DE3327011A1 - Verfahren zum reinigen eines waessrigen dreiwertiges chrom enthaltenden elektrolyten - Google Patents
Verfahren zum reinigen eines waessrigen dreiwertiges chrom enthaltenden elektrolytenInfo
- Publication number
- DE3327011A1 DE3327011A1 DE19833327011 DE3327011A DE3327011A1 DE 3327011 A1 DE3327011 A1 DE 3327011A1 DE 19833327011 DE19833327011 DE 19833327011 DE 3327011 A DE3327011 A DE 3327011A DE 3327011 A1 DE3327011 A1 DE 3327011A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ions
- electrolyte
- chromium
- precipitate
- dimethyldithiocarbamate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
- C25D21/16—Regeneration of process solutions
- C25D21/18—Regeneration of process solutions of electrolytes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
ο«, ο.
Die Erfindung bezieht sich, allgemein auf dreiwertiges Chrom
enthaltende Elektrolyten und insbesondere auf ein Verfahren zur Reinigung und "Wiederherstellung der Leistung von Elektrolyten,
die zur Erzeugung wirtschaftlich akzeptabler galvanisch
abgeschiedener Chromüberzüge durch fortschreitende Ansammlung
und Konzentrationserhöhung verunreinigender Metallionen während des normalen Betriebs des Bades unbrauchbar geworden
sind. Wenn eines oder mehrere solcher verunreinigenden Metallionen Konzentrationen erreichen, die sich schädlich auf die
Leistung des Elektrolyten auswirken, wird der resultierende Chromüberzug technisch unzulässig, weil er schwarze Streifen,
trübe Flecken und Schleier aufweist, was manchmal mit einem schwammigen Überzug und einem Verlust oder einer Abnahme der
Deckkraft des Elektrolyten verbunden ist.
Um den schädlichen Einfluß solcher Metallionenverunreinigung
in galvanischen Cr(III)-Bädern zu beseitigen, wird in der US-PS k 038 16O vorgeschlagen, dem Elektrolyt wasserlösliche
Ferrocyanidverbindungen zuzugeben, um ein Ausfällen der verunreinigenden
ionen zu bewirken und sie gewöhnlich durch Filtration zu entfernen. Obwohl sich diese Reinigungsmethode
in vielen Fällen als wirksam erwiesen hat, wirkt sich die Anwesenheit restlicher Mengen Ferrocyaniji-iFällungsmittel
ungünstig auf die Elektrolytleistung aus, indem das Bad zur Erzeugung technisch akzeptabler Chromüberzüge unbrauchbar
wird. Wenn überschüssiges Ferrocyanid-Agens im Bad vorliegt,
ist eine zusätzliche Behandlung zur Entfernung dieses Überschusses
nötig, was durch die absichtliche Zugabe verunreinigender Metallionen zur Fällung der restlichen Eisenverbindung
bewirkt werden kann. Es liegt auf der Hand, daß die in der US-PS vorgeschlagene Behandlung eine genaue Analyse der Verunreinigungen
in dem Bad erforderlich macht, um die genaue Menge Flockungsmittel zugeben zu können, was nicht nur
ermüdend und zeitaufwendig ist, sondern von Fachkräften ausgeführt werden muß. Die toxische Natur des Ferrocyanid-Niederschlags
erfordert besondere Abwasseraufbereitungsmaßnahmen, was ebenfalls unangenehm ist.
Ferner ist vorgeschlagen worden, Dithiocarbamate zum Fällen
von Schwermetallen aus von Galvanisieranstalten stammenden Spülwässern zu verwenden, wobei der pH-Wert allgemein auf
der alkalischen Seite lag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen eines wäßrigen dreiwertiges Chrom enthaltenden Elektrolyten
anzugeben, bei welchem die verunreinigenden Metallionen auf einfachere und wirksamere Weise als bisher entfernt
werden. Dabei anfallende Niederschläge und/oder Lösungen sollen keine besondere Behandlung erforderlich machen.
Die Aufgabe wird durch das Verfahren des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen ange-
gegeben.
Es ist überraschend gefunden worden, daß bestimmte Dithiocarbamatverbindungen
zur Reinigung wäßriger saurer Chrom ( Hl)-Elektrolyte
verwendet werden können, welche vorzugsweise mit den verunreinigenden Materialien, die in Chrom(III)-Elektrolyten
vorliegen, reagieren und sie fällen, ohne in merklichem Umfang Chromionen zu fällen, die in Konzentrationen von etwa
dem 5O-^acfoen oder darüber der verunreinigenden Metallionen
vorliegen. Ferner enthalten Chrom(lll)-Elektrolyte häufig
Metallionen, wie Vanadinionen, als zweckmäßiger Bestandteil zur Kontrolle und Herabsetzung der Bildung schädlicher Chrom
(Vl)-Ionen; auch sie werden überraschenderweise bei Verwendung
der erfindungsgemäß eingesetzten Dithiocarbamate nicht in merklichem
Umfang entfernt. Darüber hinaus liegt der pH-Wert von Chrom(III)-Elektrolyten auf der sauren Seite, gewöhnlich im
Bereich von etwa 1,5 bis etwa 5» "was wesentlich unter dem alkalischen pH-¥ertbereich liegt, der bisher für die Behandlung
von Spülwasser vom Galvanisieren vorgeschlagen worden ist.
