DE3129506A1 - Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit mithoer- und freisprecheinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit mithoer- und freisprecheinrichtung

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DE3129506A1
DE3129506A1 DE19813129506 DE3129506A DE3129506A1 DE 3129506 A1 DE3129506 A1 DE 3129506A1 DE 19813129506 DE19813129506 DE 19813129506 DE 3129506 A DE3129506 A DE 3129506A DE 3129506 A1 DE3129506 A1 DE 3129506A1
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Helmut Kammholz
Claus-Peter Dipl.-Ing. 5500 Nordhausen Kaufmann
Hans Friedrich Dipl.-Ing. 5501 Görsbach Strasser
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NORDHAUSEN VEB FERNMELDEWERK
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NORDHAUSEN VEB FERNMELDEWERK
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit Mithör- und Freisprecheinrichtung Änwendwigsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat mit MithUr- und Freisprecheinrichtung mit einem auf dem Gehäuse ablegbaren Handapparat und einem Lautsprecher, welcher insbesondere zur Rationalisierung der Verwaltungsarbeit Anwendung findet. Dieser Rationalisierungseffekt besteht darin, daß sowohl nach Einleitung des Rufvorgangs als auch im Gesprächs zustand Kontrolle und Durchführung derselben frei vom Fernsprechapparat durchgeführt bzw. während dessen andere Tätigkeiten ausgeübt werden können.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung für einen leitungsgespeisten Fernsprechapparat mit Xithör- und Freisprecheinrichtung zu schaffen, die bei minimalem Aufwand ohne Einschaltung zusätzlicher Dämpfungsglieder Rückkopplungserscheinungen zwischen Sende- und Empfangsseite verhindert und für eine große Leitungslänge gute Ubertragungskennwerte garantiert, Der Fernsprechapparat soll dabei baukastenartig von einem herkömmlichen Fernsprechapparat ausgehend stufenweise durch die Zusatzfunktionen Mithören, Freisprechen und Tonruf erweiterungsfähig sein.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es sind zahlreiche Fernsprechapparate mit Mithör-und Freisprecheinrichtung bekannt, bei denen Rückkopplungserscheinungen zwischen Sende- und Empfangsseite auf die verschiedenste Art und Weise verhindert werden, die jedoch einen erhöhten schaltung technischen und/oder konstruktiven Aufwand erfordern.
  • Dies trifft insbesondere für die Lösung gemäß AS 2758 573 zu, die durch Dämpfungsglieder im Sende-und Empfangskanal gekennzeichnet ist. Dabei steuert eine aus Detektoren und Summiergliedern bestehende Steuerschaltung die Dämpfung in den Kanälen. Weiterhin ist aus AS 2258 415 eine Lösung bekannt, die die Rückkopplungserscheinung dadurch unterdrückt, daß eine Triggerschaltung, die durch Sende- und Empfangspegel beeinflußt wird, einen regelbaren Sende-und Empfangsverstärker steuert, der gleichzeitig in vorteilhafter Art und Weise die Sprachsteuerung der Kanäle übernimmt. Sprachgesteuerten Fernsprechapparaten haftet jedoch der Nachteil an, daß Silbenverständlichk e it und tjb ertragung. eigenschaften negativ beeinflußt werden.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für einen leitungsgespeisten Fernsprech apparat zu schaffen, die bei minimalem Aufwand Rückkopplungserscheinungen zwischen Sende- und Empfangsseite verhindert, ohne zusätzliche Dämpfungsglieder einzuschalten. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein vorzugsweise integrierter Differenzverstärker derart an die Empfangsseite einer Gabelschaltunp; angekoppelt ist, daß ein nichtinvertiereiider Eingang über ein Phasendrehglied an den empfangsseitigen Brückenzweig der Gabelschaltung und ein invertierender Eingang aa einen Pußpunkt der Apparateschaltung über einen Kondensator angeschlossen ist, wobei der Ausgang über einen Kondensator und einen Betriebsartenumschalterkontakt wahlweise mit einem Pernhörer oder einem Mithörlautsprecher verbunden werden kann und ein Mikrofon, dessen Ausgang parallel auf zwei Verstärker geschaltet ist, deren Ausgänge in Reihe geschaltet sind, wobei jeder dieser Ausgänge mit 3iner zum Ausgang des anderen Verstärkers entgegengerichtet geschalteten Diode abgeschlossen ist, welche3 eine Freisprecheinrichtung darstellt, die in dem Mikrofongehäuse angeordnet und über Betriebsartenumschalterkontakte an die Sendeseite der Gabelschaltung angeschlossen ist.
