DE1012183B - Kreiselpumpe, insbesondere zur Foerderung von schleissenden Trueben, Schlaemmen od. dgl. - Google Patents

Kreiselpumpe, insbesondere zur Foerderung von schleissenden Trueben, Schlaemmen od. dgl.

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DE1012183B
DE1012183B DEK22163A DEK0022163A DE1012183B DE 1012183 B DE1012183 B DE 1012183B DE K22163 A DEK22163 A DE K22163A DE K0022163 A DEK0022163 A DE K0022163A DE 1012183 B DE1012183 B DE 1012183B
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DE
Germany
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housing
halves
parts
component
centrifugal pump
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DEK22163A
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Heinz Werner
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE1012183B publication Critical patent/DE1012183B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/4286Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps inside lining, e.g. rubber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe, insbesondere zur Förderung von schleißenden Trüben, Schlämmen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe zur Förderung schleißender Flüssigkeiten, wie Trüben, Schlämmen od. dgl., bei der das Laufrad oder das Spiralgehäuse bei gleichbleibendem, die Anschlußstutzen tragendem Außengehäuse austauschbar sind.
  • Bei einer bekannten Kreiselpurnpe weist das Gehäuse auf der einen Seite, auf welcher die Antriebswelle für das Pumpenrad angeordnet ist, eine so große Öffnung auf, daß das Spiralgehäuse durch die Öffnung hindurch in das Gehäuse eingesetzt oder aus ihm herausgenommen werden kann. Das Spiralgehäuse besitzt seinerseits auf der Antriebsseite eine so große öff nung, daß durch sie das Pumpenrad aus- undeingebaut werden kann, wenn es nach eingetretenem Verschleiß ersetzt werden muß.
  • Es ist ferner eine Kreiselpumpe beschrieben, bei der das eigentliche Pumpengehäuse zwischen zwei Deckplatten angeordnet ist. Dabei ist die Vorderwand des Pumpengeh#uses mit einer so großen öffnung versehen, daß durch sie das Pu.mpenrad ein- und ausgebaut werden kann.
  • Bei diesen bekannten Kreiselpumpen sind die Verschleißteile jedoch nur in rein metallener Ausführung vorgesehen, und es ist an keiner Stelle gesagt, daß Verschleißteile entsprechend der zu fördernden Flüssigkeit wahlweise in metallener oder nichtmetallener Ausführung eingebaut werden können, ohne daß sidh die Leistungsdaten und Anschlußmaße der Pumpe ändern. Sind solche Verschleißteile in an sich bekannter Weise mit einer Auskleidung aus nichtmetallenen Werkstoffen, z. B. Gummi, versehen, so beanspruchen sie einen verhältnismäßig großen Raum. Sind diese Teile aber aus einem verschleißfesten metallenen Werkstoff, wie z. B. Mangan-Hartstahl, hergestellt, oder mit einem soldhen Werksto#ff gepanzert, so wird eine solche Pumpe in ihren Außenmaßen üblicherweise wesentlich kleiner gebaut, um die gleichen Strömungsquerschnitte, Scha-ufelform usw. und damit eine gleiche Pumpencharakteristik zu erhalten. Soll nun z. B. bei Nichtbewährungeiner Verschleißschutzart, z. B. einer Metallpanzerung, eine andere, z. B. eine G#ummiauskleidung, gewählt werden, so ist es bei den bekannten Pumpenbauarten nicht möglich, die dem Verschleiß unterworfenen Einzelteile auszutauschen oder eine Pumpenausführung gegen die andere ohne Änderun#g der Anschlußmaße und Förderdaten auszutauschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei verschiedene- Purnpenarten, nämlich eine Pumpe in rein metallener Ausführungundeine mit Gummiauskleidung so miteinander zu vereinigen, daß wahlweise in ein und denselben Purnpenkörper die für ein bestimmtes Fördergut günstigsten Verschleißteile eingebaut werden können, und zwar ohne daß sich die Leistungsdaten sowie die Anschlußmaße der Pumpe ändern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Verwendung von Verschleißteilen im Innern des Pumpengehäuses diese so gestaltet sind, daß die Abmessungen der von der Flüssigkeit durchströmten Räume gleich bleiben, wenn Verschleißteile durch solche ersetzt werden sollen, die mit einem andersartigen verschleißfesten Werkstoff ausgekleidet sind oder aus einem andersartigen verschleißfesten Werkstoff bestehen. Das hat den Vorteil, daß die verschieden ausgeführten Verschleißteile gegeneinander ausgetauscht werden können, ohne daß das Außengehäuse verändert wird. Durch die gleiche Formgebung der Strömungswege im Laufrad und in den Leitorganen bleibt die Pumpencharakteristik bei allen Ausführungsformen gleich.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Kreiselpumpe so ausgebildet, daß das Außengehäuse in an sich bekannter Weise aus zwei in einer zur Antriebswelle senkrechten Ebene geteilten Hälften besteht, daß jede dieser Hälften auf der Innenseite einen Zentrierring aufweist, daß an diesen Zentrierringen ein den äußeren Umfang eines Spiralgehäuses bildender Bauteil mittels beiderseits an diesem Bauteil angebrachter Zentrierringe zentriert ist, daß der Bauteil sowie jede Innenwand der Gehäusehälften und das Laufrad in an sich bekannter Weise mit einer Gummiauskleidung versehen sind, und daß der Durchmesser der Zentrierringe so bemessen ist, daß sie bei rein metallener Ausbildung der Verschleißteile zur Zentrierung von seitlichen Schleißplatten dienen.