Die überraschenden Ergebnisse, zu denen die Erfindung führt, werden außerdem durch die Tatsache bewiesen, daß bestimmte
Dithiocarbamate, wie Dibutyldithiocarbamat, ungeeignet sind.
Ebenso hat sich Dirnethylglyoxin, eine Verbindung, die als
Flockungsmittel für Nickel bekannt ist, als unwirksam gezeigt,
merkliche Mengen verunreinigender Nickelionen aus Chrom(lll)-Dädern
zu entfernen, und außerdem hat der gebildete Niederschlag
gelartigen Charakter, der dazu neigt, an den Behälterwänden und
den Werkstückoberflächen hängenzubleiben, was zu nicht annehmbaren
Überzügen und Verschmutzung der Filtergeräte führt. Ebenso verursachen sulfidhaltige Verbindungen wie Natriumthiocarbonat
(Na2CS ) und Natriumrhodanid (NaSCN) in Chrom(lll)-Elektrolyten
schwere Defekte im Chromüberzug, einschließlich blaue bis schwarze Verfärbung bei niedrigen Stromdichten in ausgenommenen
Bereichen und merkliche Verminderung der Abdeckkraft des Bades.
Die Vorteile der Erfindung werden durch Verwendung von Dimethyldithiocarbamat-,
Diethyldithiocarbamat-Ionen sowie Gemischen davon als Reinigungsmittel für Chrom(lll)-Elektrolyte erreicht.
Durch diese Ionen 'wird eine ausgewählte bevorzugte Reaktion mit und Fällung von schädlichen verunreinigenden Ionen unter Erzeugung
eines Niederschlags von etwas kristallinem Charakter bewirkt, der mittels üblicher Filtriergeräte leicht aus den
behandelten Elektrolyten abgetrennt und entfernt werden kann. Wegen der Instabilität der Dimethyldithiocarbamatsäure und der
Diethyldithiocarbamatsäure wird es bevorzugt, die entsprechenden
Ionen als badlösliche Alkalimetall- und Ammoniumsalze, wie
als Natriumsalze aus wirtschaftlichen Erwägungen in das Bad
einzuführen. Das Reinigungsmittel wird vorzugsweise in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung eingesetzt, was die
Dispersion des Elektrolyten erleichtert. Die während der Reinigungsbehandlung zugesetzten bestimmten. Mengen Reinigungsmittel
hängen von der Menge der im Elektrolyt vorhandenen verunreini-
genden Metallionen ab. Die einzusetzende Menge wird so berechnet,
daß sie mindestens eine ausreichende Menge verunreinigender Metallionen entfernt, so daß deren Konzentration auf einen Wert
sinkt, bei welchem die Leistung des Elektrolyten wieder hergestellt ist. Beispielsweise wird das Fällungsmittel, bezogen auf
die Konzentration der verunreinigenden Metallionen in einer Menge von etwa 8:1 g/l eingesetzt.
Weitere Merkmale der Erfindung und Vorteile, zu denen sie
führt, werden aus der nun folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den speziellen Beispielen
hervorgehen.
Das Reinigungsverfahren nach der Erfindung ist besonders zur
Reinigung von Chrom(lll)-Elektrolyten geeignet, die im allgemeinen
enthalten: dreiwertige Chromionen in einer Konzentration von etwa 0,2 bis 0,8 Mol/l (molar); Komplexierungsmittel zur
komplexen Bindung der Chromionen,um sie in Lösung zu halten, wie Formiat^ Acetat-Ionen und Gemische davon in solchen Konzentrationen,daß
das Molverhältnis von Komplexierungsmittel zu Chromionen gewöhnlich etwa 1:1 bis etwa 3:1 ist; und Leitsalze,
wie Salze von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen und starken Säuren, wie Chlorwasserstoffsäure und Schwefelsäure in
Mengen bis zu etwa 300 g/l und darüber, um die er for der 3.x ehe
Leitfähigkeit zu erzielen. Zu solchen Leit salzen zählen Fluoborsäure
sowie deren badlösliche Alkalimetall-, Erdalkalimetall-
mm * ·
und Ammoniumsalze. Solche Chrom(lll)-Elektrolyte können wahlfrei
und vorzugsweise außerdem Ammoniumionen in Molverhältnissen von Gesamt-Ammoniumionen zu Chromionen von etwa 2:1 bis etwa
11:1 sowie Halogenionen, einschließlich Chlor- und Bromionen,
in einem Molverhältnis von Halogenionen zu Chromionen von etwa 0,8:1 bis etwa 10:1 enthalten. Metallische Reduktionsmittel
der Typen, wie sie in der schwebenden US-Patentanmeldung Ser.
