DE2523478B2 - Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit impulstastwahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit impulstastwahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen unter Zwischenschaltung
von Ladungsspeichern gespeiste Teilneh-
merstationen mit tastengesteuerten Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
mit einer nur drei Anschlußpunkte aufweisenden und gegen andere Wähleinrichtungen austauschbaren
Wähleinrichtung für Stromstoßreihen, wobei der durch eine elektronische Impulserzeugerschaltung
steuerbare Impulskontakt durch ein steuerbares
"*■ Halbleiterelement, zum Beispiel Transistor, gebildet
wird und ein bistabiles Relais für die Dauer einer Stromstoßreihe die Sprechschaltung der Station unwirksam
schaltet und statt dessen den über die Wähleinrichtung verlaufenden Sende- und Speisestromkreis
aufrechterhält, der bereits bei Betätigung einer der Tasten der Wähleinrichtung hergestellt wird.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise durch
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise durch
«5 die DT-OS 2210852 vorbekannt. Neben der Kompatibilität
mit anderen Wähleinrichtungen wegen des Dreipunkteanschlusses zeichnet sich diese Anordnung
insbesondere durch ihren geringen Leistungsbedarf
aus, da die Steuerung des bistabilen Relais und des Impulsschalters in Form eines Halbleiterelementes
nur wenig Energie erfordert. Von Nachteil ist jedoch dabei die direkte Ansteuerung des bistabilen Umschalterelais
durch den Schleifenstrom, was bei hochohmiger Speisung der Anschlußleitung nicht ausreicht,
und die mögliche Falschwahl bei Schleifenunterbrechung, zum Beispiel durch Tippen auf die
Gabel, bevor der Sendespeicher geleert ist.
Derartige Nachteile werden gemäß der Erfindung vermieden und die Betriebssicherheit erhöht, wenn
1. der Impulshalbleiterschalter in Reihe zu einer Kondensatorladungsspeicheranordnung liegt
und diese Reihenschaltung durch einen hochohmigen Nebenschluß überbrückt ist, der in Verbindung
mit einem weiteren Halbleiterschalter den Impulshalbleiterschalter mit Einschalten des
Sende- und Speisestromkreises leitend steuert,
2. mit der Reihenschaltung aus Impulshalbleiterschalter und Ladungsspeicheranordnung ein
Überwachungsschaltglied gekoppelt ist, das mit Einsetzen des Schleifenstromes die Impulserzeugerschaltung
in einen normierten Ausgangszustand überführt,
3. nach Überführung der Impulserzeugerschaltung in den normierten Ausgangszustand das bistabile
Relais mit einem Serienkondensator in Reihe parallel zur Ladungsspeicheranordnung schaltbar
und damit in den den Wählzustand kennzeichnenden Zustand überführbar ist und
4. bei Unterbrechung des Schleifenstromes trotz leitend gesteuertem Impulshalbleiterschalter
über eine vorgegebene Zeitdauer hinaus, das Überwachungsschaltglied die Impulserzeugerschaltung
ebenfalls in den normierten Ausgangszustand überführt und diese das bistabile Relais
in den den Sprechzustand kennzeichnenden Zustand durch Entladen des Serienkondensators
umschaltet.
Durch die neue Lösung erfolgt die gesamte Steuerung der Wähleinrichtung, von der auslösenden Tastenbetätigung
abgesehen, durchweg durch die elektronische Impulserzeugerschaltung, die in an sich
bekannter Weise in integrierter MOS-Technik ausgeführt sein kann. Diese steuert nicht nur die Impulsgabe,
sondern auch das Umschalten des bistabilen Relais sowohl bei Einsetzen des Schleifenstromes als
auch bei eine vorgegebene Zeitdauer überschreitenden Schleifenunterbrechungen, wobei alle Aggregate
durch die Ladungsspeicheranordnung gespeist werden, auch das bistabile Relais, so daß ein einwandfreier
Betrieb auch bei hochohmiger Speisung der Anschlußleitung gewährleistet ist.
