DE10034195C1 - Baggerpumpe - Google Patents

Baggerpumpe

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Abstract

Bei einer Baggerpumpe (1) ist der Pumpenkreisel (17) als geschweißte Blechkonstruktion ausgeführt und weist an der lagerseitigen Kreiselscheibe (18) vorstehende Schaufelflügel auf. Der Pumpenkreisel (17) ist vorteilhafterweise auf einem koaxial mit einem Wellenende (11) verbundenen Aufnahmeelement (13) angeordnet. DOLLAR A Bei einem vorteilhaften Verfahren zum Herstellen eines Pumpenkreisels für eine solche Baggerpumpe werden Kreiselscheiben (18, 19) aus Blechmaterial und Schlitze (23) für Vorsprünge (21, 22) der gebogenen Pumpenschaufeln (20) aus den Kreiselscheiben (18, 19) ausgebrannt, Pumpenschaufeln (20) mit seitlichen Vorsprüngen (21, 22) aus Blech ausgebrannt und in die konstruktiv vorgegebene Form gebogen, die Vorsprünge (21, 22) der Pumpenschaufeln (20) zur Vormontage des Pumpenkreisels (17) durch die jeweils entsprechenden Schlitze (23) der Kreiselscheiben (18, 19) geschoben, die Kreiselscheiben (18, 19) und die Pumpenschaufeln (20) einschließlich deren Vorsprüngen (21, 22) zu einem einstückigen Pumpenkreisel (17) verschweißt und der so geschweißte Pumpenkreisel mechanisch bearbeitet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Baggerpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Herstellen ihres Pumpenkreisels nach Patentanspruch 11.
Baggerpumpen dienen dazu, ein Feststoff-Wasser-Gemisch vom Gewässergrund durch ein Saugrohr bzw. eine Saugleitung anzusaugen und/oder durch eine Druck- oder Förderleitung in den Laderaum eines Saugbaggers (vgl. EP 0 668 406 A1) oder auf ein Spülfeld an Land oder zur Landgewinnung zu fördern. Derartige Pumpen weisen im wesentlichen ein hohlzylindrisches Gehäuse mit zwei ebenen Außenwänden und einem hohlzylindrischen Umfangsteil sowie einen um eine Achse drehbar angetrie­ benen Pumpenkreisel auf. An der Saugseite der Baggerpumpe ist eine Saugleitung bzw. ein Saugrohr über eine koaxial zur Pumpenachse angeordnete Verbindungsstelle angeschlossen. Der Pumpenaustritt ist im wesentlichen - bezogen auf die Pumpenachse - tangential nach oben gerichtet. An diesem Pumpenausgang ist die Druck- bzw. Förderleitung angeschlossen. An der der Saugseite gegenüberliegenden Seite, der sog. Lagerseite, ragt der Wellenstumpf einer Antriebswelle in das Innere des Pumpengehäuses, wobei auf dem Wellenstumpf ein Pumpenkreisel befestigt ist, der im wesentlichen zwei senkrecht zur Wellen- oder Pumpenachse ausgerichtete Kreisel­ scheiben mit dazwischen angeordneten Pumpenschaufeln aufweist.
Aus DE-PS 55 03 88 und DE 27 59 883 C2 ist eine Kreiselpumpe bekanntgeworden, bei der ein Wellenende, auf dem ein Pumpenkreisel angeordnet ist, lagerseitig in das Pumpengehäuse hineinragt. Auf der lagerseitigen bzw. saugseitigen Kreiselscheibe sind vorstehende Schaufelflügel vorgesehen. Der Pumpenkreisel ist als Stahlgußteil ausgeführt.
