DE3320115A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer baeckereimaschinen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer baeckereimaschinen

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16P3/144Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids

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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Bäckereimaschinen, insbesondere Teigteil- und Portioniermaschinen, mit einer Teigzuführeinrichtung, einer darunter angeordneten, mit Hilfe eines beweglichen Messers verschließbaren Saugkammer. Zur Erzielung der größtmöglichen Sicherheit bestehen seit langem, insbesondere von der Berufsgenossenschaft und von der technischen Überwachung aufgestellte Sicherheitsbestimmungen und Regeln für Backbetriebe, welche auf die einzelnen Konstruktionen spezifiziert sind. So bestehen beispielsweise besondere Gefährdungen bei Teigteilmaschinen, welche mit einem Einfülltrichter versehen sind, an Quetsch- und Scherstellen der Abteilschieber und Auspreßschnecken. So sind seit langem Bestrebungen im Gange, durch konstruktive Veränderungen ein höheres Sicherheitsniveau zu erreichen. Hierfür sind bestimmte Anforderungen aufgestellt. So ist der Zugriff zu den Quetsch- und Scherstellen an Abteilschieber und Auspreßschneclcen zu verhindern, z.B. durch Schutztrichter oder verriegeltes Schutzgitter.
  • Der Schutztrichter muß danach mindestens folgende Sicherheitsmaße aufweisen. Der Abstand von der Standfläche der Bedienungsperson bzw. der Maschinenunterkante bis zur Trichteroberkante und Entfernung von der Trichteroberkante bis zur Gefahrstelle muß mindestens 2,25 Meter betragen. Der Abstand von der Standfläche der Bedienungsperson bis zur Trichteroberkante darf das Maß von 1,10 Meter nicht unterschreiten, Als empfohlenes Richtmaß gilt der Abstand von der Standfläche der Bedienungsperson bis zur Maschinenunterkante bzw.
  • Oberkante Einfülltrichter von 1,45 Meter. Hieraus ergibt sich eine Entfernung der Trichterkante bis zur Gefahrstelle von mindestens 0,80 Meter. Der Zugriff zu den Gefahrenstellen von der Teigausstoßseite her muß während des Betriebes der Maschine verhindert sein. Ferner muß die Reinigung der Teigteileinrichtung gefahrlos und leicht ausgeführt werden können. An Maschinen mit automatischer Teigzuführung muß der Zugriff zur Teileinrichtung während des Betriebes der Maschine verhindert sein z.B. dadurch, daß der Einfülltrichter mit entsprechenden Abmessungen versehen ist, die von der Standfläche der Bedienungsperson aus einen Zugriff zur Gefahrstelle verhindert. Zur Reinigung des Trichters muß dieser abklappbar ausgebildet sein oder seitlich verschiebbar, oder mit einer Reinigungsöffnung versehen sein.
  • Bewegliche Trichter und Reinigungsklappen müssen mit dem Antrieb der Teileinrichtung verriegelt sein,und an seitlich verfahrbaren Trichtern muß sichergestellt sein, daß der Bodenschieber sich nicht bewegen läßt, so lange sich nicht der Trichter in Arbeitsstellung befindet. Ferner kann die Bandbeschickung mit einem tunnel artigen beweglichen und verriegelten Zulaufschacht ausgebildet sein. In vielen Fällen erfolgt die Beschickung der Teigteilmaschine mit Hilfe eines Hebekippers, wobei es häufig vorkommt, daß bei dem Einfüllvorgang noch Teigreste im Trog des Hebekippers verbleiben. Grundsätzlich kann der Trog des Hebekippers in seiner Entleerungsposition gefahrlos von Teigresten beseitigt werden, jedoch hat die Erfahrung gezeigt, daß bei dieser Gelegenheit die vorgeschriebenen und für die Teigteilmaschine vorgesehenen Sicherheitsmaßnahmen in unzulässiger Weise überbrückt werden, um einen kontinuierlichen Arbeitsfluß zu erzielen, und einen Produktionsausfall zu vermeiden. Wird beispielsweise die Teigteilmaschine ausgeschaltet, lediglich um den Trog des Hebekippers zu entleeren, so tritt eine Produktionsunterbrechung auf, welche nichtnur aus ökonomischen Gründen nachteilig ist, sondern die sich auch auf die Teigqualität auswirkt, weil die gesamte Produktionsstraße zum Stehen kommt und die Teigteile an den verschiedensten Stellen und in den unterschiedlichsten Produktionsphasen einer undefinierten Gare unterworfen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzuschlagen, welche die Sicherheit für die Bedienungsperson erhöhen, wobei eine Abschaltung der Gefahrenstelle nur dann durchgeführt wird, wenn tatsächlich ein Eingriff beabsichtigt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß zur Sicherung der eingangs aufgeführten Bäckereimaschinen, insbesondere des Messerzuganges einer Teigteil- und Portioniermaschine eine optische Schranke im TeigzuEührbereich aufweist, welche mit den zugangsbereichsichernden elektrooptischen und/oder elektromechanischen Sicherungen elektrisch gekoppelt ist.
