DE8236337U1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- DE8236337U1 DE8236337U1 DE19828236337 DE8236337U DE8236337U1 DE 8236337 U1 DE8236337 U1 DE 8236337U1 DE 19828236337 DE19828236337 DE 19828236337 DE 8236337 U DE8236337 U DE 8236337U DE 8236337 U1 DE8236337 U1 DE 8236337U1
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, insbesondere zur Förderung von
Waschwasser in Aufbereitungsanlagen für Mineralien wie Kohle, Rauchgas-Entschwefelungsanlagen
o.a., mit einem fliegend gelagerten Laufrad, dessen Weile in zwei Wälzlager gelagert ist und die ein zwischen zwei Haltescheiben
geklemmtes Spiralgehäuse aufweist, das sich außen an parallele Schleißwände - ohne mit diesen verschraubt zu sein - anschließt.
Zur Förderung von Feststofftrüben in Aufbereitungsanlagen für Mineralien,
Rauchgas-Entschwefelungsanlagen etc. werden Pumpen der obengenannten Art
mit Erfolg eingesetzt. Eine Pumpe dieser Art wird z.B. in der DE - OS
27 19 168 beschrieben. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Pumpe anzugeben, die ebenso wie die bekannte Pumpe mit Haltescheiben für den Hydraulikteil
ausgerüstet ist, dabei jedoch leichter gebaut ist und kostengünstiger sein kann. Darüber.linans ist es Aufgabe der Erfindung, eine Pumpe anzugeben, bei
der das Laufrad, auch ohne daß Saug- und Druckstutzen gelöst werden müssen, wie es bei der bekannten Pumpe der Fall ist, demontiert werden kann, d. h.,
das Laufrad soll, ohne daß das Spiralgehäuse demontiert werden muß, wahlweise nach vorn oder hinten ausbaubar sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der erfindungsgemäßen Pumpe die
Haltescheiben als zweiteiliges Standgehäuse für den Hydraulikteil ausgebildet sind. So ist es vorteilhaft möglich, die erfindungsgemäße Pumpe insgesamt
leicht auszubilden und das Laufrad zu demontieren, ohne daß das Spiralgehäuse bewegt werden muß. So braucht der Druckstutzen bei einem Ausbauen des Laufrades
nach vorn oder hinten nicht gelöst zu werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laufradwelle in einem
Lagerträger aus zwei Schalenteilen gelagert ist, der als Schweißkonstruktion ausgeführt ist. So ergibt sich auch bezüglich des Lagerträgers gegenüber den
bisherigen Waschwasserpumpen eine nicht unerhebliche Verbesserung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Standgehäuse
und der Lagerträger durch eine Verschraubung am Standgehäuse miteinander verbunden sind. So ist es für einen Ausbau des Laufrades nach hinten leicht
und einfach möglich, den Lagerträger vom Standgehäuse zu trennen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße
Pumpe zur Verbindung von Standgehäuse und Lagerträger einen Flansch aufweist, der zentrierend in eine Ausdrehung der lagerträgerseitigen Haltescheiben
eingreift und mit dem Lagerträger verschweißt ist. So ergibt sich eine optimale Verbindung von Lagerträger und Standgehäuse mit der bereits
erwähnten Möglichkeit einer schnellen Demontage des Lagerträgers durch einfaches
Lösen von Schrauben, um das Laufrad nach hinten ausbauen zu können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die saugseitige
Schleißwand mit dem vorzugsweise als Diffusor ausgebildeten Saugstutzen ein Gußteil bildet. So ergibt sich eine gegenüber den bekannten Ausführungen
einfachere Gestaltung der Saugseite der Pumpe. Die Montagezeiten werden verringert,
ebenso die Zahl der Einzelteile und das Gewicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die saugseitige
Haltescheibe als ebene Platte mit einer glatten Klemmfläche für das Spiralgehäuse
und die mit den Saugstutzen verbundene Schleißwand ausgebildet ist. So ergibt sich eine besonders kostengünstige, vollständig glatte saugseitige
Haltescheibe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die lagerträgerseitige
Haltescheibe eine Ausdrehung aufweist, die die lagerträgerseitige Schleißwand zentriert, vorzugsweise außen zentriert, aufnimmt. So ergibt sich
eine einfache Möglichkeit der Zentrierung der lagerträgerseitigen Schleißwand, die es weiterhin vorteilhaft ermöglicht, über diese lagerträgerseitige
Schleißwand das Spiralgehäuse zwischen den Haltescheiben zentriert zu halten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Spiralgehäuse
von den Haltescheiben über glatte Klemmflächen gehalten wird. Auch durch diese Maßnahme ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung der Haltescheiben,
die zu einer insgesamt sehr kostengünstigen Herstellung der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Spiralgehäuse
radial nach außen weisende - vorzugsweise angegossene - Halteohren aufweist, über die Halteohren ist es vorteilhaft möglich, das Spiralgehäuse
und die Haltescheiben einfach außen miteinander zu verschrauben. Solange zumindest eine Haltescheibe in ihrer Postition verbleibt, wird so auch das
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Spiralgehäuse in Position gehalten, so daß eine schnelle und einfache Wiedermontage
der entfernten Teile möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schleißwände
außen laufradseitig eine Ausdrehung aufweisen, in die entsprechende Ringe des Spiralgehäuses eingreifen. So ergibt sich eine gute, seitengeführte Verbindung
der Schleißwände mit dem Spiralgehäuse, ohne daß das System der baukastenartigen
Zusammenfügbarkeit der einzelnen Teile der erfindungsgemäßen [■ Kreiselpumpe verlorengeht.
