DE19754239A1 - Kondensatornetzteil - Google Patents
KondensatornetzteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Netzteilen zur Versorgung
elektronischer Baugruppen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Kon
densatornetzteil umfassend einen Ladekondensator zum Aufladen eines
weiteren Kondensators (Speicherkondensator), von welchem die Aus
gangsspannung zum Betreiben eines Stromverbrauchers abgreifbar ist,
einen zwischen dem Ladekondensator und dem Speicherkondensator
angeordneten Gleichrichter und einer zur Stabilisierung des Kondensator
netzteils vorgesehenen Durchbruchdiode. Ferner betrifft die Erfindung ein
Verfahren zum Betreiben eines Kondensatornetzteiles.
Kondensatornetzteile werden vielfach zur Erzeugung von nicht netzge
trennten Hilfsspannungsversorgungen eingesetzt. Derartige Hilfspannun
gen dienen üblicherweise zur Versorgung von elektronischen Baugrup
pen, beispielsweise zur Versorgung der zur Drehzahlregelung von Bohr
maschinen verwendeten Elektronik. Das Prinzip eines Kondensatornetz
teils beruht auf der zyklischen Umladung des Ladekondensators, der als
Ladungspumpe für den Speicherkondensator dient und letzteren während
eines jeden Netzzyklusses lädt. Zur Stabilisierung eines solchen Konden
satornetzteiles ist eine Durchbruchdiode eingesetzt. Im Rahmen dieser
Ausführungen bezieht sich der Begriff Durchbruchdiode auf sämtlichen
Dioden, die in Sperrichtung vorgespannt sind und auch als Zenerdiode
oder Lawinendiode bekannt sind.
Für kleine Ausgangsleistungen mit nahezu konstanter Last sind Konden
satornetzteile aufgrund ihrer einfachen und kostengünstigen Ausgestal
tung vielfach eingesetzt. Problematisch ist jedoch der Einsatz eines sol
chen Kondensatornetzteiles, wenn die Last relativ groß ist und Betriebs
punkt abhängig starken Schwankungen unterworfen ist. Dieser Lastwechsel
kann zu einer extremen Belastung der Durchbruchdiode führen, was
letztlich zu einer Zerstörung sowohl der Durchbruchdiode als auch des
Speicherkondensators und somit des gesamten Netzteiles führen kann.
Besonders gravierend tritt dieser Effekt dann auf, wenn ein solches Kon
densatornetzteil beispielsweise in einem Gehäuse vergossen ist, so daß
die bei der Durchbruchdiode auftretende Wärme nicht oder nur sehr unzu
reichend abgeführt werden kann. Die thermische Belastung derartiger
Kondensatornetzteile kann zu einem Auslöten der Durchbruchdiode füh
ren - das Kondensatornetzteil ist dann nicht mehr funktionstüchtig.
Diese Nachteile ließen sich durch Einsatz eines Schaltnetzteiles vermei
den, welches die Ausgangsspannung für beide Lastfälle konstant hält und
zweckmäßigerweise gleichzeitig die Verlustleistung der Regelung mini
miert. Üblicherweise kommen als Bauteile für ein solches Schaltnetzteil
Übertrager und andere Schaltelemente mit großer Spannungsfestigkeit
zum Einsatz. Aufgrund der konzeptionell bedingten stark pulsierenden
Spannungen und Ströme muß ein solches Schaltnetzteil zur Gewährlei
stung einer ausreichenden elektromagnetischen Verträglichkeit zusätzlich
entstört sein. Ein solches Schaltnetzteil benötigt zudem wesentlich mehr
Fläche auf einer Leiterplatte als ein Kondensatornetzteil; ferner sind die
Bauteile aufgrund der relativ hohen an diese zu stellenden Anforderungen
teuer. Durch die qualitativ hochwertige Regelung wird eine sehr hohe Sta
bilität der Ausgangsspannung erreicht, eine Stabilität die für eine Vielzahl
von Anwendungsfällen nicht notwendig ist. Bei zahlreichen Anwendungs
fällen ist es völlig ausreichend, wenn die Ausgangsspannung in einem
Toleranzbereich von ± 5% variiert.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, ein Kondensatornetzteil bereitzustellen, wel
ches auch für einen Einsatz von größeren, Betriebspunkt abhängig stark
schwankenden Lasten geeignet ist.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes
Verfahren zum Betreiben eines Kondensatornetzteiles bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird die vorrichtungsbezogene Aufgabe dadurch gelöst,
daß dem Kondensatornetzteil ein schaltungstechnisch zwischen dem La
dekondensator und dem Speicherkondensator angeordnetes Schaltmittel
mit einem Steuereingang zugeordnet ist, an welchem Steuereingang die
Ausgänge eines Schaltzeitpunktbestimmungsgliedes sowie eines Lade
zustandsbestimmungsgliedes anliegen, welches Schaltzeitpunktbestim
mungsglied zum Bestimmen des Schaltzeitpunktes in Abhängigkeit von
der Phase der ausgangsseitig am Ladekondensator anliegenden Span
nung und welches Ladezustandsbestimmungsglied zum Bestimmen des
Ladezustandes des Speicherkondensators ausgelegt sind.