Bei bisher ausgeführten Baggerpumpen ist der Pumpenkreisel mit einem koaxialen Innengewinde oder einem Keilnabenprofil versehen und damit auf einem Wellenende mit entsprechendem Gewindezapfen bzw. Keiswellenprofil aufgesetzt und gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Die Außenseite der lagerseitigen Kreiselscheibe ist eben und in der lagerseitigen Gehäusewand befindet sich eine ringförmige Kammer um den Wellenstumpf, durch die Sperrwasser in das Innere des Pumpengehäuses gedrückt wird, um Feststofftelichen des geförderten Feststoff-Wasser-Gemisches von der Lagerseite und damit von der Dichtung fernzuhalten und damit einem Verschleiß der Dichtung und der lagerseitigen Kreiselscheibe sowie der lagerseitigen Gehäuse­ wand entgegenzuwirken. Um den Austritt von Sperrwasser nach außen zu verhindern, ist wiederum eine aufwendige Dichtung an der Lagerseite notwendig. Wenn der Pumpenkreisel im Laufe der Zeit verschlissen ist, muß er durch einen neuen ersetzt werden. Nachteilig daran ist bei den bekannten Baggerpumpen, daß das Herstellen eines neuen Stahlgußteils und das anschließende mechanische Bearbeiten des Gußteils im Rahmen einer Ersatzteilbeschaffung mit erheblichen Lieferzeiten verbunden sein kann und daß dadurch eine ungewollte längere Betriebsunterbrechung für den Saug­ bagger entstehen kann. Außerdem hat sich herausgestellt, daß auch der Druck des Sperrwassers nicht verhindert, das Feststoffteilchen in den Spalt zwischen die lager­ seitige Kreiselscheibe und die lagerseitige Gehäusewand gelangen und im Laufe der Zeit durch die "Versandung" im Zusammenhang mit der Relativbewegung zwischen dem Pumpenkreisel und der lagerseitigen Gehäusewand ein Verschließ sowohl an der Kreiselscheibe als auch an der Gehäusewand entsteht. Um die lagerseitige Gehäuse­ wand sicher gegen austretendes Sperrwasser und ggf. Feststoff-Wasser-Gemisch abzudichten, ist bei bekannten Baggerpumpen eine fertigungstechnisch aufwendige Dichtungsanordnung notwendig, die aufgrund der hohen Betriebsbeanspruchung häufig ausgetauscht bzw. repariert werden muß.
Aus DE 41 01 868 A1 ist bekanntgeworden, das Laufrad einer Kreiselpumpe als Schweißkonstruktion auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Baggerpumpe der eingangs genannten Art dahingehend zu verändern, daß die Verschleißanfälligkeit der Pumpenteile verringert und die Notwendigkeit zum Ersetzen insbesondere des Pumpenkreisels zeitlich entsprechend hinausgeschoben werden, d. h. die Standzeit erheblich erhöht und der Aufwand zum Herstellen eines neuen Kreisels und entsprechend die Beschaffungszeit verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zur Herstellung eines Pumpenkreisels in geschweißter Blechkonstruktion werden die einzelnen Teile, wie die Kreiselscheiben und Pumpenschaufeln, aus Blech aus­ gebrannt, zusammengesteckt und verschweißt. Dies kann in verhältnismäßig kurzer Zeit auch von Werkstätten mit einfacher Ausrüstung mit geringer Lieferzeit hergestellt werden. Die bekannte Anordnung von vorstehenden Schaufelflügeln an der lager­ seitigen Kreiselscheibe bewirkt, daß das in das lagerseitig in das Pumpengehäuse gedrückte Sperrwasser aus dem Bereich zwischen lagerseitiger Gehäusewand und Pumpenkreisel herausgefördert wird und somit einem "Versanden" dieses Bereichs wirksam entgegengewirkt wird. Außerdem kann der zum Zuführen des Sperrwassers notwendige Druck durch das aktive Abpumpen des Sperrwassers heruntergesetzt werden.
Der Pumpenkreisel hat eine zentrale Öffnung zur koaxialen Verbindung mit einem mit dem Wellenende verbundenen Aufnahmeelement, das seinerseits an dem Wellenende befestigt ist. Dadurch braucht lediglich der verschleißanfällige Teil des Pumpen­ kreisels ersetzt zu werden, während das Aufnahmeelement zur Aufnahme weiterer neuer Pumpenkreisel auf dem Wellenende verbleiben kann. Dies führt zu einer weite­ ren Vereinfachung im Falle einer Reparatur und damit zu einer Verringerung des Reparaturaufwandes und der Reparaturzeit, da eine zylindrische Aufnahmebohrung im Pumpenkreisel einfacher hergestellt werden kann als ein Innengewinde.
Die Herstellung eines geschweißten Pumpenkreisels erfolgt erfindungsgemäß durch, daß die Schaufelflügel durch Vorsprünge der Pumpenschaufeln gebildet sind, die durch Schlitze der Kreiselscheibe hindurchgesteckt sind. Die durch die Schlitze hin­ durchgesteckten Schaufelflügel haben den Vorteil, daß das volle Material erst durch Abrieb verschlissen sein muß, bevor das Laufrad möglicherweise auseinanderbricht. Bei aufgeschweißten Schaufeln besteht die Gefahr, daß die Schweißnaht verschleißt und dadurch das Laufrad auseinander bricht. Die Standzeit der erfindungsgemäßen Baggerpumpe erhöht sich daher beträchtlich.