;! In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der radialen
Ausdrehung der Schleißwände eine Dichtung - insbesondere in Form einer verdeckten
O-Ring-Dichtung - angeordnet ist. So ergibt sich eine besonders
günstige, einfache Dichtung des Spiralgehäuses, die trotz des nur geklemmten
Spiralgehäuses sicher keinen Austritt der unter Druck stehenden Flüssigkeit nach außen erlaubt. Die Dichtung ist durch die erfindungsgemäße Ausführung
völlig geschützt und wird nicht abrasiv beansprucht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schleißwände
und das Spiralgehäuse, das Spiralgehäuse festlegende, Anlageschultern
! zur Anlage an die Haltescheibe aufweisen. Auch diese Maßnahme dient vorteilhaft
der leichten und schnellen Montage, verbunden mit günstigen Fertigungskosten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Laufrad lange
Rückenschaufeln aufweist. So ergibt sich eine Entlastung der Stopfbuchse der
f Laufradwelle. Die geförderte Flüssigkeit ist im Bereich der Laufradwelle
$ drucklos, es kann sogar ein Saugeffekt aus der Stopfbuchse heraus erreicht
[; werden.
■ In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die
Haltescheiben in an sich bekannter Weise durch Bolzen außen am Spiralgehäuse miteinander verschraubt sind. So ergibt sich eine besonders einfache Möglich-
! keit der Montage und/oder Demontage der vorderen und hinteren Haltescheiben
für das Spiralgehäuse und die Schleißwände. Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß mit den gleichen Bolzen auch die Halteohren des Spiralgehäuses
mit den Haltescheiben verbunden werden können.
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Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, aus der weitere
vorteilhafte Einzelheiten - zum Teil auch erfinderischer Natur - zu entnehmen sind.
In der Zeichnung bezeichnet 1 das Laufrad mit den Rückenschaufeln 8. Das
Laufrad 1 ist auf die Welle 5 aufgeschoben, der Keil 4 sorgt für die Übertragung
des Drehmomentes. Das Laufrad 1 wird in der Mitte von der Wellenmutter 2 gehalten, die auf das mit einem Gewinde versehenen Wellenstumpfende
3 aufgeschraubt ist. Damit keine Flüssigkeit an der Wellenmutter vorbei in den Bereich zwischen der Welle 5 und dem Laufrad 1 eindringen kann,
ist hinter der Wellenmutter 2 eine Dichtung 29 angeordnet, vorzugsweise eine O-Ring-Dichtung.
Außen um das Laufrad herum erstreckt sich das Spiralgehäuse 1o mit den Halteohren
16a und 16b, deren Zahl 2 oder ein Vielfaches davon beträgt und die auf die Haltebolzen 17 aufgeschoben sind. Die Haltebolzen 17, die normalerweise
nur äußere Muttern 18 aufweisen, weisen fallweise zur Halterung der
Ohren 16a und 16b ein verlängertes Gewinde auf, so daß über die Muttern 19 eine Befestigung des Spiralgehäuses über die Bolzen 17 und die Halteohren
16a und 16b an den Haltescheiben 12, 14 möglich ist.
Zu beiden Seiten des Laufrades 1 sind die Schleißwände 6 und 9 angeordnet.
Die Schleißwand 6 ist einstückig mit dem Diffusor 7 verbunden, während die Haltescheibe 9 die Form einer flächenhaft ausgenommenen ebenen Platte
aufweist.
