DE3329476C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6033—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ein
schaltung von Steuereinrichtungen bei Fernsprechapparaten
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Fernsprechapparaten, die auch mit aufgelegtem Handapparat
betrieben werden können, ist es bekannt, daß der durch den
Handapparat normalerweise betätigte sogenannte Gabelumschalt-
Kontakt durch einen anderen Kontakt überbrückt wird, um den
Schleifenschluß der Teilnehmeranschlußleitung zu bewirken.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist angegeben in der
DE-OS 31 29 506. Ein Kontakt des Betriebsarten-Umschalters
ist hierbei einem Kontakt des Gabelumschalters so parallel
geschaltet, daß bei seiner Betätigung der Fernsprechapparat
betriebsbereit ist. Derartige Kontakte müssen den vollen
Schleifenstrom schalten und sind einem hohen Verschleiß
ausgesetzt, wenn nicht ein besonderer Kontaktwerkstoff ver
wendet wird. Werden solche Kontakte direkt manuell betätigt,
beispielsweise als Tastenkontakt, so ist es zweckmäßig, durch
eine besondere Mechanik dafür zu sorgen, daß ein Kontakt
schnell und prellfrei schließt und öffnet, weil sonst durch
Induktionsspannungen Lichtbögen entstehen können, die den
Kontakt vorzeitig zerstören. Deshalb ist es zweckmäßig, solche
Kontakte durch ein Relais zu betätigen, weil dann ein schnelles
Schalten gewährleistet ist. Anstelle eines Relaiskontaktes
kann selbstverständlich auch ein elektronisches Schaltmittel
benutzt werden, jedoch muß dessen Durchschalteverhalten für
diesen Anwendungsfall geeignet sein; und es ist u. U. die
Polarität der Anschlußleitung zu beachten. Bei der Verwendung
von Kontakten, die nicht unmittelbar von einer Taste oder
einem Schalter betätigt werden, ist innerhalb des Fernsprech
apparates eine Stromquelle erforderlich, um den Steuerstrom
für die Betätigung des Schaltmittels zu liefern.
Aus der DE-OS 31 20 283 ist eine Schaltungsanordnung für
eine leitungsgespeiste Lautfernsprechstation mit Lauthör
verstärker und Wahlmöglichkeit bei aufgelegtem Handapparat
bekannt. Dabei sind zwei vom Schleifenstrom gespeiste Strom
versorgungseinrichtungen erforderlich, wovon die eine lediglich
zur Bereitstellung einer Spannung für das Einschalten eines
Relais vorhanden ist. Dieses Relais wird jedoch auch mit
Tastenkontakten direkt geschaltet, so daß Schleifenstrom,
oder zumindest ein Teil davon über die besagten Kontakte
fließt. Auch wenn der Schleifenstrom bei diesem Anwendungs
fall geringer ist, so gelten doch prinzipiell die gleichen
Nachteile, wie sie im vorigen Abschnitt beschrieben sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsan
ordnung anzugeben, womit bei aufgelegtem Handapparat die
zur Teilnehmermeldung erforderliche Schleifenbildung erreicht
werden kann, wobei kein Schleifenstrom über die Tastenkontakte
fließen kann, und wobei eine für andere Zwecke bereits vor
handene Batterie nur kurzzeitig in Anspruch genommen und des
halb wenig belastet wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gelöst,
wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist. Damit wird in
vorteilhafter Weise erreicht, daß keine besondere Schleifen
stromversorgung erforderlich ist und kein Schleifenstrom
über die Tastenkontakte fließt, und daß im Ruhezustand
kein Strom für das Einschalten aus der Batterie entnommen
wird, so daß diese nur während des Einschaltens sehr
kurzzeitig in Anspruch genommen wird. Wie sich aus der
nachfolgenden Beschreibung ergibt, wird die Batterie sofort
abgeschaltet, wenn die vom Schleifenstrom erzeugte Versorgungs
spannung zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Fernsprechapparates mit
Funktionen bei aufgelegtem Handapparat,
Fig. 2 die Detaildarstellung der Schaltungsanordnung zur
Einschaltung von Steuereinrichtungen ES.
In der Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines Fernsprechapparates
dargestellt, der über die Teilnehmeranschlußleitung La/Lb
angeschlossen ist. Die Sprechkreisanordnung SKA erhält
Schleifenstrom, wenn einer der Kontakte GU 1 oder r geschlossen
ist. Dabei wird von einer Stromversorgungseinrichtung SV eine
Spannung abgegeben, womit die Lauthörsteuerung LS, die
Einschaltesteuerung ES und die Wahlsendesteuerung WS mit
Strom versorgt werden. Eine wesentliche Rolle dabei spielt
die Einschaltesteuerung ES, die in der Fig. 2 in allen
Einzelheiten dargestellt ist.
