DE3534042A1 - Schaltung zum betrieb eines relais - Google Patents

Schaltung zum betrieb eines relais

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DE19853534042
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Hermann Schwarz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/04Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/05Capacitor coupled rectifiers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Betrieb eines Relais an einem Kondensatornetzteil, wobei die Betriebs­ spannung des Relais nach dessen Anziehen auf die Halte­ spannung des Relais verringert wird.
Bei Relais entsteht im eingeschalteten Zustand eine Ver­ lustleistung, die insbesondere bei kleinen, gekapselten Relais nicht zu vernachlässigen ist und die bei gedräng­ tem Aufbau zu Einschränkungen in der Dimensionierung der gesamten Schaltung führt. Außerdem muß das Konden­ satornetzteil eine der Betriebsspannung des Relais etwa proportionale Leistung aufbringen, da der Strom durch ein Kondensatornetzteil nahezu konstant ist. Eine Re­ duzierung der Verlustleistung wurde bereits bei han­ delsüblichen Schaltungen dadurch erreicht, daß die am Relais anstehende Betriebsspannung nach dessen Anziehen verringert wird. Die zum Anziehen eines Relais benötig­ te Anzugsspannung ist nämlich deutlich höher als die zum Halten des Relais im angezogenen Zustand benötigte Haltespannung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung der ein­ gangs genannten Art mit wesentlich verringertem Aufwand aufzubauen, wobei das Relais auch nach einem Spannungs­ ausfall mit einer für das Anziehen ausreichenden Be­ triebsspannung versorgt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kondensatornetzteil zwei ausgangsspannungsbestim­ mende Z-Dioden enthält, von denen die erste Z-Diode, deren Zenerspannung der Anzugsspannung des Relais ent­ spricht, direkt und die zweite Z-Diode, deren Zener­ spannung der Haltespannung des Relais entspricht, über einen ersten Schalter mit einer das Kondensator­ netzteil speisenden Stromquelle verbunden ist, daß das Relais über einen zweiten Schalter mit dem Ausgang des Kondensatornetzteils verbunden ist und daß der erste Schalter über ein Zeitglied kurzzeitig geöffnet wird, wenn der zweite Schalter geschlossen wird oder die Versorgungsspannung nach einem Spannungseinbruch wieder­ kehrt.
Mit dieser Schaltung wird ein Umschalten der Betriebs­ spannung von der Anzugspannung auf die Haltespannung des Relais mit geringem Aufwand erreicht.
Vorteilhafter Weise ist der als Transistor ausgeführte erste Schalter zusammen mit einem zweiten Transistor als bistabile Kippstufe geschaltet, wobei der Kollektor- Emitterstrecke des ersten Transistors ein Serien-RC- Glied parallel geschaltet ist, wobei die Kollektor- Emitterstrecke des zweiten Transistors in Reihe mit einem Widerstand zwischen die Basis des ersten Tran­ sistors und einen zweiten Anschluß der zweiten Z-Diode geschaltet ist, wobei die Basis des zweiten Transistors über einen Widerstand mit dem Verbindungspunkt von erstem Transistor mit der zweiten Z-Diode verbunden ist und wobei der Verbindungspunkt von zweitem Transistor und Widerstand mit dem Ausgang des Zeitglieds verbun­ den ist. Das Zeitglied kann vorteilhafter Weise aus einem Kondensator bestehen, der mit dem Verbindungs­ punkt von zweitem Schalter und Relais verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur näher erläutert. Dabei ist eine aus einem Wechselstromnetz mit der Versorgungsspannung U B gespeiste Stromquelle 2 vorgesehen, die die Reihen­ schaltung eines Widerstands 2 a, eines Kondensators 2 b und einer Diode 2 c enthält. Dabei ist die Impedanz des Kondensators 2 b im Vergleich zur Impedanz der angeschlos­ senen Schaltung so hoch, daß die genannte Reihenschal­ tung praktisch eine Stromquelle mit eingeprägtem Strom darstellt. Zwischen dem Verbindungspunkt des Kondensa­ tors 2 b mit der Diode 2 c und dem zweiten Netzspannungs­ anschluß ist noch eine Diode 2 d eingefügt, über die der Kondensator 2 b während der Sperrphase der Diode 2 c entladen wird.
An die Stromquelle 2 ist über einen als Schalter wir­ kenden Transistor 5 ein Relais 1 angeschlossen. Die Basis des Transistors 5 ist über einen Widerstand 13 und einen Betätigungsschalter 14 mit dem dem Transistor 5 abgewandten Anschluß des Relais 1 verbunden. An die Ausgangsklemmen der Stromquelle 2 ist eine erste Z-Diode 3 fest angeschlossen. Parallel zur Z-Diode 3 liegt die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke eines (PNP)-Transistors 6 und einer zweiten Z-Diode 4. Paral­ lel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 6 liegt die Reihenschaltung eines Widerstands 11 und eines Kon­ densators 12. Die Basis des Transistors 6 ist über die Reihenschaltung eines (NPN)-Transistors 7 und eines Widerstands 9 mit dem Bezugspunkt der Stromquelle 2 verbunden. Zwischen dem Verbindungspunkt des Transistors 6 mit der zweiten Z-Diode 4 und der Basis des Transi­ stors 7 ist ein Widerstand 10 angeordnet. Ferner über­ brückt ein Kondensator 8 die Verbindungspunkte des Transistors 7 mit dem Widerstand 9 und des Transistors 5 mit dem Relais 1.
Wenn bei dieser Schaltung die Eingangsspannung U B ange­ legt wird und der Betätigungsschalter 14 zunächst noch offen ist, so wird durch einen Impuls über den Wider­ stand 11, den Kondensator 12 und den Widerstand 10 der Transistor 7 und damit auch der Transistor 6 leitend geschaltet. Die Transistoren 6 und 7 gehen dabei in lei­ tendem Zustand in Selbsthaltung. Über den Transistor 6 ist die Z-Diode 4 mit der Konstantstromquelle 2 verbun­ den. Da die Z-Diode 4 eine niedrigere Zenerspannung auf­ weist als die Z-Diode 3, wird die Ausgangsspannung des Kondensatornetzteils 2 auf die Zenerspannung der Z-Diode 4 begrenzt. Die Zenerspannung der Z-Diode 4 ist dabei so dimensioniert, daß sie ausreicht, das Relais in ange­ zogenem Zustand zu halten. Sie reicht jedoch nicht zum Anziehen des Relais 1 aus. Bei unbetätigtem Zustand des Relais 1 werden also die im wesentlichen durch die Zenerdiode 4 bedingten Verluste gering gehalten, da die an der Schaltung anliegende Spannung klein ist. Während dieses Betriebszustandes wird der Kondensator 8 auf die Zenerspannung der Z-Diode 4 aufgeladen.
Wird nun zur Betätigung des Relais 1 der Schalter 14 geschlossen, so schaltet der Transistor 5 durch. An der negativen Seite des vorher aufgeladenen Kondensators 8 wird damit Pluspotential gelegt, so daß der Emitter des Transistors 7 kurzzeitig auf die zweifache Zener­ spannung der Z-Diode 4 gelegt wird. Damit sperren die beiden Transistoren 6 und 7, so daß die Z-Diode 4 un­ wirksam wird und die Z-Diode 3 nunmehr die Spannungs­ begrenzung übernimmt. Die Zenerspannung der Z-Diode 3 ist so ausgelegt, daß die anstehende Spannung zum Anziehen des Relais 1 ausreicht. Sobald sich der Kon­ densator 8 über den Widerstand 9 unter die Zenerspan­ nung der Z-Diode 4 entladen hat, schalten die Tran­ sistoren 6 und mit dem nächsten Halbwellen-Impuls über das RC-Glied 11, 12 wieder durch und am Relais 1 liegt wieder die niedrigere, durch die Zenerspannung der Z-Diode 4 bestimmte Spannung an.
Bei Spannungswiederkehr nach Ausfall der Versorgungs­ spannung U B und geschlossenem Schalter 5 wird ebenfalls durch einen Impuls über den Kondensator 8 der Transistor 6 kurzzeitig ausgeschaltet, so daß am Relais kurzzeitig die Anzugsspannung anliegt und dieses anzieht. Dabei ist die Zeitkonstante des aus dem Kondensator 8 und dem Widerstand 9 gebildeten RC-Gliedes so bemessen, daß bis zum Abfall der Betriebsspannung das Relais 1 sicher durchgeschaltet hat.
Die durch die Z-Diode 4 bestimmte Betriebsspannung reicht aus, das Relais im eingeschalteten Zustand zu halten. Damit wird auch im eingeschalteten Zustand des Relais die von der gesamten Schaltung aufgenommene Verlustleistung gering gehalten.