Zwischen dem Spiralgehäuse 1o und den Schleißwänden 6 und 9 sind O-Ring-Dichtungen
11 angeordnet, die verhindern, daß die unter Druck stehende Flüssigkeit durch den Spalt zwischen den Schleißwänden 6 und 9 und dem Spiralgehäuse
1o iUndurcht.reten kann. Die Dichtung ist vorteilhaft vollständig geschützt,
trotzdem erlaubt sie eine leichte und einfache Montage und Demontage. Die Haltescheiben 12 und 14 weisen Füße 13 und 15 auf, so daß das Standgehäuse
der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe leicht und einfach über nicht gezeigte Bohrungen mit einem Fundament verbunden werden kann.
Die Haltescheibe 12 ist über die Schrauben 21 mit einem Flansch 2o verbunden,
der in eine entsprechende Ausdrehung 22 der Haltescheibe 12 zentriert aufgenommen
ist. Der Flansch 2o ist fest mit den Halbschalen 37 und 38 des Lager-
trägers verbunden und bewirkt die Zentrierung des Lagerträgers in bezug auf
das Standgehäuse.
Die Schleißwand 9 weist an ihrem inneren Durchmesser lagerträgerseitige
Dichtungen 27 auf, die vorzugsweise ebenfalls als O-Ringe ausgebildet sind
und verhindern, daß Flüssigkeit zwischen der Schleißwand 9 und der Hülse o.a.
25 hindurchtretenNkann.
Eine weitere O-Ring-Dichtung 28 sorgt für die Abdichtung des Rückenraumes
der Laufschaufel 1 gegenüber der Welle 5. Die Abdichtung der Welle 5 zu den Lagern 35 und 36 hin erfolgt entweder wie in der unterhalb der Welle gezeichneten
Dichtung über Packungen 31 und dem Ring 3o oder aber - wie oberhalb der Welle 5 gezeigt - mit einer Gleitring-Dichtung 26. Die Dichtungen
sind auf einer entsprechend gestalteten Wellenschutzhülse 24 angeordnet. Bei der Verwendung von Packungen werden Zugbolzen 32 verwendet, die auf die
Stopfbuchsbrilie 33 wirken.
Zum Abführen von eventuellem Leckwasser ist ein Stutzen 5o vorgesehen;
der Versteifung und der Verbindung mit dem Flansch 2o dienen Verstärkungs
ecken 39, die die beiden Teile 37 und 38 des Lagerträgers fest mit dem Flansch 2o verbinden.
Die Welle 5 läuft in den Lagern 35 und 36, die vorzugsweise als Pendelrollenlager
ausgebildet sind. Die Lager 35 und 36 sind nach außen über Simmeringe 48 sind 49 abgedichtet.
Weiterhin weisen die beiden Halbschalen 37 und 38 die Armaturen 51 und 52 auf,
über die das Lagerträgergehäuse gefüllt bzw. entleert werden kann. Antriebsseitig
ist das Lager 36 über die Wellenmutter 47 festgesetzt, die nach außen
der Lagerdeckel 53 abdeckt. Dieser ist durch Schrauben 45 mit dem Lagerträger verschraubt, auch hier ist eine Dichtung 46 angeordnet, die verhindert, daß
öl oder Fett nach außen austreten kann.
Obwohl die erfindungsgemäße Pumpe durch ein Verschrauben an den Füßen 13
und 15 bereits einen sicheren Stand hat, weist sie vorzugsweise noch einen Zusatzfuß 41 auf, der über die Schraube 42 mit einem mit dem Lagerträger
verschweißten Segment 4o verbunden ist. So ergibt sich eine besonders standfeste
Ausführung der erfindungsgemäßen Pumpe, die es weiterhin ermöglicht, genormte Fundament-Abmessungen zu benutzen.
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Die erfindungsgemäße beidseitige Ausbaubarkeit des Laufrades ist aus
der Zeichnung deutlich erkennbar. Falls ein Ausbau nach vorn, d. h. saugseitig,
notwendig ist, wird zunächst die Saugleitung gelöst, dann die vordere Haltescheibe 14 entfernt und der Saugstutzen 7 mit der vorderen
Schleißwand 6 nach vorn abgezogen. Anschließend kann das Laufrad nach Lösen der Wellenmutter 2 von der Laufradwelle 5 abgedreht und herausgenommen
werden. Bei einem Ausbau nach hinten werden zunächst die Schrauben 21 gelöst, worauf der komplette Lagerträger mit der Haltescheibe 12, der Schleißwand
und dem Laufrad 1 mit der Laufradwelle 5 aus dem Spiralgehäuse 1o, das immer noch fest mit der Haltescheibe 14 mit dem Fuß 15 verbunden ist, abgezogen
werden kann. Hierbei ist ein Lösen der Saugleiturig ebenso wenig notwendig wie ein Lösen der Druckleitung am Spiralgehäuse 1o.
