DE3326890A1 - Kupferlegierung mit formgedaechtnis - Google Patents

Kupferlegierung mit formgedaechtnis

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DE3326890A1
DE3326890A1 DE19833326890 DE3326890A DE3326890A1 DE 3326890 A1 DE3326890 A1 DE 3326890A1 DE 19833326890 DE19833326890 DE 19833326890 DE 3326890 A DE3326890 A DE 3326890A DE 3326890 A1 DE3326890 A1 DE 3326890A1
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Description

Die Erfindung betrifft Legierungen mit Formgedächtnis (Shape-Memory-Legierungen) auf Kupferbasis, die hohe Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdungsbruch sowie hohe Duktilität besitzen und die insbesondere hohe Deformierbarkeit in der Martensitphase zeigen.
Der Form-Erinnerungseffekt (Shape-Memory-Effekt) von Legierungen mit Formgedächtnis (Shape-Memory-Legierungen) ist auf den übergang aus der bei hohen Temperaturen vorliegenden ß-Phase in die thermoelastische Martensitphase bei niederen Temperaturen zurückzuführen. Dieser Effekt ist entweder irreversibel oder reversibel, Anwendunghzwecke, bei denen der irreversible Formgedächtnis-Effekt ausgenutzt wird, finden sich bei Anschlußteilen und Kupplungen und zu Anwendungszwecken unter Ausnutzung der reversiblen Effekts gehören Fenster-Öffnungsvorrichtungen, Ventilschalter, thermisch gesteuerte Wasser-Sprinkler und Sicherheitsschalter sowie thermisch angetriebene Vorrichtungen, wie Wärmekraftmaschinen.
Typische Formgedächtnis-Legierungen, die industriell für die vorstehend erwähnten Anwendungszwecke angewendet werden können, sind Cu-Zn-Al-Legierungen, die im wesentlichen aus 10 bis 45 Gew.-% Zn und 1 bis 10 Gew.-% Al und zum restlichen Anteil aus Cu und zufälligen Verunreinigungen bestehen. Jedoch sind diese Formgedächtnis-Legierungen auf Kupferbasis nicht sehr verläßlich, weil sie niedere Duktilität sowohl bei hohen Temperaturen (ß-Phase) als auch bei niederen Temperatüren (Martensit-Phase) besitzen und daher zum Ermüdungsbruch neigen. Die geringe Duktilität der Martensitphase führt dazu, daß diese Phase geringe Deformierbarkeit besitzt. Der Formgedächtnis-Effekt von Formgedächtnis-Legierungen besteht jedoch in einer Deformation in der Martensitphase bei niederen Temperaturen und in der Rückkehr in die ursprüngliche Gestalt in der ß-Phase bei erhöhten Temperaturen; daher hängt das Verhalten von Formgedächtnis-Legierungen weitgehend von der Deformierbarkeit der Martensitphase ab. Wenn die Deformierbarkeit der Martensitphase gering ist, wird die Wiederherstellung der ursprünglichen Gestalt verringert und die gewünschte Arbeitsleistung ist nicht erzielbar. Diese Gesetzmäßigkeit stellt einen begrenzenden Faktor bei der Gestaltung von industriellen Vorrichtungen dar, in denen Formgedächtnis-Legierungen auf Kupferbasis angewendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die üblichen Kupferlegierungen mit Formgedächtnis in der Weise zu verbessern, daß sie erhöhte Duktilität und Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdungsbruch sowie erhöhte Deformierbarkeit der Martensitphase aufweisen
(Diese Eigenschaft wird nachstehend der Einfachheit halber nur als "Deformierbarkeit" bezeichnet). Im Verlauf der zu diesem Zweck durchgeführten Untersuchungen wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, indem den konventionellen Formgedächtnis-Legierungen auf Kupferbasis zusätzlich Titan und mindestens eines der Elemente Eisen, Nickel und Cobalt zugesetzt wird, und auf diese Weise eine Struktur ausgebildet wird, in der die Körner einer intermetallischen Verbindung, die hauptsächlich aus Ti-(Fe, Ni und Co) besteht, gleichförmig in der Matrix verteilt sind. Diese intermetallische Verbindung ist thermisch sehr stabil und bildet keine feste Lösung in der Matrix, selbst wenn die Legierung auf hohe Temperaturen wie 900 C erhitzt wird. Darüber hinaus bleibt der Phasenübergang der Legierung selbst dann stabil, wenn diese variierenden Bedingungen des Erhitzens und der Bearbeitung unterworfen wird. Diese Legierung zeigt daher -erhöhte Deformierbarkeit und gewährleistet gleichzeitig verbesserte Ermüdungsbruchfestigkeit aufgrund des Vorliegens der intermetallischen Verbindung.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Kupferlegierung mit Formgedächtnis, bestehend im wesentlichen aus 10 bis 4 5 Gew.-% Zn, 1 bis 10 Gew.-% Al, 0,05 bis 2 Gew.-% Ti, 0,05 bis 2 Gew.-% mindestens eines der Elemente Fe, Ni und Co, und zum restlichen Anteil aus Cu und zufälligen Verunreinigun-
25 gen.
Die kritische Bedeutung des Anteils jeder Komponente der erfindungsgemäßen Legierung wird wie folgt erläutert: (a) Zn und Al
Diese Elemente sind zum Erzielen des Formgedächtnis-Effekts notwendig. Dieser Effekt wird nicht erreicht, wenn der Zinkgehalt weniger als 10 % und der Aluminiumgehalt weniger als 1 % beträgt. Aluminium ist außerdem wirksam zur Regelung der Deformation der Martensitphase und zur Verhinderung des