Für einen einwandfreien Rundlauf des Pumpenkreisels weist das Aufnahmeelement eine zylindrische Oberfläche und der Pumpenkreisel eine entsprechende hohlzylin­ drische Aufnahmefläche auf. Eine sichere Drehmomentübertragung wird durch sowohl an dem Aufnahmeelement als auch an dem Pumpenkreisel vorgesehene Form­ schlußelemente bewirkt. Dabei kann die hohlzylindrische Aufnahmeöffnung des Pumpenkreisels wesentlich durch eine fest mit der lagerseitigen Kreiselscheibe ver­ bundene Nabe gebildet sein. Um einen verschlissenen Pumpenkreisel auch nach länge­ rer Betriebszeit sicher von dem Aufnahmeelement abnehmen zu können, ist in weite­ rer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Oberfläche des Aufnahme­ elements durch eine Hülse aus seewasserbeständigem Material, insbesondere Bronze, gebildet ist.
Der Kammer zum Zuführen von Sperrwasser sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung lagerseitig weitere Kammern nachgeordnet, die jeweils durch eine Trenn­ wand voneinander getrennt sind. Dabei sind die Trennwände an ihrer das Wellenende umschließenden zentralen Öffnung vorteilhafterweise mit einer Dichtblende versehen, wobei der Innendurchmesser der Dichtblenden mit zunehmendem Abstand vom Pumpengehäuse zunimmt. Dadurch können der Druck des Sperrwassers zum abdich­ tenden Lagerende hin schrittweise reduziert und damit die Dichtprobleme verringert werden.
Zusätzlich kann mindestens die am weitesten vom Pumpengehäuse entfernte Kammer mit einer Abflußleitung für das Sperrwasser versehen sein, wodurch der Druck in der letzten Kammer mit einem Regelventil entsprechend gezielt geregelt und die Dicht­ probleme dadurch weiter verringert werden können. Vorteilhafterweise wird das abfließende Sperrwasser dem Pumpengehäuse in einem Kreislauf erneut zugeführt.
Das Herstellen eines Pumpenkreisels erfolgt vorteilhafter Weise in folgenden Schritten:
  • a) Ausbrennen der Kreiselscheiben aus Blechmaterial einschließlich Ausbrennen von Schlitzen für die Vorsprünge der gebogenen Pumpenschaufeln,
  • b) Ausbrennen der Pumpenschaufeln mit seitlichen Vorsprüngen aus Blech und Biegen in die konstruktiv vorgegebenen Form,
  • c) Durchschieben der Vorsprünge der Pumpenschaufeln durch die jeweils entsprechenden Schlitze der Kreiselscheiben zur Vormontage des Pumpenkreisels,
  • d) Verschweißen der Kreiselscheiben und der Pumpenschaufeln einschließlich deren Vorsprüngen zu einem einstückigen Pumpenkreisel und
  • e) mechanisches Bearbeiten des geschweißten Pumpenkreisels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der weitgehend schematisch dargestellten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Baggerpumpe in einem Querschnitt durch die Lagerachse,
Fig. 2 ein Aufnahmeelement für den Pumpenkreisel in einer rückseitigen Stirnansicht und
Fig. 3 die lagerseitige Kreiselwand des Pumpenkreisels in einer Stirnansicht Richtung Saugseite.
Die Baggerpumpe 1 weist ein Pumpengehäuse 2 (im folgenden auch nur kurz als Gehäuse bezeichnet) auf, daß eine erste Seitenwand 3, eine zweite Seitenwand 4 und ein Umfangsteil 5 aufweist. Die erste Seitenwand 3 ist zusammen mit einem Wellenlager 6 mit einer Lagerachse A über ein Gestell 7 auf dem (nicht dargestellten) Schiffskörper abgestützt und damit fest mit diesem verbunden. Die dem Wellenlager 6 zugewandte Seite des Pumpengehäuses 2 wird auch die lagerseitige Seite genannt. An der gegenüberliegenden Seite ist die zweite Seitenwand 4 koaxial zur Lagerachse A mit einem Saugrohr bzw. einer Saugleitung 8 fest verbunden. Die in Fig. 1 rechte Seite mit der Saugleitung 8 wird auch als Saugseite bezeichnet. Das Umfangsteil 5 weist einen nach oben weisenden, tangential in Bezug auf die Dreh- oder Lagerachse A verlaufenden Druckanschluß 9 auf, der mit einem daran anschließenden (nicht dargestellten) Druckrohr bzw. einer Förderleitung zum Lagerraum eines Saugbaggers verbunden ist. An der Gehäuseinnenseite ist die erste, lagerseitige Gehäusewand 3 mit einem Schleißblech (Verschleißblech) 3a versehen.