  • Zur Verhinderlng von Rückkopl,lungsersche inungen wird ein Teil der Empfangssignalspannullg, bei der Strom und Spannung gegeneinander eine definierte Phasenlage aufweisen, die über ein Phasendrehglied bzw. entsprechende Schaltungsglieder mit Blindschaltelementen erzeugt wird, auf den nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers gegeben, während dessen eine zwischen Strom und Spannung phasengleiche Empfangssignalspannung auf den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers gelegt wird. In Abhängigkeit der in den Differenzverstärker eingespeisten Ströme wird seine Verstärkung beeinflußt, indem eine auf einer möglichst logarithmischen Kennlinie verlaufende Verschiebung des Arbeitspunktes vorgenommen wird. Diese Verschiebung des Arbeitspunktes bewirkt, daß mit ansteigendem Empfangssignalpegel die Neigung zu Rückkopplungs- erscheinungen, welche wesentlich durch die Empfangsverstärkung beeinflußt werden, verringert wird. Dabei wird durch die Empfangssignalströme an den Eingängen des Differenzverstärkers ein Gleichspannungsanteil erzeugt, der die Arbeitspunktverschiebung auf einer möglichst logarithmischen Kennlinie bewirkt, welche zur Verringerung der Verstärkung führt, ohne daß dadurch die Verzerrungen ansteigen. Der Differenzverstärker wird darüber hinaus an seiner Eingangskennlinie später begrenzt als an seiner Ausgangskennlinie, so daß ein -Ansteigen des Empfangssignalpegels der Neigung zu RAckkopplungßerscheinungen und dem Entstehen von Verzerrungen entgegen wirkt. Die Freisprecheinrichtung, welche aus einem Mikrofon mit zwei nachgeschalteten Verstärkern besteht, wird über Betriebsartenumschalterkontakte angeschaltet, wobei in Abhängigkeit der Polarität der Speisespannung durch die ausgangsseitige Reihenschaltung der Verstärker, welche an ihren Ausgängen mit einer zum Ausgang des anderen Verstärkers entgegengerichteten Diode abgeschlossen sind, der Verstärker mit der für die Betriebsart erforderlichen Verstärkung angeschaltet wird. Die Betriebsartenumschalterkontakte sind dabei als elektronische Torschaltungen ausgeführt.
  • Ausfuhrungsbeispiel Der Charakter der-Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dazu ist in Figur 1 eine Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit MithUr- und Freisprecheinrichtung dargestellt.
  • In der Schaltungsanordnung nach Figur 1 ist in bekannter Art und Weise die Weckerkombination Wk, C 1 über einen Betriebsartenumschalterkontakt U 1 und Gabelumschalterkontakt GU 2 an die Adern der Teilnehmeranschlußleitung a, b angeschlossen. Weiterhin ist über den Gabelumschalterkontakt GU 1 wechselstromseitig eine aus den Dioden V 1 ... V 4 bestehende Graetzschaltung an die Adern der Teilnehmeranschlußleitung a, b geführt, an deren gleichstromseitigen Ausgang die Nummernschalterkontakte nsi, nsa angeschaltet sind. Parallel zum Nummernschalterkontakt nsa ist die Nachbildung N mit einer Parallelschaltung von in Reihe geschalteten Widerständen R 1, R 2 und Widerständen R 3, R 4, R 5 in Reihe angeordnet. Der Verbindungspunkt der Widerstände R 2 und R 5 bildet mit den Anoden der Dioden V 2 und V 4 den Fußpunkt der Apparateschaltung. Zwischen diesem Fußpunkt der Apparateschaltung und dem Abgriff des als Potentiometer ausgebildeten Widerstandes R 4 ist über ein Phasendrehglied C 2, R 6, G 3, R 7 der Differenzverstärker A 4 bzw. die Empfangsseite der Gabelschaltung angeordnet. Der Differenzverstärker A 4 ist dabei mit seinem nichtinvertierenden Eingang + über die in Reiie geschalteten Kondensatoren o 2, C 3, G 4 mit dem zugriff des als Potentiometer ausgebildeten Widerstäiide t 4 verb-.nden, während dessen der invertierende Eingang - über einen Kondensator C 5 auf den Fußpunkt der Apparateschaltung geführt ist.