Zinkverlustes bei erhöhten Temperaturen. Dies ist ein anderer Grund dafür, daß Aluminium in einer Menge von 1 Gew.-% oder darüber vorhanden sein muß. Wenn in der Legierung mehr als 45 % Zink und mehr als 10 % Aluminium enthalten sind, wird diese spröde. Die Gehalte an Zink und Aluminium sind daher in den Bereichen von 10 bis 45 Gew.-% Zn und 1 bis 10 Gew.-% Al festgelegt, (b) Ti und mindestens eines der Elemente Fe, Ni und Co. Ti verbindet sich mit einem der Elemente Fe, Ni und Co unter Bildung einer intermetallischen Verbindung mit den primären Komponenten Ti-(Fe, Ni, Co). Die Körner dieser intermetallischen Verbindung sind gleichförmig in der Legierungsmatrix dispergiert. Außerdem ist diese intermetallische Verbindung thermisch sehr stabil. Die Legierung wird daher mit verbesserten Duktilität/ Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdungsbruch und Deformierbarkeit ausgestattet. Wenn der Gehalt jedes der Elemente Titan oder des Metalls der Eisengruppe weniger als 0,05 Gew.-% beträgt, ist die Menge der kristallisierenden intermetallischen Verbindung nicht ausreichend, um deren Vorteile zum Tragen zu bringen. Wenn der Gehalt jedes der Elemente Titan oder des Eisengruppenmetalls 2 % überschreitet, wird eine zu große Menge der intermetallischen Verbindung gebildet und die Duktilität der Martensitphase vermindert. Gemäß der Erfindung ist daher der Gehalt jedes der Elemente Ti bzw. mindestens eines der Elemente Fe, Ni und Co auf den Bereich von 0,05 bis 2 Gew.-% festgelegt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Legierungen werden nachstehend unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Beispiel
17 Legierungsproben gemäß der Erfindung und 3 Vergleichs-
proben der in Tabelle 1 angebenen Zusammensetzung wurden durch Schmelzen an der Luft in einem Hochfrequenz-Induktionsofen aus einem Gemisch aus Elektrolytkupfer, Elektrolytzink/ Aluminium einer Reinheit von 99,99 %, reinem Titan, einer Cu-Fe-Grundlegierung (30 % Fe), Elektrolytnickel und Elektrolytcobalt hergestellt. Diese Legierung wurde zu- einem Barren vergossen, der zur Ausbildung von zwei Platten, wovon eine eine Dicke von 15 mm und die andere eine Dicke von 1 mm hatte,heiß geschmiedet und heiß gewalzt wurde. Jede Platte wurde eine Stunde bei 600 bis 900 °C gehalten und mit Wasser abgeschreckt.
Aus jeder Platte mit einer Dicke von 15 mm wurden zylindrische Prüfkörper mit einem Durchmesser von 4,5 mm hergestellt und diese bei Raumtemperatur dem Verwindungs-Biege-Ermüdungstest (rotary bending fatigue test) bei Raumtemperatur unterworfen. Jeder Prüfkörper hatte bei Raumtemperatur die ß-Struktur. Aus jeder der 1 mm dicken Platten wurden Prüfkörper mit einer Breite von 3 mm, einer Länge von 300 mm und einer Dicke von 1 mm hergestellt.
Nach dem Abkühlen dieser Prüfkörper zur Überführung in die Martensitphase wurden die Prüfkörper einem Biegetest um 180 unterworfen, wobei Rundstäbe mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet wurden. Bei dem Verwindungs-Biege-Ermüdungstest wurde die Zeitfestigkeit für 10 Biegungen un^ die Anzahl der Biegungen, welchen die Prüfkör-
2 per bei einer Belastung von 9 kg/mm unterworfen wurden, bis sie brachen, gemessen. Bei dem 180 - Biegetest wurde der Durchmesser des dünnsten Stabes gemessen, um den jeder Prüfkörper über sich selbst abgebogen werden konnte, ohne daß Risse auftragen. Die Ergebnisse der beiden Tests sind in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Legie
rungs-
probe
1 Zusammensetzung (Gew.-%) I
Al
Ti Fe Ni Co Cu Rest Verwindungs-Biegetest Anzahl der
Biegungen bis
zum Bruch
180°-Biegetest
erfindungsgemäße Legierungen 2 Zn 9,8 0,90 0,83 - - Rest Rest Zeitfestig-
keit -
(kg/mm )
übersteht
10 Biegungen
^uin. M
3 11,5 6,4 0,89 0,92 - - j Rest Rest 20 It 12
4 21,3 1,2 0,99 0,85 - - Rest 24 11 10
C 36/1 9,5 1,01 0,83 - ** Rest 23 π 8 I
6 13,0 4,1 0,054 0,89 - - Rest 21 " 12
7 28,0 6,0 1,89 0,91 - - Rest 22 Il 8
8 21,0 6,2 0,10 0,056 - - Rest 24 Il 12
9 21,4 6,4 0,48 0,51 - • - Rest 19 Il 8
10 21,8 6,2 1,60 1,82 - Rest 23 Il 8
11 22,0 6,0 0,06 - 0,059 _ . Rest 24 Il 10
12 21,4 6,3 1,02 - 0,98 - 20 Il 10
13 21,5 6,3 1,02 - 1,97 - 24 11 10
21,2 6,1 0,10 - - 0.053 25 Il 12
21,2 22 10
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Legie
rungs-
probe
14 Zusammensetzung (Gew.-%) Al. Ti Fe Ni Co Cu Verwindungs-Biegetest Anzahl der
Biegungen
bis zum Bruch
180°-Biegetest Il 10
erfindungsge
mäße Legierun
gen
15 Zn 6,5 1,62 - - 1.88 Rest- Zeitfestig
keit 2
(kg/mm )
übersteht
10 Biegungen'
IkIn. (nm) 15 2,90 χ 106 16
■öS 16 21,3· 6,2 0,99 0,50 0,43 - Rest ■ 25 . 12 . 12 1,56 χ 106 18
•glea
.erur
17 21,5 6,4 1,03 - 0,61 0,33 Rest 24 i 10 11 j 1,30 χ ΙΟ6 24
1 21,4 6,4 1,12 0,38 0,31 0,34 Rest 23 ! " : 10
I
2 21,2 6,2 - - - Rest 23
3 21,9 8,0 - - - - Rest
17,0 10,1 - - - - Rest!
11,5
ro co co
Tabelle 1 zeigt, daß die erfindungsgemäßen Legierungsproben 1 bis 17 hohe Duktilität, hohe Beständigkeit gegen Ermüdungsbruch und gute Deformierbarkeit haben. Die Vergleichsproben Nr. 1 bis 3, die keines der Elemente Ti, Fe, Ni oder Co enthielten, waren jedoch im Hinblick auf diese Eigenschaften den Proben Nr. 1 bis 17 unterlegen.
Es ist demnach klar ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Kupferlegierungen mit Formgedächtnis, welche derart verbesserte Eigenschaften besitzen, bei der industriellen An-Wendung hohe Verläßlichkeit zeigen.