Claims (3)

1. Schaltung zum Betrieb eines Relais an einem Konden­ satornetzteil, wobei die Betriebsspannung des Relais nach dessen Anziehen auf die Haltespannung des Relais verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensatornetzteil zwei ausgangsspannungsbe­ stimmende Z-Dioden (3, 4) enthält, von denen die erste Z-Diode (3), deren Zener-Spannung der Anzugsspannung des Relais (1) entspricht, direkt und die zweite Z-Diode (4), deren Zener-Spannung der Haltespannung des Relais (1) entspricht, über einen ersten Schalter (6) mit einer das Kondensatornetzteil speisenden Stromquelle (2) ver­ bunden ist, daß das Relais (1) über einen zweiten Schalter (5) mit dem Ausgang des Kondensatornetzteils verbunden ist und daß der erste Schalter (6) über ein Zeitglied (8, 9) kurzzeitig geöffnet wird, wenn der zweite Schalter (5) geschlossen wird oder die Versor­ gungsspannung nach einem Spannungsausfall wiederkehrt.
2. Kondensatornetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Transistor ausgeführte erste Schalter (6) zusammen mit einem zweiten Transistor (7) als bista­ bile Kippstufe geschaltet ist, wobei der Kollektor- Emitterstrecke des ersten Transistors (6) ein Serien- RC-Glied (11, 12) parallel geschaltet ist, wobei die Kollektor-Emitterstrecke des zweiten Transistors (7) in Reihe mit einem Widerstand (9) zwischen die Basis des ersten Transistors (6) und einen zweiten Anschluß der zweiten Z-Diode (4) geschaltet ist, wobei die Basis des zweiten Transistors (7) über einen Widerstand (10) mit dem Verbindungspunkt von erstem Transistor (6) mit der zweiten Z-Diode (4) verbunden ist und wobei der Verbin­ dungspunkt von zweitem Transistor (7) und Widerstand (9) mit dem Ausgang des Zeitglieds (8) verbunden ist.
3. Kondensatornetzteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied aus einem Kondensator (8) besteht, der mit dem Verbindungspunkt vom zweiten Schalter (5) und Relais (1) verbunden ist.
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