  • Bei rein metallener Ausführung ist die weitere Ausgestaltung so getroffen, daß an den Zentrierringen seitliche Schleißplatten -mit ihrem' Umfang zentriert sind, die ihrerseits auf der Innenseite Krägen mit',',je einer zylindrischen Fläche aufweisen, daß auf di#esen ein den -äußeren Umf ang- eines. Spiralgehäuses. bildend fler Bauteil zentriert ist, und -daß der Durchmesser der Z#ritrier-ring e SO bemessen- ist, daß siebei Ver-,v endung von strc»">mungsffihrenden Teilen mit Gummiauskleidung unmittelbar- zur Zentrierung eines den äußeren Umfang eines Spiralgehäuses bildenden Bauteiles dienen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt # Abb. 1 eine Kreiselpumpe miteiner nichtmetallenen Auskleidung im Längsschnitt, Abb. 2 eine Kreiselpumpe in rein metallener Ausführung im Längsschnitt. - - Die Kreiselpumpe gemäß Abb. 1 besitzt ein Außengehäuse aus, zwei Hälften 3 und 13, welche mittels Schrauben 10 miteinander verbunden sind. jede dieser Hälften weist auf der Innenseite einen Zentrierring 55 bzw..b6.auf. An das Außengehäuse sind ein Stopfbüchsengehäuse 17 mittels Schrauben 16, ein Saugstutzen 34, 39 mittels Schrauben 5 und ein Druckstutzen 31, 41 mittels Schrauben 2 angeflanscht. Die Hälfte 13 ist zudem noch am Lagerbock 15 mit Schrauben 14 befestigt. Im Stopfbüchsengehäuse ist zwischen der Innenwand des Gehäuses und einer Schutzhülse 21 die Stopfpackung 11 angeordnet, welche durch die Stopfbüchsenbrille 18 mittels Zugschrauben 19 zusammengepreßt wird. An der Stelle 46 ist eine Verschraubung für die Einführung von Frischwasser angebracht.
  • Auf einer Antriebswelle20 ist ein Laufrad mit einer Laufradmutter36 befestigt. Dieses Laufrad besteht aus einem Stahlkern 37 und einer nichtmetallenen Auskleidung 42, beispielsweise aus Gummi. Das Laufrad ist von einem Spiralgehäuse umgehen. Dieses be- steht unter anderem aus einem äußeren Bauteil 32 und einer Gummiauskleidung 40. Der äußere Bauteil 32 ist mittels bei-derseits angebrachter -Zentrierringe 57,58 in den Zentrierringen 55, 56 der Gehäusehälften 3, 13 zentriert und mittels Schrauben 12 an der Hälfte 13 befestigt. Die Hälften 3 -und 13 sind im Anschluß an den Bauteil 32 innen mit auswechselbaren- Gu.mmiauskleidu,ngen 33 und 35 versehen. Diese Gummiauskleidungen werden durch den- Bauteil 32 gegen die Hälf- ten 3, 13 gedrückt. An der Öffnung- für den Anschluß des Saugstutzens, der aus einem Metallgehäuse 34 und aus einer Gummiauskleidung 39 besteht, ist die Hälfte 3 mit einer A-usdrehung 38 und an der entsprechenden öffnung für das Stopfbüchsengehäuse 17 die Hälf te- 13 mit einer Ausdrehung 43 versehen, in %velche die Gummiauskleidungen-33 und 35 herumgeführt- sind. Dadurch ergibt sich- in.sehr vorteilhafter Weise eine Abdichtung der, Anschlußstelle zwischen der Hälfte 13 und dem-Stopfbüchsengehäuse 17 an der Stelle -47.. Auf ebenso vorteilhafte Art wird eine Ab- dichtung an der-AnschM.stelle.zwischen-dem Saugstutzen 34, 39, der - Gehäusehälfte 3 und der Gummiauskleid-ung33 erreicht; denn die-GummißLuskleidung 39 ist um den Rand des Metallgehäuses, 3.4 des Saugstutzens an den Anlageflächen, 44145 herumgeführt und liegt gegen -die Gummiauskleidung 33 an-. - Der -Druckstutzen31 ist mit ei - ner Gummiauskleidung41 versehen, welche dichtend an der Gummiauskleidung40 des Spiralgehäuses 32 anliegt.
