DE3329476A1 - Schaltungsanordnung zur einschaltung von steuereinrichtungen bei fernsprechapparaten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur einschaltung von steuereinrichtungen bei fernsprechapparaten

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DE3329476A1
DE3329476A1 DE19833329476 DE3329476A DE3329476A1 DE 3329476 A1 DE3329476 A1 DE 3329476A1 DE 19833329476 DE19833329476 DE 19833329476 DE 3329476 A DE3329476 A DE 3329476A DE 3329476 A1 DE3329476 A1 DE 3329476A1
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Klaus Dipl.-Ing.(FH) 4130 Moers Liebig
Heinrich 6230 Frankfurt Ritzdorf
Walter 6368 Bad Vilbel Vogt
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

Description

  • Schaltungsanordnung zur Einschaltung von Steuerein-
  • richtungen bei Fernsprechapparaten Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Einschaltung von Steuereinrichtungen bei Fernsprechapparaten, womit bei aufgelegtem Handapparat die zur Teilnehmermeldung erforderliche Schleifenbildung durch Überbrückung des Gabelumschalt-Kontaktes bewirkt wird, so daß die von der Vermittlungsanlage gesendeten Hörtöne über eine Lauthöreinrichtung verfolgt werden können und eine nachfolgende Wahl bei aufgelegtem Handapparat möglich ist.
  • Bei Fernsprechapparaten, die auch mit aufgelegtem Handapparat betrieben werden können, ist es bekannt, daß der durch den Xandapparat normalerweise betätigte sogenannte Gabelumschalt-Kontakt durch einen anderen Kontakt überbrückt wird, um den Schleifenschluß bei der Teilnehmeranschlußleitung zu bewirken. Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist angegeben in der DE-OS 31 29 506. Ein Kontakt des Betriebsarten-Umschalters ist hierbei einem Kontakt des Gabelumschalters so parallel geschaltet, daß bei seiner Betätigung der Fernsprechapparat betriebsbereit ist. Derartige Kontakte müssen den vollen Schleifenstrom schalten und sind einem hohen Verschleiß ausgesetzt, wenn nicht ein besonderer Kontaktwerkstoff angewendet wird. Werden solche Kontakte direkt manuell betätigt, beispielsweise als Tastenkontakt so ist es zweckmäßig, durch eine besondere Mechanik dafür zu sorgen.
  • daß ein Kontakt schnell und prellfrei schließt und öffnet.
  • weil sonst durch Induktionsspannungen Lichtbögen entstehen können, die den Kontakt vorzeitig zerstören.
  • Deshalb ist es zweckmäßig, solche Kontakte durch ein Relais zu betätigen, weil dann ein schnelles Schalten gewährleistet ist. Anstelle eines Relaiskontaktes kann selbstverständlich auch ein elektronisches Schaltmittel benutzt werden, jedoch muß dessen Duchschalteverhalten für diesen Anwendungsfall geeignet sein; und es ist u.U. die Polarität der Anschlußleitung zu beachten.
  • Bei der Verwendung von Kontakten, die nicht unmittelbar von einer Taste oder einem Schalter betätigt werden, ist innerhalb des Fernsprechapparates eine Stromquelle erforderlich, um den Steuerstrom für die Betätigung des Schaltmittels zu liefern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, womit bei aufgelegtem Handapparat die zur Teilnehmermeldung erforderliche Schleifenbildung erreicht werden kann, wobei die dafür notwendige Batterie nur wenig belastet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß im Ruhezustand kein Strom aus der für das Einschalten notwendigen Batterie entnommen wird, so daß diese nur während des Einschaltens sehr kurzzeitig in Anspruch genommen wird. Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, wird die Batterie sofort abgeschaltet, wenn die vom Schleifenstrom erzeugte Versorgungsspannung zur Verfügung steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 das Blockschaltbild eines Fernsprechapparates mit Funktionen bei aufgelegtem Hand apparat Fig. 2 die Detaildarstellung der Schaltungsanordnung zur Einschaltung von Steuereinrichtungen ES.