Die Ladungsspeicheranordnung besteht dabei vorteilhaft aus einem Speisekondensator in Reihe mit einem
Lade widerstand und einem in Sperrichtung parallelgeschalteten
stromrichtungsabhängigen Widerstand, /um Beispiel Diode, sowie einem Kondensator
kleinerer Kapazität, der zu der Reihenschaltung parallel liegt. Der zweite Kondensator puffert damit den
Einschaltstromstoß für das bistabile Relais und wirkt weiterhin als Glättungsglied für die übrigen Aggregate,
während der eigentliche Speisekondensator erst später seine volle Ladung erreicht.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Ladungsspeicheranordnung ein Spannungsbegrenzer
in Reihe mit einem Widerstand parallel geschaltet, die Steuerung des Überwachungsschaltgliedes erfolgt
über diesen Widerstand, und dem Rückstelleingang der Impulserzeugerschaltung ist ein Kondensator parallel
geschaltet, der die Normierspannung für die Impulserzeugerschaltung liefert. Damit ist eine Überwachung,
ob Schleifenstrom fließt, in einfacher Weise möglich und in Steuerpotential für die Impulserzeugerschaltuag
umsetzbar, wobei die Zeitkonstante des Kondensators Unterbrechungen von voreinstellbarer
Dauer überbrücken läßt.
Die Erfindung läßt auch die Verwendung von Impulserzeugerschaltungen
mit Undefiniertem Signalzustand am Impulsausgang vor der jeweiligen Ausgangsnormierung
zu, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der den Impulshalblei-
1S terschalter steuernde Halbleiterschalter mit einem
den Einfluß des Impulssteuerausganges der Impulserzeugerschaltung vorübergehend unwirksam schaltenden
Steuerschaltglied gekoppelt ist. Das Steuerschaltglied ist dabei vorteilhaft ein den Ladungszustand des
ao Speisekondensators der Ladungsspeicheranordnung
überwachender Halbleiterschalter, dessen Steuerspannung an einem dem Speise kondensator vorgeschalteten
Lade widerstand abgeleitet wird. Die Steuerung des Steuerschaltgliedes erfolgt dabei vorteilhaft
über den hochohmigen Nebenschluß zum Speise- und Sendestromkreis, indem dieser gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung aus drei, einen Spannungsteiler bildenden Widerständen gebildet
wird, von denen der eine Spannungsteilerabgriff mit dem Impulsausgang der Impulserzeugerschaltung und
der andere Spannungsteilerabgriff sowohl mit der Steuerelektrode des den Impulshalbleiterschalter
steuernden Halbleiterschalters als auch mit dem Ausgang des den Ladungszustand des Speisekondensators
überwachenden Steuerschaltgliedes verbunden ist. Damit stellt dieser Nebenschluß nicht nur das Leitendschalten
des Impulshalbleiterschalters sicher, sondern er ermöglicht zugleich in einfacher Weise die
Steuerung über den Impulsausgang nsi und die vorübergehende
Sperrung dieses Signalzweiges ähnlich einem Sperrgatter.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen eine an die beiden Adern α und b einer Anschlußleitung L anschaltbare
Stationsschaltung 55 mit dem aus dem Kondensator C und dem Wecker W bestehenden Rufstromkreis.
Weiterhin ist über eine dreipolige Steckverbindung mit den Anschlußpunkten si bis s3 eine
Wähleinrichtung WE in die Anschlußleitung einschaltbar. Diese Anschlußpunkte sind so gewählt, daß
mit geringstmöglichem Kontaktaufwand ein Austausch der Wähleinrichtung gegen anders arbeitende
möglich ist.
