DE3328355A1 - Tiegel zur aufnahme von salzbaedern fuer das borieren von staehlen - Google Patents

Tiegel zur aufnahme von salzbaedern fuer das borieren von staehlen

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DE3328355A1
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Ulrich Dipl.-Chem. Dr. 6450 Hanau Baudis
Peter Dipl.-Ing. Biberbach
Rainer Dipl.-Ing. 6458 Rodenbach Engelmann
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/40Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions
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    • C22CALLOYS
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    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel

Description

83 181 DF
Degussa Aktiengesellschaft 6000 Frankfurt am Main, Weissfrauenstraße 9
Tiegel zur Aufnahme von Salzbädern für das Borieren von Stählen
Die Erfindung betrifft einen Tiegel zur Aufnahme von Salzbädern für das Borieren von Stählen. Das Borieren von Sta.nl ist ein verhältnismäßig junges Verfahren, dessen Bedeutung in den letzten Jahren beträchtlich gewachsen ist. Zum Borieren werden die Stahlteile zum Beispiel in borabgebende Salzschmelzen eingetaucht und einige Stunden bei 850 -950°C geglüht. Dabei bildet sich durch Eindiffusion von Bor in die Stahloberfläche eine harte, verschleißfeste Schicht von Eisenborid (Fe2B) aus.
Man kann die Boriersalzschmelzen an Luft betreiben und es genügt, die an einem Chargiergestell befestigten Teile zur Behandlung in die Schmelze zu tauchen, nach beendeter Bor-2^ ierung herauszunehmen, in Wasser abzuschrecken und Salzreste abzuspülen.
Einer weiten technischen Anwendung dieses einfachen Borierverfahrens standen bislang jedoch beträchtliche Korrosions- ou Probleme bei den zur Aufnahme der Salzbäder verwendeten Tiegeln entgegen. Die Boriersalzschmelzen bestehen im allgemeinen aus einem Gemisch von Alkali- und Erdalkalichloriden, Alkali- und Erdalkalifluoriden, Boroxid und Boraten sowie einem Boriermittel, meist Borcarbid oder Borpulver.
ο
Diese Schmelzen werden bei 850 - 950 C betrieben. Dabei
_ ■j _
1
wirken besonders die Fluoride und die Borate sehr rasch zerstörend auf Tiegel aus normalen Stählen ein. So halten herkömmliche Tiegel aus Flußstahl oder niedrig legiertem Stahl, wie sie üblicherweise in der Härtereitechnik verwendet werden, dem Korrosionsangriff durch Boriersalzschmelzen nur einige Wochen stand. Die Korrosion beruht in diesem Falle in erster Linie auf einer oxidativen Zerstörung des Tiegelmaterials, welche durch die oxidlösende und beizende
^q Wirkung der Fluoride und Borate sehr beschleunigt wird. Es ist daher schon versucht worden, als Tiegelmaterial korrosionsbeständige, hochnickelhaltige Speziallegierungen auf Nickel-Chrom Basis mit Nickelgehalten von 50 - 90 Gew.% und Chromgehalten von 13 - 23 Gew.% sowie geringen Anteilen von Aluminium, Kobalt, Eisen, Mangan, Titan, Wolfram und Molybdän, oder auch Reinnickel zu verwenden.
Diese Werkstoffe werden aber ebenfalls durch Boriersalzschmelzen rasch zerstört. Hochlegierte korrosionsbeständige Stähle, wie die bekannten VA-Stähle, sind ebenfalls als Tiegelwerkstoff unbrauchbar. Sie werden sowohl durch den Angriff des Boriermittels aus auch durch den Angriff der oxidlösenden Borate und Fluoride zerstört. Die in der Technik gelegentlich verwendeten Titantiegel sind gegen Fluoride nicht beständig, andere prinzipiell geeignete Materialien wie Edelmetalle, Tantal oder Graphit sind aus Kostengründen und technischen Gründen nicht verwendbar.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tiegel zur Aufnahme von Salzbädern für das Borieren von Stählen zu schaffen, der von den Salzbädern nur wenig angegriffen wird und hohe Standzeiten besitzt.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, das als 35
- 4 1
Werkstoff Stähle der Zusammensetzung 0,05 - 0,8 Gew.% Kohlenstoff, 0,8 - 2,5 Gew.% Silizium, 0,1 - 2,0 Gew.% Mangan, 6-30 Gew.% Chrom, 4-39 Gew.% Nickel, 0-1,5 Gew.%
Aluminium, Rest Eisen, verwendet werden. 5
Als Tiegelmaterial für Boriersalzschmelzen haben sich insbesondere Stähle der Zusammensetzung 0,1 - 0,2 Gew.% Kohlenstoff, 1,9 - 2,1 Gew.% Silizium, 0,1 - 2,0 Gew.% Mangan, 18 - 25 Gew.% Chrom, 10 - 20 Gew.% Nickel, Rest Eisen, ausgezeichnet bewährt.
In der Praxis besonders bewährt hat sich ein Stahl mit der Zusammensetzung 0,15 Gew.% Kohlenstoff, 2,0 Gew.% Silizium, 1,5 Gcw.% Mangan, 20 Gew.% Chrom, 12 Gew.% Nickel, Rest Ei-
,^ sen. Die erfindungsgemäßen Werkstoffe, die aus einer großen Zahl bekannter Stähle ausgewählt wurden, besitzen eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber geschmolzenen fluorid- und borathaltigen Boriersalzen. So beträgt der Gewichtsverlust eines 350 g schweren Bleches aus einem Stahl
2Q mit 0,15 Kohlenstoff, 2 % Silizium, 1,5 % Mangan, 20 % Chrom und 12 % Nickel bei 520 Stunden Behandlungszeit in einer Boriersalzschmelze von 9000C nur 7 Gramm bzw. 2 % des Gewichts, während ein gleichartiges Flußstahlblech bei gleicher Berührungsdauer von der Schmelze völlig zerstört wird.
Das folgende Beispiel soll die Vorteile des neuen Tiegelwerkstoffs näher erläutern. In einem Tiegel der Größe 18/30 (Durchmesser/Tiefe in cm) aus einem Stahl mit 0,15 % Kohlenstoff, 2 % Silizium, 1,5 Mangan, 20 % Chrom und 12 % Nickel wird ein Boriersalzbad aus 52 Gew.% BaCl3, 18 % NaCl, 20 % NaF und 10 % B.C bei 900°C eingeschmolzen und über einen Zeitraum von 2500 Stunden kontinuierlich betrieben. Nach dieser Zeit wird die Salzschmelze ausgeschöpft, das Tiegelinnere gereinigt und inspiziert. Die Tiegelwand weist eine leichte Aufrauhung durch einen relativ geringen, gleichmäßigen Korrosionsangriff ohne Lochfraßerscheinungen und Zerfurchung des Materials auf.