  • In der Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines Fernsprechapparates dargestellt, der über die Teilnehmeranschlußleitung La/Lb angeschlossen ist. Die Sprechkreisanordnung SKA erhält Schleifenstrom, wenn einer der Kontakte GU1 oder r geschlossen ist. Dabei wird von einer Stromversorgungseinrichtung SV eine Spannung abgegeben, womit die Lauthörsteuerung LS, die Einschaltesteuerung ES und die Wahlsendesteuerung WS mit Strom versorgt werden.
  • Eine wesentliche Rolle dabei spielt die Einschaltesteuerung ES, die in der Fig. 2 in allen Einzelheiten dargestellt ist.
  • Wenn der Fernsprechapparat bei aufgelegtem Handapparat in Betrieb genommen werden soll, so ist dazu eine Einschalttaste TE zu betätigen. Beim Schließen des Kontaktes TE1 fließt ein Strom vom Pluspol der Batterie B über einen Widerstand R1 und eine Diode D1 zur Basis eines ersten Transistors T1, der daraufhin leitend wird.
  • Dieser erste Transistor Tl liefert Steuerstrom für einen zweiten Transistor T2, der über einen Widerstand R2 zu dessen Basis fließt, wodurch auch der zweite Transistor T2 leitend wird. Damit ist die Spannung der Batterie B auf die Stromversorgungsleitung U durchgeschaltet, so daß alle anderen in der Fig. 2 dargestellten Bauelemente mit Strom versorgt sind. Der Transistor T2 schaltet außerdem über eine Diode D4 ein Potential an den Eingang eines Zeitgliedes Z1, wodurch dieses vorübergehend in seine Arbeitslage gekippt wird. Beim Zurückkehren des ersten Zeitgliedes Z1 in seine Ruhelage wird ein zweites Zeitglied Z2 angesteuert und ein bistabiles Flip-Flop FF an seinem Rücksetzeingang RS freigegeben. Wenn auch das zweite Zeitglied Z2 nach vorgegebener Zeit in seine Ruhelage zurückkehrt, wird ein UND-Gatter G1 erfüllt, wenn zu diesem Zeitpunkt die Einschalttaste TE noch-betätigt ist, also der Kontakt TE2 noch geschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gatters liefert einen Einschaltimpuls für das bistabile Flip-Flop FF, das damit in seine Arbeitslage gestellt wird. Daraufhin spricht das am Ausgang Q und am Ausgang A der Einschaltesteuerung ES angeschlossene Relais an. Ab diesem Zeitpunkt kann die Einschalttaste TE losgelassen werden, weil vom Ausgang Q des bistabilen Flip-Flop FF ein Strom geliefert wird, der über einen Widerstand R3 und eine Diode D zur Basis des ersten Transistors T1 fließt und diesen leitend hält.
  • Mit dem Schließen des Kontaktes r beginnt der Schleifenstrom zu fließen, wodurch in der Stromversorgungseinrichtung SV die Betriebsspannung erzeugt wird, die auf die Stromversorgungsleitung U gelangt. An die Stromversorgungsleitung U ist ein Kondensator C angeschaltet, womit in bekannter Weise die Stromversorgung auch bei Schleifenstromunterbrechungen von kurzer Dauer aufrecht erhalten wird. Dieser Kondensator C wird zunächst vom Batteriestrom und später dann vom Schleifenstrom auf einen vorgegebenen Spannungswert aufgeladen. Sobald dieser Spannungswert größer wird als die Spannung der Batterie B wird der zweite Transistor T2 gesperrt. Da mittlerweile die Einschalttaste losgelassen wurde, und der Kontakt TEl wieder geöffnet ist, fließt diesem Zeitpunkt kein Strom mehr aus der Batterie B. Mit dem Loslassen der Einschalttase TE öffnet auch der Kontakt TE2, so daß durch das über einen Widerstand R6 dem UND-Gatter G1 zugeführte Potential dieses wieder gesperrt wird. Das bistabile Flip-Flop FF verbleibt dennoch in seiner Arbeitslage, wodurch das Relais R weiterhin erregt bleibt. Wenn beim Abheben des Handapparates der Srhleifenstromkreis durch den geschlossenen Kontakt GU 1 des Gabelumschalters übernommen wird, wird in Abhängigkeit vom Gabelumschalter, in Fig. 1 dargestellt durch einen Kontakt GU2 ein Potential auf die Rücksetzleitung RL gegeben. Über eine Diode D5 wird dadurch das erste Zeitglied Z1 angesteuert. Beim Zurückkehren in seine Ruhelage liefert das erste Zeitglied Z1 einen Rücksetzimpuls an den Eingang RS des bistabilen Flip-Flops