DE1487968A1 - Schaltungsanordnung fuer eine UEbertragung in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine UEbertragung in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE1487968A1
DE1487968A1 DE19661487968 DE1487968A DE1487968A1 DE 1487968 A1 DE1487968 A1 DE 1487968A1 DE 19661487968 DE19661487968 DE 19661487968 DE 1487968 A DE1487968 A DE 1487968A DE 1487968 A1 DE1487968 A1 DE 1487968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contacts
transmission
circuit arrangement
differential
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661487968
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kakuschke
Otto Krautwurst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Publication of DE1487968A1 publication Critical patent/DE1487968A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Übertragung in»Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Übertragung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • Im Hinblick auf eine allgemein einzuführende Tastwahl werden für eine Übergangszeit gleichzeitig Tastwahl- und. Nummernschalter-Stationen vorhanden sein. Die ebenfalls vorhandenen Vermittlungseinrichtungen sollen mit geringstem Aufwand so ergänzt oder eingerichtet werden, dass sie von beiden Teilnehmergruppen benutzt werden können. Zu diesen Vermittlungseinrichtungen zählen auch die Übertragungen.
  • Bisher sind Schaltungsanordnungen für Vermittlungseinrichtungen bekannt geworden, die eine Gruppierung der Teilnehmer vornehmen und jeder Gruppe, denjenigen mit Nummernschalterstationen und denjenigen mit Tastwahlstationen, eigene Übertragungen zuordnen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für eine Übertragung, die mit einem zur Weitergabe der Nummernschalterimpulse geeigneten Speiserelais ausgerüstet ist, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen anzugeben, die von beiden Gruppen, sowohl von solchen mit Nummernschalter- als auch von solchen mit.Tastwahl-Stationen belegbar ist.
  • Das wird erfindungsgemäss dadurch ermöglicht, dass bei einer Belegung durch einen Tastwahlteilnehmer ein Schaltmittel von der zentralen Steuereinrichtung her anschaltbar ist und dass dieses Schaltmittel eine Umschaltung der Adern von der Übertragung zu einer die Tastwahlkennzeichen auswertenden Einrichtung vorbereitet.
  • Der besondere Vorteil dieser Schaltungsanordnung wird darin gesehen, dass die in der Nummernschaltertechnik bekannten und verwendeten Übertragungen ohne grossen Aufwand umgerüstet werden . können und damit von beiden Teilnehmergruppen belegbar sind. Eine zweckmässige Ausführung der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung ergibt sich bei der Verwendung eines unsymmetrischen Gleichstromsignalverfahrens zur Zeichengabe und bei einer Schaltungsanordnung, in der in Reihe mit den Wicklungen des Speiserelais die Wicklungen eines Differentialrelais geschaltet sind, der Art, dass mit jedem Tastendruck in Abhängigkeit von der jeweils betätigten Taste die Umschaltung der Adern bei Ansprechen des Differentialrelais über dessen Kontakte und die Kontakte des durch eine zentrale Steuereinrichtung angeschalteten Schaltmittels geschieht und dass die Umschaltung der Adern bei abgefallenem Speiserelais über dessen Kontakte geschieht, wobei die Adern durch Kontakte des erwähnten Schaltmittels vom Übertrager abgetrennt sind. Insbesondere bei Nebenstellenanlagen sind ausser den Ziffernkennzeichen noch Sonderkennzeichen notwendig, z.B. zur Einleitung der Rückfrage, zur Einleitung des Makelzustandes, zur Auf schaltung-auf bestehende Gespräche usw.
  • Diese Zeichen werden, ihrer Aufgabe entsprechend, während einer bestehenden Gesprächsverbindung gebildet, zu einem Zeitpunkt also, zu dem die zentralen Steuereinrichtungen, beispielsweise die Wahlauswertung oder das Register, bereits freigeschaltet sind.