  • . In Abb. 2 ist eine Kreiselpumpe dargestellt, bei der die Verschleißteile aus einem verschleißfesten metallenen Werkstoff, z. B. Mangan-Hartstahl, bestehen. Gemäß,der Erfindung unterscheidet sich diese Pumpe gegenüber der in Abb. 1 dargestellten Ausführung
    lediglich da rin, daß die in Abb. 1 verwendeten, mit
    Gummi ausgekleideten Verschleißt-eile, wie das Lauf-
    rad 37,42, der Bauteil 32, 40, die Gummiauskleidung
    33, 35, der Saugstutzen 34, 39 und der Druckstutzen
    31,41 ausgetauscht sind durch ein Laufrad23, ein
    Bauteil 9, Schleißplatten 4, 25, einen Saugstutzen 6
    und einen Druckstutzen 1, welche nur aus Metall, bei-
    spielsweise aus Mangan-,Hartstahl, bestehen. Die Ge-
    häusehälften 3, 13 sind unverändert geblieben, des-
    gleichen die Anordnung des Stopfbüchsengehäuses 17
    mit der Welle 20. An den Zentrierringen 55, 56 der
    Hälften3,13 sind nun die Schleißplatten4,25 mit
    ihrem Umfang zentriert. Die Schleißplatten weisen
    ihrerseits auf der Innenseite Kragen59,60 mit je einher
    zylindrischen Fläche 61, 62 auf. An den zylin-drischen
    Flächen ist derden äußeren Teil--eines Spiralgehäuses
    bildende Bauteil 9 zentriert. An Stelle der Laufra#.-
    mutter 36 wird nun eine Laufradmutter 22 verwendet,
    die-nicht, wie in Abb. 1 ersichtlich,-an der Abs,t#iNzig
    48 des Laufrad.es,- sondern an einer Fläche 4#'! ep
    Laufrades anliegt.
    Gemäß der Erfindung bleiben für verschiedenartige
    Einbauten die äußeren Abmessungen de,' s Außen7
    gehäuses einschließlich der Anschlußstutzen gleich, s#
    daß die Anschlußmaße, welche für den Einbau- de
    Pumpe von Bedeutung sind, unverändert bleiben"
    Außerdem bleibt das Außengehäuse in seinen inneren
    Abmessungen unverändert. Hierbei muß man beachtei#,
    daß diejenigen Teile, die im Innern des AuPengeh#usgl
    ausgewechselt werden, d. h. die Verschleißteile,
    Formgebung so erhalten, daß-zunächst,die Abmessun-,
    gen der von. der Flüssigkeit dur-chströmten Räu#pe up-
    verändert bleiben. Außerdem werden diese eile ?p,
    geformt, daß sie ohne weiteres in das Außenge ä.g?e
    passend eingefügt -,.verden können. Dies gilt z. B. fü.r
    die Verschleißteile, die man in das -Außengehäuse ein-
    fügt, ferner auch für das Laufrad, welches so ge4tal.tet
    ist, daß es ohne weiteres an Stelle des ersten , Lauf --
    rades,. welches mit Gummi ausgekleidet ist, -auf die
    Welle aufgeschoben werden kann.
    Bei der Darstellung der zweiten AusführungsfOrin
    ist auszugehen -von Teilen, die von der Flüssigke#
    durchströmt werden, d. h. dem Saugstutgen 6, deg,
    Wandung 52 der S chleißplatte 4, dem Lauf rad 23 ugd
    dem Bauteil 9 sowiedera Druckstutzen 1. Deren AbT
    messungen, sind zunächst im Innern mit, Rücksicht auf
    die Strömungswege festzulegen. Anschließend müssen
    dieTeile bernessen, werden, die lediglich der Einhällu-n#
    der genannten Teile dienen, wie-z. B. die Schi#4ßp#At-,
    ten 4,und 25. Dabei ist darauf Rücksicht zu nehnen,
    daß die Einbaumaßean den Stellen a, b, c, d, e,
    ,
    der,Gehäusehälf te 3" -die #Stellen i, k, 1, m, p# qz
    sen
    Gehäusehälfte 13, die Stelle- n des StQpfbüOh- eh
    ses -und.- die Stelle o, der Schutzhülse 4 eiugea#,tep
    werden müssen. Dabei, liegt es im Rahmen #onst#t,*--
    tiver Freiheit,. aus, Gründf n der Werl<stofferspgpis
    nötige Hohlräume, wie z. B. die Hohlräutne 50 7##i7
    sehen der Hälfte 3 und- der Schleißplatte 4 oder auders-
    artige, - die - Strömungsvorgänge, ni cht beeinflgs#:Rd.#
    Ausbildungen. der Verschleißteile. vorzusehen.