In dem Wellenlager 6 ist über mehrere einzelne Wälzlager eine Antriebswelle 10 gelagert, von der ein fliegend gelagertes Wellenende 11 durch die erste, lagerseitige Seitenwand 3 in das Innere des Gehäuses 2 hineinragt. Das Wellenende 11 weist an seinem freien Ende einen Gewindezapfen 12 auf, auf dem ein Aufnahmeelement 13 mit entsprechendem Innengewinde 14 (vgl. Fig. 2) aufgeschraubt ist. Das Aufnahmeelement 13 weist eine zylindrische Oberfläche 13a und an ihrer an dem Wellenende 11 angrenzenden Stirnseite - wie aus Fig. 2 erkennbar - radiale Vorsprünge 15 zur Bildung eines Formschlusses auf. Zur Sicherung des Aufnahmeelements 13 gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Gewindezapfen 12 ist ein beide Teile erfassendes Sicherungselement 16 in Form eines Splintes, od. dgl. vorgesehen.
Auf das Aufnahmeelement 13 wird - bei entfernter zweiter Seitenwand 4 - ein Pumpenkreisel 17 aufgeschoben und ggf. ebenfalls in bekannter Weise axial gegen Abrutschen gesichert. Um einem Festfressen des Pumpenkreisels 17 auf dem Aufnahmeelement 13 entgegenzuwirken, wird die Oberfläche 13a vorteilhafter Weise durch eine aufgeschrumpfte Hülse oder Buchse 13b aus seewasserbeständiger Bronze gebildet. Der Pumpenkreisel 17 weist je eine ringförmige lagerseitige und saugseitige Kreiselscheibe 18 bzw. 19 auf. Beide Kreiselscheiben sind durch mehrere Pumpenschaufeln (Schaufelblätter) 20 aus Blech (im folgenden nur kurz als Schaufeln bezeichnet) verbunden. Dazu sind die Schaufeln 20 mit lager- und saugseitigen Vorsprüngen 21, 22 versehen, die in in die Kreiselscheiben 18, 19 in Form der fertiggebogenen Schaufeln eingebrannte Schlitze 23 eingesteckt werden, wobei die Kreiselscheiben 18, 19 und die Schaufeln 20 mit ihren Vorsprüngen nach dem Zusammensetzen bzw. Ineinanderstecken zur Bildung eines einstückigen Pumpenkreisels 17 miteinander verschweißt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weisen die Vorsprünge 21, 22 eine Länge auf, die größer ist als die Dicke der Kreiselscheiben 18, 19, so daß die Vorsprünge außerhalb der Kreiselscheiben noch wirksame Schauffelflügel darstellen, die in der Lage sind, in die Räume 25 und 26 zwischen der lagerseiten Seitenwand 3 und der Kreiselscheibe 18 bzw. zwischen der saugseitigen Seitenwand 4 und der Kreiselscheibe 19 eindringende Feststoff-Teilchen herauszufördern und den Verschleiß an den genannten Seitenwänden und Kreiselscheiben entsprechend zu vermindern.
Zur Aufnahme des Pumpenkreisels 17 auf das Aufnahmeelement 13 ist die lagerseitige Kreiselscheibe 18 fest mit einer hülsenförmigen Nabe 27 verbunden. Die Nabe 27 weist eine Aufnahmebohrung 27a auf, deren Innendurchmesser im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der zylindrischen Aufnahmefläche 13a des Aufnahmeelements 13 ist.
Zur Übertragung des Drehmoments von der Welle 10 auf den Pumpenkreisel 17 weist die lagerseitige ringförmige Kreiselscheibe 18 Vorsprünge 28 auf, die von einer neben der zentralen Öffnung 18a angeordneten zylindrischen Ausnehmung 18b mit größerem Durchmesser radial zur Achse A hinweisen und zum Eingreifen zwischen die Vorsprünge 15 des Aufnahmeelements 13 vorgesehen sind, um zusammen mit den Vorsprüngen 15 eine formschlüssige Verbindung zur Drehmomenten-Übertragung zwischen Aufnahmeelement 13 und Pumpenkreisel 17 zu bilden. Alternativ kann auch eine kraftschlüssige Drehmomentenübertragung z. B. mittels Ring-Spannsätzen vorgesehen werden.