  • Die Sonderkennzeichen werden in herkömmlichen Nummernschalter- Stationen dadurch gebildet, dass über sogenannte Funktionstasten Erde an eine und/oder beide Adern angeschaltet wird: Diese Zeichengabe sei auch bei dem angewendeten, unsymmetrischen Gleichstromsignalverfahren der Tastwahlstationen beibehalten. Da aber bei solchen Signalverfahren auch die Ziffernkennzeichen durch Anschalten-von Erde über richtungsabhängige Elemente gebildet Werjen, hier sei angenommen, ohne zusätzliche Widerstandsstufe, muss eine Einrichtung vorhanden sein, die eine 'Unterscheidung zwischen den beiden Zeichengruppen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung da- durch gelöst, dass bei abgeschalteter Wahlauswerteeinrichtung und bei Ansprechen des Differentialrelais die Teilnehmerstation mit beiden Adern innerhalb der Übertragung vom Übertrager und der Speisespannungsquelle abschaltbar und mittels eines Hilfs- relais, das über einen Kontakt des Differentialrelais anspricht, kurzzeitig, d.h. für die Dauer der Ansprechzeit des Hilfsrelais an positives und nach Ansprechen des Hilfsrelais an negatives Potential einer Eilfaspannungsquelle anschaltbar ist. . Wenn im Zuge dieser Auswertung auf einer Ader bei einem Schritt wohl und beim anderen Schritt kein Erdpotential angetroffen wird, bedeutet das, dass eine Ader über ein richtungsabhängiges Element geerdet ist. Es kann sich daher nicht um ein Sonderkennzeichen handeln; eine besondere Auswertung dieses Zeichens kann unter- bleiben. Durch die beiden Abfrageechritte wird also eindeutig zwischen Sonderkennzeichen und Ziffern.--Kombination innerhalb der Übertragung unterschieden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung der Übertragung. Wird die Übertragung nach Einstellen des Koppelfeldes voneinem Nummernschalterteilnehmer belegt, so spricht in der Übertragung das Speiserelais A an. Dieses bringt .Relais A1 über 'dgn `-#'@. - Kontakt a3 zum Anzug. Mit Beginn der Wahl fällt im Takt der Schleifenunterbrechungen das Relais A ab und gibt durch einen nicht dargestellten a-Kontakt auf der Seite A des Übertragers die Impulse an die. nächste Wahlstufe. Relais Al, dessen Strom- kreis mit jedem Abfall von Relais A geöffnet wird, hält sich durch seine Dämpfungswicklung während den Wählens, damit die Übertragung nicht auslöst.
  • Wird die Übertragung nach Einstellen des Koppelfeldes von einem Tastwahlteilnehmer belegt, so wird in nicht dargestellter Weise eine zentrale Steuereinrichtung angefordert und mit der Übertragung verbunden. Von der zentralen Steuereinrichtung her wird das Relais S erregt.
  • Beginnt der Teilnehmer mit dem Eintasten der Rufnummer, so fällt je nach den angelegten Zeichen im Teilnehmerapparat das Relais A ab, oder das Relais ä zieht an.
  • Ist beispielsweise nur die b-Ader geerdet, so fällt das Relais A ab. Die Adern sind, vorbereitet durch die Kontakte sl und s2, mit dem Abfallen des Relais A durch dessen Kontakte a'1 und a2 vom Übertrager getrennt und. mit diesen R'ontakten, al für die a-Ader, a2 und s5 für die b-Ader, zur zentralen Steuereinrichtung (z.B. Wahlauswertung und Register) umgeschaltet. Ist dagegen nur die a-Ader geerdet, so zieht das Relais g an, Relais A bleibt gehalten. Nunmehr werden die Adern über die Kontakte a'i und x2, vorbereitet durch die Kontakte 83 und s4, zur zentralen Steuereinrichtung umgeschaltet.
