DE3329862A1 - Brikettierverfahren - Google Patents

Brikettierverfahren

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DE3329862A1
DE3329862A1 DE19833329862 DE3329862A DE3329862A1 DE 3329862 A1 DE3329862 A1 DE 3329862A1 DE 19833329862 DE19833329862 DE 19833329862 DE 3329862 A DE3329862 A DE 3329862A DE 3329862 A1 DE3329862 A1 DE 3329862A1
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Germany
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briquetting
briquettes
wheels
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Withdrawn
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DE19833329862
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English (en)
Inventor
Lauri Antero 95420 Tornio Mustikka
Arvo Anselm Tuppurainen
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Outokumpu Oyj
Original Assignee
Outokumpu Oyj
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/16Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers

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Description

Brikettierverfahren
Die Erfindung betrifft ein Brikettierverfahren .
Die Brikettierteile einer Brikettiereinheit, wie z.B. die Becherräder, stehen unter hoher Verschleißbeanspruchung, weswegen ihre wirksame Lebensdauer kurz ist. Je mehr die Becher oder Schalen der Becherräder verschleißen, um so stärker haftet das Beschickungsmaterial an ihnen. Dies wiederum macht es erforderlich, die Becherräder durch Eintauchen in Wasser und durch Stoßen zu reinigen, was jedoch aufwendig ist. Das Anhaften des Beschickungsmaterials schwächt auch die Festigkeit der Briketts und die Menge feinen, nicht brikettierten Materials innerhalb der Beschickungseinrichtung vergrößert sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Brikettierverfahren zu schaffen, mit dem bei der Behandlung z.B. eines gemahlenen Beschickungsmaterials eines Schmelzofens zur metallurgischen Weiterbehandlung die Abriebfestigkeit der in der Brikettiereinheit erzeugten Briketts verbessert und der Verschleiß an den Brikettierteilen der Brikettiereinheit vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß der Erfindung werden diejenigen Teile der Brikettiereinheit, z.B. Becherräder, die in direkten Kontakt mit dem feuchten Beschickungsmaterial kommen, von einem festen elastischen Zwischenmaterial abgedeckt.
Das elastische Zwischenmaterial wird auf diese Teile der Brikettiereinheit, die in direkten Kontakt mit dem feuchten Beschickungsmaterial kommen, geleitet und die Beschickung erfolgt durch die Öffnungen zwischen diesen Teilen und den Rändern des Beschickungstrichters. Das Bescickungsmaterial preßt das Zwischenmaterial gegen die Räder und das Zwischenmaterial folgt den Rädern entsprechend deren Drehgeschwindigkeit. Die Zuführung des Zwischenmaterials auf jedes dieser Räder erfolgt von zugeordneten Rollen, die in geeigneter Weise durch Getriebe eingestellt sind. Wenn das brikettierte Beschickungsmaterial den Becher bzw. die Schale mehr und mehr füllt, wird das elastische Zwischenmaterial tiefer und tiefer auf den Boden des Bechers gepreßt. Durch Benutzung eines geeigneten elastischen Zwischenmaterials wird der Becher vor Verschleiß durch das Beschickungsmaterial geschützt und der erzeugte Brikett erhält dank der elastischen Zwischenhülle eine haltbare Außenhaut.
Ein Brikett, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigt wird, erhält eine kompakte Hülle aus dem elastischen Zwischenmaterial, welche Hülle die Briketts während der· verschiedenen Phasen der Weiterbehandlung in Form hält - auch solche Briketts, die aus Materialien mit unregelmäßigen Korngrößen hergestellt und deshalb schwierig in Briketts zu pressen sind. Ein mit einem Zwischenmaterial umhüllter Brikett kann sicherer in ein Lager transportiert werden und die Menge feinen, nicht brikettierten Materials verringert sich. Außerdem kleben die Briketts bei der Lagerung nicht so stark zusammen wie bisher. Das Zwischenmaterial verhindert auch das Abschleifen der Briketts bei ihrem Transport vom Lager in den Schmelzofen. . ;
Demgemäß wird mit Anwendung des erfindungs-
gemäßen Verfahrens die Handhabung der Briketts leichter und darüber hinaus erhöht sich die Lebensdauer der Räder der Brikettiereinheit. Wenn ein Zwischenmaterial benutzt wird, wird die Abnutzung der Räder beträchtlich herabgesetzt und gleichzeitig wird verhindert, daß Beschickungsmaterial an den Becherrädern haften bleibt. Aufgrund des Umstandes, daß das Anhaften verhindert wird, werden die Briketts fester als bisher, da das brikettierte Beschickungsmaterial nunmehr feuchter als beim bisherigen Brikettieren sein kann. Die höhere Feuchtigkeit des Beschickungsmaterials verringert ihrerseits die Bindematerialkosten. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens verringern sich somit die Brikettierkosten beträchtlich, wobei gleichzeitig bessere und festere Briketts als bisher erzeugt werden - auch wenn Briketts aus solchen Materialien hergestellt werden, die bei bisherigen Brikettierverfahren Schwierigkeiten ergaben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Zwischenmaterial kreppartiges elastisches Papier oder durchlässiges Papier sein, das während der Trocknungsphase das verdampfende Wasser gut durchläßt und welches gut auf der Brikettoberfläche haftet. Je nach Qualität der Briketts kann das Zwischenmaterial auch z.B. Stoff, Kunststoffolie oder selbst dünne Metallfolie oder ein anderes geeignetes festes Material sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert, die schematisch eine Seitenansicht einer Brikettiereinheit mit Becherrädern zeigt, wobei das in der Brikettiereinheit verwendete Zwischenmaterial Papier ist.
Das Brikettiermaterial ist gemahlenes Beschickungsmaterial für einen Schmelzofen zur metallurgischen Weiterbehandlung. Das Zwischenmaterial 1 wird von Rollen 2 in eine öffnung 5 zwischen dem Be-
schickungstrichter 3 und den Brikettierrädern 4 eingeleitet. Das brikettierte feuchte Beschickungsmaterial 6 preßt das Zwischenmaterial 1 gegen die Räder 4 und das Zwischenmaterial 1 folgt den Rädern 4 mit deren Drehgeschwindigkeit. Wenn das Beschickungsmaterial 6 die Becher oder Schalen 7 mehr und mehr füllt, wird das Zwischenmaterial 1 gleichzeitig tiefer und tiefer gegen den Boden der Becher 7 gepreßt. Durch den Brikettiervorgang, wenn der Brikett 8 vollständig hergestellt ist, haftet das Zwischenmaterial 1 an der Oberfläche des Briketts an und versieht diesen mit einer kompakten, dauerhaften Beschichtung. Der fertige Brikett 8 wird dann mittels eines Bandförderers 9 aus der Brikettiereinheit gefördert.
In der obigen Beschreibung wurde die Verwendung eines elastischen Zwischenmaterials zur Verbesserung des Brikettiervorgangs in Verbindung mit einer Brikettiereinheit mit Rädern gezeigt; das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich aber auch für andere Arten von Brikettiereinheiten mit kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Arbeitsweise.