FF, wodurch dieses in seine Ruhelage gesetzt wird. Dadurch wird auch das Relais R stromlos, wodurch auch bei dieser Schaltvariante ein unnötiger Stromverbrauch vermieden wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung zur Einschaltung von Steuereinrichtungen bei Fernsprechapparaten Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Einschaltung von Steuereinrichtungen bei Fernsprechapparaten, womit bei aufgelegtem Handapparat die zur Teilnehmermeldung erforderliche Schleifenbildung durch Überbrückung des Gabelumschalt-Kontaktes bewirkt wird, so daß die von der Vermittlungs anlage gesendeten Hörtöne über eine Lauthöreinrichtung verfolgt werden können und eine nachfolgende Wahl bei aufgelegtem Handapparat möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Kontakt (TEl) der Einschalttaste (TE) das von einer Batterie (B) stammende Potential an einen ersten Transistor (T1) angelegt wird, der einen zweiten Transistor (T2) ansteuert und ein erstes Zeitglied (Z1) startet, daß der zweite Transistor (T2) zunächst die Spannung der Batterie (B) an die Stromversorgungsleitung (U) der Lauthörsteuerung (LS) anschaltet, wo später die vom Schleifenstrom erzeugte Versorgungsspannung erscheint, daß mit einem am ersten Zeitglied (Z1) erscheinenden Potential ein zweites Zeitglied (Z2) und ein bistabiles Flip-Flop (FF) freigegeben wird, daß das am Ausgang des zweiten Zeitgliedes (Z2) erscheinende Potential an ein UND-Gatter (G1) gelangt, das freigegeben wird, wenn an seinem zweiten Eingang das vom zweiten Transistor (T2) über den zweiten Kontakt (TE2) der Einschalttaste (TE) durchgeschaltete Potential noch anliegt, daß daraufhin das bistabile Flip-Flop (FF) einen Binschaltimpuls erhält, wodurch es in seine Arbeitslage gekippt wird und ein Relais (R) einschaltet, dessen Kontakt (r) den Schleifenschluß bewirkt; und daß beim Erscheinen der durch den Schleifenstrom erzeugten Spannung, die größer ist als die Spannung der Batterie (B), der zweite Transistor (T2) gesperrt wird, wodurch nach dem Loslassen der Einschalttaste (TE) kein Strom mehr aus der Batterie (B) entnommen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (Q) des Flip-Flops (FF) ein Stromkreis (R3, D3) angeschlossen ist, über den der erste Transistor (T1) nach dem Loslassen der Einschalttaste (TE) leitend gehalten wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stromversorgungsleitung (U) ein Kondensator (C) angeschlossen ist, der zunächst von der Batterie (B) und danach von der Schleifenspannung aufgeladen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (D2) vom ersten Kontakt (TEl) der Einschalttaste (TE) zum Kondensator (C) geschaltet ist, um ein schnelleres Aufladen zu ermöglichen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitglieder (Z1, Z2) als monostabilde Flip-Flops ausgeführt sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen eines Kontaktes (GU2), des Gabelumschalters ein Potential an das erste Zeitglied (Z1) angelegt wird, wodurch das bistabile Flip-Flop (FF) in seine Ruhelage geschaltet wird und dadurch das Relais (R) abschaltet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem bistabilen Flip-Flop (FF) die Funktion "Wahl bei aufgelegtem Handapparat" ein- oder ausgeschaltet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0508883A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-14 Matra Communication Steuerschaltung für eine Lauthöreinrichtung eines Telefons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129506A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-01 VEB Fernmeldewerk Nordhausen, 5500 Nordhausen Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit mithoer- und freisprecheinrichtung
DE3120283A1 (de) * 1981-05-21 1982-12-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine leitungsgespeiste lautfernsprechstation mit lauthoerverstaerker und wahlmoeglichkeit bei aufgelegtem handapparat

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