  • Am Ausgang ces Differenzverstärkers A 4 ist über den Kondensator C 6 und Gab elumschalterkont akt GU 5 sowie Widerstand R 8 der Fernhörer Hk 1, zu dem die Gehörschutzdiode V 9 parallel angeordnet ist, angeschlossen. Ausgehend vom Verbindungspunkt des Kondensators C 6 mit dem Gabelumschalterkontakt GU 5 ist über den Betriebsartenumschalterkontakt U 4 ein Mithörlautsprecher LSP ebenfalls an den Fußpunkt geführt. Zu den Betriebsspannungseingängen des Differen2verstärkers A 4 ist parallel ein Kondensator C 7 engeschZosseui, der als Energiespeicher dient, wobei ein Betriebsspannungseingang mit dem Fußpunkt und der andere über eine Induktivität L und den Nummernschalterkontakt nsi mit den Katoden der Dioden V 1 und V 3 der Graetzschaltung verbunden ist. Die Induktivität L entkoppelt dabei in vorteilhafter Art und Weise den Differenzverstärker A 4 von der notwendiger Weise an der Brückenschaltung zu bildenden Phasenverschiebung zwischen Wechselstrom und Wechselspannung und stellt ein für die Gewährleistung der vollen Aussteuerfähigkeit des Differenzverstärkers A 4 erforderliches Anpaßglied dar. Zur Verhinderung von Rückkopplungserscheinungen wird ein Teil der Empfangssignalspannung, bei der Strom und Spannung gegeneinander eine definierte Phasenlage aufweisen, vom Widerstand R 4 über ein Phasendrehglied C 2, R 6, C 3, R 7 auf den nichtinvertierenden Eingang + des Differenzverstärkers A 4 gelegt. Auf den nichtinvertierenden Eingang - wird dagegen eine zwischen Strom und Spannung phasengleiche Empfangssignalsps7nnung geführt. Die Empfangssignalströme erzeugen dabei an den Eingängen des Differenzverstärkers A 4 einen Gleichspannungsanteil, der eine Arbeitspunktverschiebung des Differenzverstärkers A 4 auf einer möglichst logarithmischen Kennlinie bewirkt, was zur Verringerung der Verstärkung führt, ohne daß dadurch die Verzerrungen ansteigen. Gleichzeitig wird der Neigung zu Rückkopplungserscheinungen und dem Entstehen von Verzerrungen entgegengewirkt, wobei die Begrenzung an der Eingangskennlinie des Differenzverstärkers A 4 später erfolgt als an der Ausgangskennlinie. Das Mikrofon Mi bzw die Sendeseite der Gabelschaltung ist über zwei antiparallel geschaltete Dioden V 5, V 6, wobei die Diode V 5 als Lumineszenzdiode ausgebildet ist, an den Verbindungspunkt von Nummernschalterkontakt nsa und Nachbildung N sowie an den Verbindungspunkt von R 1, R 2 angeschlossen. Die An- schaltung des Mikrofons Mi erfolgt dabei über die Anschlußrichtung umschaltende Gabelumschalterkontakte GU 3, GU 4 sowie Betriebsartenumschalterkontakte U 2, U 3, wobei die Betriebsartenumschalterkontakte U 2, U 3 als Vorrangschalter angeordnet sind. Das Mikrofon Mi enthält in seinem Gehäuse einen Vorverstärker A 1, dessen Ausgänge parallel auf die Eingänge zweier weiterer Verstärker A 2, A 3 geschaltet sind, welche mit jeweils mit einer zum Ausgang des anderen Verstärkers A 2 bzw. A 3 entgegengerichtet geschalteten Diode V 7 bzw. V 8 abgeschlossen sind, wodurch die Freisprecheinrichtung gebildet wird. Entsprechend der mittels Gabelumschalterkontakte GU 3, GU 4 und Betriebsartenumschalterkontakte U 2, U 3 an die Freisprecheinrichtung angelegten Polarität der Speisespannung wird entweder Verstärker A 2 oder Verstärker A 3 wirksam, wobei die Verstärker A 2, A 3 unterschiedliche Verstärkungswerte aufweisen, so daß für die Betriebsart Freisprechen der Verstärker A 2 mit dem höheren Verstärkungswert wirksam wird.
  • Bezugszeichenaufstellung Wk, C1 Weckerkombination a 1 ... C 7 Kondensatoren u 1 ... u 4 Betriebsartenumschalterkontakt a, b Adern der Teilnehmeranschlußleitung V 1 ... V 9 Dioden nsi, nsa Nummernschalterkontakte N Nachbildung R 1 ,.. R 8 Widerstände A 1 Vorverstärker A 2, A 3 Verstärker A 4 Differenzverstärker + nichtinvertierender Eingang - invertierenden Eingang C 2, R 6, C 3, R 7 Phasendrehglied GU 1 ... GU 5 Gabelumschalterkontakte V 9 Gehörschutzdiode Hk 1 Fernhörer LSP Mithörlautsprecher L Indukt ivität

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch t) Schaltungsanordnung für einen Wernsprechapparat mit Mithör- und Freisprecheinrichtung mit leitungsseitiger Speisung und kanal individuellen Sende- bzw. Empfangsverstärkern ohne Einschaltung zusätzlicher Dämpfungsglieder in den Sende- bzw. Empfangskanal g e k e n n z e i c h n e t d a d u r 0 11 , daß ein Differenzverstärker (A 4) derart an die Empfangsseite einer Gabelschaltung angekoppelt ist, daß ein Teil einer Empfangssignalspannung über ein rhasendrehglied (C 2, R 6, C 3, R 7) an einen nichtinvertierenden Eingang (+) des Differenzverstärkers CA 4) und ein anderer Teil an den invertierenden Eingang (-), welcher mit einem Fußpunkt der Äpparateschaltung verbunden ist, geführt wird und dessen Ausgang über einen Kondelsator (C 6) mit einem Mithörlautsprecher (LSP) verbunden ist und daß ein Mikrofon (Mi), dessen Ausgang parallel auf zwei Verstärker CA 2, A 3) geschaltet ist, deren Ausgänge in ReiDe geschaltet sind, wobei jeder dieser Ausgänge mit einer zum Ausgang des anderen Verstärkers (A 2, A 3) entgegengerichtet geschalteten Diode (V 7, V 8) abgeschlossen ist und jeweils ein Ausgang der ausgangsseitig in Reihe geschalteten Verstärker CA 2, A 3) über Betriebsartenumschalterkontakte-(U 2, U 3) an die Sendeseite der Gabelschaltung geführt ist.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 g e k e n n -z e i c h n e t d a d u r c h , daß der Differenzverstärker (A 4). als integrierter Verstärker ausgebildet ist.
  3. 3) Schaltungsanordaung nach Anspruch 1 g e k e n n -z e i c h n e t d a d u r c h , daß die Betriebsartenumschalterkontakte (U 1 ... U 6) als eine mit einer Taste am Eingang beschaltete elektronische Torschaltung ausgeführt ist.
DE19813129506 1980-12-23 1981-07-27 Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit mithoer- und freisprecheinrichtung Granted DE3129506A1 (de)

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DE3129506C2 DE3129506C2 (de) 1989-09-07

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HU (1) HU187462B (de)
RO (1) RO85240B (de)

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CU21478A3 (en) 1987-10-12
RO85240A (ro) 1984-09-29
DD154419A1 (de) 1982-03-17
CS247107B1 (en) 1986-11-13
HU187462B (en) 1986-01-28
DE3129506C2 (de) 1989-09-07
CS752581A1 (en) 1985-06-13
RO85240B (ro) 1984-10-30

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Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: KAMMHOLZ, HELMUT KAUFMANN, CLAUS-PETER, DIPL.-ING., 5500 NORDHAUSEN, DD STRASSER, HANS FRIEDRICH, DIPL.-ING., 5501 GOERSBACH, DD

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