Claims (2)

  1. 83 181 DF
    -JL- 29.07.1983
    PAT/Dr.Br-sz
    Degussa Aktiengesellschaft 6000 Frankfurt am Main, Weissfrauenstraße
    Patentansprüche:
    Tiegel zur Aufnahme von Salzbädern für das Borieren von Stählen
    Ij1 Tiegel zur Aufnahme von Salzbädern für das Borieren von "--"'' Stählen, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff Stähle der Zusammensetzung 0,05 - 0,8 Gew.% Kohlenstoff,
    0,8 - 2,5 Gew.% Silizium, 0,1 - 2,0 Gew.% Mangan, 20
    6-30 Gew.% Chrom, 0-1,5 Gew.% Aluminium, 4-39 Gew.% Nickel, Rest Eisen, verwendet werden.
  2. 2. Tiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    or_ Stähle der Zusammensetzung 0,1 - 0,2 Gew.% Kohlenstoff, 25
    1,9 - 2,1 Gew.% Silizium, 0,1 - 2,0 Gew.% Mangan, 18 - 25 Gew.% Chrom, 10 -20 Gew.% Nickel, Rest Eisen, verwendet werden.
    on 3. Tiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stähle der Zusammensetzung 0,15 Gew.% Kohlenstoff, 2,0 Gew.% Silizium, 1,5 Gew.% Mangan, 20 Gew.% Chrom, 12 Gew.% Nickel, Rest Eisen, verwendet werden.
DE19833328355 1983-08-05 1983-08-05 Tiegel zur aufnahme von salzbaedern fuer das borieren von staehlen Withdrawn DE3328355A1 (de)

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