  • Da die Teilnehmerschleife nach Tastendruckende noch von der Speisespannungsquelle abgetrennt ist, wird über eine Koppellinie m aus der zentralen Steuereinrichtung Batteriepotential (hier Minus-Potential) über den Kontakt x? angelegt, so dass, je nach Schaltzustand, das Relais A wieder anspricht oder Relais % abfällt, wodurch die Tellnehmerschleife wieder an den Über- tragen angeschlossen ist. Wird eine Taste zu lange festgehalten, kann die Rückstellung auch durch eine Zeitschaltung erfolgen. Nun wird davon ausgegangen, dass die Wahl beendet ist; das Register ist nach dem'Wahlendesignal oder nach Ansprechen der Zeitabschaltung freigeschaltet und das Relais S in der Übertragung ist abgefallen. Da die Schleife weiterhin geschlossen ist (Teilnehmer hat abgehoben), bleibt das Speiserelais A erregt, und über einen Kontakt a4 des Speiserelais ist Relais H über seine Wicklung H II angeschaltet. Bei Betätigung der Taste F'! (Erde an a/b-Ader) durch den Nummernschalter- oder Tastwahlteilnehmer spricht in der Übertragung das Differentialrelais % an. Es hält sich und das Speiserelais A über einen eigenen Kontakt x6. Die Umschaltekontakte x'i und x2 legen im ersten Abfrageschritt über die Steuerwicklungen TAI und TBI der Relais TA und TB positives Potential der Batterie 2 an die a- und b-Ader zum Teilnehmerapparat. Die Relais TA und TB sprechen an und schaffen sich über den Kontakt x4 des Differentialrelais und eigene Kontakte tat und tb3 mit den Steuerwicklungen TAII und TBII einen Haltekreis. Gleichzeitig ist durch den Kontakt x5 der Stromkreis des Relais H geöffnet worde-m. Das Relais H fällt wegen der von einem eigenen Kontakt h6 kurzgeschlossenen Wicklung HIII verzögert ab, während das Hilfsrelais XH über die Kontakte h4 und x4 erregt wurde und sich dann über einen eigenen Kontakt xh4 und den Kontakt x4 weiterhält. Das Hilfsrelais XH schaltet mit den Umschaltekontakten xh1 und xh2 die positive Spannung von den Adern ab und leitet nunmehr den Abfrageschritt mit negativem Potential ein. Dies geschieht für die b-Ader über eine Steuerwicklung HI des Relais H, das erneut anspricht, den Kontakt xh2, einen Kontakt s4 des Relais S und. den Kontakt X2 des. Differentialrelais %. An die a-Ader zum Teilnehmerapparat wird das negative Potential über die Flicklungen AII des Speiserelais und XII des Differentialrelais, den Umschaltekontakt xh1, den Kontakt s3 und den Kontakt x'1 angelegt: Der. Verteilerpunkt Fp1 erhält über die Kontakte x3, xh3, ta'1, h? und tbl das Markier- potential. Bei Betätigung der Funktionstaste F2 (Erde an a -Ader) geschieht im. wesentlichen das, was auch schon oben geschildert wurde, mit dem Unterschied, dass bei der positiven Abfrage der b-Ader das Relais TB und bei der negativen Abfrage des Relais H nicht erregt werden: Daher erhält nunmehr der Verteilerpunkt Fp2 über die Kontakte x3, xh3, .tat, h17 und tb2 das Markie»rpotential. Betätigt der Teilnehmer während des Gespräches bzw. nach Frei- schalten des Registers eine Zifferntaste, so sind zwei Fälle zu unterscheiden: a) das Speiserelais fällt ab, b) das Differentialrelais ä spricht an. Fällt das Speiserelais A ab, dann wurde eine Taste betätigt, mit der Erdpotential nur an die b-Ader gelegt wird. Das Relais H hält sich mit seiner Wicklung H IV über die b-Ader. Ein Kontakt h3 des Relais H hält ein Relais Al weiter, mit dem in nicht. dargestellter Weise die Übertragung während des Tastendruckes ge- halten wird. Mit dem Loslassender Taste fällt das Relais H ab. . Das Speiserelais A spricht über die .Teilnehmerschleife an und bringt erneut das Relais H (über die Wicklung H II). Vom Abfallen des Relais H bis zum Ansprechen des Speiserelais A hält sich das Relais Al durch seine Dämpfungswicklung. Eine Unterscheidung zwischen Ziffern- und Funktionstaste war schon durch das Abfallen von Relais A und das Nichtansprechen des'Differentialrelais % gegeben (Fall a).
