DE3324679A1 - Maschine zum pneumatischen ausbringen von material - Google Patents

Maschine zum pneumatischen ausbringen von material

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DE3324679A1 DE19833324679 DE3324679A DE3324679A1 DE 3324679 A1 DE3324679 A1 DE 3324679A1 DE 19833324679 DE19833324679 DE 19833324679 DE 3324679 A DE3324679 A DE 3324679A DE 3324679 A1 DE3324679 A1 DE 3324679A1
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Heinz Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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Description

3 3 2 ·';■ G 7
Amazonen-Werke ^ 'I -
H. Dreyer GmbH & Co. KG
Postfach 51
4507 Hasbergen
ANR 1 000 667
Maschine zum pneumatischen Ausbringen von Material
Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Maschine ist bereits durch die GB-PS 683 531 bekannt geworden. Diese Maschine weist ein Gebläse, einen Vorratsbehälter mit einem Dosierorgan und einer Schleuse und einem als Rohrleitung ausgebildetem Streurohr auf, wobei diese einzelnen Teile der Maschine auf einem drehbaren Gestell angeordnet sind. Das äußere Ende des Streurohres kann um eine horizontale Achse verstellt werden. Diese Maschine ist für die Kopf- oder Spätdüngung des Getreides vorgesehen. Von Nachteil ist bei dieser Maschine u.a., daß bei der Verstellung des äußeren Endes des Streurohres aus der Ebene des Streurohres heraus ein enormer Verschleiß an den inneren Seitenwänden des äußeres Lndes des Streurohres auftritt.
Diese Maschine eignet sich nicht für das Ausstreuen von Kalk in Waldbeständen, um dem Waldsterben aufgund von "saurem Regen" entgegen zu wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige Maschine zum Ausstreuen von vor allem Kalk in Waldbeständen zu schaffen, wobei eine gleichmäßige Verteilung des Kalkes angestrebt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrleitungen und Schleusen gemeinsam in unterschiedlichen Stellungen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene einstellbar sind.
Infolge dieser Maßnahme tritt auch nach Verstellung der Streu- bzw. Abblasrichtung des aus den Streurohren herausgeblasenen Materiales kein Verschleiß an den Streuorganen auf. Weiterhin wird durch die gerade Luft- und Materialführung hinter der Eingabestelle des Materiaies in die Schleusen und die Rohrleitungen ein Druck- und Geschwindigkeitsverlust vermieden, so daß das auszubringende Material sehr weit und gleichmäßig in die Waldbestände gablasen wird.
Um eine möglichst einfache Änderung der Streu- bzw. Abblasrichtung des aus den Streurohren herausgeblasenen Materiales auch bei großen Maschinen zu erreichen, sind die Schleusen mit den Rohrleitungen unabhängig von dem Gebläse verstellbar. Eine besonders vorteilhafte Verbindung von Gebläse und den Schleusen wird dadurch erreicht, daß die von dem Gebläse zu den Schleusen führenden Luftleitungen zumindest über einen Teil ihrer Länge flexibel sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Rohrleitungen mit den Schleusen in vertikaler Ebene auf- und abbewegbar angeordnet sind, daß diese Auf- und Abbewegung mittels eines Schwingungsmechanismus zwangsläufig erfolgt. Hierdurch wird eine besonders gleichmäßige Verteilung des auszubringenden Materials auch bei einer großen Streu- bzw. Blasweite erreicht. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Rohrleitungen mit den Schleusen in horizontaler Ebene hin- und herbewegbar angeordnet sind, daß diese Hin- und Herbewegung mittels eines Schwingungsmechanismus zwangsläufig erfolgt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das auszubringende Material möglichst auch in den von den Bäumen geworfenen Schatten gebracht wird.
Eine besonders zweckmäßige Anbringung der Streurohre wird dadurch gewährleistet, daß die Rohrleitungen mit den Schleusen am rückwärtigen Ende der Maschine angeordnet sind, daß auf jede Seite der Maschine zumindest eine Rohrleitung angeordnet ist.
Um auch bei feststehenden, sich nicht bewegenden Streurohren das Material in die von den Bäumen geworfenen Schatten zu bringen, sieht die Erfindung vor, daß auf jeder Seite der Maschine zwei Rohrleitungen angeordnet sind, daß jeweils eine Rohrleitung weiter aufwärts als die andere Rohrleitung gerichtet ist und daß weiterhin eine Rohrleitung weiter seitwärts als die andere Rohrleitung gerichtet ist, so daß sich unterschiedliche Blaswinkel in die Waldbestände ergeben.
Die gleiche Wirkung wird dadurch erreicht,daß vor den Ausströmenden der Rohrleitungen Prallkörper angeordnet sind. Hierbei sind die Parallkörper dann zweckmäßiger. Weise verstellbar bzw. beweglich angeordnet.
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Um eine möglichst groi3e Streu- bzw. ülasweite zu erzielen, Wf3isen die Rohrleitungen an ihren Ausströmenden eine düsenartige Verengung auf.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß an der Maschine zumindest im Bereich der Rohrleitungen Astabweiser angeordnet sind. Dieses ist erforderlich, um Beschädigungen an den Rohrleitungen zu verhindern.