Die erfindungsgemäße Pumpe ist speziell für die Förderung von Medien mit
leichter Feststoffbelastung in Kohlewäschen, für den Erz-Bergbau und für
Rauchgas-Entschwefelungsanlagen entworfen; ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann sie jedoch ebenso auch für alle anderen feststoffbelasteten
Medi en oder sogar für Reinwasser eingesetzt werden.
Claims (14)
1. Kreiselpumpe, insbesondere zur Förderung von Waschwasser in Aufbereitungsanlagen
für Mineralien wie Kohle, Rauchgas-Entschwefelungsanlagen o.a., mit einem fliegend gelagerten Laufrad, dessen Welle in zwei Wälzlagern
gelagert ist und die ein zwischen zwei Haltescheiben geklemmtes Spiralgehäuse aufweist, das sich außen an parallele Schleißwände - ohne mit
diesen verschraubt zu sein - anschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltescheiben (12, 14) als zweiteiliges Standgehäuse für den Hydraulik-Teil ausgebildet sind.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradwelle (5) in einem Lagerträger aus zwei Schalenteilen (37, 38}
gelagert ist, der als Schweißkonstruktion ausgeführt ist.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Standgehäuse (12, 14) und der Lagerträger (37, 38) durch eine Verschraubung (21) am Standgehäuse miteinander verbunden sind.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verbindung von Standgehäuse (12, 14) und Lagerträger (37, 38)
einen Flansch (2o) aufweist, der zentrierend in eine Ausdehnung (22) der Haltescheibe (12) eingreift und mit dem Lagerträger (37, 38) verschweißt
ist.
5. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die saugseitige Schleißwand (6) mit dem vorzugsweise als Diffusor ausgebildeten Saugstutzen (7) ein Gußteil bildet.
6. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltescheibe (14) als ebene Platte mit einer glatten Klemmfläche für das Spiralgehäuse (1o) und die Schleißwand (6)
ausgebildet ist.
• ■ · W ·
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7. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,, daß die Haltescheibe (12) eine Ausdrehung
aufweist, die die Schieißwand (9) zentriert, vorzugsweise außen zentriert, aufnimmt.
8. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiralgehäuse (1o) von den Haltescheiben (12, 14) über glatte Klemmflächen gehalten wird.
9. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralgehäuse (1o) radial nach
außen weisende - vorzugsweise angegossene - Halteohren (16a, 16b) aufweist.
Ιο. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleißwände (6, 9) außen laufradseitig eine Ausdrehung (9b) aufweisen, in die entsprechende Ringe (1ob)
des Spiralgehäuses eingreifen.
11. Kreiselpumpe nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet daß an der radialen Ausdrehung (9b) der Schleißwände (6, 9) eine Dichtung,
insbesondere in Form einer verdeckten O-Ring-Dichtung (11) angeordnet ist.
12. Kreiselpumpe nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleißwände (6, 9) und das Spiralgehäuse (1o), das Spiralgehäuse (1o)festlegende, Anlageschultern (9a, 1oa) zur Anlage an
die Haltescheiben (12, 14) aufweisen.
13. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das Laufrad (1) lange Rückenschaufeln (8) aufweist.
14. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltescheiben (12, 14) in an sich bekannter Weise durch Bolzen (17) außen am Spiralgehäuse (1o) miteinander
verschraubt sind.
- Beschreibung .··. .··. ···: ; ■··, ■··: - 3 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236337 DE8236337U1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236337 DE8236337U1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Kreiselpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8236337U1 true DE8236337U1 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6746850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828236337 Expired DE8236337U1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Kreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8236337U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2273123B1 (de) | 2009-07-08 | 2016-10-05 | Pierburg Pump Technology GmbH | Sicherung eines Pumpenlaufrades |
-
1982
- 1982-12-24 DE DE19828236337 patent/DE8236337U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2273123B1 (de) | 2009-07-08 | 2016-10-05 | Pierburg Pump Technology GmbH | Sicherung eines Pumpenlaufrades |
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