Die Wähleinrichtung WE besteht im einzelnen aus folgenden Aggregaten: Der Zifferntastatur ZT, der
Impulserzeugerschaltung JES für die den einzelnen Zifferntasten zugeordneten Stromstoßreihen, dem als
Impulskontakt wirkenden Transistor Tl, der duich den Transistor TL über den hochohmigen Nebenschluß
mit den Widerständen Rl, Rl und A3 gesteuert
wird, der Ladespeicheranordnung mit der Zenerdiode Z und den beiden Kondensatoren Cl und Cl,
von denen der eine Cl in Reihe mit einer Widerstands/Diodenkombination Rl, R9, R9 und D in
Reihe liegt, dem bistabilen Relais NSA, das in Reihe mit dem Kondensator C3 durch die Transistoren Γ5
und 76 steuerbar ist, dem Transistor T4 mit den Widerständen
Λ14 und RlS sowie Kondensator CA als Überwachungsschaltglied für die Normierung der Impulserzeugerschaltung
JES und dem Transistor 73 als Steuerschaltglied zur Unwirksamschaltung des Impulsausganges
nil der Impulserzeugerschaltung.
Mit Tr und Ta sind gemeinsame Tastenkontakte der Zifferntastatur ZT bezeichnet, die auch als ein
Umschaltekontakt zusammengefaßt sein können. Der Umschaltekontakt nsa des bistabilen Relais NSA und
der gemeinsame Tastenumschaltekontakt würden dann eine Reihenschaltung bilden, wobei die Ruhekontakte
als Kontaktkette die Ader α galvanisch durchschalten, während mit den Arbeitsseiten jeweils
die Sprechschaltung SS kurzgeschlossen wird.
Wird die Station in Betrieb genommen und dabei der Gabelumschalter mit seinen Kontakten GUl und
GUl betätigt, so wird in an sich bekannter Weise die Sprechschaltung SS mit der Anschlußleitung L verbunden
und des weiteren der Widerstand Rw in Reihe mit dem Weckerkondensator C als Funkenlöschglied
den Kontakten in der Ader α parallel geschaltet. Auf die Wähleinrichtung WE bleibt die Betätigung der
Gabelumschaltekontakte ohne Auswirkung, da diese durch Kontakt Tr in Reihe mit dem Kontakt nsa kurzgeschlossen ist. Die Station befindet sich damit im
Sprechzustand.
Wird ausgehend von diesem Betriebszustand eine der Tasten der Zifferntastatur ZT betätigt, so wird
die Sprechschaltung SS durch Kurzschluß unwirksam geschaltet und statt dessen die Wähleinrichtung über
den Überspannungs- und Verpolungsschutz BS in die Anschlußleitung eingeschleift. Als Folge davon erhält
der Transistor Tl über Widerstand Rl und Rl sofort Basisstrom und wird leitend, so daß auch Transistor
71 leitend wird. An der Zenerdiode Z in Serie zum Transistor Tl stellt sich ein Spannungsabfall ein, so
daß auch Transistor 73 wegen des noch ungeladenen Speisekondensators Cl sofort leitend wird und dem
Transistor Tl Basisstrom zuführt. Damit ist eine Beeinflussung des Transistors 71 durch den Impulsausgang
nsi der Impulserzeugerschaltung JES vorübergehend verhindert, da unabhängig vom Potential am
Ausgang «si der Spannungsteilerabgriff y ausreichend negativ bleibt. Erst wenn der Speisekondensator
Cl geladen und eine ausreichende Ladung gespeichert ist, wird der Transistor 73 wieder gesperrt und
der Transistor T2 für die Steuerung durch den Impulsausgang
nsi wieder freigegeben.
Mit dem Schleifenstromfluß über die Zenerdiode Z wird auch der Transistor 74 leitend gesteuert und
durch Laden von Kondensator C4 die Impulserzeutakt wirkenden Transistor 71 und übermitteln so die
Wählinformation über die Anschlußleitung zur nicht dargestellten Vermittlungsstelle. Während der Zeiten,
in denen der Transistor 71 gesperrt ist, übernimmt der Kondensator Cl mit seiner gespeicherten Energie
die Stromversorgung der Wähleinrichtung WE.