Weitere Einzelheiten sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in Prinzipdarstellung in der Seitenansicht, Fig. 2 diese Maschine in der Draufsicht,
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Maschine ebenfalls in Prinzipdarstellung in der Seitenansicht und
Fig. 4 diese Maschine in der Draufsicht.
Die Maschine weist einen mit Laufrädern 1 ausgestatteten Rahmen 2 auf, der in seinem vorderen Bereich in die Zugdeichsel 3 übergeht. Über die Zugdeichsel 3 läßt sich die Maschine an die Anhängerkupplung einer Zugmaschine ankuppeln, von der die Maschine dann durch die Waldbestände gezogen wird. An dem Rahmen 2 der Maschine ist der Vorratsbehälter 4 angeordnet. In dem unteren Bereich des Vorratsbehälters 4 ist der Rollboden 5 angeordnet, der mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben wird und somit als Dosierorgan dient. Unterhalb der Abwerfkante 6 des Rollbodens 5 an dem rückwärtigen Ende 7 der Maschine sind die Schleusen 8 angeordnet. An den Schleusen 8 ist jeweils eine als Streurohr 9 ausgebildete Rohrleitung fest angeordnet, so daß die jeweilige Schleuse 8 mit dem jeweiligen Streurohr 9 eine festverbundene Einheit bildet.
Auf der Vorderseite 10 des Vorratsbehälters 4 ist das von der Zapfwelle der Zugmaschine angetriebene Gebläse 11 angeordnet. An das Gebläse 11 sind die zu den Schleusen 8 führenden Luftleitungen 12 angeschlossen. In dem Bereich vor den Schleusen 8 sind diese Luftleitungen 12 flexibel ausgebildet.
-G-
Unterhalb der Abwerfkante 6 des Rollbodens 5 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemä'G den Fig. 1 und 2 vier Schleusen 8 mit den entsprechenden Streurohren 9 angeordnet. Die Schleusen 8 mit den Streurohren 9 sind jeweils mit einem kreuzgelenkähnlichen Gelenk 13 an dem Rahmen 2 der Maschine angeordnet. Aufgrund des kreuzgelenkähnlichen Gelenkes 13 sind die Schleusen 8 mit den als Streurohren 9 ausgebildeten Rohrleitungen sowie in horizontaler als auch in vertikaler Ebene in unterschiedlichen Stellungen einstellbar. Die Schleusen 8 und die Streurohre 9 sind über die einstellbaren Streben 14 in verschiedene Stellungen zubringen, um die Streu- und Blasrichtung den jeweils gegebenen Gegebenheiten anpassen zu können.
Von der Mitte des Rollbodens 5 ausgesehen, sind auf jeder Seite der Maschine zwei Schleusen 8 mit den Streurohren 9 angeordnet. Von diesen beiden Streurohren 9 ist das eine Streurohr 9' weiter aufwärts gerichtet als das andere Streurohr 9'$ weiterhin ist das Streurohr 9" weiter seitwärts als das andere Streurohr 9' gerichtet. Hierdurch ergeben sich die unterschiedlichen Blaswinkel βί,αί und /31/> ,wobei die Blaswinkel »C und u. zur Horizontalen 15 und die Blaswinkel β und fi' zur Fahrtrichtung 16 gemessen werden. Hierdurch wir einerseits eine gleichmäßige Verteilung des auszubringenden Kalkes und andererseits auch das Blasen des Kalkes in die Schatten der Bäume ermöglicht. Die Streurohre 9 weisen jeweils an ihren Ausströmenden 17 die düsenartige Verengung 18 auf.
Die Maschine gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich durch die Aufhängung der Streurohre von der Maschine gemäß den Fig. 1 und 2. Bei der Maschine gemäß den Fig. 3 und 4 sind die beiden Streurohre 19 mit den Schleusen 20 ebenfalls jeweils über ein kreuzgelenkähnliches Gelenk 13 am rückwärtigen Ende 7 der Maschine unterhalb der Abwerfkante 6 des Rollbodens 5 angeordnet, so daß sich auf jeder Seite der Maschine ein Streurohr 19 befindet. Die Streurohre 19 mit den Schleusen 20 sind aufgrund des kreuzgelenkähnlichen Gelenkes 13 in vertikaler und horizontaler Ebene auf- und abbewegbar bzw. hin- und herbewegbar angeordnet. Während des Einsatzes der Maschine werden die Streurohre 19 mit den Schleusen 20 durch die beiden angetriebenen Schwingungsmechanismen 21 und 22 zwangsläufig bewegt.-Hierbei erfolgt die Auf- und Abbewegung der Streurohre 19 und der Schleusen 20 durch den Schwingungsmechanismus 21, wobei die Hin- und Herbewegung durch dien Schwinquncjsmechanismus 22 hervorgerufen wird.
3324673
Durch die:;o zwnnqsliiufiqen liowequnqen dor ütrcurohrc V) und eier Schleusen 20 wird eine; qleiehmäOiqe Vorl-cjiluricj de:; iJu:;/ubrinqRnden Kalke:; aucii in den Schatten der Bäume qewährleii.l.ol-.
Weiterhin ist es möqlich, vor den Ausströmenden 2 5 der Streurohre 19 die mit gestrichelten bzw. strichpunktierten Linien angedeuteten Prallkörper 24 in der einen oder anderen Position anzuordnen, falls dies besondere Einsatzbedingungen, verlangen.
Im Bereich der als Streurohre 19 ausgebildeten Rohrleitungen ist in Fig. 4 der mit strichpunktierten Linien eingezeichnete .Astabweiser 25 an der Maschine angeordnet. Dieses ist vor allem bei dem Einsatz der Maschine in sehr engen Waldschneisen bzw. auf sehr engen Waldwegen erforderlich, um Beschädigungen an der Maschine bzw. den Streurohren zu verhindern. Dieser Astabweiser 25 kann entweder aus einer Rohrkonstruktion oder aus einem Drahtgeflecht bestehen.
Die Blasrichtung der Streurohre 9 und 19 beschränken sich nicht auf die in den Zeichnungen eingezeichneten Richtungen, sondern es ist auch möglich, jede andere Blasrichtung sowohl seitwärts wie aufwärts zu verwirklichen.