  • Die optische Schranke im Teigzuführungsbereich ist vorzugsweise als opto-elektrischer Annäherungsschalter ausgebildet, dessen elektrischer Kreis bei Unterschreiten einer definierten, einen Sicherheitsbereich umfassenden Teighöhe in der Teigzuführungseinrichtung in Aktivstellung geschaltet wird und den Antrieb der Messervorrichtung nur dann ausschaltet, wenn die den Zugangsbereich sichernde Sicherung oder Sicherungen von einer den Bereich betretenden Person ausgelöst wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die den Zugangsbereich sichernden Sicherungen als elektromechanische, mit geringfügig beweglichen Tritten einer Leiter oder eines AuEtrittes gekoppelten Schaltelemente ausgebildet. Bei Unterbrechung des elektromechanischen Sicherungskreises wird der Antrieb der Messervorrichtung oder der Bäckereimaschine unterbrochen. Der kombinierte Sicherungskreis ist dabei als Ausschalter ausgebildet, so daß die Bedienungsperson den Gefahrenbereich verlassen muß, um die Bäckereimaschine wieder einzuschalten. Aus diesen Gründen liegt der Einschalter der Bäckereimaschine oder der zu sichernden Vorrichtung außerhalb des Zugangsbereiches dieser Vorrichtung.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher beschrieben.
  • Hierbei zeigen Die Fig. 1 einen Längsschnitt einer Teigteil- und Portioniermaschine mit einem Hebekipper und einer Hebevorrichtung für die Teigteilein schematischer Darstellung und die Fig. 2 einen Querschnitt durch die Teigteil- und Portioniermaschine nach Fig. 1.
  • Der Teigteil- und Portioniermaschine 1 ist ein Hebekipper 2 vorgeschaltet, welcher mit Hilfe einer Hebevorrichtung 14 fahrbare Tröge 15 anhebt und um mehr als 90 Grad kippt, wie aus der Phantomdarstellung 16 ersichtlich ist. Der Teigteil- und Portioniermaschinc 1 schließt sich eine Teigteilhebevorrichtung 3 an.
  • Die Teigteil- und Portioniermaschine weist einen Teigzuführungstrichter 10 auf, in dessen unterem Bereich sich der Messerzugang 4 zur nicht näher dargestellten Messervorrichtung befindet. Dieser Messerzugang 4 stellt den zu schützenden Gefahrenbereich dar. Um den Zugang zum Trichter und zu dem in Entleerungsposition befindlichen Trog 16 zu ermöglichen ist eine Leiter oder ein Auftritt 13 vorgesehen, welcher mit entsprechenden und im folgenden beschriebenen Sicherungen versehen ist. Zur direkten Sicherung des Messerzuganges 4 ist eine optische Schranke 5 im Teigzuführungsbereich angeordnet. Diese ist als opto-elektrischer Annäherungsschalter 8 ausgebildet, welcher einen Meßstrahl aussendet, der von'der Teigoberfläche im Teigzuführungstrichter 10 reflektiert wird, so daß die Füllstandshöhe des Teiges als Maß für den direkten Sicherunqsbereich verwendet wird. Als definierte Teighöhe, welche bei Unterschreiten den Annäherungsschalter 8 aktiviert, ist die Teighöhe vorgesehen, welche mit 9 bezeichnet ist. Sobald der Meßstrahl 5 anzeigt, daß diese definierte Höhe 9 von der Teigoberfläche unterschritten wird, wird der elektrische Kreis aktiviert, jedoch noch nicht ausgelöst. Die Leiter 13 ist mit mehreren Tritten versehen, wobei die letzten beiden Tritte 11 und 12 mit Sicherheitskontakten versehen sind.
  • Die Tritte 11 und 12 sind um die Achsen 17 und 18 geringfügig schwenkbar, so daß bei Betreten der Tritte 11 bzw.
  • 12 die Sicherungen bzw. Kontakte 6 und 7 geschlossen werden und einen elektrischen Kreis aktivieren. Die Sicherheitskreise sind derartig geschaltet, daß bei Betreten der Leiter 13 und der Tritte 11 und 12 der erste Sicherheitskreis zwar aktiviert, jedoch die Teigteil- und Mischmaschine 1 nicht abgeschaltet wird. Damit besteht die Möglichkeit, daß die Bedienungsperson den Trog 16 in seiner Entleerungsposition von Teigresten befreien kann, ohne daß die Teigteil- und Portioniermaschine 1 ausgeschaltet wird. Unterschreitet jedoch der Teig in dem Zuführtrichter 10 die festgelegte Teighöhe 9 während die Bedienungsperson sich noch auf dem Tritt 11 oder 12 befindet, so schaltet die Teigteil- und Portioniermaschine 1 aus, so daß die Bedienungsperson gefahrlos den Messerbereich 14 erreichen kann.
  • -Befindet sich die Teighöhe über dem festgelegten Maß 9, so besteht für die Bedienungsperson kein Anlaß durch den Teig hindurch in den Messerbereich 4 zu fassen, so daß auch kein Bedürfnis besteht, die Maschine abzuschalten.
  • Wurde die Abschaltung aufgrund des oben beschriebenen Zustandes durchgeführt, so erfolgt eine Einschaltung der Teigteil- und Portioniermaschine 1 erst dann, wenn die Bedienungsperson die Leiter 13 bzw. die Tritte 11 und 12 verläßt. Es ist aufgrund der Anordnung des Hauptschalters nicht möglich, diesen zu betätigen währen die Bedienungsperson sich noch auf den Tritten 11 oder 12 befindet.
  • Damit ist eine Sicherheit gegeben, welche es nahezu unmöglich macht, diese zu umgehen, während andererseits noch keine Abschaltung der Teigteil- und Portioniermaschine erfolgt, wenn kein Gefahrenzustand vorliegt. Dieser wird erst dann erreicht, wenn die Teighöhe in dem Zuführtrichter 10 die definierte Grenzhöhe 9 unterschreitet.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1«} Sicherheitsvorrichtung für Backereimaschinen, insbesondere Teigteil- und Portioniermaschinen, mit einer Teigzuführeinrichtung, einer darunter angeordneten, mit Hilfe eines beweglichen Messers verschließbaren Saugkammer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Sicherung des Messerzuganges (4) eine optische Schranke (5) im Teigzuführbereich angeordnet ist, welche mit den zugangsbereichsichernden elektrooptischen und/oder elektromechanischen Sicherungen (6,7) elektrisch gekoppelt ist.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die optische Schranke (5) im Teigzuführungsbereich als opto-elektrischer Annäherungsschalter (8) ausgebildet ist, dessen elektrischer Kreis bei Unterschreiten einer definierten0 einen Sicherheitsbereich umfassenden Teighöhe (9) in der Teigzuführungseinrichtung (10) in Aktivstellung geschaltet wird und den Antrieb der Messervorrichtung (4) ausschaltet, sofern die den Zugangsbereich sichernde Sicherung oder Sicherungen (6,7) von einer den Bereich betretenden person'ausgelöst wird
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Zugangsbereich sichernden Sicherungen (6,7) als elektromechanische, mit geringfügig beweglichen Tritten (11,12) einer Leiter (13) oder eines Auftrittes gekoppelten Schaltelemente ausgebildet sind.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Unterbrechung des elektromechanischen Sicherungskreises der Antrieb der Messervorrichtung oder der Bäckereimaschine unterbrochen wird.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der kombinierte Sicherungskreis als Ausschalter ausgebildet ist.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einschalter der Bäckereimaschine oder der zu sichernden Vorrichtung außerhalb des Zugangsbereiches dieser Vorrichtung angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2913168B1 (de) 2007-10-22 2019-12-04 Formax, Inc. Nahrungsmittelschneidemaschine mit einem Schutzvorrichtungssystem

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DE809051C (de) * 1949-09-01 1951-07-23 Ton Und Steinzeug Werke A G De Unfallschutzvorrichtung

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