No. 205,^06 (deren Beschreibung durch die Zitierung hier einbezogen
ist) offenbart sind und welche Vanadinionen einschließen, werden ebenfalls zweckmäßigerweise eingesetzt, und zwar in Mengen,
daß die Vanadinionenkonzentration im Bereich von etwa 0,015 ois
etwa 6,3 g/l liegt.
Die Chrom(lll)-Elektrolyten können auch wahlfrei und vorzugsweise
Puffermittel enthalten; besonders bevorzugt wird Borsäure in Konzentrationen von etwa 0,15 Mol/l bis zur Löslichkeitsgrenze
im Bad. Netzmittel der Typen, wie sie in Nickel- und Chroni(vi)-Elektrolyten verwendet werden, können ebenfalls und
mit Vorteil in Konzentrationen von etwa 0,05 bis 1 g/l eingesetzt
werden..
Der Chrom(Hl)-Elektrolyt kann auch Wasserstoffionen enthalten,
urn einen pH-Wert auf der sauren Seite im Bereich von etwa 2,5 bis etwa 5»5 sicherzustellen.
Die guten Ergebnisse, zu denen die Erfindung führt, werden auch erhalten, wenn dein Chrom(lll)-Elektrolyt Reiiiigungsadditive der
Arten, wie sie allgemein und genauer in den US-PSen 3 95^
4 107 Οθ4, 4 169 022 und 4 196 Ο63 (deren Beschreibung durch
die Zitierung hier einbezogen ist) zugegeben werden.
Beim üblichen Betreiben solcher Chrom(lll)-Elektrolyte. in der
Technik findet eine fortschreitende Verunreinigung des Elektrolyten
statt, und zwar als Folge von Einschleppen, Lösen nicht geschützter Oberflächen der den Elektrolyt enthaltenden Behälter
oder Tanks, Lösen der metallischen Oberfläche der galvanisch zu beschichtenden Werkstücke, Lösen der freiliegenden Teile der
Galvanisiergestelle während des Eintauchens in den Elektrolyt sowie Verunreinigungen aus dem Wasser und den Chemikalien, die
zum Auffüllen und Wiederauffrischen des Elektrolyten verwendet werden. Daraus resultiert eine fortschreitende Erhöhung der
Konzentration verunreinigender Metallionen wie Ionen, von Nickel, Zink, Eisen, Kupfer und Blei. Versuche zeigten, daß Konzentrationen
von Nickelionen in Mengen von etwa 15Ο ppm und darüber schädlich sind und Defekte im resultierenden Chromüberzug verursachen.
Während die Anwesenheit von Eisenionen in Mengen bis zu etwa 500 ppm in Chrom(lll)-Elektrolyten vorteilhaft ist,
weil sie die Deckkraft des Elektrolyten fördern, sind Konzentrationen von über etwa 1000 ppm (über 1 g/l) im allgemeinen
für den Chromüberzug schädlich. In gleicher Weise sind Konzentrationen von Kupferionen von über etwa 15 ppm aind Zinkionen
von über etwa 10 ppm schädlich. Wenn Kombinationen solcher Metallionen im Bad vorliegen, addieren sich die
.../10
schädigenden Wirkungen der einzelnen Ionen und niedrigere Konzentrationen
der einzelnen Metallionen erzeugen Defekte im Chromüberzug, was sich in schwarzen Streifen, trüben Flecken
und Schlieren zeigt. Unter Bedingungen starker Verunreinigung wird auch die Deckkraft des Elektrolyten nachteilig beeinflußt.