Die verfahrensbezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Verfahren zum Betreiben eines Kondensatornetzteiles mit einem
Schaltmittel folgende Schritte ausgehend von einer einen Speicherkon
densator ladenden Stellung (Ladestellung) aufweist:
- - Vergleichen der phasenabhängigen Spannung der ausgangsseitig an einem Ladekondensator anliegenden Spannungskurve mit einer Refe renzspannung,
- - Bereitstellen eines Steuersignales mit einem Schaltzeitpunktbestim mungsglied zum Steuern des Schaltmittels, wenn die anliegende Phase der Spannungskurve kleiner oder gleich der Referenzspannung ist,
- - Bestimmen des Ladezustandes des Speicherkondensators mit einem Ladezustandsbestimmungsglied,
- - Bereitstellen eines Steuersignales zum Steuern des Schaltmittels, wenn der Ladezustand des Speicherkondensators größer oder gleich einem vorbestimmten Grenzwert ist,
- - Schalten des Schaltmittels zum Unterbrechen des Ladevorganges des Speicherkondensators, wenn sowohl durch das Schaltzeitpunktbe stimmungsglied als auch durch das Ladezustandsbestimmungsglied ein Steuersignal am Steuereingang des Schaltmittels anliegen, und
- - Zurückschalten des Schaltmittels in die Ladestellung, wenn der Lade zustand des Speicherkondensators einen vorbestimmten Grenzwert unterschreitet.
Das Vorsehen eines Schaltmittels, durch welches der durch den Lade
kondensator fließende Strom zur Ladung des Speicherkondensators frei
gegeben oder unterbrochen wird, ist es möglich, den Speicherkondensa
tor in Abhängigkeit von bestimmten Parametern, nämlich dem Ladezu
stand nachzuladen. Zu diesem Zweck ist ein Ladezustandsbestim
mungsglied vorgesehen, dessen Ausgang an den Steuereingang des
Schaltmittels angeschlossen ist. Ein Nachladen des Speicherkondensa
tors erfolgt nur dann, wenn der Ladezustand des Speicherkondensators
einen vorbestimmten Grenzwert unterschritten hat. Durch diese Maß
nahme ist die Stabilität der Ausgangsspannung - in einem vorbestimmten
Toleranzbereich schwankend - bei gleichzeitig geringer Verlustleistung bei
Lastabwurf verwirklicht.
Den Steuereingang des Schaltmittels beaufschlagt ferner der Ausgang
eines Schaltzeitpunktbestimmungsgliedes, so daß ein Einschalten des
Schaltmittels zum Unterbrechen des Ladevorganges des Speicherkon
densators in Abhängigkeit von der Phase der ausgangsseitig am
Ladekondensator anliegenden Spannung durchgeführt werden kann.
Dadurch ist es möglich, das Schaltmittel in einem Zeitpunkt zum
Umschalten anzusteuern, wenn sich die ausgangsseitig am
Ladekondensator anliegende Spannungskurve im Bereich ihres
Nulldurchganges befindet. Durch einen solchen Schaltzeitpunkt sind im
Hinblick auf die elektromagnetische Verträglichkeit der Kondensator und
das Netz einer nur sehr geringen Pulsbelastung ausgesetzt, die weit
unterhalb des vorgeschriebenen Grenzwertes liegen kann. Ferner führt
ein Einschalten des Schaltmittels in einem solchen Phasenzeitpunkt zu
einem Schutz des Schaltmittels, da im Bereich des Nulldurchganges der
Spannungs- bzw. Stromkurve keine, die verwendeten Bauteile
gefährdenden, Überstromspitzen erzeugt werden.