Claims (4)

DII1I. INC, I1HTKK S'l KICIIl. DlI1I. CHICM I)K. IJKSIII.Λ SCHIiIIICl. HOi1I DlI1I. I1IIYS I)K. Kl'TiilCK SCMIiLZ AUCH KKCIII SANVVAI.I HICI DICN KAM H.KKICII U-N- Ml'NCHKN I I'M) Il Al sr ι ΚΙΙΚΟΙΊ.ΛΝ I1AI IA' I Al IHKM-.YS Ί I I I KIN l(IHil) -J-JHU Il I I I LX !.Hl -H)MI, SSSM I) Ί Il I- CiIl1IKI' IIIK'H ■/:' :(·(].', DEA-13 819 26. JuIi 1983 PATENTANSPRÜCHE
1. Kupferlegierung mit Formgedächtnis, bestehend im wesentlichen aus
10 bis 45 Gew.-% Zn, 1 bis 10 Gew.-% Al, 5 0,05 bis 2 Gew.-% Ti,
0,05 bis 2 Gew.-% mindestens eines der Elemente Fe, Ni und Co, und
zum restlichen Anteil aus Cu und zufälligen Verunreinigungen .
2. Kupferlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie im wesentlichen aus
Ms 45 Gew.-% Zn,
bis 10 Gew.-% Al,
0,05 bis 2 Gew.-% Ti,
0,05 bis 2 Gew.-% Fe und
zum restlichen Anteil aus Cu und zufälligen Verunreinigungen
besteht.
3. Kupferlegierung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie im wesentlichen aus
01
bis 45 Gew.-% Zn, 1 bis 10 Gew.-% Al, 0,05 bis 2 Gew.-% Ti, 0,05 bis 2 Gew.-% Ni, und zum restlichen Anteil aus Cu und zufälligen
Verunreinigungen besteht.
4. Kupferlegierung nach Anspruch 1, dadurch g e 10 kennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus 10 bis 45 Gew.-% Zn, 1 bis 10 Gew.-% Al, 0,05 bis 2 Gew.-I Ti, 0,05 bis 2 Gew.-% Co und 15 zum restlichen Anteil aus Cu und zufälligen
Verunreinigungen besteht.
02
DE19833326890 1982-07-26 1983-07-26 Kupferlegierung mit formgedaechtnis Granted DE3326890A1 (de)

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