Sobald alle in die Wähleinrichtung eingegebenen Ziffern ausgesendet sind, kehrt die Wähleinrichtung
in die Ruhelage zurück. Als Zeichen dafür entfällt die Durchsteuerung des Transistors 75 über den Ausgang
nsa und Transistor 76 wird leitend, wobei sich Kondensator C3 über das bistabile Relais NSA entlädt
und dieses somit in die Ausgangslage zurückschaltet. Mit Rückkehr des Kontaktes nsa in die Ruhelage wird
»5 die Sprechschaltung SS wieder wirksam und die
Wähleinrichtung WE wieder unwirksam geschaltet. Sollte es während des Wählzustandes zu einer Unterbrechung
des Schleifenstromes kommen, weil zum Beispiel der Teilnehmer das Besetztzeichen erhält
*° oder falsch gewählt hat und somit der Gabelumschalter
betätigt wird, um eine Verbindungsauslösung herbeizuführen, so erkennt dies Transistor 74. Dieser
sperrt und Kondensator C4 kann sich über Widerstand RlS entladen. Die Zeitkonstante ist dabei so
»5 bemessen, daß die Normierungsspannungsschwelle erst nach einer Zeitdauer unterschritten wird, die größer
ist als die Dauer der Schleifenunterbrechung während der Impulsgabe. Der Wegfall der Normierspannung
führt dann ebenfalls zur Zurückschaltung in den Sprechzustand. Falsehwahlen infolge noch eingespeicherter
Ziffern sind dadurch nicht mehr möglich, da vor jeder erneuten Ziffernübernahme von der Zifferntastatur
in die Impulserzeugerschaltung JES diese jeweils erneut normiert und damit gespeicherte Ziffern
gelöscht werden.
gerschaltung JES über Eingang R auf den Ausgangszustand
normiert und damit betriebsbereit. Aus Ausgang nsa erscheint demzufolge ein Signal, das so lange
anhält, bis nach Eingabe von Ziffern durch die Zifferntastatur Z7 diese alle in Form einer Stromstoßreihe
zur Aussendung gelangt sind, oder aber die Normierung am Eingang R entfällt, weil der Speise- und
Sendestromkreis unterbrochen worden ist. Dieses Signal steuert über Transistor 75 das bistabile Relais
NSA in die andere Schaltlage, die den Wählzustanc markiert. Der zugehörige einzige Kontakt nsa wire
umgelegt und überbrückt somit den Kontakt Ta, se
daß der Wählzustand unabhängig von der Fortdauei der Tastenbestätigung aufrechterhalten bleibt. Die ir
diesem Betriebszustand am Ausgang nsi der Impuls erzeugerschaltung erscheinenden Steuerimpuls(
sperren in bekanntem Rhythmus den als Impulskon
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen unter Zwischenschaltung von Ladungsspeichern
gespeiste Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Wähleinrichtungen in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen, mit einer nur drei Anschlußpunkte aufweisenden und
gegen Wähteinrichtungen austauschbaren Wähleinrichtung für Stromstoßreihen, wobei der durch
eine elektronische Impulserzeugerschaltung steuerbare Impulskontakt durch ein steuerbares Halbleiterelement,
zum Beispiel Transistor, gebildet wird und ein bistabiles Relais für die Dauer einer 1S
Stromstoßreihe die Sprechschaltung der Station unwirksam schaltet und statt dessen den über die
Wähleinrichtung verlaufenden Sende- und Speisestromkreis aufrechterhält, der bereits bei betätigung
einer der Tasten der Wähleinrichtung herge- ao
stellt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1. daß der Impulshalbleiterschalter (Tl) in Reihe zu einer Kondensator-Ladungsspeu
cheranordnung (Cl, C2) liegt und diese Rei- a5
henschaltung durch einen hochohmigen Nebenschluß (Rl, R2, A3) überbrückt ist, der
in Verbindung mit einem weiteren Halbleiterschalter ( Tl) den Impulshalbleiterschalter
(Tl) mit Einschalten des Sende- und Speise-Stromkreises leitend steuert,
2. daß mit der Reihenschaltung aus Impulshalbleiterschalter (Tl) und Ladungsspeicheranordnung
(Cl, C2) ein Überwachungsschaltglied (TA) gekoppelt ist, das mit
Einsetzen des Schleifenstromes die Impulserzeugerschaltung (JES) in einen normierten
Ausgangszustand überführt,
3. daß nach Überführung der Impulserzeugerschaltung (JES) in den normierten Ausgangszustand
das bistabile Relais (NSA) mit einem Serienkondensator ( C3) in Reihe parallel
