DE19802852C2 - Speiseeisherstellungsmaschine - Google Patents

Speiseeisherstellungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung und/oder Ausgabe von pastösen Lebensmitteln, insbesondere Speiseeis, nach dem Oberbe­ griff von Anspruch 1. Eine vergleichbare Vorrichtung geht aus der DE 89 13 021 U1 hervor.
Bei den Maschinen zur Herstellung von Speiseeis oder ähnlichen Erzeug­ nissen wurden bisher zum Ausstoß der fertigen Eismasse besondere Rut­ schen mit offenem Kanal im Bereich der im unteren Teil und/oder in der Nähe des Trommelbodens ausgebildeten Öffnung angeordnet.
Außerdem ist in der Nähe dieser Öffnung ein Fallverschluß angeordnet. Mittels eines Greifelements oder eines Griffes wird die bewegliche Platte des Fallverschlusses so heruntergezogen, daß die Öffnung gesperrt wird und die Eismasse nicht mehr austreten kann.
Zur Einhaltung von besonderen, auf diesem Gebiet geltenden Normen müssen in der Nähe der Öffnung ein Gitter oder gitterartig angeordnete Elemente vorgesehen werden, um eine Unfallschutzschranke zu bilden und den Innenraum der Maschine sauber zu halten.
Eine solche Gitteranordnung ist zwar notwendig, wird jedoch meistens vom Benutzer entfernt, weil sie bei der Arbeit als äußerst störend empfun­ den wird.
Das Gitter wird vor allem aus dem Grund entfernt, daß dadurch eine Art Schranke entsteht, die das Austreten der pastösen Masse aus der Trom­ mel behindert und erschwert.
Außerdem verhindert das Gitter das Austreten von weiteren, dem Speise­ eis eventuell hinzugefügten Zutaten, wie etwa kleine Obststücke, Schoko­ lade, Nüsse, Mandeln, Trockenobst usw.
Dadurch ist ein gewisses Problem für die Hersteller der Maschinen ent­ standen, die eine Maschine liefern möchten, die die gesetzlichen Bestim­ mungen ordnungsgemäß einhält und gleichzeitig die von den Benutzern gestellten Ansprüche an Funktionstüchtigkeit vollständig befriedigt.
Es muß außerdem die Tatsache berücksichtigt werden, daß bei derartigen Maschinen unbedingt dafür zu sorgen ist, daß sich die mit dem Erzeugnis in Berührung kommenden Teile einwandfrei reinigen lassen.
Dem Benutzer muß daher ein Höchstmaß an Reinigungsmöglichkeit ge­ boten werden, wobei sich die Bestandteile der Maschine leicht ausbauen lassen sollen, um gewaschen oder den zur Sauberhaltung erforderlichen Verfahren unterzogen zu werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Speiseeisherstel­ lungsmaschine zu schaffen, bei der die Unfallgefahr vermieden wird, die den Anforderungen der geltenden Normen entspricht und bei deren An­ wendung sich keine Probleme einstellen. Außerdem soll die Maschine rasch gereinigt werden können, um den Zustand der Maschine wieder herzustellen, in welchem sie allen Sauberkeitsanforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Ab­ lenkelement vorgesehen ist, das zwischen einer Schließstellung, in der es das rutschenartige Element schließt, und einer angehobenen Stellung frei schwenkbar ist, in der ein hohler, begrenzt offener Durchgang gebildet wird, der die Öffnung der Trommel mit der Umgebung verbindet.
Insbesondere weist das rutschenartige Element einen U-förmigen Quer­ schnitt mit sich nach außen verjüngenden Seitenwänden auf und ist das Ablenkelement in einem Bereich in der Nähe der Ausgabeöffnung der Trommel an diesen Seitenwänden angelenkt.
Vorzugsweise sind an diesen Seitenwänden Borde vorgesehen, die nach der Innenseite des U-förmigen Querschnittes umgestülpt sind und als An­ schlag für das Ablenkelement dienen.
Die Merkmale und die Vorteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wer­ den nachstehend anhand eines in den beiliegenden schematischen Zeich­ nungen dargestellten, nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Spei­ seeisherstellungsmaschine, wobei die Vollinie die Schließstel­ lung des Ablenkelements und die Strichlinie dessen Offen- Stellung darstellt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite des in Fig. 1 dargestellten Teils.