Erfindungsgemäß werden Dimethyldithiocarbamat- und/oder Diethyldithiocarbamat-Ionen
vorzugsweise in Form eines wäßrigen Konzentrats ihrer Alkalimetall- oder Ammoniumsalze, wovon die
Natriumsalze bevorzugt werden, in den verunreinigten Chrom(lll)-Elektrolyt
in einer Menge eingeführt, die ausreicht, mindestens einen Teil der verunreinigenden Metallionen zu fällen, so daß
ihre Konzentration auf einen nicht mehr ^schädlichen Wert absinkt und zufriedenstellende Galvanisierleistung vieder hergestellt
ist. Der nicht toxische Niederschlag kann nach den üblichen Abfallbeseitigungsmethoden beseitigt werden im Gegensatz
zu den toxischen Niederschlägen, die mit Ferrocyanid-Verbindungen erzeugt werden. Im Gegensatz zur Verwendung von
Ferroc3ranid-Fällungsmitteln haben überschüssige Mengen des
Reinigungsmittels nach der Erfindung keine schädliche Wirkung auf die Qualität des Chromüberzugs, und eventuell rieht umgesetzte,
nach der Reinigungsbehandlung im Elektrolyt verbliebene
Reinigungsmittel werden bei der normalen Elektrolyse des Elektrolyten während des üblichen Galvanisierens fortschreitend
zersetzt und/oder entfernt.
Das Reinigungsmittel wird vorzugsweise in Form einer leonzentrierton
• ί1 *-(» · ι-. ♦ ·*
- 11 -
wäßrigen Lösung in den Elektrolyt eingeführt, um gleichmäßiges
Dispergieren unter Rühren zu erleichtern, im Gegensatz zur Zugabe in Form eines trockenen badlöslichen Pulvers. Das
flüssige Konzentrat kann gewöhnlich etwa 30 Gew.-^ des Reinigungsmittels
enthalten und wird· üblicherweise auf einen pH-"Wert
von über etwa 8, vorzugsweise über etwa 9» eingestellt, um die Stabilität während der Lagerung sicherzustellen. Wenn im Handel
erhältliche Dimethyldithiocarbamat- und Diethyldithiocarbamat-Produkte
verwendet werden, ist es im allgemeinen zweckmäßig, diese handelsüblichen Mischungen mit Kohle zu filtrieren oder
auf andere Weise zu reinigen, um irgendwelche unerwünschten
Reaktionsliebenprodukte darin, die sich schädigend auf die Leistung des Elektrolyten nach der Reinigungsbehandlung auswirken
könnten, zu entfernen.
Das Reinigungsmittel nach der Erfindung ist über einen weiten pH-Wertbereich geeignet. Im allgemeinen werden Chrom(lll)-Elektrolyte
bei einem pH-Wert im Bereich von etwa 2 bis etwa 5,5, insbesondere von etwa 3 bis etwa 4, betrieben. Das Reinigungsmittel
nach der Erfindung arbeitet in den vorgenannten pH-Bereichen ebenso gut wie bei einem so niedrigen pH-Wert
wie etwa 1,5·
TJm die Erfindung noch besser zu veranschaulichen, werden die nachstehenden Beispiele gebracht, auf die die Erfindung jedoch
nicht beschränkt ist.
.,./12
Es wurde ein wäßriger saurer Chrom(ill)-Testelektrolyt hergestellt.
Er hatte folgende Zusammensetzung;
Cr+3 24,2 g/l
NHi COOH 44,0 g/l
NaBF^ 55,0 g/l
Dl 150,0 g/l
H3BO3 57,1 g/l
VOSO^ 1,0 g/l
Netzmittel* 2,0 ml/l
*Das Netzmittel enthält gleichwertig (equivalent) O,1344 g/l
Dihexylester des Natriumsalzes der SuIf©bernsteinsäure und
0,244 g/l des Natriumsulfatderivats von 2-Ethyl-1-hexanol.
Die Verunreinigung des ^iejc-fcrolyten mit Eisen-, Kupfer- und
Nickel-Ionen wurde durch Zugabe der entsprechenden Sulfate
bewirkt, so daß eine Eisenionenkonzentration von etwa 0,312 g/l,
eine Kupferionenkonzentration von etwa 0,032 g/l und eine
Nickelionenkonzentration von etwa 0,110 g/l erhalten wurde. Zu einem Liter des die verunreinigenden Ionen enthaltenden
Elektrolyten wurden 2,5 g/l des Natriuaisalzes von Diethyldibhiocarbamat-Trihydrat
zugefügt und dio resultierende Lösung etwa 10 Minuten bei 24°C und einem pH-Wert von etwa 3,2 gerührt
und dann 2 Stunden ruhig stehengelassen. Danach wurde die resul-
.../13
- 13 -
tierende Lösung durch ein Kohlefilter filtriert und auf Metallverunreinigungen
hin analysiert. Die Analyse ergab folgende Konzentrationen: Eisenionen 0,168 g/l, Kupferionen 0,012 g/l,
Nickelionen 0,0^2 g/l. Das entspricht einer Entfernung von etwa h6,2^ der verunreinigenden Eisenionen,, etwa 62,5$ der
Kupferionen und etwa 62$ der Nickelionen.