zur Ladungsspeicheranordnung (Cl, C2) schaltbar und damit in den den Wählzustand
kennzeichnenden Zustand überführbar ist,
4. daß bei Unterbrechung des Schleifenstromes trotz leitend gesteuertem Impulshalbleiterschalter
(7T) über eine vorgegebene Zeitdauer hinaus das Überwachungsschaltglied
(T4) die Impulserzeugerschaltung (JES) ebenfalls in den normierten Ausgangszustand
überführt und diese das bistabile Relais (NSA) in den den Sprechzustand kennzeichnenden
Zustand durch Entladen des Serienkondensators (C3) umschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsspeicheranordnung
aus einem Speisekondensator (Cl) in Reihe mit einem Ladewiderstand (R9) und einem
diesem in Sperrichtung parallel geschalteten stromrichtungsabhängigen Widerstand (Diode D)
sowie einem Kondensator (C2) kleinerer Kapazität besteht, der zu der Reihenschaltung (Cl, R9)
parallel liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsspeicheranordnung
(Cl, C2) ein Spannungsbegrenzer (Zenerdiode Z) in Reihe mit einem Widerstand (R12) parallelgeschaltet ist, daß die Steuerung des
Überwachungsschaltgliedes (T4) über diesen Widerstand (R12) erfolgt daß dem Rückstelleingang
(R) der Impulserzeugerschaltung (JES) ein Kondensator (C4) parallelgeschaltet ist, der die Norinierspannung
für die Impulserzeugerschaltung (JES) liefert.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung von Impulserzeugerschaftungen
(JES) mit Undefiniertem Signalzustand am Impulssteuerausgang (nsi) vor der jeweiligen Ausgangsnormierung
der den Imputshalbleiterschalter
(71) steuernde Halbleiterschalter (T2) mit einem den Einfluß des Impulssteuerausganges
(nsi) der impulserzeugerschaltung (JES) vorübergehend
unwirksam schaltenden Steuerschaitglied (73) gekoppelt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerschaltglied
(T3) ein den Ladungszustand des Speisekondensators (Cl) der Ladungsspeicheranordnung überwachender
Halbleiterschalter ist, dessen Steuerspannung an einem dem Speisekondensator (Cl)
vorgeschalteten Ladewiderstand (R9) abgeleitet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmige Nebenschluß
zum Speise- und Sendestromkreis aus drei, einen Spannungsteiler bildenden Widerständen
(Al, R2, R3) gebildet wird, von denen der eine Spannungsteilerabgriff (x) mit dem Impulsausgang
(nsi) der Impulserzeugerschaltung (JES) und der andere Spannungsteilerabgriff (y) sowohl
mit der Steuerelektrode des den Impulshalbleiterschalter ( Tl) steuernden Halbleitersehaltes ( T2)
als auch mit dem Ausgang des den Ladungszustand des Speisekondensators (Cl) überwachenden
Steuerschaltgliedes (73) verbunden ist.
Priority Applications (3)
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DE19752523478 DE2523478C3 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mitlmpulstasrwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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FI761473A FI61258C (fi) | 1975-05-27 | 1976-05-25 | Kopplingsanordning foer via sina anslutningsledningar matade abonnetstationer med pulsknappval vid telekommunikations- saerskilt telefonanlaeggningar |
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DE2523478A1 DE2523478A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2523478B2 true DE2523478B2 (de) | 1977-11-03 |
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ID=5947553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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DE2722859C2 (de) * | 1977-05-20 | 1985-06-20 | Friedrich Merk-Telefonbau GmbH, 8000 München | Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem tastengesteuerten Wählimpulsgeber |
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1975
- 1975-05-27 DE DE19752523478 patent/DE2523478C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-05-20 IT IT2343976A patent/IT1060643B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI761473A (de) | 1976-11-28 |
FI61258C (fi) | 1982-06-10 |
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IT1060643B (it) | 1982-08-20 |
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