Claims (7)

Patentanwaltsfc'üVo "' "■* "' 332986, ZIPSE+HABERSACK Kemnatonstr. 40 · SOOO München 19 Tetefon (0 89)17 01 86 TA LILOPAT OUTOKUMPU OY OU 7 FI-OOlOO Helsinki 10 17. August 1983 Patentansprüche :
1. Brikettierverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß diejenigen Teile (7) der Brikettiereinheit, die in direkten Kontakt mit dem feuchten Beschickungsmaterial (6) kommen, von einem Zwischenmaterial (1) abgedeckt und die erzeugten Briketts (8) gleichzeitig von dem Zwischenmaterial (1) umschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenmaterial (1) Papierbahnen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenmaterial (1) Stoffbahnen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß das Zwischenmaterial (1) Kunststoffbahnen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmaterial (1) Metallbahnen sind.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das zu brikettierende Material (6), das den durch das Zwischenmaterial (1) geschützten Teilen (7) der Brikettiereinheit zugeführt wird, ein gemahlenes Beschickungsmaterial für einen Schmelzofen ist und zur metallurgischen Weiterbehandlung bestimmt ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem Zwischenmaterial in Kontakt kommenden Teile (7) Becherräder sind.
DE19833329862 1982-08-20 1983-08-18 Brikettierverfahren Withdrawn DE3329862A1 (de)

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FI822902A FI66642C (fi) 1982-08-20 1982-08-20 Foerfarande foer effektivering av brikettering

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JP (1) JPS5951007A (de)
AT (1) AT386842B (de)
BR (1) BR8304415A (de)
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FI (1) FI66642C (de)
FR (1) FR2531907A1 (de)
NO (1) NO832857L (de)
SE (1) SE8304092L (de)
ZA (1) ZA835485B (de)
ZW (1) ZW16683A1 (de)

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