Das Schaltmittel wird dann wieder zurückgeschaltet, wenn der Ladezu
stand des Speicherkondensators einen vorbestimmten Grenzwert unter
schritten hat. In Abhängigkeit von der Toleranz der Ausgangsspannung
kann dieser Grenzwert dem zuvor genannten Grenzwert zum Abschalten
des Ladevorganges entsprechen oder auch kleiner als dieser sein.
Das erfindungsgemäße Kondensatornetzteil verwirklicht somit ein Prinzip
der kontrollierten Nachladung des Speicherkondensators unter Verwen
dung eines weichen Schaltvorganges zum Unterbrechen des Ladevor
ganges. Daher unterliegt das Kondensatornetzteil auch bei relativ großen,
Betriebspunkt abhängig stark schwankenden Lasten keiner übermäßigen
Erwärmung, die eine Zerstörung des Kondensatornetzteiles zur Folge
hätte. Beispielsweise läßt sich ein solches Kondensatornetzteil somit zur
Steuerung eines Relais verwenden, ohne zusätzliche Kühlmaßnahmen
treffen zu müssen.
Zweckmäßigerweise ist als Schaltzeitpunktbestimmungsglied ein Verglei
cherglied vorgesehen, durch welches die anliegende Spannung in
Abhängigkeit von der Phase der Spannungskurve mit einer vorbe
stimmten Referenzspannung verglichen wird. Dabei ist die Referenzspan
nung so gewählt, daß diese eine Spannung im Bereich des Nulldurchgan
ges der ausgangsseitig am Ladekondensator anliegenden Spannungs
kurve darstellt. Eine besonders günstige Referenzspannung beträgt 0 V,
so daß eine Betätigung des Schaltmittels zum Unterbrechen des Lade
vorganges nur dann möglich ist, wenn sich die Phase der ausgangsseitig
am Ladekondensator anliegenden Spannungskurve im Nulldurchgang
befindet.
Besonders zweckmäßig ist es, die für das Kondensatornetzteil benötigten
Elemente als elektronische Schaltungen bzw. Schaltelemente vorzuse
hen. Bei Vorsehen eines solchen Kondensatornetzteiles findet vorteil
hafterweise als elektronisches Schaltelement ein Thyristor Verwendung,
an dessen Gate die Ausgänge des Schaltzeitpunktbestimmungsgliedes
und des Ladezustandsbestimmungsgliedes anliegen. Je nach Ausgestal
tung des Kondensatornetzteiles kann es zweckmäßig sein, daß dem
Steuereingang des Schaltmittels ein Speicherglied zum Speichern der von
dem Schaltzeitpunktbestimmungsglied und dem Ladezustandsbestim
mungsglied erzeugten Steuersignale vorgeschaltet ist. In diesem Zusam
menhang sei angemerkt, daß die Verwendung eines Thyristors beispiel
haft ist, und daß auch andere gleichwirkende elektronische Schaltmittel,
etwa Triacs verwendet werden können.
In einem Kondensatornetzteil mit elektronischen Bauelementen sind das
durch eine Schaltung realisierte Schaltzeitpunktbestimmungsglied und
das ebenfalls durch eine Schaltung realisierte Ladezustandsbestim
mungsglied in Form einer UND-Funktion (eine sog. wired AND-function)
verschaltet. Bei Realisierung eines solchen Kondensatornetzteiles, das
einen Thyristor als Schaltmittel verwendet, muß die Referenzspannung
jedoch ungleich 0 V sein. Es werden dann Referenzspannungen verwen
det, die sich im Bereich des Nulldurchganges der ausgangsseitig am La
dekondensator anliegenden Spannungskurve befinden. Zur Gewähr
leistung des weichen Schaltvorganges beim Unterbrechen des Ladevor
ganges ist die Referenzspannung zur Vermeidung einer zu starken Puls
belastung sowie zum Schutze des Schaltmittels sehr viel kleiner als die
anliegende Spannung. Bei einem netzseitig für 230 Volt ausgelegten
Kondensatornetzteil ist die Referenzspannung zweckmäßigerweise kleiner
als 10 V. In Abhängigkeit von den verwendeten Komponenten können
auch sehr viel kleinere Referenzspannungen, etwa 0,5 bis 5 V
vorgesehen sein. Die Referenzspannung kann zusätzlich angelegt sein,
oder wie in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, durch
eine dem Schaltzeitpunktbestimmungsglied zugeordnete Zenerdiode
bereitgestellt sein.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung sind Bestandteil wei
terer Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisiertes Blockschaltbild eines Kondensatornetz
teiles mit einem Schaltmittel in Ladestellung,
Fig. 2 das Kondensatornetzteil der Fig. 1 in seiner unterbroche
nen Ladestellung und
Fig. 3 ein Schaltbild eines Kondensatornetzteiles gemäß der in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Blockschaltbildern.