Wenn der Fernsprechapparat bei aufgelegtem Handapparat in
Betrieb genommen werden soll, so ist dazu eine Einschalttaste
TE zu betätigen. Beim Schließen des Kontaktes TE 1 fließt ein
Strom vom Pluspol der Batterie B über einen Widerstand R 1 und
eine Diode D 1 zur Basis eines ersten Transistors T 1, der
daraufhin leitend wird. Dieser erste Transistor T 1 liefert
Steuerstrom für einen zweiten Transistor T 2, der über einen
Widerstand R 2 zu dessen Basis fließt, wodurch auch der zweite
Transistor T 2 leitend wird. Damit ist die Spannung der Batterie
B auf die Stromversorgungsleitung U durchgeschaltet, so daß
alle anderen in der Fig. 2 dargestellten Bauelemente mit Strom
versorgt sind. Der Transistor T 1 schaltet außerdem über eine
Diode D 4 ein Potential an den Eingang eines Zeitgliedes T 1,
wodurch dieses vorübergehend seine Ruhelage verläßt. Nach dessen
Zurückschalten wird ein zweites Zeitglied Z 2 angesteuert
und ein bistabiles Flip-Flop FF an seinem Rücksetzeingang RS
freigegeben. Wenn das zweite Zeitglied Z 2 nach vorgegebener
Zeit in seine Ruhelage zurückkehrt, wird die UND-Bedingung
des Gatters G 1 erfüllt, wenn zu diesem Zeitpunkt die Einschalt
taste TE noch betätigt ist, also der Kontakt TE 2 noch geschlossen
ist. Der Ausgang des UND-Gatters G 1 liefert einen Einschaltimpuls
für das bistabile Flip-Flop FF, das damit in seine Arbeits
lage gestellt wird. Daraufhin spricht das vom Ausgang Q
des Flip-Flops FF gesteuerte Relais R an. Ab
diesem Zeitpunkt kann die Einschalttaste TE losgelassen
werden, weil vom Ausgang Q des bistabilen Flip-Flops FF
ein Strom geliefert wird, der über einen Widerstand R 3 und
eine Diode D 3 zur Basis des ersten Transistors T 1 fließt
und diesen leitend hält.
Mit dem Schließen des Kontaktes r beginnt der Schleifenstrom
zu fließen, wodurch in der Stromversorgungseinrichtung SV
die Betriebsspannung erzeugt wird, die auf die Stromver
sorgungsleitung U gelangt. An die Stromversorgungsleitung U
ist ein Kondensator C angeschaltet, womit in bekannter Weise
die Stromversorgung auch bei Schleifenstromunterbrechungen
von kurzer Dauer aufrechterhalten wird. Dieser Kondensator
wird zunächst vom Batteriestrom und später dann vom Schleifen
strom auf einen vorgegebenen Spannungswert aufgeladen. Sobald
dieser Spannungswert größer wird als die Spannung der Batterie
B, fließt durch den zweiten Transistor T 2 kein Strom mehr.
Da mittlerweile die Einschalttaste TE losgelassen wurde,
und der Kontakt TE 1 wieder geöffnet ist, fließt ab diesem
Zeitpunkt kein Strom mehr aus der Batterie B. Mit dem Loslassen
der Einschalttaste TE öffnet auch der Kontakt TE 2, so daß
durch das über einen Widerstand R 6 dem UND-Gatter G 1 zugeführte
Potential dieses wieder gesperrt wird.
Wenn beim Abheben des Handapparates der Schleifenstromkreis
durch den geschlossenen Kontakt GU 1 des Gabelumschalters
übernommen wird, wird in Abhängigkeit vom Gabelumschalter,
in Fig. 1 dargestellt durch einen Kontakt GU 2, ein Potential
auf die Rücksetzleitung RL gegeben, womit das bistabile
Flip-Flop FF auf direktem Wege in seine Ruhelage gebracht
wird.
Damit beim Abheben des Handapparates im Ruhezustand, also ohne
daß vorher die Einschalttaste TE betätigt wurde, das bistabile
Flip-Flop FF während des Ansteigens der Versorgungsspannung
nicht unkontrolliert in die Arbeitslage geraten kann,
wirkt das von dem Kontakt GU 2 auf die Rücksetzleitung RL
gegebene Potential über eine Diode D 5 so auf den
Rücksetzeingang RS des Flip-Flops FF, daß dieses in seiner
Ruhelage gehalten wird.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Einschaltung von Steuereinrichtungen
bei Fernsprechapparaten, womit bei aufgelegtem Handapparat
die zur Teilnehmermeldung erforderliche Schleifenbildung
durch Überbrückung des Gabelumschalt-Kontaktes mit dem
Kontakt eines Relais bewirkt wird, so daß die
von der Vermittlungsanlage gesendeten Hörtöne über eine
Lauthöreinrichtung verfolgt werden können und eine nach
folgende Wahl bei aufgelegtem Handapparat möglich ist,
und wobei im Fernsprechapparat zur Aufrechterhaltung von
gespeicherten Informationen eine Batterie vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem Kontakt (TE 1) der Einschalttaste (TE)
das von der Batterie (B) stammende Potential an einen
ersten Transistor (T 1) angelegt wird, der einen
zweiten Transistor (T 2 ) ansteuert und ein erstes Zeitglied
(Z 1) startet, daß der zweite Transistor (T 2) zunächst
die Spannung der Batterie (B) an die Stromversorgungs
leitung (U) der Lauthörsteuerung (LS) und der Einschalte
steuerung (ES) anschaltet, wo später die vom Schleifen
strom erzeugte Versorgungsspannung erscheint, daß mit
einem am ersten Zeitglied (Z 1) erscheinenden Potential
ein zweites Zeitglied (Z 2) und ein bistabiles Flip-Flop
(FF) freigegeben wird, daß das am Ausgang des zweiten
Zeitgliedes (Z 2) erscheinende Potential an ein UND-Gatter
(G 1) gelangt, das freigegeben wird, wenn an seinem zweiten
Eingang das vom zweiten Transistor (T 2) über den zweiten
Kontakt (TE 2) der Einschalttaste (TE) durchgeschaltete
Potential noch anliegt, daß daraufhin das bistabile
Flip-Flop (FF) einen Einschaltimpuls erhält, wodurch es
in seine Arbeitslage gekippt wird und dabei
ein Relais (R) einschaltet, dessen
Kontakt (r) den Schleifenschluß bewirkt; und daß
beim Erscheinen der durch den Schleifenstrom erzeugten
Spannung, die größer ist als die Spannung der Batterie (B)
über den zweiten Transistor (T 2) kein Strom mehr fließt,
wodurch auch nach dem Loslassen der Einschalttaste (TE)
kein Strom mehr aus der Batterie (B) entnommen wird,
und daß am Ausgang (Q) des Flip-Flops (FF) ein Stromkreis
(R 3, D 3) angeschlossen ist, über den der erste Transistor
(T 1) nach dem Loslassen der Einschalttaste (TE)
leitend gehalten wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stromversorgungsleitung (U) ein Kondensator (C)
angeschlossen ist, der zunächst von der Batterie (B)
und danach von der Schleifenspannung aufgeladen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Diode (D 2) vom ersten Kontakt (TE 1) der Ein
schalttaste (TE) zum Kondensator (C) geschaltet ist,
um ein schnelleres Aufladen zu ermöglichen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitglieder (Z 1, Z 2) als monostabile Flip-Flops
ausgeführt sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Betätigen eines Kontaktes (GU 2) des Gabelumschalters
ein Potential an den Rücksetzeingang (RS) des bistabilen
Flip-Flops (FF) geschaltet wird, wodurch dieses in seine
Ruhelage gebracht und damit das Relais (R) abgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329476 DE3329476A1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Schaltungsanordnung zur einschaltung von steuereinrichtungen bei fernsprechapparaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329476 DE3329476A1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Schaltungsanordnung zur einschaltung von steuereinrichtungen bei fernsprechapparaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3329476A1 DE3329476A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3329476C2 true DE3329476C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6206614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833329476 Granted DE3329476A1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Schaltungsanordnung zur einschaltung von steuereinrichtungen bei fernsprechapparaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3329476A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2675328B1 (fr) * | 1991-04-10 | 1993-06-25 | Matra Communication | Circuit de commande d'une ecoute amplifiee d'un poste telephonique. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD154419A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-03-17 | Helmut Kammholz | Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit mithoer-und freisprecheinrichtung |
DE3120283C2 (de) * | 1981-05-21 | 1983-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Betreiben einer Lautfernsprechstation |
-
1983
- 1983-08-16 DE DE19833329476 patent/DE3329476A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3329476A1 (de) | 1985-03-07 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA |
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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