  • Betätigt der Teilnehmer eine Zifferntaste,, und das Differential- relais % spricht an, so erfolgt auch in diesem Fall zunächst die Abfrage mit positivem Potential über die Relais TA und TB und weiter nach dem Umschalten der Kontakte xh1 und xh2 gegebenenfalls eine negative Abfrage der b-Ader über das Relais H. Die . negative Abfrage der a-Ader wird bei Ansprechen des Differentialrelais durchgeführt. Durch die Kontaktanordnung zu den beiden Verteilerpunkten Ppl und 7p2 kann das Warkierpotential dorthin nur bei Betätigung der Funktionstasten 71 und 72 gelangen. _-Wird die Zifferntaste losgelassen, dann fällt das Differential- relais X ab. Nachdem das Differentialrelais % abgefallen ist, fallen auch das Hilfsrelais I und, sofern sie angeschaltet waren, auch die Relais TA und TB ab. Das Relais A1 wird während des gesamten Vorganges durch einen Kontakt a3 des Speiserelais gehalten, so daso die Übertragung während des Tastendruckes nicht auslöst.
  • Aus der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung lässt sich ersehen, wie die Schaj.tungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Brfindung vorteilhaft in eine bestehende Schaltung der Übertragung für gumonernschaltstationen eingefügt werden kann. Die Stellen der bestehenden Schaltungsanordnung, an denen eine Änderung vorgenommen wird, sind durch die Schalt-Variante 01 gekennzeichnet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für eine Übertragung, die mit. einem zur Weitergabe der Nummernschalterimpulse geeigneten Speiserelais ausgerüstet ist, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Belegung durch einen Tastwahlteilnehmer ein Schaltmittel (S) in der Übertragung von einer zentralen Steuereinrichtung her anschaltbar ist und dass dieses Schaltmittel (S) eine Umschaltung der Adern (z.B. a- und b-Ader) von der Übertragung zu einer die Tastwahlkennzeichen auswertenden Einrichtung vorbereitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, in der nach Wahlende die zentrale Steuereinrichtung freigeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (S) in der Übertragung von der zentralen Steuereinrichtung abschaltbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, in der die Zeichen-- gabe der Tastwahlteilnehmer mittels eines unsymmetrischen Gleichstromsignalverfahrens erfolgt und in der in Reihe mit den Wicklungen des Speiserelais die Wicklungen eines Differentialrelais geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Tastendruck in Abhängigkeit von der jeweils betätigten Taste die Umschaltung der Adern (a- und b-Ader) bei Ansprechen des Differentialrelais (X) über dessen Kontakte x1 und x2) und die Kontakte (s3 und s4) des durch eine zentrale Steuereinrichtung angeschalteten Schaltmittels (S) geschieht und dass die Umschaltung der Adern (ä- und b-Ader) bei abgefallenem Speiserelais (A) über dessen Kontakte (a1 und a2) geschieht, wobei die Adern durch Kontakte (s1 und 92) des erwähnten Schaltmittels (S) vom Übertrager abgetrennt sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung`nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Tastendruckende oder nach Ablauf einer Zeitvorgabe ein über eine Koppellinie (m) aus der zentralen Steuereinrichtung angeschaltetes Potential das Speiserelais (A) wieder ansprechen lässt bzw. das Differentialrelais (%) zum Abfallen bringt und damit die Adern (a- und b-Ader) zur Übertragung zurückschaltbar sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei abgeschalteter Wahlauswerteeinrichtung und bei Ansprechen des Differentialrelais (X) die Teilnehmerstation mit beiden Adern innerhalb der Übertragung vom Übertrager und der Speisespannungsquelle abschaltbar und mittels eines Hilfsrelais (XH), das über einen Kontakt (x4) des Differentialrelais (X) anspricht, kurzzeitig, d.h. für die Dauer der Ansprechzeit des Hilfsrelais (XH), an positives und nach Ansprechen des Hilfsrelais an negatives Potential einer Hilfsspannungaquelle anschaltbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung einer Funktionstaste (F1 und F2) über Kontakte des Differentialrelais (ä), des Hilfsrelais (äH), eines mit einer Steuerwicklung (HI) im Strompfad der negativen Abfrage der b-Ader liegenden Relais (H) und über Kontakte von zwei jeweils in die Strompfade der positiven Abfrage eingeschalteten Relais (TA und TB) der einer der Funktionstasten (F1 und F2) entsprechende Verteilerpunkt (Fpl und Fp2) garkierpotential erhält.