In Fig. 1 ist nur ein kleiner Teil einer Speiseeisherstellungsmaschine 11 schematisch dargestellt, die in diesem Teil eine Trommel 12 und ein um­ laufendes Rührwerk 13 aufweist, das durch einen nicht dargestellten Mo­ tor angetrieben wird.
Die Trommel 12 ist durch Seitenwände 14 und einen Boden 15 angedeu­ tet, um welche herum eine Wärmedämmung 16 und Schlangen 17 ange­ ordnet sind, die den Verdampfer eines Kühlaggregates darstellen.
In einem Bereich, der zwischen dem Boden 15 und einem Abschnitt der Seitenwand 14 liegt, befindet sich die Ausgabeöffnung 18, aus der die durch die Wärmedämmung 16 bis zur Außenwand der Maschine geführte Eismasse heraustritt. In der Nähe der Ausgabeöffnung 18 ist ein Fallver­ schluß angeordnet, der aus einer beweglichen Platte 19 besteht. Der Fall­ verschluß weist außerdem einen Griff 20 auf, mit dem die Schwenkbewe­ gung der beweglichen Platte 19 des Fallverschlusses um einen nicht dar­ gestellten seitlichen Zapfen ausgelöst wird, um die Ausgabeöffnung 18 zu sperren und das Heraustreten der Eismasse zu verhindern.
Um die Platte 19 herum ist ein rutschenartiges Element 25 angeordnet, das einen U-förmigen Querschnitt hat, nach oben offen ist und an der unteren Außenseite der Trommel mit einem Schraubenbolzen 26 befestigt ist. Dieser Schraubenbolzen 26 greift in eine entsprechende Ausnehmung 27 ein, die in einem Bügel 28 ausgebildet ist, der von einer unteren Fläche 29 des rutschenartigen Elements 25 ausgeht und sich nach unten er­ streckt.
Die Seitenwände 30 des rutschenartigen Elements 25 weisen die Form ei­ nes rechtwinkligen Trapezes auf, das sich nach außen im Bereich der Austrittsstelle der in der Maschine hergestellten Speiseeismasse verjüngt. Im Bereich in der Nähe der Ausgabeöffnung 18 der Trommel bzw. der Platte 19 tragen dagegen die Seitenwände 30 ein an Zapfen 31 angelenk­ tes Ablenkelement 32, das um diese Zapfen 31 frei schwenkbar ist. Das Ablenkelement 32 ist zwischen einer Schließstellung, in der es das rut­ schenartige Element 25 schließt, und einer angehobenen Stellung schwenkbar, in der ein hohler, begrenzt offener Durchgang gebildet wird, der die Ausgabeöffnung 18 der Trommel mit der Umgebung verbindet.
Das Ablenkelement 32 hat ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt, wobei die Seitenwände 38 auf der Innenseite der Seitenwände 30 des rutschen­ artigen Elements 25 und parallel zu diesen verlaufen.
In Fig. 1 ist durch die Vollinie die normale Stellung dargestellt, in der sich das Ablenkelement 32 befindet, wenn die Ausgabeöffnung 18 durch die bewegliche Platte 19 geschlossen ist. Wenn dagegen durch Betätigung des Griffes 20 die Platte 19 hochgezogen und geschwenkt wird, um die Öff­ nung 18 freizugeben, wird das Ablenkelement 32 durch die austretende Eismasse angehoben. Dieser Zustand ist durch die gestrichelte Linie dar­ gestellt. Die aus der Trommel der Maschine heraustretende Eismasse löst nämlich eine Schwenkbewegung um die Zapfen 31 aus, bei der das Ab­ lenkelement 32 angehoben und gegen die nach der Innenseite des U- förmigen Querschnittes des rutschenartigen Elements 25 umgestülpten Borde 33 zum Anschlag gebracht wird. Im angeführten Beispiel sind die Borde 33 nur am verjüngten Teil angeordnet. Dadurch läßt sich das Ab­ lenkelement 32 nicht weiter heben und dient im oberen Teil als Verschluß oder als Abdeckung des rutschenartigen Elements 25. Es wird so ein be­ grenzt offener Durchgang gebildet, der die Ausgabeöffnung 18 der Trom­ mel mit der Umgebung verbindet. Wie gesagt, ist dieser Durchgang durch das rutschenartige Element 25 und durch das dazu schwenkbare Ablenk­ element 32 gebildet.