Eine h00 ml-Probe des Chrom(lll)-Testelektrolyten, wie in
Beispiel 1 beschrieben, wurde durch Zusatz von verunreinigenden Metallsalzen so eingestellt, daß sie enthielt: Eisenionen in
einer Konzentration von etwa 0,312 g/l, Nickelionen von etwa
0,120 g/l und Kupferionen von etwa 0,080 g/l. Dem die gelösten verunx-einigenden Metallionen enthaltenden Elektrolyt wurden
3»5 g/l des Natriumsalzes von Diethyldithiocarbamat-Trihydrat
zugegeben und die Lösung etwa eine halbe Stunde bei 50 C und einem pH-Wert von etwa 3 gerührt. Dann wurde die
Lösung bei Zh C 2 Stunden ruhig stehengelassen, wonach sie durch ein Kohlefilter filtriert wurde. Die Analyse des FiI-trats
ergab, daß die Eiseniqnenkonzeutration auf etwa 0,072 g/l
und die Nickelionenlconzentration auf etwa 0,010 g/l herabgesetzt
worden war, während die Kupferionenkonzentration gleich Null war
Somit sind etwa 77$ der Eisenionen, etwa 91,7$ der Nickelionen
und praktisch 100$ der Kupferionen entfernt worden.
Um den Einfluß des pH-Wertes auf die Wirksamkeit des Remigungs-
- i4 -
mittels nach der Erfindung bewerten zu können, wurde der gleiche
Testelektrolyt wie in Beispiel 2 beschrieben, der also auch die gleichen Mengen verunreinigender Metallionen enthielt, eingesetzt
und sein pH-Wert durch Zugabe von Ammoniumhydroxid auf
etwa 4 erhöht. Die Lösung wurde dann wie in Beispiel 2 beschrieben, behandelt. Die Analyse des Filtrats zeigte, daß die Eisenionenkonzentration
auf etwa 0,012 g/l gesenkt worden war und die Nickel- und Kupferionenkonzentrationen Null waren. Demgemäß
sind etwa 9<5,2^ der Eisenionen und praktisch 100$ der Nickelionen
und der Kupferionen entfernt worden. Die Ergebnisse des
Beispiels 3 zeigen, daß das Reinigungsmittel bei einem pH-Wert von 4 im Vergleich zu einem pH-Wert von 3 t wie im Beispiel 2,
von größerer Wirksamkeit ist.
Ein Chrom(lll)-Testelektrolyt der gleichen Zusammensetzung wie
in Beispiel 1 wurde hergestellt mit der Ausnahme, daß die Chrom(Hl)-Ionen in einer Menge von 21,7 g/l, das Amraoniumformiat
in einer Menge von etwa 51»0 g/l und die Borsäure in
einer Menge von etwa 50»8 g/l vorlag, während die übrigen
Bestandteile in gleichen Mengen wie in Beispiel 1 angegeben, anwesend waren. Der Elektrolyt wurde auf einen pH-Wert von
etwa 3»5 eingestellt und die verunreinigenden Ionen lagen in
folgenden Mengen vor: Eisenionen etwa 0,298 g/l, Nickelionen etwa O,18S g/l und Zinkionen etwa 0,0^7 g/l.
6 » ΰ * * λ fl d - »«a
- 15 -
Es wurde eine Testplatte verwendet, die in einem Glanznickelbad
nach Watts bei einer Stromdichte von etwa k,84 A/dm und
63 C 10 Minuten zur Erzeugung eines Glanznickelüberzugs einer
Dicke von etoa O/DO8 nun versehen worden war. Die Platte wurde
mit Wasser gespült und in dem vorstehend beschriebenen Chrom (III)-Elektrolyt 3 Minuten bei 24°C.und einer Kathodenstromdichte
von etwa 10,76 A/dm galvanisiert. Der Chromüberzug
war in Bereichen mittlerer Stromdichte schillernd und hatte schwarze Streifen in Bereichen hoher Stromdichte. Der Chromüberzug
wurde infolge des hohen Gehalts an verunreinigenden Metallen für industriell nicht verwertbar angesehen^
Dem verunreinigten Chrom(lll)-Elektrolyt wurden danach 3»8 g/l
des Natriumsalzes von Diethyldithiocarbamat-Trihydrat zugegeben und 1 Stunde bei 2k C kontinuierlich gerührt. Nach
Absitzenlassen wurde der Elektrolyt durch ein Kohlefilter filtriert und das Piltrat auf restliche anwesende verunreinigende
Metallionen hin analysiert. Es wurde gefunden, daß die Eisenionen in einer Menge von etwa 0,16h g/l, die Nickelionen
in einer Menge von Null und die Zinkionen in einer Menge von etwa 0,0004 g/l vorlagen. Dementsprechend sind
etwa ^5^ der Eisenionen, etwa 100$ der Nickelionen und etwa
99f° der Zinkionen entfernt worden.