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Relais der positiven Abfrage (TA und TB) mit jeweils einer in den Strompfaden der positiven Abfrage angeordneten Steuerwicklung (TAI und TBI) dem Tastendruck entsprechend anschaltbar sind und dass die Relais (TA und TB) nach Beendigung der positiven Abfrage für die Dauer des Tastendruckes über einen eigenen Haltekreis mit jeweils@einer zweiten Steuerwicklung (TAII und TBII) an die Speisequelle angeschlossen sind. Titel: Schaltungsanordnung für eine Ubertragung in Fernmeide-, insbesondere Fernsprechvermittlurgsanlagen Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen 'Bezugs- Ursprungssprache D,(/ Obersetzung E/D -zeichen AI, II, A-Relais. (2 Wicklungen) A 1 Relais XI, II Differentialrelais, (2 Wick1S. HI,II,III, IV Relais (4 Wicklungen) TA I, II Relais (2 Wicklungen) TB 19 11 Relais (2 Wicklungen) XH Hilfsrelais S Relais Batt.1, 2 Spannungsquellen. a1...a4 Kontakte des A-Relais x1....x'7 Kontakte des X-Relais h1....h? Kontakte des H-Relais xh1...xh5 Kontakte des Hilfsrelais ta1...ta2 Kontakte des TA-Relais tb1...tb3 Kontakte des TB-Relais s1.... s6 Kontakte des S-Relais Ue Übertrager Tu... Tf Tastenkontakte L-2, ST Funktionstasten Steuerader Fp2 Ausgänge für Funktionstasten
DE19661487968 1966-03-30 1966-03-30 Schaltungsanordnung fuer eine UEbertragung in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1487968A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST025186 1966-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1487968A1 true DE1487968A1 (de) 1969-03-20

Family

ID=7460440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661487968 Pending DE1487968A1 (de) 1966-03-30 1966-03-30 Schaltungsanordnung fuer eine UEbertragung in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT286367B (de)
DE (1) DE1487968A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT286367B (de) 1970-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE586258C (de) Schaltungsanordnung zur Berichtigung oder Umformung von Stromstoessen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1487968A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine UEbertragung in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE970177C (de) Verfahren zur Vornahme von zeitweisen Umschaltungen an Teilnehmerschaltwegen in Fernmeldevermittlungsstellen
DE414667C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE581987C (de) Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen
DE826021C (de) Schaltungsanordnung zur Kenntlichmachung von Leitungsnummern in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT112903B (de) Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei welchen Amts- und Rückfragegespräche über dieselbe Anschlußleitung geführt werden.
DE612629C (de) Schaltung fuer Fernsprechanlagen
AT240921B (de) Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage
DE925655C (de) Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse
AT151140B (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Fehlverbindungen bei Telegraphieanlagen mittels Blindwahl.
DE677046C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit wahlweisem Anruf durch Stromstoese verschiedener Dauer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1487899C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen während des Verbindungsauf baus Zeichenempfänger oder Register in den Verbindungsweg eingeschleift werden
DE931534C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE552017C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE433600C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
AT126413B (de) Schaltungsanordnung für selbsttätige und halbselbsttätige Fernsprechanlagen.
DE952452C (de) Schaltungsanordnung fuer handbediente Fernsprechvermittlungsanlagen
DE830530C (de) Schaltungsanordnung zur Einleitung der zum Aufbau hochwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen erforderlichen Sonderschaltvorgaenge
AT224705B (de) Netzgespeiste Fernsprecheinrichtung
DE932378C (de) Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
AT237047B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählnetze zur gegenseitigen Anpassung verschiedenartiger Systeme
DE1156119C2 (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen die Verbindungswege auf ihren Belegungszustand ueberprueft werden
DE322219C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere mit halbselbsttaetigem Betriebe
DE1102819B (de) Schaltungsanordnung fuer Vermittlungssysteme unter besonderer Beruecksichtigung von Sammelanschluessen