser
der Ausdrehung 39 im hinteren Halteschild 6 abgestimmt ist. Die Verbindung des Schildes 4 über den
Zentrierring 38 mit dem hinteren Halteschild 6 geschieht dabei durch die Bolzen 12, die in der bereits
genannten 22,5°-Winkelteilung angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gehäuse für eine Kreiselpumpe, insbesondere zur Förderung abrasiver Medien, mit einem
Ringgehäuse, axialem Eintrittstutzen, diesem gegenüberliegenden Stopfbuchsgehäuse und ebenso wie
das Ringgehäuse zwischen zwei äußeren Haltescheiben angeordneten, vom Eintrittstutzen bzw. Stopfbuchsgehäuse
radial nach außen verlaufenden inneren Wandteilen mit ungestufter zylindrischer äußerer Umfangsfläche in Form eines Auflagekragens,
dem gleiche Auflageschultern am Ringgehäuse zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wandteile (19) gleich ausgebildet sind und eine ebene Innenseite sowie einen axial nach
außen weisenden Verschraubungsring von gleicher Breite wie der Auflagekragen (26) für eine
Verschraubung mit dem Eintrittstutzen (11) bzw. mit dem Stopfbuchsgehäuse (34) an ihrer Pumpen-Mitteiachsenseite
aufweisen und wobei die Haltescheiben (6, 7) a)s ebene Platten ausgebildet und in an sich
bekannter Weise radial außerhalb des Ringgehäuses (8) durch Bolzen (10) miteinander verbunden sind.
2. Gehäuse für eine Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheiben
(6, 7) eckig, vorzugsweise 6-, 10- oder 16eckig ausgebildet sind, wobei die Verbindungsbolzen
(10) in den Ecken der Haltescheiben (6, 7) angeordnet sind.
3. Gehäuse für eine Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ringgehäuse (8) Rippen (21) ausgebildet sind, die außen seitliche Anlageflächen (25) für die Haltescheiben
(6,7) aufweisen.
4. Gehäuse für eine Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ringgehäuse (8) außen zwei Haken aufweist, deren Abstand dem Abstand der Verbindungsbolzen (10)
entspricht.
5. Gehäuse für eine Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltescheiben (6, 7) im Bereich der Berührungsstelle mit den Wandteilen (19) und dem Ringgehäuse
(8) Ausdrehungen (28, 32) aufweisen, die die Auflagekragen (26) und die Auflageschultern (27)
der Wandteile (19) und des Ringgehäuses (8) zentriert aufnehmen.
6. Gehäuse für eine Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltescheiben (6, 7) an der Berührungsstelle mit dem Eintrittstutzen (11) bzw. mit dem Stopfbuchsgehäuse
(34) zur Aufnahme eines entsprechenden Ringes des Eintrittstutzens (11) bzw. des Stopfbuchsgehäuses
(34) eingedreht sind und daß ihre Innendurchmesserflächen (23, 33) den Eintrittstutzen
(11) bzw. das Stopfbuchsgehäuse (34) zentriert halten.
7. Gehäuse für eine Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Auflagekragen (26) und den Auflageschultern (27) eine O-Ringdichtung (30, 37)
angeordnet ist.
8. Gehäuse für eine Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial nach außen verlaufenden ebenen Haltescheiben aus Walzmaterial sind.
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Kreiselpumpe, insbesondere zur Förderung abrasiver
Medien, mit einem Ringgehäuse, axialem Eintrittstutzen, diesem gegenüberliegenden Stopfbuchsgehäuse und
ebenso wie das Ringgehäuse zwischen zwei äußeren Haltescheiben angeordneten, vom Eintrittstutzen bzw.
Stopfbuchsgehäuse radial nach außen verlaufenden inneren Wandteilen mit ungestufter zylindrischer
äußerer Umfangsfläche in Form eines Auflagekragens,
ίο dem gleiche Auflageschultern am Ringgehäuse zugeordnet
sind.
Aus der US-PS 22 65 448 ist ein entsprechendes Kreiselpumpen-Gehäuse bekannt. Bei dem bekannten
Gehäuse ist es fertigungstechnisch nachteilig, daß die beiden Wandteile eine voneinander abweichende
Gestaltung aufweisen und in radialer Richtung gekrümmt sind. Hierdurch ergibt sich weiterhin, daß auch
die äußeren Haltescheiben fertigungstechnisch aufwendig gekrümmt sein müssen. Des weiteren ist eine
Verschraubung der Haltescheiben mit den zugehörigen Wandteilen umfangsseitig vorgesehen. Die Wandteile
sind wiederum mit dem Ringgehäuse verschraubt. Dies erfordert eine Vielzahl von Schraubverbindungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kreiselpumpen-Gehäuse
zu schaffen, dessen Fertigungs- und Montagekosten gegenüber dem bekannten Kreiselpumpen-Gehäuse
wesentlich niedriger liegen. Die Einzelteile sollen daher kostengünstig einfach gestaltet und schnell und in
vormontierten Gruppen ohne Verschraubung mit dem Ringgehäuse zusammenfügbar sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Wandteile gleich ausgebildet sind und eine ebene
Innenseite sowie einen axial nach außen weisenden Verschraubungsring von gleicher Breite wie der
Auflagekragen für eine Verschraubung mit dem Eintrittstutzen bzw. mit dem Stopfbuchsgehäuse an
ihrer Pumpen-Mittelachsenseite aufweisen und wobei die Haltescheiben als ebene Platten ausgebildet und in
an sich bekannter Weise radial außerhalb des Ringgehäuses durch Bolzen miteinander verbunden
sind.
Durch diese Ausgestaltung der Druckgehäuse-Einzelteile ist es möglich, die bisherige Gestaltung des
Druckgehäuses zu verlassen, die unterschiedliche Seitenteile und Haltescheiben mit unterschiedlichen
Gußformen erforderte, sowie Außenverschraubungen zwischen den Seitenteilen, den Haltescheiben und dem
Ringgehäuse zu vermeiden. Die bisherige Gestaltung der einzelnen Teile wird durch eine Gestaltung mit
so kostengünstigen, im wesentlichen scheibenförmigen, auch aus Walzmaterial durch Plandrehen im ununterbrochenen
Schnitt einfach herzustellenden Teilen ersetzt, wobei sich weiterhin der Vorteil der Möglichkeit
einer vollständigen Gruppen-Montage ergibt. So kann zum Beispiel aus dem Eintrittstutzen, dem
vorderen Wandteil und der vorderen Haltescheibe eine vormontierbare Gruppe gebildet werden, die ebenso
wie die vormontierbare Gruppe aus der hinteren Haltescheibe, dem hinteren Wandteil und dem Stopfbuchsgehäuse
einfach und ohne Verschraubung mit diesem in das Ringgehäuse eingeschoben wird. Die Zahl
der Verschraubungsvorgänge und der benötigten Bolzen ist daher sehr niedrig.
In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Haltescheiben eckig, vorzugsweise sechs-, zehn- oder
sechzehn-eckig ausgebildet sind, wobei Verbindungsbolzen in den Ecken der Haltescheiben angeordnet sind.
Hierdurch ist eine besonders einfache und leichte
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