Eine vernickelte Testplatte des Typs wie vorstehend beschrieben
wurde dann in den behandelten und filtrierten Elektrolyt unter
.../16
den gleichen Bedingungen wie in dem unbehandelten Elektrolyt
galvanisiert. Der Chromüberzug war überall glänzend und von normalem gleichmäßigem Aussehen. Der galvanisch abgeschiedene
überzug wurde vom industriellen Standpunkt aus für akzeptabel angesehen. Der Galvanisiertest jseigt außerdem, daß die Anwesenheit
von überschüssigem Natrium-Diethyldithiocarbamat im Elektrolyt nach der Behandlung die Leistung des Chrom(Hl)-Elektrolyten
nicht schädlich beeinflußt. Das Beispiel beweist eindeutig die Effektivität des erfindungsgemäßen Verfahrens
hinsieht Wiederbrauchbarmachen eines mit Metallionen verunreinigten
Chrom(lll)-Elektrolyten, dessen Leistung industriell
unbefriedigend war; der unbrauchbar gewordene Elektrolyt wird durch das erfindungsgemäße Verfahren wieder hergestellt, so
daß aus ihm zufriedenstellende Chromabscheidungen erzeugt werden können.
Ein industriell verwendeter Chrom(lll)-Elektrolyt, 15 14O 1
Badflüssigkeit, einer Zusammensetzung, die der in Beispiel 1
angegebenen entsprach, wurde experimentell behandelt. Die Leistung des Elektrolyten war infolge Ansammlung von verunreinigenden
Eisen- und Nickelionen während des normalen Betriebs beeinträchtigt worden. Analysen von Proben des
Elektrolyten vor und nach der Behandlung wurden mit Bezug auf Eisen- und Nickelionen sowie auf Vanadinionen, die als
Reduktionsmittel axvwesend waren, gemacht. Die Analysenergebnisse sind nachstehend wiedergegeben:
•.«/17
•Vs.:'- ;·'.:■·: ·: 3327O11
B * β ■■ * β ·
- 17 -
vor der Behandlung nach der Behandlung
Fe T,310 g/l 1,000 g/l
Ni 0,501 g/l 0,351 g/l
V 0,238 g/l 0,238 g/l
Die Reinigungsbehandlung des zu reinigenden Elektrolyten wurde
durch Zugabe von 113,55 1 einer Lösung, die etwa 350 g/l
Natriumdiethyldithiocarbamat enthielt, durchgeführt. Die Zugabe erfolgte während das Bad nicht betrieben und kontinuierlich
filtriert wurde. Unmittelbar nach der Zugabe der wäßrigen Reinigungslösung bildete sich ein schwarzer Niederschlag,
was überraschenderweise anstatt in einer Filtergegendruckerhöhung in einer Herabsetzung des Filtergegendrucks resultierte.
Infolge davon ließ sich der Niederschlag leicht entfernen und zufriedenstellendes Arbeiten des Elektrolyten war
innerhalb einer Stunde nach der Behandlung wieder hergestellt; Es wurden befriedigende Chromüberzüge erhalten. Der durch die
Filtration erhaltene Niederschlag wurde analysiert und es wurde gefunden, daß er etwa 66,7 Mol-/£ Eisendiethyldithiocarbama.t
und 33» 3 Mol-$ NickeIddethyldithiocarbamat enthielt.
Die Selektivität des Reinigungsmittels des Extrahierens verunreinigender Metallionen ist durch die Tatsache bewiesen,
daß kein Vanadin und kein Chrom aus dem Bad während der Behandlung
herausgezogen worden ist. Gleiche Tests, jedoch unter Verwendung von Ferrocyanid-Fällungsmittel zeigten eine deutliche
Entfernung sowohl von Chrom als auch Vanadin aus dem
»Ill I ΐ» * * * * *
Bad, die aber zweckmäßige Bestandteile des Chrom(III")-Elektrolyten
sind.