An die lagerseitige Seitenwand 3 schließen sich um das Wellenende 11 angeordnete ringförmige Kammern 29, 30, 31, 32 an, die jeweils durch Trennwände 33, 34, 35 voneinander getrennt sind. Am Ende der außenstehenden Kammer 32 ist lediglich eine einzige Dichtung 36 in Form einer Lippendichtung angeordnet.
In die erste Kammer 29 führt eine Zuflußleitung 37. Durch diese wird Sperrwasser in die Kammer 29 und von dieser durch einen Ringspalt 38 zwischen der lagerseitigen Seitenwand 3 und dem Wellenende 11 in den Raum 25 zwischen die Seitenwand und die Kreiselscheibe 18 gedrückt.
Die Kammern 31, 32 sind mit Leck- bzw. Abflußleitungen 39, 40 mit jeweils einem Regelventil 41, 42 verbunden.
Vor dem eigentlichen Pumpbetrieb wird Sperrwasser mit einem reduzierten Druck von z. B. 6 bar durch die Leitung 37, die Kammer 29 und den Ringspalt 38 in das Innere des Pumpengehäuses 2 gedrückt. Zum eigentlichen Pumpbetrieb wird der Druck für die Sperrwasserzufuhr auf beispielsweise 12 bar erhöht. Mit Hilfe der Regelventile 41, 42 kann die Menge des durch die Leitungen 39, 40 abfließenden Sperrwassers eingestellt bzw. geregelt werden und im Zusammenspiel mit den Abmessungen der Blenden 43, 44, 45 ergibt sich in Richtung des Lagers 6 eine Reduzierung des Druckes in Kammer 32 auf einen für die Dichtung 36, insbesondere eine Lippendichtung zulässigen Druck. Dabei ist vorgesehen, das durch die Leitungen 39, 40 abfließende Sperrwasser durch die Zuflußleitung 37 der Baggerpumpe unter Druck erneut zuzuführen.
Während des Baggerbetriebes, d. h. während des kontinuierlichen Saugens und Förderns eines Feststoff-Wasser-Gemisches durch den rotierenden Pumpenkreisel 17 entsprechend den Pfeilen B, wird das in den Raum zwischen der Seitenwand 3 und der Kreiselscheibe 18 gedrückte Sperrwasser durch die rotierenden Pumpenschaufelflügel, die durch die Vorsprünge 21 der Schaufeln 20 gebildet werden, entsprechend den Pfeifen C radial nach außen gepumpt, was einem Eindringen von Feststoffteilchen in diesen Raum wesentlich entgegenwirkt. Dadurch wird auch ein durch Feststoffteilchen im Zusammenhang mit der Relativbewegung der Kreiselscheibe 18 und der Seitenwand 3 bedingter Verschleiß entscheidend verringert.
Bezugszeichenliste
1
Baggerpumpe
2
Pumpengehäuse, Gehäuse
3
erste, lagerseitige Seitenwand
3
a Schleißblech (Verschleißblech)
4
zweite, saugseitige Seitenwand
5
Umfangsteil des Pumpengehäuses
2
6
Wellenlager
7
Gestell
8
Saugleitung, Saugrohr
9
Druckanschluß
10
Antriebswelle
11
Wellenende von
10
12
Gewindezapfen an
11
13
Aufnahmeelement
13
a zylindrische Oberfläche
13
b Hülse, Buchse
14
Innengewinde in
13
15
Vorsprünge an
13
16
Sicherungselement
17
Pumpenkreisel
18
lagerseitige Kreiselscheibe
18
a zentrale Öffnung von
18
18
b zylindrische Ausnehmung in
18
19
saugseitige Kreiselscheibe
20
Pumpenschaufeln, Schaufeln
21
lagerseitiger Vorsprung an
20
22
saugseitiger Vorsprung an
20
23
Schlitze in
18
,
19
für
21
,
22
25
Raum zwischen
3
und
18
26
Raum zwischen
19
und
4
27
Nabe, Buchse
27
a Aufnahmebohrung
28
Vorsprünge an
18
29
ringförmige Kammer
30
ringförmige Kammer
31
ringförmige Kammer
32
ringförmige Kammer
33
Trennwand
34
Trennwand
35
Trennwand
36
Dichtung
37
Zuflußleitung für Sperrwasser
38
Ringspalt zwischen
11
und
3
,
3
a
39
Leckleitung, Abflußleitung
40
Leckleitung, Abflußleitung
41
Regelventil in
39
42
Regelventil in
40
43
Blende in
33
44
Blende in
34
45
Blende in
35
A Lagerachse, Drehachse

Claims (11)

1. Baggerpumpe (1) zum Fördern eines Feststoff-Wasser-Gemisches mit
einem Pumpengehäuse (2) mit einer Saugseite und einer Lagerseite,