Claims (1)

  1. Amazonen-Werke
    H. Dreyer GmbH & Co. KG
    Postfach 51
    4i>07 Hasbergen
    ANR 1 000 667
    Patentansprüche
    Maschine zum pneumatischen Ausbringen von Material, insbesondere Kalk in Waldbeständen, mit einem Vorratsbehälter, von dem aus das auszubringende Material über Dosierorgane und Schleusen an Gebläsen angeschlossenen Rohrleitungen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (9,19) und Schleusen (8,20) gemeinsam in unterschiedlichen Stellungen sowie in horizontaler wie auch in vertikaler Ebene einstellbar sind.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusen (8,20) mit den Rohrleitungen (9,19) unabhängig von dem Gebläse (11) verstellbar sind.
    Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Gebläse (11) zu den Schleusen (8,20) führenden Luftleitungen (12) zumindest über einen Teil ihrer Länge flexibel sind.
    Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (19) mit den Schleusen (20) in vertikaler Ebene auf- und abbewegbar angeordnet sind, daß diese Auf- und Abbewegung mittels eines Schwingungsmechanismus (21) zwangsläufig erfolgt.
    Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daO die Rohrleitungen (19) mit den Schleusen (20) in horizontaler Ebene hin- und herbewegbar angeordnet sind, daG diese Hin- und Herbewegung mittels einns Schwingungsmechanismus (22) zwangsläufig erfolgt.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, claB die Rohrleitungen (9,19) mit den Schleusen (8,20) am rückwärtigen Ende (7) der Maschine angeordnet sind, daß auf jeder Seite der Maschine zumindest eine Rohrleitung (9,19) angeordnet
    Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Maschine zwei Rohrleitungen (9) angeordnet sind, daß jeweils eine Rohrleitung (91) weiter aufwärts als die andere Rohrleitung (9") gerichtet ist und daß weiterhin eine Rohrleitung (9") weiter seitwärts als die andere Rohrleitung (91) gerichtet int, so daß sich unterschiedliche Blaswinkel («t,«£\fit fi') in die Waldbestände ergeben.
    Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Ausströmenden (23) der Rohrleitungen (19) Prallkörper (24) angeordnet r.ind.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (9,19) an ihren Ausströmenden (17,23) eine düsenartige Verengung (18) aufweisen.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine zumindest im Bereich der Rohrleitungen (19) Astabweiser (25) angeordnet sind.
    Copy
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB683531A (en) * 1949-06-27 1952-12-03 Theodor Bottlander An improved distributor for top-dressing land
DE933179C (de) * 1951-03-06 1955-10-06 Otto Dipl-Ing Haessler Einrichtung zur feinen Verteilung von Schaedlingsbekaempfungsmitteln, insbesondere in Pulverform
DE2507167A1 (de) * 1975-02-20 1976-09-02 Hans Marquard Verfahren und vorrichtung zur bestreuung eines gelaendes mit koernigen und pulverfoermigen guetern
DE3011579A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-01 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Maschine zum pneumatischen ausbringen von material

Patent Citations (4)

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