DE332293C - Triebradanordnung fuer Motorpfluege, Schlepper u. dgl. - Google Patents

Triebradanordnung fuer Motorpfluege, Schlepper u. dgl.

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DE332293C
DE332293C DE1919332293D DE332293DD DE332293C DE 332293 C DE332293 C DE 332293C DE 1919332293 D DE1919332293 D DE 1919332293D DE 332293D D DE332293D D DE 332293DD DE 332293 C DE332293 C DE 332293C
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wheel
plows
drive wheel
motorized
tractors
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DE1919332293D
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EUGEN RHEINAUER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/02Wheels with spade lugs
    • B60B15/10Wheels with spade lugs with radially-adjustable spade lugs; Control mechanisms therefor
    • B60B15/16Wheels with spade lugs with radially-adjustable spade lugs; Control mechanisms therefor involving gearing, e.g. gear pinions acting upon threaded shafts on the spade lugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Triebradanordnung für Motorpflüge, Schlepper u. dgl. Bei den bekannten Triebradkonstruktionen für Motorpflüge u. dgl. mit besonderem Greifer- und. Laufrad, welch letztere gegeneinander in der Höhe verstellt werden können, ist jeweils Voraussetzung, daß dieses Räderpaar auf jeder Seite des Pflugrahmens einmal angeordnet ist. Die bekannten Nachteile sind bei erheblicher Komplikation hervorgerttfcn durch die doppelseitige Verstellung, <las hohe Gewicht und die Kostspieligkeit; itn Betrieb stört die große Spurweite der Räder und die Verteilung der Bodenpressung ist ungünstig.
  • Diese Nachteile werden bei vorliegender Erfindung behoben durch eine zwischen dein Gestellrahmen liegende Triebräderzusammenstellung; bestehend aus drei Rädern, einem Greiferrad-in der Mitte und zwei zu beiden Seiten desselben auf der gleichen Achse sitzenden Laufrädern. Die drei Räder sind untereinander durch gelenkige Mitnehmer verbunden, der Antrieb kann also in bekannter Weise. einseitig ohne Zwischenschaltung eines Differentialgetriebes erfolgen. Die Hoch- und Tiefstellung des Greiferrades geschieht lediglich durch -Drehen der eigentlichen Radachse.
  • Der Erfindungsgegenstand ist beispielsweise auf der beiliegenden Zeichnung in @i ig. i in der Seitenansicht und in F ig. 2 iin Aufriß dargestellt.
  • Die Wirkungsweise ist in nacbstehendein wie folgt beschrieben: Auf der Triebradachse i, welche in Lagern ia ruht, sitzen dicht zu beiden Seiten des mit Greifern 2 besetzten Greiferrades 3, welches in der Mitte angeordnet ist, zwei Straßenlaufräder 4., -welche beide oder nur eines den Antrieb erhalten. Die T riebradachse i selbst ist als Kurbelwelle ausgebildet, deren Hub ungefähr der halben Greiferhöhe entspricht. Auf dem Kurbelzapfen der Trieb-' radachse i sitzt (las eigentliche Greiferrad 3, welches seinen Antrieb vom getriebenen Straßenrad q. durch einen oder zwei beweg-! liche Il itnehmer 5 erhält. Dieser Mitnehmer 5 ist einerseits vermittels Zapfen 6 mit dem Straßenrad q. und anderseits mit dem Greiferrad 3 verbunden. Die Achse i ist auf beiden j Seiten drehbar gelagert und läßt - sich durch das an einem Ende aüfgekeilte Schneckenrad ; und Schnecke 8 um i8o° von Hand aus verstellen. Dadurch wird das mit Greifern versehene Greiferrad 3 gegenüber den Straßenrädern ,4 um die Greiferhöhe in den Boden gesenkt oder mit den Straßenrädern am Boden bündig gestellt, in -welch letzterem 7.ustand .die Maschine auf der Straße fahren kann. Es bleibt vorbehalten, die Eigenschaft des Greifer- und Straßenrades miteinander zu vertauschen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Triebradanordnung für Motorpflüge, Schlepper u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dar zwischen zwei Laufrädern ein Greiferrad lose auf einer Achse angeordnet ist, welches gegen die zwei Laufräder in der Höhe eingestellt werden kann und von dem angetriebenen Laufrade durch Mitnehmer mitgenomomen wird. a. Triebradanord'nung für -Motorpflüge. Schlepper u. dgl. nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Triebräder durch zwei oder mehrere Mitnehmerlaschen, welche einerseits auf einem Zapfen der Laufräder, anderseits auf einem Zapfen des Greiferrades drehbar gelagert sind, gekuppelt werden.
DE1919332293D 1919-12-16 1919-12-16 Triebradanordnung fuer Motorpfluege, Schlepper u. dgl. Expired DE332293C (de)

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