Die Erfindung ist vorstehend an bevorzugten Ausführungenformen beschrieben worden. Für den Fachmann ergibt.sich, daß noch viele
Modxfxkatxonen, Variationen und Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Reinigen eines wäßrigen dreiwertiges Chrom enthaltenden Elektrolyten, der eine sich schädlich auswirkende
Menge verunreinigender Metallionen enthält, dadurch gekennzeichnet, deß man dem verunreinigten Elektrolyt
ein lösliches und verträgliches Reinigungsmittel aus der Gruppe Dimethyldithiocarbaniationen, Diethyldithiocarbamationen
und Gemische davon in einer Menge zusetzt, die ausreicht, mindestens einen Teil der schädlichen verunreinigender
Metallionen zu fällen, um ihre Konzentration in dem Elektrolyt auf einen Wert zu senken, bei welchem zufrieden-
Europenn Potent Attorneys Zugelassene Vertreter heim Europitisehpn Pntenwmt
Deutsehe Biinlt AG Humburg. Nr. 03/28 407 (BLZ 200 70(JOu) · l'osiichocl! Hiirnbiirg· 2842-206
stellende Leistung des Elektrolyten wieder hergestellt ist, und dann den Niederschlag aus dem Elektrolyt entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Dimethyldithiocarbamationen und die Diethyldithiocarbamationen in Form von im Elektrolyt löslichen und verträglichen
Alkalimetall- und Ammonium-Salzen zusetzt.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Dimethyldithiocarbamationen und die Diethyldithiocarbamationen
als deren Natriumsalze zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Dimethyldithiocarbamationen und die Döefchyldithiocarbamationen
in Form einer wäßrigen Lösung zusetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Reinigungsmittel gleichmäßig im Elektrolyt verteilt.
6. Verfahren jnach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
den Niederschlag mittels Filtration aus dem Elektrolyt entfernt .
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
dem Elektrolyt das Reinigungsmittel in einem Gewichtsverhältnis von Reinigungsmittel zu vorliegenden verunreinigenden
Metallionen von etwa 8:1 zusetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40321282A | 1982-07-29 | 1982-07-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3327011A1 true DE3327011A1 (de) | 1984-02-02 |
DE3327011C2 DE3327011C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=23594912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833327011 Granted DE3327011A1 (de) | 1982-07-29 | 1983-07-27 | Verfahren zum reinigen eines waessrigen dreiwertiges chrom enthaltenden elektrolyten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5941500A (de) |
AU (1) | AU542415B2 (de) |
CA (1) | CA1213558A (de) |
DE (1) | DE3327011A1 (de) |
FR (1) | FR2537164A1 (de) |
GB (1) | GB2124258B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS633128A (ja) * | 1986-06-23 | 1988-01-08 | Sanyo Electric Co Ltd | 燃焼器の制御回路 |
JPS6362900A (ja) * | 1986-09-03 | 1988-03-19 | Shinko Electric Ind Co Ltd | 金めつき液の再生方法 |
JPH01174822A (ja) * | 1987-12-29 | 1989-07-11 | Katsunori Tanada | バーナー用タイマー装置 |
US6398845B1 (en) | 2000-02-10 | 2002-06-04 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Method for purifying aluminum |
JP5218742B2 (ja) * | 2008-03-07 | 2013-06-26 | 奥野製薬工業株式会社 | 3価クロムめっき浴の金属不純物除去方法 |
JP5182115B2 (ja) * | 2009-01-21 | 2013-04-10 | 東ソー株式会社 | 重金属の固定化処理方法、それに用いる処理剤及びその製造方法 |
CN107857389B (zh) * | 2017-11-06 | 2020-06-09 | 广州超邦化工有限公司 | 处理碱性锌镍合金电镀废水的方法 |
CN108218129B (zh) * | 2018-01-26 | 2020-06-09 | 广州超邦化工有限公司 | 化学镀镍废水的处理方法 |
CN108315774A (zh) * | 2018-02-06 | 2018-07-24 | 广州超邦化工有限公司 | 一种三价铬镀铬液中镍和铜杂质的处理方法 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3518171A (en) * | 1969-07-24 | 1970-06-30 | Metalux Corp The | Purification of nickel electroplating solutions |
FR2080451A5 (de) * | 1970-02-05 | 1971-11-12 | Osaka Soda Co Ltd | |
US3954574A (en) * | 1973-12-13 | 1976-05-04 | Albright & Wilson Limited | Trivalent chromium electroplating baths and electroplating therefrom |
US4038160A (en) * | 1975-07-03 | 1977-07-26 | Albright & Wilson Limited | Method of regenerating a chromium electroplating bath |
US4107004A (en) * | 1975-03-26 | 1978-08-15 | International Lead Zinc Research Organization, Inc. | Trivalent chromium electroplating baths and method |
US4169022A (en) * | 1977-05-24 | 1979-09-25 | Bnf Metals Technology Centre | Electrolytic formation of chromite coatings |
US4196063A (en) * | 1978-06-02 | 1980-04-01 | International Lead Zinc Research Organization, Inc. | Electrodeposition of black chromium |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE794336A (fr) * | 1972-02-10 | 1973-05-16 | Parker Ste Continentale | Procede de purification de bains de revetement metallique |