Fig. 1 zeigt in einem schematischen Blockschaltbild ein Kondensator
netzteil 1. Das Kondensatornetzteil 1 umfaßt einen Ladekondensator 2,
der zum Laden eines Speicherkondensators 3 angeordnet ist. Die Kapa
zität des Speicherkondensators 3 ist um ein vielfaches größer als die Ka
pazität des Ladekondensators 2. Dabei ist das Verhältnis der beiden Ka
pazitäten zueinander dergestalt abgestimmt, daß die Welligkeit der Aus
gangsspannung Ua auf den durch die Last spezifizierten erforderlichen
Wert begrenzt ist. Zum Gleichrichten der Wechselspannung sind dem
Kondensatornetzteil 1 ferner zwei Dioden 4, 5 zugeordnet.
Schaltungstechnisch ist zwischen dem Ladekondensator 2 und dem Spei
cherkondensator 3 ein Schaltmittel 6 angeordnet, welches sich in seiner in
Fig. 1 dargestellten Position in der Stellung "0" zum Laden des Spei
cherkondensators 3 befindet. Das Schaltmittel 6 weist einen Steuerein
gang 7 auf, an dem der Ausgang eines Speichergliedes 8 angeschlossen
ist. Das Speicherglied 8 wird von den Steuersignalen sowohl eines
Schaltzeitpunktbestimmungsgliedes 9 als auch eines Ladezustandsbe
stimmungsgliedes 10 beaufschlagt. Das Schaltzeitpunktbestimmungsglied
9 ist eingangsseitig an eine den Ladekondensator 2 und den Speicher
kondensator 3 über die Diode 5 verbindende Ladeleitung 11 angeschlos
sen, wobei der Abgriff ladekondensatorseitig vor der Diode 5 vorgesehen
ist. Der Eingang des Ladezustandsbestimmungsgliedes 10 ist zum Ab
greifen der Ausgangsspannung des Speicherkondensators 3 angeordnet.
Das Schaltzeitpunktbestimmungsglied 9 vergleicht die in der Ladeleitung
11 anliegende Spannung Us mit einer Referenzspannung Uprot, die entwe
der an einem weiteren Eingang des Schaltzeitpunktbestimmungsgliedes 9
anliegt oder auf elektronischem Wege bereitgestellt wird. Das Schaltzeit
punktbestimmungsglied 9 erzeugt dann ein Steuersignal, welches an das
Schaltmittel 6 weitergegeben wird, wenn die Spannung Us der Ladeleitung
11 kleiner oder gleich der Referenzspannung Uprot ist. Die Referenzspan
nung Uprot beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 7 V. Damit
das Schaltmittel 6 tatsächlich aus der Stellung "0" in die den Ladevorgang
unterbrechende Stellung "1" (wie in Fig. 2 dargestellt) geschaltet wird,
bedarf es ferner der Bereitstellung bzw. Erzeugung eines Steuersignales
des Ladezustandsbestimmungsgliedes 10. Dieses erzeugt dann ein Steu
ersignal, wenn die abgegriffene Ausgangsspannung Us des Speicherkon
densators 3 einen vorbestimmten Grenzwert Umax überschreitet. Das
Speicherglied 8 übermittelt dann ein Steuersignal an das Schaltmittel 6
zum Umschalten desselben von der Stellung "0" in die Stellung "1", wenn
die beiden UND-verknüpften genannten Bedingungen erfüllt sind.
Sind beide Bedingungen erfüllt, schaltet das Schaltmittel 6 in die Stellung
"1", wodurch der Ladevorgang des Speicherkondensators durch Ableiten
des Stromflusses zur Masse hin unterbrochen wird. Durch Schalten in ei
nem Zeitpunkt, in dem sich die ausgangsseitig am Ladekondensator 3
anliegende Phase der Spannungskurve im Bereich ihres Nulldurchganges
- bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei einer Spannung ≦ ± 7 V -
befindet, besteht nicht die Gefahr einer Entstehung von Überstromspitzen,
die zu einer Zerstörung des Schaltmittels 6 führen könnten; ebenfalls ist
das Netz und das Kondensatornetzteil 1 einer nur sehr geringen
Pulsbelastung ausgesetzt.
Das Kondensatornetzteil 1 schaltet dann wieder in die den Speicherkon
densator 3 nachladende Ladestellung, wenn die Ausgangsspannung Us
des Speicherkondensators 3 unter den Grenzwert Umax absinkt. Da das
Zurückschalten aus der Stellung "1" in die Stellung "0" einem Ausschalten
des Schaltmittels 6 entspricht, entstehen bei diesem Schaltvorgang keine
Stromspitzen; auch entstehen keine elektromagnetischen Pulse. Folglich
kann dieser Schaltvorgang (von "1" in "0") unabhängig von der anliegen
den Phase der Spannungskurve durchgeführt werden.
Fig. 3 zeigt in einer Ausgestaltung das Schaltbild des Kondensatornetz
teiles 1. Als Schaltmittel dient ein Thyristor 12, dessen Gate 13 an die
Ausgänge des Schaltzeitpunktbestimmungsgliedes 9 sowie des Ladezu
standsbestimmungsgliedes 10 angeschlossen ist. Das Schaltzeitpunktbe
stimmungsglied 9 wird durch zwei Widerstände R1, R2 eine Diode D2,
eine Zenerdiode Z1 und einen Transistor T1 als Inverter realisiert. Die
Referenzspannung von 7 V wird bei dem dargestellten Schaltzeitpunkt
verfassungsglied 9 durch die Zenerdiode Z1 bereitgestellt. Das Ladezu
standsbestimmungsglied 10 wird durch zwei Widerstände R3, R4 und eine
Zenerdiode Z2 realisiert. Die beiden gleichrichtenden Dioden sind mit den
Bezugszeichen 4 und 5 gekennzeichnet.
Zusätzlich ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ausgangsseitig
an den Ladekondensator 2 eine Drossel L1 zum Begrenzen des Stroman
stieges im ersten Einschaltmoment des Gerätes und des kritischen Stro
manstieges des Thyristors 12 im stationären Fall angeordnet. Aus dem in
Fig. 3 dargestellten Schaltbild wird erkennbar, daß das Schaltzeitpunkt
begrenzungsglied 9 und das Ladezustandsbestimmungsglied 10 schal
tungstechnisch eine UND-Verknüpfung - eine sogenannte wired AND-func
tion - darstellen.
1
Kondensatornetzteil
2
Ladekondensator
3
Speicherkondensator
4
Diode
5
Diode
6
Schaltmittel
7
Steuereingang
8
Speicherglied
9
Schaltzeitpunktbestimmungsglied
10
Ladezustandsbestimmungsglied
11
Ladeleitung
12
Thyristor
13
Gate
R1 Widerstand
R2 Widerstand
D2 Diode
Z1 Zenerdiode
T1 Transistor
R3 Widerstand
R4 Widerstand
Z2 Zenerdiode
L1 Drossel
Us
R1 Widerstand
R2 Widerstand
D2 Diode
Z1 Zenerdiode
T1 Transistor
R3 Widerstand
R4 Widerstand
Z2 Zenerdiode
L1 Drossel
Us
Eingangsspannung
Us
Us
Ausgangsspannung
Uprot
Uprot
Referenzspannung
Umax
Umax
Grenzwert der Ausgangsspannung
Claims (10)
1. Kondensatornetzteil umfassend einen Ladekondensator zum Auf
laden eines weiteren Kondensators (Speicherkondensator), von
welchem die Ausgangsspannung zum Betreiben eines Stromver
brauchers abgreifbar ist, einen zwischen dem Ladekondensator (2)
und dem Speicherkondensator (3) angeordneten Gleichrichter (4,
5) und einer zur Stabilisierung des Kondensatornetzteils (1) vorge
sehenen Durchbruchdiode (Z2), dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kondensatornetzteil (1) ein schaltungstechnisch zwischen
dem Ladekondensator (2) und dem Speicherkondensator (3) an
geordnetes Schaltmittel (6,12) mit einem Steuereingang (7) zuge
ordnet ist, an welchem Steuereingang (7) die Ausgänge eines
Schaltzeitpunktbestimmungsgliedes (9) sowie eines Ladezu
standsbestimmungsgliedes (10) anliegen, welches Schaltzeit
punktbestimmungsglied (9) zum Bestimmen des Schaltzeitpunktes
in Abhängigkeit von der Phase der ausgangsseitig am Ladekon
densator (3) anliegenden Spannung (Us) und welches Ladezu
standsbestimmungsglied (10) zum Bestimmen des Ladezustandes
des Speicherkondensators (3) ausgelegt sind.
2. Kondensatornetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltzeitpunktbestimmungsglied (9) ein Vergleicherglied
ist, durch welches die ausgangsseitig am Ladekondensator (3) an
liegende Spannung (Us) in Abhängigkeit von der Phase der Span
nungskurve mit einer vorbestimmten Referenzspannung verglichen
wird.
3. Kondensatornetzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch das Ladezustandsbestimmungsglied (10) die
Ausgangsspannung des Speicherkondensators (3) erfaßbar ist.
4. Kondensatornetzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schaltmittel (6, 12) ein elektronisches
Schaltmittel vorgesehen ist.
5. Kondensatornetzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektronische Schaltelement (6) ein Thyristor (12) ist, an
dessen Gate (13) die Ausgänge des Schaltzeitpunktbestimmungs
gliedes (9) und des Ladezustandsbestimmungsgliedes (10) anlie
gen.
6. Kondensatornetzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Steuereingang (7) des Schaltmittels (6,
12) ein Speicherglied vorgeschaltet ist.
7. Kondensatornetzteil nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schaltzeitpunktbestimmungsglied (9) und das
Ladezustandsbestimmungsglied (10) eine UND-Funktion darstel
lend verschaltet sind.
8. Verfahren zum Betreiben eines Kondensatornetzteiles (1) mit ei
nem Schaltmittel (6, 12), umfassend folgende Schritte ausgehend
von einer einen Speicherkondensator (3) ladenden Stellung:
- - Vergleichen der phasenabhängigen Spannung (Us) der aus gangsseitig an einem Ladekondensator (3) anliegenden Span nungskurve mit einer Referenzspannung,
- - Bereitstellen eines Steuersignales mit einem Schaltzeitpunktbe stimmungsglied (9) zum Steuern des Schaltmittels (6, 12), wenn die anliegende Phase der Spannungskurve kleiner oder gleich der Referenzspannung ist,
- - Bestimmen des Ladezustandes des Speicherkondensators (3) mit einem Ladezustandsbestimmungsglied (10),
- - Bereitstellen eines Steuersignales zum Steuern des Schaltmit tels (6, 12), wenn der Ladezustand des Speicherkondensators (3) größer oder gleich einem vorbestimmten Grenzwert (Umax) ist,
- - Schalten des Schaltmittels (6, 12) zum Unterbrechen des Lade vorganges des Speicherkondensators (3), wenn sowohl durch das Schaltzeitpunktbestimmungsglied (9) als auch durch das Ladezustandsbestimmungsglied (10) ein Steuersignal am Steu ereingang (7) des Schaltmittels (6, 12) anliegen, und
- - Zurückschalten des Schaltmittels (6, 12) in die Ladestellung, wenn der Ladezustand des Speicherkondensators (3) einen vor bestimmten Grenzwert (Umax) unterschreitet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Referenzspannung im phasennahen Bereich des Nulldurchganges
der ausgangsseitig am Ladekondensator (3) anliegenden
Spannungskurve liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die das Schaltmittel (6,12) steuernden Steuersignale vor oder bei
ihrer Beaufschlagung des Steuereinganges (7) des Schaltmittels (6,
12) zwischengespeichert werden.
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