    Bei -der Ausführung gemäß Abb, 2 ist darlagf! 17-11
    achten, daß an den Anschlußstellen- von Flüssig 0
    führenden Teilen #im -Gegensatz, zu er, Ausfühj#gng
    ,gemäß Abb. 1 Gummidichtungen einge-fügt"hierden,.1,n
    der Ausdrehung 38 der Gehäuseliälfte.3 ist ein, Digh.-
    tungsring.7 i#Ingesetzt, an den der Sangstu.tzeA,6 Ü d
    die Schleißplatte,4 anschließen. In. die Ausdreht#ng 43
    der Gehäuse4älfte, 13# ist ein Diz#« ngs-ring 2,4.
    gesetzti der an der Fläche 47 des. S topfbüchsehgf1M7
    ses 17 sowie an der Schleißplatte 25 anliegt. Die
    Schleißplatten 4, 25 sind gegen den Bauteil 9 durch Rundgummischnüre 8 und der Druckstutzen 1 mit einer Dichtung 51 gegen den Bauteil 9 abgedichtet. Aus den Zeichnungen und den obigen Ausführungen kann man ersehen, daß bei der Pumpe auch die Anschlußmaße bei jeder Art der Auskleidung bewahrt bleiben. Dies gilt besonders für die Anschlußflächen der Stutzen 1 und 6 einerseits sowie der Stutzen 31 und 34 andererseits.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreiselpumpe, insbesondere zum Fördern von schleißenden Trüben, Schlämmen od. dgl., bei der das Laufrad und/oder andere strömungsführende Teile bei gleichbleibendem, die Anschlußstutzeil tragen-dem Außengehäuse austauschbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Verschleißteilen im Innern des Pumpengehäuses diese so gestaltet sind, daß die Abmessungen der von der Flüssigkeit durchströmten Räume gleichbleiben, wenn Verschleißteile durch solche ersetzt werden sollen, die mit einem andersartigen verschleißfesten Werkstoff ausgekleidet sind oder aus einem andersartigen verschleißfesten Werkstoff bestehen.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, bei der zwischen zwei Deckplatten das eigentliche Pumpengehäuse mit dem Laufrad auswechselbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse in an sich bekannter Weise aus zwei in einer zur Antriebswelle (20) senkrechten Ebene geteilten Hälften (3, 13) besteht, daß jede dieser Hälften auf der Innenseite einen Zentrierring (55, 56) aufweist, daß an diesen Zentrierringen ein den äußeren Umfang eines Spiralgehäuses bildender Bauteil (32) mittels beiderseits an diesem Bauteil angebrachter Zentrierringe (57, 58) zentriert ist, daß der Bauteil (32) sowie jede Innenwand der Gehäusehälften (3, 13) und das Laufrad (37) in an sich bekannter Weise mit einer Gummiauskleidung (40 bzw. 33, 35 bzw. 42) versehen sind, und daß der Durchmesser der Zentrierringe (55, 56) so bemessen ist, daß sie bei rein metallener Ausbildung der Schleißteile zur Zentrierung von seitlichen Schleißplatten (4, 25) dienen. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 in rein metallener Ausführung, wobei zwischen zwei Deckplatten das eigentliche Pumpengehäuse mit dem Laufrad auswechselbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse in an sich bekannter Weise aus zwei in einer zur Antriebswelle (20) senkrechten Ebene geteilten Hälften (3,13) besteht, daß jede dieser Hälften auf der Innenseite einen Zentrierring (55, 56) aufweist, daß an diesen Zentrierringen seitliche Schleißplatten (4, 25) mit ihrem Umfang zentriert sind, die ihrerseits auf der Innenseite Kragen (59, 60) mit je einer zylindrischen Fläche (61, 62) aufweisen, daß auf diesen ein den äußeren Umfang eines Spiralgehäuses bildender Bauteil (9) zentriert ist, und daß der Durchmesser der Zentrierringe (55, 56) so bemessen ist, daß sie bei Verwendung von strömungsführenden Teilen mit Gummiauskleidung unmittelbar zur Zentrierung eines den äußeren Umfang eines Spiralgehäuses bildenden Bauteiles (32) dienen. 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußstelle je zweier Verschleißteile mindestens die Gummiauskleidung eines dieser Teile so weit um dessen Rand herumgeführt ist, daß der andere Teil dichtend an der Gummiauskleidung anliegt. In Betracht gezogene, Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 538 196, 556 853.
DEK22163A 1954-05-07 1954-05-07 Kreiselpumpe, insbesondere zur Foerderung von schleissenden Trueben, Schlaemmen od. dgl. Pending DE1012183B (de)

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