Aufgrund der Neigung der Borde 33 nach unten entsteht beim Anheben des Ablenkelements 32 eine begrenzte Öffnung, die einen Zugriff zur Ma­ schine nur in einer von unten nach schräg oben gerichteten Bewegung zuläßt. Ein Zugriff ist also nur durch eine umständliche, unnatürliche Handbewegung möglich. Ein zufälliger, unabsichtlicher Zugriff zur Ma­ schine ist dadurch ausgeschlossen.
So übt dieses Ablenkelement 32 die Funktion der beim vorbekannten Stand der Technik vorgesehenen Gitter vortrefflich aus, und dabei läßt es trotzdem die aus der Trommel heraustretende pastöse oder teigige Masse weitgehend frei durchströmen. Außerdem werden die der pastösen oder teigigen Masse hinzugefügten festen Zutaten, wie etwa kleine Obststücke, Schokolade, Nüsse, Mandeln, Trockenobst, usw., bei ihrem Austritt aus der Trommel nicht behindert. Es können aber in der Ausgabeöffnung 18 trotzdem einzelne Stäbe angeordnet sein, um die Sicherheit weiter zu er­ höhen. Der Abstand der Stäbe kann dann aber so groß gewählt werden, daß die Eismasse einschließlich größerer enthaltener Stücke beim Aus­ treten praktisch nicht behindert wird. Beispielsweise kann der Abstand doppelt so groß sein wie bei den bisher bekannten und zulässigen Gittern.
Als weitere Sicherheitsmaßnahme kann zum Beispiel im Bereich des Bü­ gels 28 ein Element 34 angeordnet werden, das einen maschinenseitigen Schalter auslöst. Dieses Auslöseelement kann eine Magnetplatte sein, die einen im Innenraum der Maschine vorgesehenen Mikroschalter auslöst. Wird in diesem Fall das rutschenartige Element 25 durch Lösen des Schraubenbolzens 26 aus seiner Lage weggenommen, so entfernt sich die Magnetplatte vom Mikroschalter, der seinerseits die ganze Maschine außer Betrieb setzt und dadurch für die Sicherheit einer an derselben arbeiten­ den Bedienungsperson sorgt. Das kann zum Beispiel geschehen, wenn das rutschenartige Element entfernt wird, um gewaschen und gereinigt zu werden sowie um die Öffnung 18 und/oder die ganze Trommel 12 zu wa­ schen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Herstellung und/oder Ausgabe von pastösen Le­ bensmitteln, insbesondere Speiseeis, mit einer Trommel (12) zur Aufnahme der Lebensmittel, welche eine verschließbare Ausgabeöff­ nung (18) aufweist, und mit einem vor der Ausgabeöffnung (18) an­ gebrachten rutschenartigen Element (25), dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablenkelement (32) vorgesehen ist, das zwischen einer Schließstellung, in der es das rutschenartige Element (25) schließt, und einer angehobenen Stellung frei schwenkbar ist, in der ein hohler, begrenzt offener Durchgang gebildet wird, der die Ausgabe­ öffnung (18) der Trommel (12) mit der Umgebung verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschenartige Element (25) einen U-förmigen Querschnitt mit sich nach außen bevorzugt verjüngenden Seitenwänden (30) aufweist, und daß das Ablenkelement (32) in einem Bereich in der Nähe der Ausgabeöffnung (18) der Trommel (12) an diesen Seiten­ wänden (30) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (30) Borde (33) angeordnet sind, die nach der Innenseite des U-förmigen Querschnittes umgestülpt sind und als Anschlag für das Ablenkelement (32) dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkelement (32) einen U-förmigen Querschnitt mit auf der Innenseite der Seitenwände (30) des rutschenartigen Elements (25) und parallel zu diesen verlaufenden Seitenwänden (38) auf­ weist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschenartige Element (25) lösbar an der Trommel (12) befestigt ist und ein Element (34) zum Auslösen eines an der Ma­ schine angeordneten Mikroschalters bei Entfernung des rutschen­ artigen Elements (25) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von einer unteren Fläche (29) des rutschenartigen Ele­ ments (25) ein Bügel (28) zum Positionieren des rutschenartigen Elements gegenüber der Trommel (12) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (18) mittels einer schwenkbaren Platte (19) verschließbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19) über einen von oben her an der Platte (19) an­ greifenden Hebel (20) betätigbar ist.
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