einem Wellenende (11), das lagerseitig in das Pumpengehäuse (2) hineinragt,
einem auf dem Wellenende (11) angeordneten Pumpenkreisel (17) innerhalb des Pumpengehäuses (2), der eine zentrale Öffnung (18a, 27a) zur koaxialen Verbindung mit einem mit dem Wellenende (11) verbundenen Aufnahme­ element (13) aufweist und bei dem an den lagerseitigen und saugseitigen Kreiselscheiben (18, 19) axial vorstehende Schaufelflügel (21, 22) vorgesehen sind
und einer ringförmigen lagerseitigen Kammer (29) um das Wellenende (11) mit einer Zuflußleitung (37) zum Zuführen von Sperrwasser zwischen die lagerseitige Seitenwand (3) und den Pumpenkreisel (17),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenkreisel (17) als geschweißte Blechkonstruktion ausgeführt ist und die Schaufelflügel (21) durch Vorsprünge der Pumpenschaufeln (20) gebildet sind, die durch Schlitze (23) der Kreiselscheiben (18, 19) hindurchgesteckt sind.
2. Baggerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme­ element (13) einen Teil mit zylindrischer Oberfläche (13a) und einen Teil mit mindestens einem Formschlußelement (15) und die zentrale Öffnung (18a, 27a) des Pumpenkreisels (17) einen entsprechenden hohlzylindrischen Teil (27a) und einen Teil mit mindestens einem Formschlußelement (28) zum Eingriff mit dem Formschlußelement (15) des Aufnahmeelements (13) aufweist.
3. Baggerpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (18a, 27a) im wesentlichen durch eine fest mit der lagerseitigen Kreisel­ scheibe (18) verbundenen Nabe (27) gebildet ist.
4. Baggerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (13) an seiner zylindrischen Oberfläche (13a) eine Hülse (13b) aus seewasserbeständigem Material aufweist.
5. Baggerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer (29) zum Zuführen von Sperrwasser lagerseitig weitere Kammern (30, 31, 32) nachgeordnet sind, die jeweils durch eine Trennwand (33, 34, 35) vonein­ ander getrennt sind.
6. Baggerpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (33, 34, 35) an ihrer das Wellenende (11) umschließenden zentralen Öffnung je eine Dichtblende (43, 44, 45) aufweisen.
7. Baggerpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurch­ messer der Dichtblenden (43, 44, 45) mit zunehmendem Abstand vom Pumpen­ gehäuse (2) größer wird.
8. Baggerpumpe nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die am weitesten vom Pumpengehäuse (2) entfernte Kammer (31, 32) mit einer Abflußleitung (39, 40) für das Sperrwasser versehen ist.
9. Baggerpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (39, 40) mit einem Ventil (41, 42) versehen ist.
10. Baggerpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (41, 42) als Regelventil ausgebildet ist.
11. Verfahren zum Herstellen eines Pumpenkreisels für eine Baggerpumpe nach Anspruch 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Ausbrennen der Kreiselscheiben (18, 19) aus Blechmaterial einschließlich Ausbrennen von Schlitzen (23) für die Vorsprünge (21, 22) der gebogenen Pumpenschaufeln (20),
  • b) Ausbrennen der Pumpenschaufeln (20) mit seitlichen Vorsprüngen (21, 22) aus Blech und Biegen in die konstruktiv vorgegebene Form,
  • c) Durchschieben der Vorsprünge (21, 22) der Pumpenschaufeln (20) durch die jeweils entsprechenden Schlitze (23) der Kreiselscheiben (18, 19) zur Vor­ montage des Pumpenkreisels (17),
  • d) Verschweißen der Kreiselscheiben (18, 19) und der Pumpenschaufeln (20) einschließlich deren Vorsprüngen (21, 22) zu einem einstückigen Pumpenkreisel (17) und
  • e) mechanisches Bearbeiten des geschweißten Pumpenkreisels.
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