-
1983
- 1983-07-20 AU AU17129/83A patent/AU542415B2/en not_active Ceased
- 1983-07-20 CA CA000432829A patent/CA1213558A/en not_active Expired
- 1983-07-26 GB GB08320069A patent/GB2124258B/en not_active Expired
- 1983-07-26 JP JP13666283A patent/JPS5941500A/ja active Granted
- 1983-07-27 DE DE19833327011 patent/DE3327011A1/de active Granted
- 1983-07-27 FR FR8312433A patent/FR2537164A1/fr active Pending
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3518171A (en) * | 1969-07-24 | 1970-06-30 | Metalux Corp The | Purification of nickel electroplating solutions |
FR2080451A5 (de) * | 1970-02-05 | 1971-11-12 | Osaka Soda Co Ltd | |
US3954574A (en) * | 1973-12-13 | 1976-05-04 | Albright & Wilson Limited | Trivalent chromium electroplating baths and electroplating therefrom |
US4107004A (en) * | 1975-03-26 | 1978-08-15 | International Lead Zinc Research Organization, Inc. | Trivalent chromium electroplating baths and method |
US4038160A (en) * | 1975-07-03 | 1977-07-26 | Albright & Wilson Limited | Method of regenerating a chromium electroplating bath |
US4169022A (en) * | 1977-05-24 | 1979-09-25 | Bnf Metals Technology Centre | Electrolytic formation of chromite coatings |
US4196063A (en) * | 1978-06-02 | 1980-04-01 | International Lead Zinc Research Organization, Inc. | Electrodeposition of black chromium |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Patentanmeldung, Ser. No. 205.406 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8320069D0 (en) | 1983-08-24 |
AU1712983A (en) | 1984-02-02 |
DE3327011C2 (de) | 1989-04-20 |
GB2124258A (en) | 1984-02-15 |
JPS5941500A (ja) | 1984-03-07 |
AU542415B2 (en) | 1985-02-21 |
CA1213558A (en) | 1986-11-04 |
FR2537164A1 (fr) | 1984-06-08 |
GB2124258B (en) | 1986-01-29 |
JPS6158560B2 (de) | 1986-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2457582C3 (de) | Wäßriges, saures, galvanisches Chrombad auf Cr (IH)-Basis | |
DE3043571A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung eines elektrolytischen prozesses | |
DE2627181C2 (de) | Wässriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Zink | |
DE3143833A1 (de) | "waessriger saurer cr(pfeil hoch)+(pfeil hoch)(pfeil hoch)3(pfeil hoch)-elektrolyt und ein verfahren zur regenerierung eines solchen elektrolyten" | |
DE2050145A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Nieder schlagen einer Zinn Wismut Verbindung und elektrolytisches Bad zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE1496916B1 (de) | Cyanidfreies,galvanisches Bad und Verfahren zum Abscheiden galvanischer UEberzuege | |
DE3327011C2 (de) | ||
DE2721994A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung waessriger rueckstaende von metallisierungsbaedern | |
DE3326982A1 (de) | Waessriger saurer chrom(iii)-elektrolyt und verfahren zur verbesserung der toleranz waessriger saurer chrom(iii)-elektrolyte gegenueber der anwesenheit schaedlicher verunreinigender metallionen | |
DE2809636A1 (de) | Galvanisierbad auf der basis von dreiwertigem chrom | |
DE3207776A1 (de) | Verfahren zur elektrodialytischen behandlung von galvanisierloesungen | |
DE2208327A1 (de) | Verfahren zur galvanischen Metallplattierung | |
DE2032868A1 (de) | Galvanisches Verfahren | |
DE685630C (de) | Elektrolytische Abscheidung von Messing | |
DE2600216A1 (de) | Verfahren und waessriges saures bad zur galvanischen abscheidung von zink | |
DE3102585A1 (de) | Verfahren zur bildung eines elektrolytischen chromniederschlags mittels einer dreiwertiges chrom enthaltenden badfluessigkeit | |
CH660883A5 (de) | Thallium enthaltendes mittel zum abloesen von palladium. | |
DE2247840B2 (de) | Galvanisches chrombad | |
DE855188C (de) | Verfahren zum Elektropolieren von Nickel und nickelhaltigen Legierungen und hierzu geeigneter Elektrolyt | |
DE2718618A1 (de) | Verfahren zum phosphatieren von metallgegenstaenden | |
DE3300317A1 (de) | Verfahren zur galvanischen abscheidung von chrom | |
DE925029C (de) | Verfahren zum elektrolytischen Niederschlagen von Kupfer auf Gegenstaenden | |
DE2635560C3 (de) | Galvanisches Zinkbad, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE3417416A1 (de) | Waessriges saures galvanisches chrom (iii)-bad und ein verfahren zur galvanischen abscheidung von chrom aus diesem bad auf einem substrat | |
DE833927C (de) | Verfahren zum Reinigen von Wasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OMI INTERNATIONAL CORP. (EINE GESELLSCHAFT N.D.GES |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |